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Wiedersehen mit Franziska (fm:Dominante Frau, 3449 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2008 Gesehen / Gelesen: 28561 / 17172 [60%] Bewertung Teil: 8.03 (33 Stimmen)
Ein Wiedersehen mit Franziska. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

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war sie in letzter Zeit sehr launisch und unfair den anderen gegenüber gewesen.

Doch irgendwann verschob sie alle Bedenken, drehte die Musik laut auf und brauste nur noch mit dem Auto vor sich hin.

Zwei Stunden später war sie bei Ramona angekommen, stieg aus dem Auto und ging zur Tür. Ihr war bewusst, dass sie den Koffer nicht brauchen würde, denn sobald sie das Haus betrat, war sie nichts anderes mehr als eine Sklavin, die von ihrer Herrin eingekleidet wurde.

An der Haustür angekommen klingelte sie erst einmal und erschrak zutiefst, als eine von Ramonas Sklavinnen die Tür öffnete. Was sollte denn das? Normalerweise holte Ramona sie persönlich ab und sie kam mit keiner der Sklavinnen in Berührung. Das durfte doch niemand wissen.

Doch schnell fing sie sich und bedeutete der sich verbeugenden Sklavin, dass diese sich wieder erheben durfte und sie zu Ramona bringen sollte. Diese machte es ohne ein Wort unverzüglich, da sie wusste, dass die Herrin Franziska über sie frei bestimmen durfte, wenn sie zu Besuch war.

Franziska konnte es einfach nicht fassen. Wie konnte Ramona ihr das nur antun? Und wie sollte sie sich jetzt aus der Affäre ziehen? Wenn sie morgen dann "nicht mehr da sein" würde, dann würde es auffallen. Also würde sie weiterhin die Toughe spielen müssen und ihren Besuch als Herrin hier abhalten. Na ja, vielleicht könnte sie dann wenigstens auf anderem Wege etwas Spaß haben.

Als sie in Ramonas Zimmer tritt, schaute diese sie sehr erstaunt an und schickte alle anderen Anwesenden aus dem Raum. Danach ging sie zu Franziska und gab ihr als erstes eine schallende Ohrfeige. Franziska war wie vom Donner gerührt und sagte erst einmal gar nichts. Es blieb ihr auch keine andere Wahl, da Ramona sie mit strengem Ton maßregelte.

"Was fällt dir eigentlich ein heute hier schon aufzutauchen?! Wir haben ausgemacht, dass du morgen kommst! Nun habe ich keine Zeit gehabt alles zu regeln, aber das ist dein Problem. Zieh dich jetzt sofort aus!"

"A-a-aber, was ist denn mit deinen Sklavinnen und Sklaven? Die bekommen ..." Doch schon folgte eine weitere Ohrfeige. "Du weißt ganz genau, dass du mich, wenn du als Sklavin hierher kommst, mit Sie anzusprechen hast! Und was meine Subs angeht: Du wirst dich vor ihnen outen müssen! Selber Schuld, wenn man viel zu früh kommt. Nun werden sie alle erfahren, dass du zum Teil auch devot veranlagt bist!"

"Aber, das ... das kannst du ... können Sie doch nicht mit mir machen! Sie wissen ganz genau, dass das ..."

"Ich weiß nur eins ganz genau: Du bist zu früh gekommen und musst jetzt eben mit den Konsequenzen leben! Pech gehabt! Und jetzt zieh dich aus, oder muss ich dir etwa nachhelfen?!", setzte Ramona mit einem höhnischen Lächeln hinzu.

Franziska zog sich schnell aus, denn sie wusste, dass in so einer Situation mit Ramona nicht zu spaßen war. Wenn sie sich vorher als Sklavin bei ihr meldete, dann wurde sie für diesen Zeitraum auch so behandelt. Und da sie vor einiger Zeit schon ausgemacht hatten, dass es dann kein Safeword mehr für sie gab, konnte sie jetzt auch nichts mehr dagegen unternehmen. Sie gehörte für die nächsten Tage Ramona, ob sie die Bedingungen wollte oder nicht.

