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Tonias Wetteinsatz 2 (fm:Dominanter Mann, 3793 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 29 2008 Gesehen / Gelesen: 29825 / 25114 [84%] Bewertung Teil: 8.66 (77 Stimmen)
Tonias erster Tag als Lustsklavin

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Dienstag - Tonias erster Tag als Sklavin

Als ich am Morgen aufwachte schlief Tonia noch an mich gekuschelt. Wir lagen nackt auf dem Bett und hatten uns in der Nacht nicht einmal mehr zugedeckt, bevor wir eingeschlafen waren.

Da ich Tom immer um sie beneidet, und immer davon geträumt hatte sie zu besitzen, genoss ich es sie so im Arm zu halten und konnte es nicht sein lassen sie zu streicheln, wovon sie schließlich erwachte.

Sie räkelte sich wie eine zufriedene Katze bis sie bemerkte, dass sie nicht in Toms Armen, sondern in meinen lag. Erst erschrak sie, gab einen spitzen Schrei von sich, aber dann holte wohl ihr Gedächtnis sie wieder ein und sie erinnerte sich an die vergangene Nacht.

Nach dem sie verstohlen ihren Schambereich abgetastet hatte, wahrscheinlich um sich zu vergewissern ob sie wirklich rasiert war, oder es nur geträumt hatte, reagierte sie verunsichert und sah mich ängstlich und fragend an.

"Wie wird es jetzt weitergehen", fragte sie mich auf einmal ängstlich mit dünner Stimme. Ich gab ihr einen Kuss den sie zögerlich erwiderte.

Anschließend sagte ich ihr, "Dass hängt zum großen Teil von dir ab. Du hast Dich auf ein Spiel eingelassen und musst jetzt entscheiden ob Du es durchziehen, oder lieber kneifen, und damit Tom blamieren willst. Wenn Du es durchziehst wirst Du den größten Teil des Urlaubs nackt sein, und mir und den Anderen als Lustsklavin zur Verfügung stehen. Dann erwarte ich, dass Du ohne wenn und aber tust, was ich will, wobei ich natürlich darauf achten werde, dass Dir nichts passiert was Dir dauerhaft schadet. Zwingen werden wir Dich vorerst zu nichts".

Sie dachte eine Weile nach, gab dabei einige gequält klingende Laute von sich, sagte aber nichts. Daraufhin fragte ich sie, "Wir alle wahren schon einige Male Ohrenzeugen während Du mit Tom Sex hattest, wobei Du wirklich nicht gerade leise warst. Könntest Du dir also vorstellen, dass Dich der eine oder andere für eine geile, hemmungslose Schlampe hält"?

Sie bekam erst rote Ohren, grinste dann aber verschämt, und nickte zaghaft mit schuldbewusstem Gesichtsausdruck. "Stell Dir vor Tom findet ein Potenzmittel mit dessen Hilfe er zehn Mal oder öfter am Tag kann, würde Dich das erschrecken", wollte ich dann von ihr wissen.

Sie schloss die Augen, stellte es sich wohl vor, bekam einen verträumten Gesichtsausdruck, errötete noch mehr, und schüttelte dann verschämt den Kopf. "Und Deine Orgasmen letzte Nacht mit mir, waren die vielleicht gespielt", hakte ich nach. "Nein, es war wirklich toll", gestand sie nach kurzem Zögern wieder verschämt.

"Fassen wir mal zusammen", sagte ich dann zu ihr, " Du magst es wenn Du benutzt wirst wie eine Hure, es macht Dich geil wenn Du erniedrigt und gedemütigt wirst, und ich wette Du wirst auch geil wenn man dir ein Bisschen den Arsch verhaut"!

"Woher weißt Du das", fragte sie erschreckt, "hat Tom Dir das erzählt"? "Hat er nicht", versicherte ich ihr, "reine Intuition, aber kannst Du Dir bessere Voraussetzungen für eine Lustsklavin vorstellen"?

Tonia sah mich groß an und das Wechselbad ihrer Gefühle spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. "Nein, nicht wirklich", schluchzte sie dann gequält, "aber das ist es ja gerade was mir Angst macht. Wo wird das enden".

Ich nahm sie zärtlich in die Arme und gab ihr einen Kuss. "Wo es enden wird weiß ich auch nicht", erwiderte ich dann, "aber würde es Dich etwas beruhigen wenn ich Dir verspreche auch nach dem Urlaub ein Bisschen auf Dich aufzupassen, damit Du nicht abrutschst"?

"Würdest Du das wirklich tun", fragte sie hoffnungsvoll. "Na klar", versprach ich, "großes Ehrenwort"! Nachdem sie noch eine Weile nachgedacht hatte, wobei sie ein paar Mal seufzte, raffte sie sich auf einmal auf und sagte dann ziemlich kläglich, "Okay ich stehe zu meinem Wort und mache es, bitte sag mir was ich tun soll"!

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