Ein Erlebnisurlaub ( 4 ) (fm:Dominanter Mann, 3733 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sylvia Andres | ||
| Veröffentlicht: Jun 19 2008 | Gesehen / Gelesen: 18972 / 15684 [83%] | Bewertung Teil: 8.63 (43 Stimmen) | 
| Eine Fortsetzung von Sylvias Urlaub von sich selber. Von der ersten Nacht noch überwältigt, erlebt sie, wie schnell bei ihr Grenzen fallen können. Und wie erfindungsreich ihre Partner sind. Bitte erst die ersten Teile lesen | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Ein Erlebnisurlaub   ( 4 )  
 
Sylvia atmet auf, als er sie zum Duschen bringt. Es gibt für die Frauen nur die Gemeinschaftsdusche, erklärt er ihr, damit keine Frau die  Spuren des Erlebten auf ihrem Körper vor den anderen verstecken kann.  Alle, auch die Männer, die ausgeschlossen worden sind, sollen sehen  können, welche Phantasien ausgelebt wurden. Sylvia denkt sofort an die  Schläge von heute morgen, die Vorstellung, dass andere die Striemen  sehen könnten, lässt sie rot werden.  
 
Tatsächlich sitzen an der Bar im Vorraum Gerd, Heinz und Karl vor den großen Monitoren, die dort an der Wand aufgestellt waren. Auf einem sah  man Rolf und Astrid in der Dusche und Heinz zoomte grade mit der  Fernbedienung Astrids Brüste groß auf den Schirm, die Bissmarken um die  Brustwarzen waren nicht zu übersehen. Gerd bemerkt sie und kommt auf  sie zu. "Nun, wie weit sind wir denn schon bei dir?" fragt es und  umfasst ihren Hintern. "Sie ist auf der Hut, es gelten noch die alten  Grenzen, aber sicher nicht mehr sehr lange, wie ich uns kenne."  
 
Alle lachen. "Lass dich doch noch mal ansehen, komm mal her." ruft Heinz sie zu sich. "Dreh dich mal um, hat Jean dir schon deine Strafe  gegeben, hm, offensichtlich, lass uns doch mal sehen, bis wohin er  geschlagen hat." Sylvia würde am liebsten vor Scham im Boden versinken.  Alle vier stehen um sie herum, berühren sie, greifen an ihre Scham und  machen Bemerkungen über Jeans besondere Essensgewohnheiten.  
 
Michael und Martin kommen mit Gabi zu der Gruppe. Auch Gabi zeigt Spuren eines lebhaften Vormittags. "Du willst sie duschen?" kommt Rolfs Stimme  von hinten. "Das ist doch eigentlich Verschwendung, wenn sie schon so  weit ist. Astrid, komm her. Du hilfst ihr jetzt mal. Legt sie hier auf  den Tisch, Heinz und Gerd, haltet ihre Beine, schön hoch und weit  auseinander." Bevor Gabi sich wehren kann liegt sie auf dem Rücken quer  über einen kleinen Tisch, dass ihr Kopf auf der anderen Seite  herunterhängt." Astrid, du wirst sie mit Mund und Händen befriedigen,  aber halte dich gut fest, so wie du da stehst, wird sich sicher jemand  finden, der sich auch um dich kümmert."  
 
Sylvia wird von der Situation mitgerissen, warme Lippen zwischen Gabis Beinen, Finger, die deren Innerstes erforsche, die begehrenden Blicke  der Männer, Martin, der hinter Astrid steht und sich ihrer bedient.  Instinktiv lehnt sie sich enger an Jean, der hinter ihr steht. Fast  abwesend streichelt er ihren Leib, während sie gemeinsam das Schauspiel  vor ihnen beobachten. Als Gabi lauter wird, drückt Jean sie mit der  flachen Hand kurz über ihrer Scham fest an sich und die vergessene  Kugel in ihr beginnt zu vibrieren. Seine andere Hand gleitet zwischen  ihre Beine und tastet nach ihrer empfindlichsten Stelle.  
 
Eine Weile später steht sie unter der Dusche und wird von Jean gewaschen. Zum ersten Mal sieht sie ihn ausgezogen und es gefällt ihr.  Das er groß ist, war unübersehbar, nun sieht sie, das er auch kräftig  genug gebaut ist, um ihr den Halt zu geben, den sie braucht, aber keine  aufgeblasene Bodybilderfigur. Es kostet sie Überwindung, ruhig stehen  zu bleiben, während er mit einem Schwamm jedes Stückchen Haut säubert,  wieder eine neue Erfahrung, wieder unerwartet. Selbst ihre Haare darf  sie nicht selber waschen, aber er drückt ihr ihre Zahnbürste in die  Hand. Es ist seltsam, wie ein so banaler Gegenstand ihr so viel  Sicherheit geben kann.  
 
Als Jean ihr einen neuen Schwamm gibt, ist es an ihr, auf Entdeckungstour zu gehen. Sie findet kleine Narben an einem ganz  normalen Körper, andere Kleinigkeiten, die ihn zu einem normalen  Menschen machen und die ihr helfen, ein Stückchen mehr von ihrem  gewohnten Ich wiederzufinden, von der selbstbewussten Geschäftsfrau,  als die sie hier hin gekommen ist.  
 
Als sie die Dusche verlassen steht da eine fremde Frau. Rolf befielt ihr, nicht mit ihr zu sprechen, aber ihr zu folgen. Sie kommen in eine  kleine Kammer mit einer Liege. Auf eine Geste hin legt sie sich auf den  Bauch und die Frau, wohl eine Kosmetikerin, massiert sie mit einer  duftende Lotion. Keine Stelle bleibt unbehandelt, Zehen - und  Fingernägel werden gefeilt und poliert, das Haar gebürstet und  frisiert. Sylvia genießt die lange Prozedur, sie bekommt ein Tablett  mit einem Glas Sekt und Häppchen hereingereicht. Unter der  entspannenden Gesichtsmassage schläft sie ein.  
 
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 292 Zeilen)
| Teil 4 von 4 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Sylvia Andres hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Sylvia Andres, inkl. aller Geschichten  Email: SylvyaAndres@web.de | |