In Gedanken schimpfte sie sich auch einen Volltrottel, da sie wusste, dass Ramona mit ihrer Entscheidung Recht hatte und sie es genauso gemacht hätte. Wenn man sich an Absprachen nicht hält, dann musste man eben die Konsequenzen tragen. Und auch wenn es jetzt furchtbar unangenehm und erniedrigend werden würde, dass Ramonas Sklavinnen von ihrer devoten Ader erfahren würden, so wusste sie doch ganz genau, dass es trotzdem innerhalb des Hauses bleiben und niemand anderes es erfahren würde.

Schnell spreizte sie ihre Füße, legte die Hände hinter den Nacken und schob die Brüste hervor und schaute zu Boden. Nun fing sie an sich wieder als Sklavin zu fühlen.

Ramona ging derweil um sie herum. "Sehr schön. Du weißt, dass du nichts anderes in den nächsten Tagen bist als eine kleine, schmerzgeile und versaute Sklavin. Und da du ja heute entschieden hast, dass es nun auch meine Sklavinnen und Sklaven erfahren, bieten sich uns ganz andere Möglichkeiten! (Bei diesen Worten zuckt Franziska kurz zusammen) Und sicherlich ist dir auch bewusst, dass dein Verhalten heute noch eine Strafe nach sich zieht?! Und überhaupt, wie siehst du denn aus?! Nicht richtig rasiert und ..."

"Es tut mir Leid, Herrin Ramona, bitte bestrafen Sie mich für meine Vergehen. Ich weiß, dass ich für mein zu frühes Dasein und für meine mangelnde Körperhygiene bestraft werden muss. Und verzeihen Sie mir bitte, dass ich sie gerade eben unterbrochen habe", fügte Franziska schnell noch hinzu.

"Na ja, wenigstens ein paar Manieren hast du noch und einige Regeln kennst du auch noch. Allerdings werden diese unter der neuen Bedingung natürlich verschärft!"

Nachdem sie dies gesagt hatte, ging sie zu ihrem Schreibtisch und holte Franziskas Halsband, die Hand- und Fußfesseln. Anschließend legte sie ihr alles an und hakte dann eine Leine in das Halsband.

"Auf alle Vier und dann folgst du mir so!", fauchte Ramona sie an und zog sie dann hinter sich her und aus der Tür.

Franziska lief knallrot an. Sie war sich der erstaunten Blicke von den Sklavinnen und Sklaven, die momentan im Flur waren, durchaus bewusst. Doch Ramona zog sie unbeirrt hinter sich her und blieb dann mitten im Flur stehen und rief eine der Sklavinnen zu sich.

"Marie, komm her. (Diese folgte der Aufforderung möglichst schnell und ging dann vor Ramona auf die Knie, mit leicht gespreizten Beinen und geradem Oberkörper, die Hände mit Handinnenfläche nach oben auf den Oberschenkeln) Du rufst jetzt alle zusammen und sagst ihnen, dass ich euch in zehn Minuten im großen Saal erwarte!"

Marie nickte schnell, stand auf und eilte davon, um allen Bescheid zu geben.

Ramona zog derweil an der Leine und Franziska folgte ihr mit gesenktem und hochroten Kopf schnell in den großen Saal. Dort angekommen befahl Ramona ihr sich zu erheben und befestigte dann Franziskas Hände an einer Spreizstange, die von der Decke herabbaumelte. Die Füße befestigte sie an zwei ca. einen Meter auseinander stehenden Ösen.

Anschließend ging sie einmal um Franziska rum und betrachtete ihr Werk.

"Du bist dir sicher bewusst, dass jetzt alle meine Sklavinnen und Sklaven erfahren werden, dass du nichts anderes bist als sie. Hier wird nun deine Strafe erfolgen und du wirst deine neuen Regeln kennen lernen. Hast du alles verstanden?"

Zaghaft nickte Franziska. Sie konnte das alles einfach nicht glauben. Wie konnte sie selber nur so dumm sein? Und wie konnte Ramona ihr das antun? Na ja, sie musste sich nicht zum ersten Mal heute eingestehen, dass sie genau gleich reagiert hätte, wenn sie an Ramonas Stelle gewesen wäre. Aber trotzdem, dass ...

