Big in Boston (Teil 4) (fm:Grosse Titten, 6551 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elonagrey | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2008 | Gesehen / Gelesen: 29350 / 24391 [83%] | Bewertung Teil: 9.30 (118 Stimmen) |
Manuela und Peter treffen sich mit der drallen Susan |
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angekommen?"
" Ja, kann man wohl sagen, du Engel!" "Bekenne mich schuldig. Die Tat war vorsätzlich und im vollen Bewusstsein geplant und wurde kaltblütig von der Täterin ausgeführt." Sie fallen sich lachend in die Arme und drücken sich. So verharren sie eine Weile und genießen die Nähe, Vertrautheit und Ruhe, als ob sie sich seit Monaten nicht mehr gesehen hätten.
"Mit uns passiert etwas wunderbares" flüstert Peter Manuela ins Ohr. Sie nimmt den Kopf von seiner Schulter, beugt sich leicht zurück, um ihm ansehen zu können. Lange sitzen sie so da und erforschen sich tief in den Augen des Anderen. Ihre Münder treffen sich zu einem zärtlichen, samtweichen Kuss. Alles Wilde ist einer zart- spillerigen Stimmung gewichen.
"Ich weiß nicht was in mir vorgeht. Es ist aber einfach unbeschreiblich. Schön, dass du da bist." Kopf an Kopf sitzen sie im Hausflur und träumen vor sich hin.
Manuela schreckt auf: "Wie spät haben wir den eigentlich? - Oh gosh, schon nach 7. Wir müssen uns schnell fertig machen. Um 7.30 haben wir den Tisch bestellt und Susan ist meist recht pünktlich." Sie helfen sich gegenseitig auf. Manuela schnappt ihr mitten im Gang liegendes Höschen und verschwindet ins Bad.
Abendessen zu Dritt (mit Susan)
Peter zieht sich auch aus und geht ebenfalls ins Bad. "Wie war eigentlich dein Termin?" fragt sie ihn durch das Rauschen der Dusche hindurch.
"Perfekt. Es hat besser geklappt, wie ich dachte. Ich habe bereits mit Deutschland telefoniert. Die lassen die Sektkorken knallen."
"Super. Na dann haben wir ja auch gleich einen Grund zu feiern." "Nein, nein. Laß mal meinen Job außen vor, feiern können wir trotzdem. Einfach, dass wir zusammen sind. Ich finde das Grund genug. Wie war dein Tag?"
"Du hast Recht. Mein Tag war sehr entspannt. Alle haben mich in Ruhe gelassen, nachdem sie mitbekommen haben, dass das Deutschlandgeschäft in ruhigen Bahnen läuft. Stress kommt bei den Herrschaften nur auf, wenn mal die Rendite von 80% auf 79% fällt. Jetzt komm aber mal, wenn du noch duschen willst. Wir lassen das Auto stehen, daher müssen wir noch ein paar Schritte gehen. Aber keine Sorge. Es ist nicht weit." Er macht sich geschwind frisch, stellt die Dusche ab und sie reicht ihm ein Handtuch.
"Schade, dass keine Zeit mehr bleibt: ich würde dich gerne abtrocknen." "Ich denk mal, wenn wir Zeit hätten wärest Du jetzt mit mir unter der Dusche oder wir lägen gemeinsam in der Badewanne." "Da hast Du auch wieder recht" Sie gibt ihm einen Klaps auf den Po und eilt aus dem Bad.
In der Zwischenzeit hatte sie sich richtig in Schale geworfen. Ein knallrotes durchgehendes enges Kleid, mit schwarzem Besatz an einem weit ausgeschnittenen Dekollete, der ihre tiefe Busenspalte hochsinnlich betonte. Er empfindet es nicht anbiedernd, sondern sehr angenehm und elegant. Mit den schwarzen Strümpfen den Pumps und ihrer Frisur ist sie eine richtige Erscheinung. Ein perfektes Makeup, das er schon im Flugzeug bewundern konnte, umstrahlt ihre leuchtenden Augen.
Sie zieht sich ein passendes knallrotes kleines Cap über die freien Schultern, nimmt die Handtasche und hackt sich bei Peter unter. Er hatte sich inzwischen rasiert und frische Sachen angezogen. Sein Anzug sitzt perfekt. Noch etwas Parfum. Irgendwie ist das neben dem Blick in den Spiegel wohl bei allen Frauen da I-Tüpfelchen zum Finale. Jetzt erst kann es losgehen. Gemeinsam verlassen sie die Wohnung.
Während sie auf den Aufzug warten schmeichelt er seinen Händen ihre, durch das Figur betonende Kleid, üppigen Konturen nach, dass sie schon wieder ganz kribbelig wird. Mit einem Ruck hält der Aufzug nach kurzer Fahrt im ground foor.
Sie verlassen das Haus und gehen die Straße hinunter. Peter spürt, dass Manuela was auf dem Herzen hat. "Was ist los auf einmal?"
"Ich weiß auch nicht so recht. Ich war so voller Begeisterung von dir und habe alles ja gleich Susan erzählt. Susan tat mir leid und ich war cool drauf. Na ja, da haben wir das Date für heute ausgemacht. Die zwei Tage, die du weg warst, unser Telefonat und nun unser Wiedersehen eben. . ."
"Ja und? Wo ist das Problem?" Peter versteht sie nicht ganz.
