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Tonias Wetteinsatz (fm:Dominanter Mann, 3177 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2008 Gesehen / Gelesen: 45804 / 34964 [76%] Bewertung Teil: 8.48 (116 Stimmen)
Tonia lässt sich dazu provozieren sich von ihrem Freund als Wetteinsatz setzen zu lassen

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Wir waren eine Clique von acht jungen Männern, die einen großen Teil ihrer Freizeit miteinander verbrachte, von denen ich der älteste war. Kennen gelernt hatten wir uns, weil wir zusammen in der Fußballmannschaft eines Vorstadtvereins spielten.

Der einzige von uns acht, der eine feste Freundin hatte, war Tom. Wir anderen genossen mehr oder weniger unser Single Leben. Toms Freundin hieß Tonia, und war in jeder Beziehung ein geiles Geschoss.

Sie sah nicht nur unheimlich gut aus, sie war auch unglaublich geil. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, verschwanden Tom und Tonia kurz, und vögelten miteinander, wobei Tonia meist so laut wurde, dass wir anderen oft genug Ohrenzeugen wurden, was den Beiden offensichtlich nichts ausmachte.

Immer wieder bemerkenswert war, wie Tom sie behandeln konnte, obwohl sie eine lebenslustig und durchaus selbstbewusste junge Frau war. Sie steckte fast ungerührt manche Grobheit und manche Demütigung weg, ohne verärgert zu sein, und Tom gab damit an, dass Tonia wenn es darauf ankam, alles machen würde, was er wollte, und bot sogar eine Wette an, um es zu beweisen.

Anscheinend war er richtig versessen darauf sie auch mal von anderen Männern vögeln zu lassen.

Irgendwann, nachdem er lange genug damit genervt hatte, nahm ich die Wette an, unter der Bedingung dass ich das Wann, Wo, und Wie bestimmen konnte, und wir warteten dann auf eine günstige Gelegenheit, es auszuprobieren.

Im Frühjahr hatte Ivo, dessen Eltern Kroaten waren, uns dann ein Angebot gemacht. Seine Eltern hatten in Süddalmatien immer noch ein sehr schönes großes Haus, das vom Bürgerkrieg seinerzeit fast vollkommen verschont geblieben war. Er bot uns an, mit der Clique dort den Sommerurlaub zu verbringen. Als Gegenleistung wurden nur ein paar Arbeitsstunden von uns erwartet.

Da wir schon immer mal alle zusammen Urlaub machen wollten, und diese Lösung vor allem denen von uns entgegen kam, die finanziell nicht so gut gestellt waren, nahmen wir an. Da auch Tom und Tonia mitfahren wollten, war das die Gelegenheit die Wette durchzuführen.

Die Idee was Tonia machen musste, trug ich auch schon länger mit mir herum. Im Internet war ich auf die Seite eines Mannes gestoßen, der BDSM praktizierte, und viele interessante Informationen anbot. Da ich schon als Kind Phantasien hatte, wie ich Mädchen fesselte, und unterwarf, faszinierte mich das Thema sehr, und ich sammelte alles an Informationen, was ich bekommen konnte.

Besonders faszinierend war es, die Seiten von Frauen zu lesen, die selber als Sklavin lebten, ihren persönlichen Weg, und ihre Empfindungen beschrieben, wenn sie benutzt und erniedrigt wurden, und behaupteten, sich kein anderes Leben mehr vorstellen zu können, was mich letztlich überzeugte dass es sich bei der ganzen Dom/dev Geschichte nicht nur um bloße Männerfantasien handelte, was ich eine Zeit lang vermutet hatte.

Vieles im Verhalten von Tonia ließ mich darauf schließen, dass sie die gleichen Veranlagungen in sich trug, wie auch die Subs, deren Seiten ich gelesen hatte. Egal wie die Wette also letztlich ausging, ich konnte nur gewinnen, denn ich würde entweder 200 Euro von Tom bekommen, oder über Tonia für über zwei Wochen als Sklavin verfügen, was mir die 200 Euro, die ich dann zahlen musste allemal wehrt war.

In Ruhe arbeitete ich einen Vertrag aus, dem Tonia zustimmen, ihn unterschreiben, und natürlich mindestens eine Woche durchhalten musste, damit Tom seine Wette gewann.

Da ich nicht wusste, ob wir in Kroatien die nötigen Sachen bekommen würden, stellte ich mir zu Hause schon ein Sortiment an Ausrüstungsgegenständen zusammen, von dem ich glaubte, dass wir es brauchen würden. Z.B. Lederhalsband, Fesselmanschetten, Reitergerte und noch einiges andere zum Fesseln und zum quälen.

Dann ging es endlich los. Ivos Vater stellte uns seinen VW Bus zur

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