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Dominus 3 (fm:Dominanter Mann, 2389 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2008 Gesehen / Gelesen: 17296 / 13708 [79%] Bewertung Teil: 8.75 (83 Stimmen)
Beide neuen Sklavinnen werden ausgiebig benutzt, und Sylvie macht neue Erfahrungen...

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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bis an die Grenze ihrer Beherrschung. Sylvie sollte noch einmal fliegen.

Sex hatte mir auch schon vor meiner Zeit als Dominus am meisten Spaß gemacht wenn ich meine jeweilige Partnerin dazu bringen konnte alle Hemmungen über Bord zu werfen, sich bedingungslos fallen zu lassen, und ihre Lust ungehemmt herauszustöhnen, oder gar herauszuschreien. Frauen denen ich beim Sex kaum einen Laut entlocken konnte hatten mich dagegen schon immer etwas abgetörnt.

Als Sylvie ihre Belastungsgrenze meiner Einschätzung nach erreicht war ließ ich sie erst wieder etwas runter kommen, worauf sie mit einigen klagenden Lauten reagierte. Nachdem ich sie ein paar Minuten lang zärtlich gestreichelt hatte, befahl ihr schließlich sich hinzuknien und mir ihren Hintern entgegen zu strecken.

Fast hektisch beeilte sie sich, meiner Anweisung nachzukommen, so geil war sie mittlerweile. Ich kniete mich hinter sie, drang in sie ein, und fickte sie fast aus dem Stand heraus hart und kraftvoll.

Wieder ging sie voll ab, stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus und war schon bald erneut an der Grenze ihrer Belastbarkeit angekommen. Da sie sich bis dahin wunderbar gehalten hatte, erlaubte ich ihr zur Belohnung zu kommen.

Sekunden später wurde Sylvie von einem Gewaltigen Orgasmus geradezu durchgeschüttelt. Sie zuckte dabei am ganzen Körper, und schrie hemmungslos ihre Lust heraus. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, zog ich ihr den Analzapfen, den sie immer noch trug heraus, setzte meinen Freudenspender an ihrer Rosette an, und drang mit einem energischen Stoß in sie ein.

Dabei schrie sie einmal kurz auf. Ich wartete einen Moment, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte, und begann dann langsam sie mit ruhigen, tiefen Stößen zu ficken. Schon nach kurzer Zeit kam mir ihr Hintern entgegen, und sie begann wieder lustvoll zu stöhnen.

Daraufhin steigerte ich mein Tempo, bis ich sie wieder hart und fordernd fickte, wie ich es am liebsten tat, und ließ meinen Trieben freien Lauf. Sylvie gab sich wieder voll ihrer Geilheit hin, stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus, und genoss es so gevögelt zu werden. Die Tatsache dass sie es genoss erfüllte mich mit großer Zufriedenheit.

Aus leidvoller Erfahrung in jungen Jahren wusste ich schließlich dass man als Man beim ersten Analverkehr für eine Frau sehr viel falsch machen kann. Oft entscheidet das erste Mal für eine Frau ob sie es genießen kann, oder Analverkehr für immer ablehnt.

Auf einmal verspannte Sylvie sich kurz, begann dann unkontrolliert am ganzen Körper zu zucken, und schrie mit schrillen, spitzen Schreien ihre Lust heraus. Das starke Zucken ihres Schließmuskels brachte mich dann ebenfalls zum Höhepunkt, so dass ich mich zufrieden stöhnend in ihren Darm ergoss.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, gab ich ihr nicht viel Zeit, um zu sich zu kommen, sondern griff in ihre Haare, und zog ihr Gesicht zu meinem Patengeschenk. Ohne zu zögern, oder zu überlegen, begann sie, ihn mit dem Mund zu säubern.

Erst als sie fast fertig war, schien ihr bewusst zu werden, was sie da machte, denn sie riss kurz die Augen weit auf, stöhnte einmal gequält auf, und machte dann aber einen Moment später einfach weiter. Noch schneller als erwartet hatte Sylvie ihren Ekel überwunden. Das war genau die Reaktion, die ich erhofft hatte.

Als ich mit ihr zufrieden war, zog ich sie zu mir hoch, und schmuste noch ein Bisschen mit ihr. Irgendwann legte sie dann zum Zeichen, dass sie gern etwas sagen, oder fragen wollte, einen Finger auf ihre Lippen.