"Problem— nein so will ich das nicht nennen. Es hat sich was verändert in mir." druckst sie rum. Sie gehen eine Weile schweigend neben einander durch das abendliche Boston. Manuela ringt nach den richtigen Worten. "Weißt du, es ist wegen dem Treffen mit Susan." Peter sieht sie fragend an, hat eine Ahnung. "Ist es nicht Recht, dass wir uns treffen? Wollen wir absagen? Eine sms und der Fall ist doch erledigt. Es war doch dein Vorschlag!" "Ja natürlich, ich weiss. Nein, absagen werden wir das Abendessen nicht. Ich habe zudem einen Wolfshunger." Sie lachen, aber am Kern des Themas sind sie dennoch noch nicht angelangt.
"Um es mal auf den Punkt zu bringen. Du willst, dass ich von Susan gefälligst die Finger lassen soll. Du bist eifersüchtig!" er grinst sie frech an.
"Ach Scheiße, ja vielleicht. Und irgendwie doch nicht. Eigentlich bin ich überhaupt nicht der Typ für solche Szenen. Tut mir leid. Es ist so verwirrend. Mir brummt der Schädel vor lauter Gefühlen. Schluss jetzt!" ärgert sie sich mehr über sich, als an Peter gewandt.
"Ich finde es auch für mich verwirrend. Ich will nichts tun, was dir nicht gut tut oder wo du dich nicht gut dabei fühlst. Habe überhaupt keine Veranlassung dazu. Natürlich— so wie du mir Susan geschildert hast, hast du mich ganz schön neugierig gemacht. Aber das soll nichts heißen. Ich muss zugeben, dass ich das anfangs auch als amüsantes Spiel zwischen uns gesehen habe und muss zu meiner Verwunderung feststellen, dass du mir, na sagen wir mal, nicht ganz gleichgültig bist..." Sie bleiben stehen, nehmen sich in den Arm und bringen sich mit ihren Lippen zum schweigen.
"Schön zu spüren, dass es dir genau so geht. Weißt du was? Genau aus diesem Grund genießen wir es heute Abend zu Dritt. Wenn dir Susan gefällt und sie auch was mit dir anfangen kann, dann lass uns gemeinsam unseren Spass haben. Was hältst du davon?"
"Du hast mich jetzt schon etwas verunsichert, aber wenn du meinst, ok. Wir können ja ein Signal ausmachen, sollte dir irgendeine Situation doch zu viel werden. Ich denke mal, ich werde mich Susan, falls es mir zu viel wird, schon erwehren können. Du musst aber ehrlich sagen, wenn es für dich nicht in Ordnung ist." Sie lachen und haben zu ihrer Gelöstheit zurück gefunden.
"Nein, Peter, es ist absolut in Ordnung. Sorry, dass ich so doof war. Solche Dreier oder Vierer sind mir zudem nicht ganz fremd. Jetzt mach dir mal keinen Kopf mehr und lass es uns genießen. Ich bin mir sicher, dass sie dir gefallen wird und du ihr sicher auch".
"Alte Kupplerin!" Peter zieht kopfschüttelnd die Restauranttüre auf.
Im Restaurant "The Italian" finden sie ihren Tisch sogleich. Ein Kellner mit langer weißer Schürze führt sie. Susan sitzt schon da. Sie strahlt, als sie die Beiden sieht. Peter bekommt den Mund fast nicht zu. Puh, denkt er sich, und wie Manuela das richtig eingeschätzt hatte.
Susan steht auf, umarmt ihre Freundin Manuela, Küsschen hier und Küsschen da, dann stellt Manuela Peter vor. Sie geben sich die Hand. Peter verbeugt sich gentleman -like zieht ihre Hand etwas zu sich, um einen Handkuss anzudeuten.
"Wow, ganz die alte Schule. Das lasse ich mir gefallen! Auf einen schönen Abend miteinander."
Sie setzen sich. Während Manuela und Susan sich kurz unterhalten nützt Peter die Zeit Susan etwas genauer zu studieren. Sie ist sicherlich 10 Jahre jünger als Manuela. Er schätzt sie auf Anfang bis maximal Mitte 30. Von den rötlichen Haaren hatte ja Manuela schon erzählt. Es ist glatt und mittellang, das sie modisch keck nach innen gebürstet hatte. Seidenweich schwingt es mit, wenn sie den Kopf bewegt. Sie hat hellen Teint und ihr ebenmäßiges Gesicht ist übersäht mit Millionen Sommersprossen. Sie hatte eine kleine süße gerade Nase, den Mund umgrenzten volle weiche Lippenschwünge, die Sie passend zu Ihren Haaren in einem Kupferton angelegt hatte. Die großen grünen Augen strahlen wie Smaragde, sind umrahmt von eleganten Augenbraunschwüngen. Ihr brünettes Make up hebt ihre Wimpern und Augenbögen perfekt zu den rötlichen Haaren hervor. Ihr offenes Gesicht hatte etwas unbeschwert fröhliches, aber dennoch reifes an sich. Ihre Fältchen, die ihre strahlenden Augen umziehen, wenn sie ihn anlächelt, waren ihm in der ersten Sekunde aufgefallen.