Lange konnte sie jedoch nicht mehr darüber nachdenken, denn schon kamen die ersten Sklavinnen und Sklaven in den großen Saal. Franziska wusste, dass Ramona fünf Sklavinnen und drei Sklaven fest in ihrem Besitz hatte. Dann kamen da noch die Besucher hinzu, die sie ausbildete. Doch die würde sie doch wohl nicht auch noch informieren? Das konnte Ramona einfach nicht tun, denn dann war sie, Franziska, nicht mehr sicher und ihr Geheimnis würde herauskommen.

Gespannt beobachtete Franziska, wie viele Leute den Raum betraten. Ramona, die dies bemerkte, legte ihr daraufhin schnell eine Augenbinde um. Sie hatte zwar nicht vor, ihre Novizen auch einzuweihen, aber das musste Franziska ja jetzt noch nicht erfahren. Sollte sie ruhig etwas in ihrem Saft schmoren. Sie machte es ihren Sklavinnen schließlich auch nicht leicht. Und was noch viel entscheidender ist, Ramona wusste genau, wie geil Franziska solche Sachen machen. Diese Ungewissheit und die Tatsache, dass sie mal etwas nicht lenken konnte; genau deswegen kam Franziska schließlich zu ihr.

Franziska lauschte inzwischen sehr gespannt und versuchte auszumachen, wie viele Leute wohl den Raum betraten. Was hatte Ramona wohl mit ihr vor? Wie würden die nächsten Tage aussehen bzw. wie lange würde Ramona sie hier behalten? Denn eins ist klar: nachdem sie sich als Sklavin bei Ramona eingefunden hatte, entschied diese, wie lange sie bleiben musste. Es war nur abgeklärt, dass sie nie länger als eine Woche bleiben könnte.

Erstaunt stellte Franziska fest, dass sie noch nie in ihrem Leben so geil gewesen ist und so dermaßen auslief. Ramona wusste immer, wie sie sie zu behandeln hatte. Auch wenn ihr die momentane Situation eigentlich gar nicht richtig zusagte, da sie ja Gefahr lief, dass alle Leute davon erfuhren. Aber gleichzeitig übte genau das diesen besonderen Reiz auf sie aus.

"So, da ihr nun alle da seid, kann ich euch über die jüngsten Entwicklungen informieren. Einige von euch haben ja schon gesehen, wie ich Franziska behandelt habe und dies mit Erstaunen kommentiert. Nun für euch einige Erklärungen dazu.

Ihr wisst ja alle, dass Franziska und ich uns schon aus Schultagen kennen. Dabei stellte sich dann irgendwann heraus, dass Franziska und ich eine dominante Veranlagung haben. Nur im Gegensatz zu mir hat Franziska es auch teilweise gern, wenn sie für einen kurzen Zeitraum auch einmal dominiert wird. Und damit dies niemand von unserem Kreis mitbekommt, hat sie mich irgendwann gefragt, ob ich sie nicht ab und zu in meine Obhut nehmen könnte.

Lange Rede, kurzer Sinn, natürlich habe ich ja gesagt und wir haben dabei einige Regeln aufgestellt, damit ihre Anonymität gesichert bleibt. Dies hat bisher auch gut geklappt, aber heute ist sie einen Tag zu früh erschienen und muss nun mit den Konsequenzen leben. Die sehen eben so aus, dass ihr jetzt auch von ihrer devoten Ader und ihrem anderen Ich Bescheid wisst.

Damit aber eins klar ist, sollte irgendjemand anderes als ihr davon erfahren, dann wird derjenige, der es ausgeplaudert hat, hart bestraft werden! Und glaubt mir, dass wird dann keine schöne Sache sein.

Sicherlich fragt ihr euch jetzt auch, wie ihr euch ihr gegenüber denn verhalten sollt. Das ist ganz einfach und kurz erklärt. Wenn sie zu Besuch kommt, dann werdet ihr sie mit dem nötigen Respekt behandeln und sie hat die normale Fügungsgewalt über euch. Sobald sie sich hier aber nackt bewegt ist sie euch unterstellt!"