Nachdem ich ihr erlaubt hatte zu sprechen, fragte sie schüchtern ob es für eine Sklavin sehr vermessen währe, ihrem Herrn zu sagen dass sie ihn liebt, und dass sie noch nie im Leben so glücklich war, wie im Moment.

Daraufhin küsste ich sie zärtlich, und versicherte ihr dann liebevoll, "Wenn es die Wahrheit ist, und nicht nur so dahin gesagt, um eine Strafe zu mildern, ist es in Ordnung"!

Anschließend fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte, warum ich sie, und nicht eine ihrer 17 Mitbewerberinnen eingestellt hatte. Sylvie sah mich staunend an, und fragte dann glücklich lächelnd, "Bedeutet das, dass Du mich auch gern hast Herr"?

"Was sollte es wohl sonst bedeuten, Du kleine, dumme Sklavin", antwortete ich ihr lächelnd. Obwohl sie noch mehr strahlte, wie vor meiner Antwort, kullerten auf einmal Tränen bei ihr.

Sylvie sah sich am Ziel ihrer Träume, und das musste emotional raus. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte fesselte ich ihre Hände zwischen Brustansatz und Kinn ans Halsband, verband das Halsband mit einer Kette ans Bett, und löschte dann das Licht. In der Löffelchenposition, ihren Kopf auf meinem Arm gebettet schliefen wir schließlich ein.

Als ich am nächsten Morgen mit der noch schlafenden Sylvie im Arm aufwachte bekam ich sofort wieder eine Mordserecktion. Über die normale Morgenlatte, die wohl die meisten Männer nach dem Aufwachen haben, ging das deutlich hinaus. Anstatt Sylvie durchzuvögeln beschloss ich dann aber Renate mit einem heftigen Morgenfick zu beglücken.

Ohne Sylvie von ihren Fesseln zu befreien stand ich auf, und ging gleich nackt wie ich war in Renates Zelle. Renate schlief ebenfalls noch, und machte einen ruhigen, zufriedenen Eindruck. An das Schlafen im gefesselten Zustand hatte sie sich schon lange gewöhnt.

Nach einer der ersten Nächte die sie gefesselt im Bunker verbracht hatte, hatte sie mir, damals noch etwas verschämt gestanden, dass sie nackt und gefesselt in meiner Hand besser schlafen würde als zu Hause im eigenen Bett. Die Fesseln, die sie ja eigentlich wehr- und hilflos machten, gaben ihr erstaunlicher Weise Ruhe und Sicherheit.

Mit einem Klapps auf den verstriemten Hintern weckte ich sie, und zog sie an der Hüfte in eine kniende Stellung, noch bevor sie ganz wach war. Auf den Klapps reagierte Renate noch mit einem erschreckten Quieken. Das energische Eindringen meines Freudenspenders in ihren Lustkanal quittierte sie dann mit einem leicht gequält klingenden Stöhnen.

Obwohl ihre Grotte schon wieder richtig nass war brannte sie ihr erfahrungsgemäß auch am nächsten Morgen nach einem so heftigen Ritt auf der Fickmaschine, wie sie ihn am Vorabend hinter sich gebracht hatte.

Schon nach den ersten ruhigen Stößen gewann aber bei ihr wieder die Geilheit die Oberhand, die sie auch gleich wieder ungehemmt und lustvoll heraus stöhnte. Daraufhin verbot ich ihr zu kommen, und fickte sie dann hart und fordernd. Dabei ging ihr lustvolles Gestöhne schnell in ein klagendes Wimmern über.

Ohne mein Verbot währe sie sicherlich nach nicht einmal fünf Minuten zum Orgasmus gekommen.

Um Renate nicht übermäßig zu strapazieren hielt ich mich auch nicht zurück, zögerte meinen Höhepunkt keine Sekunde hinaus, und ergoss mich nach nicht einmal zehn Minuten in ihr.

Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich dann ihr Döschen frei, und löste auch gleich ihre Fesseln. Obwohl Renate noch immer ziemlich atemlos war, kniete sie ohne Aufforderung sofort vor mir nieder, und säuberte hingebungsvoll mein bestes Stück mit dem Mund.

Als ich mit ihrer Arbeit zufrieden war zog ich sie an den Haaren hoch, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie mit sehr viel Hingabe erwiderte. Anschließend gingen wir zusammen in mein Schlafzimmer wo ich Sylvie von ihren Fesseln befreite.