Sie hatte ein cremefarbenes eng anliegendes Oberteil an mit einem V-förmig tief ausgeschnittenen Revers. Eine schlichte Perlenkette ruhte auf der hellen Haut ihres Dekolletes. Der Seidenpullover wird von mächtigen Brüsten gedehnt, der, wenn sich Susan auch nur leicht nach vorn beugt bereits am Tisch streifen. Peter kribbelt es, als ob seinen Lenden in einem Ameisenhaufen sitzen würden. Dass sie nicht gerade Konfektionsgröße 34 hat, wusste er bereits von Manuela. Er kann nur schätzen. Aber sie hat seinem ersten Eindruck nach sicherlich reichlich über 90 dralle Kilo wobei er gedanklich 10kg auf ihre großen Kürbisse verteilt. Er musste über seine Berechnungen schmunzeln. Bei der Begrüßung konnte er sie nur kurz sehen und jetzt am Tisch ist es ihm nicht möglich seine Studien fort zu setzen. Zudem kommt der Kellner, verteilt die Speisekarten und fragt nach den Getränken.
Das Gespräch öffnet sich und die drei unterhalten sich nun angeregt. Zuerst über das Essen, dann die Arbeit, aus welcher Stadt er in Deutschland käme, dass Susan noch nie dort war, sie gerne mal nach Europa kommen würde usw.. Manuela kann unschwer feststellen, dass sich Susan und Peter auf Anhieb blendend verstehen. Und da Peter zudem fließend englisch spricht, deutet sich ein sehr angenehmer Abend an.
Sie genießen den Rotwein zu ihren delikat zubereiteten Nudelgerichten, toasten sich zu und scherzen herzhaft miteinander. Die Runde ist unbeschwert und fröhlich, wobei der Wein bereits seine Wirkung tut. Sie trinken zu dem reichlichen Essen aber auch Wasser dazu, so dass es sich in Grenzen hält. Manuela stellt fast ein wenig eifersüchtig fest, wie Susan förmlich aufblüht, ja schon anfängt mit Peter herum zu flirten. Dennoch ist sie froh, ihre beste Freundin endlich wieder einmal fröhlich zu sehen. Sie wundert sich selber über sich, Peter vielleicht heute Abend mit der Freundin noch zu teilen. Doch mit seiner Empathie umgarnt und umwirbt er Manuela in einer Art, dass in ihr nicht einmal im Ansatz irgendwelche Verlustängste aufkeimen können. Ganz im Gegenteil: sie hat eher das Gefühl, dass geteilte Freude möglicherweise ja doppelte Freude und Spaß bedeuten könnten.
"Es tut so gut, mal wieder herzlich zu lachen" meint Susan, als ob sie Manuelas Gedanken hätte erraten können. Ihr ganzer Körper bebt dabei und wischt sich mit der Serviette eine Lachträne aus den Augenwinkeln.
"Wollen wir noch einen Kaffee oder einen Nachtisch nehmen?" fragte Manuela in die Runde.... oder vielleicht sogar beides?" Sie bestellen alle einen Kaffee und die beiden Damen noch ein Petit four. ´Kein Wunder´ schmunzelte Peter in sich hinein. ´aber ich mags´ dachte er so für sich und sein Blick wandert über die beiden rundlichen Begleiterinnen.
"Wollen wir noch auf einen Sprung zu mir? Dort können wir ja noch eine Kleinigkeit drinken. Da haben wir es zudem auch etwas gemütlicher, wobei man hier recht angenehm sitzt." lädt Manuela die Runde ein.
"Ja gerne" nimmt Susan die Einladung an. Manuela testet mit einem Kontrollblick Peter. Er hebt die Augenbraunen zuerst fragend, dann formen sich seine Mundwinkel zu einem leichten Schmunzeln und nickt wohlwollend Manuela seine Zustimmung zu.
Nachdem der Wirt seinen Teil bekommen hat verlassen sie gut gelaunt das Lokal in die laue Nacht. Die Frauen hacken Peter in die Mitte unter und schlendern so schwatzend und fröhlich durch die abendlichen Straßen Bostons. Die Wohnung von Manuela ist ja nicht weit, so dass die hochhackigen Schuhe der Frauen sie schmerzfrei bis dort hin tragen.
Im der Wohnung
Im Appartement von Manuela angekommen, stellt sie gedämpftes Licht an und bittet Peter, etwas Musik aus zu suchen. Sie würde nur in der Küche kurz was herrichten.
"Möchtest Du mir bei der Auswahl suchen helfen?" wendet sich Peter an Susan. "Ja gerne" Sie kommt zu ihm rüber und sie suchen gemeinsam in den CDs von Manuela nach einer passenden Musik. "Was meinst du denn was passt?" fragt Susan Peter. "Was ruhiges, sanftes vielleicht?" tastet sich Peter vorsichtig auf dem Glatteis heran. "Was ruhiges?" wiederholt Susan sein Angebot überlegend." Warum eigentlich nicht" und beugt sich zu ihm hin, dass er ihr inzwischen schon fast verflogenes Parfum riechen kann. An seiner Schulter spürt er wie sich ihr weicher Busen sanft gegen seinen Rücken drückt.
"Du riechst gut" macht Peter ihr ein Kompliment. "Darf ich mal?" und ohne eine Antwort abzuwarten streckt er seinen Hals und beschnuppert sie von nahe.
"Der Duft passt wunderbar zu dir." findet Peter. "Danke. Magst du ihn?" flirtet Susan den ihr zugespielten Ball aufnehmend. "Jetzt lass uns aber mal zuerst die Musik zu Ende aussuchen." mimt Susan gespielt dienstlich und streicht verträumt über seinen Unterarm. Dezente Soulballaden wählen sie raus.
Susan steht auf und geht in die Küche. Peter blickt ihr hinterher und bewundert ihr einladend ausladendes Becken. Peter erhebt sich von der Musik- Anlage und lässt sich in die Couch fallen.
"Kann ich Euch was helfen?" kommt seine mehr rhetorische Frage. "Nein, nein, wir kommen schon!" schallt es aus der Küche.