Franziska schrie erschreckt auf. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Wieso tat ihr Ramona das an? Ist es nicht schon schlimm genug, dass ihre Sklavinnen und Sklaven darüber Bescheid wissen, nein, jetzt durften sie auch noch über sie bestimmen? Das konnte sie doch nicht machen.

Im großen Saal wurde das Gemurmel richtig laut. Die Anwesenden konnten es einfach nicht fassen, dass sie über eine Herrin gestellt werden. Auch wenn dies immer nur für eine kurze Zeit sein sollte. Welche Möglichkeiten ihnen dadurch geboten wurden. Doch schnell sahen sie ein, dass es ihnen nichts bringen würde, Franziska unfair zu behandeln, da sie es dann doppelt und dreifach zurückbekommen würden. Sie müssten in der Zeit eben so mit ihr umgehen, wie sie untereinander auch mit sich umgehen.

Ramona ließ das alles erst einmal sacken und wandte sich Franziska zu.

"Ich weiß, dass hört sich alles sehr heftig für dich jetzt an, aber du hast dies jetzt selbst so entschieden. Hättest du dich an die Regeln gehalten, dann wäre es gar nicht so weit gekommen. Aber du wirst das schon schaffen, da bin ich mir sicher."

Durch diesen kurzen Zuspruch und Vertrauensbeweis schöpfte Franziska wieder etwas Kraft und Mut. Und als Ramona ihr dann die Augenbinde abnahm und sie sah, dass nur Ramonas eigene devote Partner anwesend waren, beruhigte sie sich auch etwas.

Ramona wand sich wieder den anderen zu, deren Gemurmel inzwischen aufgehört hatte.

"So, da dies nun geklärt ist, kann ich euch und Franziska auch gleich mit den neuen Regeln vertraut machen.

In der Zeit, in der Franziska hier ist, haben die Novizen nichts im Haupthaus zu suchen. Ihre Ausbildung wir auf die Nebengebäude verteilt, auch wenn es da nicht ganz so viele Möglichkeiten gibt. Wenn doch eine Novizin hier mal her muss, dann ist das vorher mit mir abzusprechen, so dass wir Franziska für diese Zeit in ein Zimmer bringen können, so dass sie nicht gesehen wird."

Als Franziska dies hört, atmet sie erleichtert auf. Sie wusste, dass sie sich in dieser Hinsicht voll und ganz auf Ramona und die hier Anwesenden verlassen konnte.

"Marie, hol einen Block und einen Stift und notiere Franziska die Sachen mit, die ich jetzt noch nenne."

Marie nickte und holte die gewünschten Sachen, dann setzte sie sich wieder hin und notierte alles mit.

"Dass Franziska euch unterstellt ist, während sie hier als Sklavin ist, habe ich euch ja bereits gesagt. Ihre Grenzen sind Natursekt und Kaviar, was hier alle zu akzeptieren haben!

Sie wird bei den Hausarbeiten helfen, wobei Marie sie einarbeiten wird und sie auch ansonsten ihr unterstellt ist, genau wie ihr anderen auch.

Sie wird während ihrer Aufenthalte als Sklavin nichts anderes tragen als ihre Hand- und Fußfesseln, sowie das Halsband.

Anale Erfahrungen hat sie noch nicht und deswegen ist jeglicher analer Kontakt zu ihr tabu, außer ich sage etwas anderes. Denn das werden wir ändern!

Orgasmen sind ihr grundsätzlich verboten und nur ich darf ihr einen erlauben! Strafen werden ebenfalls vorerst nur von mir ausgeführt!

Wenn sie auf die Toilette muss, dann muss sie entweder Marie, Johann oder mich um Erlaubnis fragen, vorher darf sie nicht gehen.

Das Haus darf sie nur nach vorheriger Erlaubnis verlassen, dies auch nur nackt, außer ich sage etwas anderes.