Mit beiden ging ich dann ins Badezimmer wo wir gemeinsam duschten. Dabei ließ ich mich erst von beiden liebevoll verwöhnen, so dass es in eine erotische Massage ausartete als die Beiden mich einseiften. Im Anschluss daran revanchierte ich mich, und seifte vor allem die Brüste, ihre Hintern und den Schambereich meiner Sklavinnen ausgiebig ein.

Als ich beide nach dem Abspülen der Seife abtrocknete stellte ich fest dass beide schon wieder so geil waren dass sie kurz vor dem Auslaufen standen. Um diesen Zustand aufrecht zu erhalten füllte ich beide Muschis mit ferngesteuerten Vibratoren, die ich auch gleich auf kleiner Stufe einschaltete. Der Einfachheithalber sicherte ich die Brummer mit jeweils einem Klebestreifen.

Anschließend gingen wir dann in die Küche um zu frühstücken.

Nach dem Frühstück verband ich dann Sylvies Halsband mit zwei Ketten mit ihren Handfesseln, wobei die Ketten so bemessen waren dass Sylvie zwar ihre Arbeit machen konnte, sie mit den Händen aber nicht an ihren Schambereich heran kam.

Aus dem Grinsen das ich ihr dabei zeigte schloss sie anscheinend dass ein schwerer Tag vor ihr lag, denn sie gab ein klägliches Seufzen von sich.

Nachdem sich Sylvie anschließend an ihre Arbeit gemacht hatte, setzte ich mich mit Renate zusammen um zu besprechen wie ihre nächste Zukunft aussehen sollte. Mit der Einigung darauf, dass sie mir in Zukunft ohne wenn und aber als Sklavin dienen würde war es schließlich nicht getan.

Immerhin hatte Renate ein eigenes Geschäft, in dem sie auch Leute beschäftigte, für die sie eine gewisse Verantwortung trug. Außerdem gab es Verträge mit Kunden die einzuhalten waren. So wie Sylvie von jetzt auf gleich nur noch als Sklavin in meinem Bunker leben war bei ihr nicht möglich.

Intelligent wie Renate war hatte sie sich natürlich schon im Vorfeld darüber einige Gedanken gemacht, und konnte so mit Vorschlägen aufwarten, die sie mir zaghaft vortrug.

Mit ihrem Verhalten zeigte sie mir wieder einmal dass sie sich als mein Eigentum ansah, über das ich ohne Einschränkung verfügen konnte. Selber Vorschläge zu machen sah sie dabei offensichtlich schon fast als Anmaßung an, für die sie eigentlich eine Strafe verdient hatte.

Mir wurde klar dass ich bei Renate sehr aufpassen musste um aus dieser intelligenten Frau keinen willenlosen Zombie zu machen.

Wir einigten uns schließlich darauf dass sie am Anfang mindestens vier Tage die Woche morgens nach dem Frühstück ins Büro fahren, und nach getaner Arbeit direkt in den Bunker zurückkehren würde. Sollte es notwendig sein an einem abendlichen Arbeitsessen oder sonstigen geschäftlichen Verpflichtungen teilzunehmen sollte sie das in meiner Begleitung tun.

Nach Renates Einschätzung war ihr Assistent in der Lage das Geschäft auch über längeren Zeitraum eigenständig zu führen, so dass wir in Erwägung zogen ihn zum Teilhaber zu machen, um ihr zeitlich mehr Spielraum zu verschaffen.

Nachdem die Marschroute klar war, hatte ich den Eindruck dass Renate es mit Erleichterung aufnahm, dass ich ihre Vorschläge nicht eins zu eins übernommen, sondern selber Ideen eingebracht hatte, die wir umsetzen würden.

Dabei teilte ich ihr auch gleich mit, dass sie in der kommenden Woche ihre Zeit so einzuteilen hatte, dass sie mir ab Donnerstagnachmittag uneingeschränkt zur Verfügung stehen konnte. Den Grund dafür verschwieg ich ihr, den sollte sie erst Donnerstagabend erfahren. Obwohl ich ihr daraufhin ansah dass sie vor Neugier fast platzte, wagte sie nicht mich zu fragen was ich am Donnerstag mit ihr vorhatte.

Als wir soweit durch waren mit der Planung von Renates nächster Zukunft begrenzte ich die Reichweite ihrer Hände genauso wie ich vorher bei Sylvie getan hatte, und trug ihr dann auf Sylvie bei der Reinigung des Bunkers behilflich zu sein.



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