Die Beiden haben Knabbersachen und Sekt dabei. In aller Ruhe mustert Peter die ganze Statur von Susan. Sie hat mehr Taille wie Manuela, daher sind ihre Kurven von Po und Busen noch um einiges schwungvoller. Sie hat nicht nur einen engen Pullover an, sondern auch einen recht engen Rock, der stramm um ihr gewaltiges Hinterteil spannt, wie er ja vorhin schon bemerken konnte. Bei diesem Anblick beginnt Peters Hose zu drücken. Peter zieht sie mit den Augen aus und stellt sich für den Bruchteil einer Sekunde Susan nackt vor- wird aber durch das Ploppen des Sektkorkens aus seinen schwirbeligen Gedanken zurückgeholt.
Der Vergleich
Manuela gießt den Sekt ein, der ungestüm über die Gläser schäumt. "Auf einen überschäumenden Abend" toastet Manuela verschwörerisch Peter und Susan zu. Dann stoßen sie auf den Abend an und was er noch so bringen würde. "Was könnte den der noch bringen?" fragte Peter ehrlich neugierig. "Ach da könnte ich mir schon was vorstellen. Ich hatte Susan davon erzählt, dass wir uns über den Brustumfang von ihr und mir unterhalten haben. Du könntest doch unser Schiedsrichter sein, wer den größeren Busen hat. Hast du Lust?"
"Na klar. Hast du ein Maßband?" "Warte, ich hol schnell mein Schneiderband." Sagte die Gastgeberin im Aufstehen.
Susan ist sichtlich erregt, da sich ihre Brustspitzen unter dem Pulli auf einmal deutlich abzeichnen. "So angezogen können wir das nicht machen. Das würde das Bild ja verfälschen. Nicht das dann du einen "Push-up" darunter hast." wärmt Manuela die Situation an. "und Peter wird da sicher auch nichts dagegen. Habe ich recht?" "Ja das hast du Recht. Ganz im Gegenteil: Ich muss sogar darauf bestehen, dass für den Vergleich gerechte Ausgangskonditionen hergestellt werden. Also meinen Damen!" wird Peter förmlich in der gespielten Schiedsrichterrolle.
"Es kann losgehen."
Susan und Manuela schauen sich kurz an, lachen und ziehen sich ihren Pullover bzw. Ihre Bluse aus. Peter sieht zu, wie sie sich gegenseitig die BHs öffnen. Er ist von dem Anblick überwältigt. Beide haben wirklich gewaltige Vorbauten. Sie stellen sich hin, stemmen wie auf Kommando die Hände in die Brust, wölben diese nach vorn. Sie präsentieren wie Mannequins Peter ihre prallen Euter, in dem sie diese streicheln, sanft walken, schaukeln lassen, vor seinen Augen die Brustwarzen zum Stehen zwirbeln, die Hüften im Takt der Musik kokett nach links und dann zurück nach rechts drehen, um Peter ihre Exemplare auch im Profil vorteilhaft zu präsentieren. "Jetzt bist du dran, Peter" forderte Susan ihn, mutig geworden, auf.
Er nimmt das Maßband vom Tisch und zieht es Manuela um den Brustkorb, legt es quer über den Brustwarzen aneinander und liest ab.
Dann geht er zu Susan. Ihre schneeweißen Kugeln hängen zwar mehr als die von Manuela, sind aber bereits mit bloßem Auge trotzdem deutlich sichtbar größer. Schwer baumeln sie über dem Bauch von Susan. Er nimmt dennoch nur zu gerne das Band und legt es um Susans Vorbau. Manuela begutachtet mit ihm gemeinsam. Susan übertrifft ihre Freundin nicht nur um gut 5 cm, er wirkt zudem um einiges größer, da sie eine wesentlich schmalere Taille als Manuela hat.
"Der Punkt geht eindeutig zuerst einmal an Susan. Ich werde aber, damit es gerecht zugeht, den Vergleich um die Festigkeitsklasse erweitern. Ich werde nun prüfen, welche von euch Beiden die festeren Brüste hat. Ich beginne wieder mit Manu! Darf ich...?"fragt er und streckt dabei schon seine Hände nach ihrem Busen aus. Sie wölbt ihm diesen wollüstig hin, er greift zu, erst mit der einen, dann mit beiden Händen. Dass es ihm dabei nicht alleine auf das Prüfen der "Festigkeitsklasse" ankommt sieht ein Blinder. Kokett streicht er über ihre Spitzen, die sich unter seinen Fingern wieder gewaltig aufstellen.
"Wow, du hast ja riesige Nippel" entfährt es Susan. "Ja die sind eine Klasse für sich, finde ich auch." pflichtet ihr Peter bei.
Und um das zu unterstreichen packt er diese, klemmt die steif aufragenden Zitzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht daran die Beutel so fest er kann und es Manuela zulässt in die Länge. Er presst sie dabei so stark, dass sie kurz aufquickt, aber genau das erregt sie extrem. Nachdem er dann auch noch die Bälle mit beiden Händen umschließt und wie eine Baggerzange die dicken Kugeln genüsslich zusammenquetscht, löst er sich sichtlich mit schwerem Herzen, aber dennoch in Vorfreude auf die "Prüfung" von Susan.
"So ein Examen könnte ich noch lange aushalten" stöhnt Manuela enttäuscht. "Deine Brüste sind schon recht fest. Mal sehen was für welche Susan hat" Ohne weiter zu fragen wendet er sich Susan zu und macht sich an ihren Kugeln zu schaffen.