Jeden Abend wird sie für zwei Stunden von allen Pflichten befreit und darf das Internet und Telefon benutzen, damit sie sich um ihren Hauhalt und ihre Sklavinnen kümmern kann. Dies darf ihr allerdings etwas erschwert werden, in dem sie beispielsweise einen Vibrator tragen darf oder nur eine Hand zur Verfügung hat. Ideen werden gerne angenommen und ihr könnt sie wie immer notieren auf der Liste an unserem schwarzen Brett.

Lisa, du kümmerst dich bitte darum, dass auch für sie ein Zettel dort angebracht wird, allerdings statt dem Namen und anderen Informationen nur "Spezialgast" darauf vermerkt ist. Wenn euch jemand danach fragt, dann schickt ihn zu mir."

Franziska konnte das alles nicht fassen. Sie merkte langsam, in was sie sich da hineinmanövriert hatte. So strenge Regeln hatte sie nie zu befolgen gehabt bisher, nicht einmal, wenn sie Ramona zu Diensten stand. Konnte und wollte sie es wirklich soweit gehen lassen?

Dies musste sie mit einem klaren ja beantworten, denn sie genoss es, hier so zur Schau gestellt zu werden und das andere so über sie bestimmten. Doch irgendwie machte ihr das alles auch Angst. Wenn ihr das so gefiel, konnte sie dann in Zukunft überhaupt noch ihre eigenen Sklavinnen richtig führen oder war sie dazu zu schwach bzw. doch zu devot.

Sie wollte sich jedoch jetzt keine Gedanken darüber machen und das alles erst einmal genießen. Wenn sie wieder von hier wegging würde sie über alles, wie immer, mit Ramona reden und erst einmal seinen gewohnten Gang gehen lassen. Dann konnte sie immer noch entscheiden, was zu tun war. Denn ihre stark ausgeprägte dominante Ader konnte sie ja auch nicht unterdrücken. Irgendwie würde sie schon eine Lösung finden, da war sie sich sicher. Bisher hatte sie immer die gleichen Zweifel am Anfang eines Besuches bei Ramona gehabt und konnte diese dann zerstreuen, weil ihr die gelegentlichen Besuche voll und ganz langten. Aber irgendwie war dies doch eine ganz andere Situation!

"... sie viel zu früh gekommen ist. Deswegen wird sie jetzt dafür bestraft werden. Johann und Marie, ihr holt bitte den Wagen mit den Schlaginstrumenten, Klammern, Gewichten und was sonst eben noch alles drauf ist. Bringt dabei auch für jeden von euch noch eure Höschen mit Plug mit, denn ihr sollt ja auch nicht zu kurz kommen."

Die beiden eilten davon und kurz darauf kamen sie mit den gewünschten Dingen zurück. Den Wagen brachte Johann auf die Plattform, auf der sich Franziska und Ramona befanden, Marie verteilte derweil die Höschen.

Diese hatten bei den Männern jeweils einen Plug, bei den Frauen zwei. Schnell schmierten die Anwesenden die Plugs mit Gleitmittel ein und zogen sich dann die Höschen an, indem sie vorsichtig die Plugs in sich einführten. Anschließend setzten sie sich wieder hin und schauten dann zur Plattform.

Ramona beobachtet dies mit leichtem Stolz denn sie wusste, dass sie sich auf ihre Leute verlassen konnte und sie alle, trotz einer leichten dominanten Ader, ihr voll und ganz dienten. Sie hatte schon sehr viel mit ihnen durchgemacht und könnte ohne sie auch gar nicht ihre Schule führen, in der sie Novizen ausbildete.

Aber genug geträumt, schalt sie sich, jetzt steht die Bestrafung an.

"So Franziska, wie du dir sicher bewusst bist, denn du hast mich schon darum gebeten, ist eine Strafe nötig. Und da ich ja im Allgemeinen ein netter Mensch bin, werde ich dir auch gleich sagen, wie diese aussieht."

Franziska stöhnte entsetzt auf. Sie wusste, dass es kein leichter Abend für sie sein würde, wenn Ramona so redete. Außerdem wollte sie nicht immer den großen Wagen, bei dem so viele Dinge zur Verfügung stehen. Was würde wohl noch heute alles auf sie zukommen? Und wie würden die nächsten Tage aussehen?

...Fortsetzung folgt bestimmt...oder auch nicht?...



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