"Ah ha, deine sind zwar größer, aber doch merklich weicher" Er nimmt die wunderbar üppigen Testobjekte in die Hand und wiegt sie in der flachen Hand fachmännisch prüfend hin und her. Nicht gerade weich, aber doch um einiges elastischer federn die Brüste von Susan in den Händen von Peter, als er sie hebt und dann fallen lässt. Immer wieder spielt er, testet, gibt vor, dass er noch mal vergleichen muss, geht zu Manuela, nimmt ihre Brüste, knetet mit der linken Susan mit der Rechten Manuela. Peter erregt das merklich und auch die Mädchen lässt diese Prozedur nicht kalt.
"Oh, Peter, ist das schön. Ja fühl meine Brüste und fasse sie an. Schon lange hat sie kein Mann mehr in der Hand gehabt. Gefallen sie dir?" Manuela hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und reibt seine steife Stange, die ihm aus der Hose schaut.
"Und wie sie mir gefallen. Habt ihr Lust euch mal aneinander zu reiben?"
"Wie? Wir beide? Was meinst du, Susan?" fragt Manuela. Als Antwort dreht sich Susan aufgekratzt zu ihrer Freundin und wedelt mit ihrem Vorbau vor ihrem Busen. Deren Spitzen berühren sich, reiben aneinander, sie halten sich die Brüste hoch, um die nun aneinander gepressten Wonnekugeln des anderen besser spüren zu können. Voller Begeisterung sieht Peter diesen beiden geilen Weibern bei ihrem Tittenspiel zu. Dann wenden sie sich wieder Peter zu.
"Ich muss dann wohl zum Ergebnis kommen und verkündige hiermit: Manuelas `Argumente` sind zwar etwas fester, deine sind jedoch größer und damit gleich attraktiv. Also steht es 1:1. Und ich denke dabei können wir es belassen. Ich finde das ist ein gutes Resultat. Darauf sollte wir anstoßen."
Peter nimmt die Sektgläser wieder, reicht sie den Frauen, dann nimmt er seines. Sie stoßen an.
"Auf eure wunderschönen Brüste" gibt Peter das Motto vor.
Wie auf Kommando drehen die beiden Frauen ihre Schultern hin und her. Dabei schlenkern die beiden üppigen Brustpaare der Mädchen stolz vor Peters wollüstigen Augen.
Sie nippen an den Gläsern und stellen sie dann wieder zur Seite. "Wenn wir schon dir unsere Titten zeigen, dann wollen wir aber auch dein Teil messen", meinte Manuela sichtlich aufgestachelt von der Atmosphäre. "Ja genau" unterstützt Susan sie.
"Na meinetwegen, aber ausziehen müsst IHR mich." "Daran soll es nicht scheitern" meinte Manuela und macht sich an Peters Hose zu schaffen.
Sie öffnet ihm den Gürtel, zieht den Reißverschluss auf, lässt die Hose nach unten rutschen nimmt dabei gleich seinen Slip mit. Der steife Schwanz bleibt ihr am Bund hängen und als sie ihn befreit springt er elastisch pendelnd steil nach oben, wippt etwas nach und zeigt sich stolz den beiden geilen Frauen.
Manuela, schon vertrauter mit Peter, greift nach dem guten Stück und umschließt den Schaft mit ihren Fingern. Mit ein paar gekonnten Bewegungen drückt und reibt sie ihm den Schwanz vor den Augen ihrer Freundin. "Ist das nicht ein Prachtexemplar?" und präsentiert ihn ihrer Freundin wie eine Trophäe.
"Magst du selber mal fühlen?". Susan geht neben Manuela in die Hocke und befühlte vorsichtig das Exemplar.
"Ich habe ganz weiche Füße. Ich muss mich hin setzen." Peter sinkt auf das Sofa. Die Beiden untersuchten Peters Schwanz genau. Er sieht an sich runter und kann es nicht fassen. Zwei Frauen machen sich an ihm zu schaffen. Sie nehmen das Maßband und halten es ihm hin. 20 cm sind nicht gerade ein Stummel. Manuela fährt mit ihrer Hand auf und ab und sieht Susan beredt an, schaut ihr in die Augen, nimmt wortlos ihre Hand und führt sie an Peters Glied, damit sie ihn auch einmal fühlt. Susan nimmt den Schwengel und reibt das ihr noch etwas fremde Stück. Manuela führt ihr die Hand. Die Beiden fahren an Peters Schaft gemeinsam hoch und runter, wie um ihr zu sagen: es ist in Ordnung wenn du ihn in die Hand nimmst. Mach mit ihm was du möchtest. Ich will es so! Durch diese eindeutigen Gesten wird Susan forsch und stülpt den vor ihren Augen steil und hart aufragenden Schwanz über ihre Lippen, dass Peter laut aufstöhnt.
"Ja, ist das geil, Euch zuzusehen. Dadurch wird der sicher noch größer." albert Manuela beim Blick auf Susan, die seine Rute tief in ihren Rachen schiebt. Dass sie das nicht zum ersten mal macht, sieht und spürt Peter gleich. Sie hebt den Kopf, entlässt schmatzend die speichelnasse Stange, um sie sogleich wieder noch ein Stück tiefer in sich zu versenken. Ein paar mal würgt sie sich seinen mächtigen Schwengel, so tief sie kann in die Tiefe ihrer Kehle. Peter wie auch Manuela sehen diesem grandiosen Schauspiel gebannt zu. 20 cm! Wie geht das? Wie ein Fakir seinen Säbel versenkt sie seinen Schwanz weit hinunter in die Speiseröhre. Triefend nass und sabbernd lässt sich einen Moment von ihm ab. Sie schiebt ihn sich wieder tief hinein, hebt und senkt den Kopf. Reißt sich ihren Mund auf um seinen kräftigen Freudenspender tief in ihre Speiseröhre zu pressen.
Manuela geht dazu. "Ah, ist das schön... ja bitte lutscht mir gemeinsam meinen Schwanz. Kommt ihr Beiden lasst uns einen schönen Abend miteinander verbringen. Habt ihr Lust dazu?"
Mit verschmiertem Mund und Lippenstift meint Susan: "sind wir nicht schon mitten drin? Meinetwegen gerne."
"Dann zeigt euch mir aber doch mal ganz."
Susan und Manuela streifen ihre restlichen Kleider ab. Sie waren ja eh schon "oben ohne." Nun stehen die beiden doch in jeder Hinsicht drallen Frauen vor ihm. Peter hatte sich auch seiner restlichen Sachen entledigt, so dass nun alle drei nackt sind. Peter setzt sich wieder und fordert Susan auf, sich auch mal sich zu drehen und sich von hinten ihm zu zeigen, damit er alles sehen könne.
"Was ist denn an mir fetten Pflanze schon vorzuzeigen?" ziert sich Susan.
"Komm mach schon, glaub mir, er mag das..." animiert Manuela ihre Freundin. Langsam dreht sich Susan, findet nun Gefallen daran, hebt die Arme und wiegt ihr breites Becken im Takt der Musik. Wenn sie die Hüften seitwärts kippt wackelt an ihrem dicken Hintern und auf ihren hohen speckigen Hüften alles. Manuela bemerkt den glasigen Blick von Peter, setzt sich auf den Boden vor das Sofa und nimmt seinen Schwanz in ihre Hand, um diese sanft auf und ab zu bewegen. Peter ist begeistert von Susans Darbietung und ist froh etwas Linderung von Manuelas Hand zu erfahren.
"Du sitzt da, wie ein orientalischer Sultan bei der Bauchtanzdarbietung. Nicht schlecht. Dir gefällt was du zu sehen bekommst, stimmt´s?" fragt Manuela ihn.
"Und wie mir das gefällt"
Und zu Susan gewandt:" Du hast einen wunderschönen Körper Susan."
"Lass doch den Quatsch. Du musst mir nicht schmeicheln" sagt sie fast etwas ärgerlich. Tanzt aber weiter. "Ich bin doch viel zu fett. Schau mich doch an!" sie dreht sich zu ihm hin und stellt sich provokativ vor ihn hin, packt mit ihren Händen einen ihrer Speckringe am Bauch und drückt sie vor seinen Augen zusammen. "Ich habe einfach überall zu viel. Ich bin einfach eine fette Kuh."
"Jetzt aber mal halblang. Du bist eine bildhübsche Frau, mit einem sagenhaft erotischen Körper. Manuela wird es dir schon sicher erzählt haben, dass ich nicht so auf die Dürren stehe. Und du bist wunderbar. Und das finde sicher nicht nur ich so. Das ist pure erotische "Schwungmasse", wie mein Freund Paul zu sagen pflegt. Ja, ich schau dich tatsächlich an: Deine Augen strahlen und haben eine Ausstrahlung wie ich nur wenige kenne, deine weichen runden Schultern, dein makellos weißes Dekollete, deine sagenhaft schönen und großen Brüste, mit ihren wunderbaren Spitzen. Das ist doch so was von klasse! Na klar, du hast einen Bauch! Gerade DER ist doch schön, deine ausladenden Hüften dein runder weißer Po, wie aus Alabaster gemeißelt- was gibt es Schöneres! Ich finde auch deinen kräftigen Schenkel schön- weich, mollig und warm..."
"Hey jetzt ist aber gut... du kannst eine ja richtig eifersüchtig machen" protestiert Manuela und steckt sich den Schwanz in den Mund, um auf sich aufmerksam zu machen. Susan jedoch gehen seine Komplimente runter wie eine wärmende ayurveda- Ölmassage.
"Möchtest du dazukommen, Susan" tastet sich Peter vorsichtig vor,"Darf ich deine Haut berühren?" obwohl es warm ist, bekommt vor Erregung Susan eine Gänsehaut. Ihre Nippel kräuseln sich und die rötlich brauen Spitzen stehen hart und steif von ihren Melonen ab.
Sie kommt zu ihm herüber kniet sich vor ihm auf die Couch, dass die schweren Titten nur so baumeln. Er greift nach diesen, presst sie, zwirbelt ihre Brustwarzen und nimmt sie in den Mund. Wie ein kleines Kind saugt er an den mächtigen Zitzen. Manuela lutscht immer noch an seinem Schwanz. Peter hält es bereits jetzt kaum mehr aus.
"Bitte hör auf, mir kommt es sonst gleich" fleht er Manuela an. Sie macht aber weiter. "Susan komm hilf mir mal" wendet sie sich ihrer Freundin kurz zu und macht dann weiter.
Susan kommt dem nur zu gerne nach, rutscht auch vom Sofa runter und beide schlecken an seinem Schwanz. Er traut seinen Augen kaum: diese zwei ansonsten eleganten Geschäftsfrauen besorgen es ihm von beiden Seiten wie in einem Porno.
"Ich möchte auch was von Euch haben" fleht Peter. "wartet mal kurz..." Er lässt sich vom Sofa gleiten schiebt etwas den Couchtisch zur Seite und legt sich rücklings auf den Teppichboden.
Zu Dritt auf dem Teppich
"Ich möchte eine von euch beiden schlecken und da ich Manuela schon kenne, würde ich nur zu gerne Susan mal näher kennen lernen. Komm Susan, magst du dich so auf mich setzen, dass ich dir deinen Honigtopf auslecken kann?"
"So...so...den Honigtopf schlecken, du Honigbär! Wenn du das möchtest....Von mir aus gerne! Ich bin eh heiß wie noch mal was." Schon hebt sie ein Bein und setzt es auf die andere Seite von Peter. Sie kniet sich mit gespreizten Beinen zwischen seinen Kopf, so dass er die Hitze ihrer dampfenden Spalte direkt über seinem Mund spürt. Ihre großen schweren Arschbacken schweben wie zwei riesige Käsleibe über seinem Gesicht. Er greift mit beiden Händen nach den prallen Kissen und knetet wollüstig Susans dicken Hintern. Ihre Haut legt sich unter dem festen Druck seiner Hände in breite Wülste. Sie hatte sich inzwischen nach vorn gebeugt und macht sich gemeinsam mit Manuela wieder an seinem Stängel zu schaffen. Manuela greift nach den baumelnden Möpsen von Susan.
"Darf ich?"
"Ja klar. Es ist schön, wenn du mich berührst."
"Ich habe mir das schon öfter versucht vor zu stellen, wie dein Busen aussieht und wie er sich wohl anfühlt....schön dich jetzt mal streicheln zu können."
"Greif ruhig fester zu. Ich bin ziemlich unempfindlich und genieße es, wenn man meinen Busen etwas härter ran nimmt. Da kann ich, glaube ich schon was vertragen."
"Das kann einen ja auf richtig dumme Gedanken bringen, wenn du so etwas sagst" und schon drückt Manuela kräftiger an den Fleischkugeln von ihrer Freundin.
"...ah, tut das gut... ja mehr... mach kräftiger...ja so....aua... nein hör nicht auf... oh Gott ist das gut. Ja, Manu...press mir meine Titten... zieh an meinen Nippeln... jaaa... oh das macht mich scharf.....fester..."
Manuela zerrt ihren Busen an ihren Zitzen so weit sie nur kann in die Länge, zwickt ihr die Brustwarzen und drückt sie zwischen den Fingern platt, schlenkert den Busen wild hin und her, dass ihr schwerer Euter nur so schaukelt.
Mit der anderen Hand bearbeitet Manuela Peters stocksteifen Schwanz, aber quälend langsam genug, damit es ihm nicht gleich kommt. Mit süßem Schmerz zögert sie so den Orgasmus für Peter fast bis ins Unerträgliche hinaus. Mal leckt sie, streichelt sie ihn, dann spielt sie mit seinen Eiern, zieht ihm die Vorhaut nach unten dass seine Eichel prall glänzt und schiebt sie ihm wieder in Falten. Sie küsst ihn ab, dann nimmt sie ihn wieder bis tief in den Rachen in den Mund und saugt sich an ihm fest- aber eben immer nur so weit wie sie denkt, dass es nicht "zu viel" ist. Peter bäumt sich immer wieder auf, drängt sich sein Becken seiner zarten Quälerin entgegen, wir aber unter anderem auch von dem Gewicht Susans festgehalten, die auf ihm sitzt und es sichtlich genießt, seine Zunge an ihrer nassen Spalte zu spüren.
Peter hatte nämlich inzwischen mit beiden Händen die mächtigen Pobacken auseinander gezogen und sich in die Furche ihres dicken Arsches vergraben. Fleischige feucht glänzende Schamlippen hängen wie schwere rote Samtvorhänge zwischen ihren drallen Schenkeln. Das ungeschnittene, helle, rötliche Haar, umspielt mit dicken Locken Susans heilige Grotte. Sie ist so erregt, dass sich sämige Tröpfchen in ihrem Haar verfangen haben und aus ihren Schamlippen tropfen. Zitroniger Duft steigt ihm in die Nase. Heiß und schwül ist es unter dieser dicken Frau zu liegen und eine fette fleischige Möse über sich zum Schlecken vor sich zu haben. Er hat die Kugeln ihres Hinterns so weit auseinander gezogen, dass er nun auch ihr helles Poloch wunderbar vor seinen Augen hat.
Mit seiner Zunge fährt er an den nassen Lefzen entlang, schleckt die salzigen Perlen ab, umspielt ihren riesigen bohnendicken Kitzler und stößt dann seine Zunge tief in das kochende Loch. Susans Becken geht wild hin und her und fleht förmlich danach, sie endlich zum Höhepunkt zu schlecken. Peter verwöhnt nun Susans Klitoris nach Strich und Faden. In wildem Tanz umspielt die Zunge ihre schleimige fette Votze. Selbst in ihren Anus steckt er seine Zunge. Diese drückt er auf die braune Rosette, drängt sich zwischen das weiche üppige Fleisch, bohrt, schmeckt den köstlichen Geschmack. Sie ist so weich, denkt er sich, wie Samt, reißt seinen Mund so weit er kann auf, holt tief Luft und taucht die Zunge so weit er nur kann in ihren Hintereingang. Susan drückt ihr Gesäß ihm ins Gesicht, dass er unter ihrem mächtigen Pobacken ganz verschwindet. Sie geht etwas hoch, Peter holt Luft und sie drängt ihr dralles Becken sogleich wieder ihm entgegen. Seine Zunge wühlt immer noch in ihrem Darm herum. Susans Bewegungen werden immer ungeduldiger.
"Fick mich, fick mich Du Sau, fick mich mit deiner Zunge in meinen fetten Arsch. Besorg´s mir. Oh ja .... mach so weiter.... bittttteee.... mir kommt es gleich....aahhh du Schwein.... schleckst mir meinen dicken Arsch....ohhhh jaaa. Ich fick dir dein Gesicht. Ich schleim dir mit meiner Votze das Gesicht zu...Gott, ist das gut....Ja! Magst du das: einer dicken Frau den fetten Po auslecken? Daaaa....." sich lässt sich mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Kopf nieder und rutscht wie eine Irre auf seinem vollkommen zugesabberten Gesicht auf und ab. Peter lässt einfach nur noch seine Zunge stehen. Zu heftig und unkontrolliert sind die Bewegungen Susans, als dass er noch hier eingreifen könnte oder gar wollte. Wie von Sinnen reitet sie auf Peters Gesicht.
"Manu....komm..... steck mir die Sektflasche.... hinten rein. Ich brauch das jetzt .....und von Peter will ich nicht runter" fleht sie stockend und keuchend ohne mit ihren rollenden Bewegungen auf Peter aufzuhören.
Manuela lässt von dem inzwischen feuerrot durchbluteten Busen ab, nimmt die Flasche, die am Tisch steht und setzt sie ihrer Freundin hinten an. Einen kurzen Moment hält diese ihren Po still. Peter schlägt die Augen auf und kann so beobachten, wie unmittelbar vor seiner Nase eine große grüne Sektflasche in das Poloch seiner Liebhaberin gesteckt wird.
Zuerst vorsichtig dann immer drängender schiebt Manuela die Flasche in ihren Hintereingang, dann heraus dann wieder rein. Bei jedem mal etwas tiefer und jedes Mal dehnt er die Öffnung mehr. Peter kann es kaum fassen, was sich da vor seinen Augen abspielt.
"Komm ich über nehme das mit der Flasche" sagt Peter zu Manuela. "Bitte mach bei mir weiter. Ich halte es nun endgültig nicht mehr aus...." Ich habe da eine Idee..." sagt Manuela, krabbelt um Susan und Peter herum, um sich dann mit dem Rücken zu Susan auf ihn zu setzen. Zuerst nimmt sie ihn in ihre Möse zieht ihn dann heraus um seinen Schwanz an Ihr eigenes Poloch anzusetzen. Die Flaschenaktion hat sie so geil gemacht, dass sie es auch am liebsten von hinten besorgt haben wollte. Peter hatte da überhaupt nichts dagegen einzuwenden, als er die enge Öffnung Manuelas um seinen Schaft spürt. Ein paar Rutscher und der 20cm-Schaft steckt vollständig im wunderbar dehnbaren Hintern von Manuela. Peter fickt dabei Susan gleichzeitig mit der Sektflasche. Ein einziges Ächzen und Stöhnen erfüllt das Appartement von Manuela. Manuela hüpft wie besessen auf Peters Schwanz, dass ihre Hüften nur so schwabbelen und ihre Titten wie prall gefüllte Euter Allgäuer Milchkühe beim Almabtrieb hin und her fliegen. Susan fasst um ihre Freundin von hinten herum, knetet roh und wild die baumelnden Brüste, gleitet nach unten und walkt die Fettwülste an ihrem Bauch. Sie glitscht mit den Händen durch den heißen Schweiß, der sich in den Robbenfalten gesammelt hatte. Manuela beugt sich nun nach vorne, um sich neben den Schenkeln von Peter abzustützen. Ihren fetten Arsch hebt sie und lässt ihn immer und immer wieder wie ein Dampfhammer auf den Schwanz von Peter fallen. Das Fleisch der Beiden klatscht schmatzend aneinander. Ihr Ritt wird unkontrolliert. So kommen alle drei nahezu gleichzeitig in einem überschäumenden Orgasmus. Peter spürt wie es ihm aufsteigt. Seine Lenden kochen, Susan zieht ihre tropfende Fotze und ihre nassen Schenkel wie eine stampfende Western-Union-Lok vor über sein völlig eingeschleimtes Gesicht. Schmatzend und sabbernd darf er endlich seinen Samen loswerden und ergießt sich in mehreren heftigen Schüben in den Darm von Manuela. Susan und Manuela reiten von einem Klimax zum nächsten bis sie erschöpft zur Seite sinken. Sie peitschen sich immer und immer wieder hoch, mehr, mehr, mehr, es soll nicht aufhören. Geradezu widerwillig ergeben sie sich dann irgendwann doch vollkommen ausgepowert ihrem Schicksal und lassen den bacchanalen Ritt langsam ausrollen.
Vverschwitzt erschöpft liegen alle und selig übereinander.
"Puh- hab ich jetzt einen Durst" ächzt Susan nach einer Weile....
Wie es weiter ging:
Die Firma von Susan eröffnet in Düsseldorf eine Filiale, die sie auf Grund ihrer guten Kontakte und Erfolge übernimmt. Peter und Manuela sind inzwischen fest liiert. Susan bleibt in den Staaten, hat nicht so viel Glück mit den Männern, besucht dafür die Beiden in unregelmäßigen Abständen in Deutschland oder sie treffen sich in den USA. Erinnerungen an den Anfang werden ausgetauscht und die Drei verbringen dann regelmäßig gemeinsam wilde Stunden.
ENDE
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