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EM 2008 (fm:Gruppensex, 3939 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2008 Gesehen / Gelesen: 33559 / 28766 [86%] Bewertung Teil: 8.29 (65 Stimmen)
Drei Jungs und ihre Nachbarin feiern den Sieg der Deutschen gegen Polen bei der EM 2008 mit heißem Gruppensex.

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Sie splitterfaser nackt zwischen uns und wir konnten Ihre makellose Schönheit bestaunen. Sie ließ sich wieder auf die Coupe sinken, ihre Beine schlug sie aber nicht übereinander, so dass unsere Blicke auch auf ihre Muschi fallen konnten. An Fußball war jetzt eigentlich nicht mehr zu denken, aber wir konzentrierten uns wieder auf das Spiel.

Dann viel der Schlusspfiff und das Spiel war aus. Georg war unser Wettkönig und wir zogen ihm gleich seine Krone auf. Da er nun der König war, warteten wir alle auf seine ersten Worte und Anweisungen. "Ich, euer König, vergebe ein Bier an euch alle. Das Weib Kerstin solle es aus dem Kühlschrank holen und an uns verteilen." Wir mussten alle lachen. Der Kühlschrank stand direkt neben dem Fernseher und Kerstin stand auf um die Biere zu holen. Dazu musste Sie sich vor dem Kühlschrank leicht bücken, was uns einen wunderbaren Blick bescherte. Ihr runder Po wirkte sehr einladend, ihre Muschi sah sehr weich und saftig aus und ihre Brüste wirkten sehr fest. Sie ließ sich etwas Zeit mit der Auswahl und wir genossen diesen Anblick. Schließlich kam sie mit 4 Flaschen zurück. "Bitte mein Herr und Gebieter! Dein Bier." Dabei lies sie es nicht aus, die kalte Flasche an Ihren Brüsten abzutrocknen, wodurch ich Nippel hart wurden. Was für ein Anblick!

Die Stimmung war jetzt um einiges heißer geworden, da lag eindeutig Spannung in der Luft und Kerstin ließ es wohl darauf ankommen, wie weit wir gehen würden. Das konnte ja noch ein heißer Abend werden. "Geh und hohle mir Öl, damit das Weib Kerstin mir meinen Körper salben kann." befahl mir Georg mit einem Grinsen. Gesagt getan. Ich ging und holte mein Massageöl aus dem Badezimmer. Als ich zurück kam, hatte Kerstin ihm bereits sein Shirt ausgezogen. Sie nahm das Öl und begann seinen muskulösen Oberkörper zu massieren. Dazu hatte Georg den Sessel in seine Liegeposition gebracht. Kerstin gab sich alle Mühe und nachdem sie seine Brust ordentlich eingeölt hatte, rieb sie ihre Brüste mit dem verbliebenen Öl in ihren Händen ein und begann seinen Oberkörper mit diesen weiterzumassieren. Dabei streifte sie auch immer wieder über seine Hose, welche sich schon deutlich ausbeulte.

Es wurde Ihm wohl etwas zu heiß, so dass er sagte: "Nun, Weib Kerstin, jetzt sollst auch Du in den Genuss kommen. Knappen, breitet ein Tuch in der Mitte dieses Raumes aus!" Ich holteeine große Decke und wir legten diese vor den Fernseher. "Jetzt salbt Ihr den Körper dieses Weibes, damit Sie für Ihre Dienste belohnt sei." Kerstin legte sich bäuchlings auf die Decke und wir fingen an Ihren Rücken mit dem Öl zu massieren. Dabei ließen wir ihren Po und die Ränder ihrer Brüste nicht aus. Nach ca. 10 Minuten drehte sie sich dann auf den Rücken. Wir zögerten kurz, aber König Georg deutete uns fortzufahren. Kerstin hatte nur ein leichtes Grinsen im Gesicht. Ich fing oben an und Paul nahm sich Ihre Füße vor. Oh mann, Ihre Brüste waren herrlich. Schön groß und weich, aber trotzdem fest. Mein Schwanz fing an sich regen und meine Fantasie begann zu blühen. Paul war mittlerweile an ihrem Oberschenkel angekommen, da fragte König Georg: "Nun Weib Kerstin, bist Du von den beiden anständig behandelt worden?" "Ja, sehr", sagte sie. "Dann zeige Dich Ihnen erkenntlich." Unvermittelt spreizte sie Ihre Beine, direkt vor Pauls Gesicht. Dieser grinste nur und massierte dort sofort weiter. Erst mit seinen Händen, dann mit seiner Zunge. Jetzt leckte er sie also! Ihr gefiel es, sie schaute mich ganz lüstern an und zog meinen Kopf zu ihrem herunter, damit sie mir einen Zungenkuss geben konnte. Dieser war so intensiv, so dass die Beule in meiner Hose jetzt deutlich zu sehen war.

Kerstin, war das auch aufgefallen. "Zieh deine Hose aus, damit ich deinen Schwanz blasen kann" sagte Sie. Sekunden später blies sie meinen Schwanz. Dabei hatte sie die Augen zu und Ihr Atem wurde immer schwerer. Paul gab sich alle Mühe es ihr mit seiner Zunge zu besorgen. Während sie so meinen Schwanz zu seiner vollen Größe aufblies, massierte ich weiter Ihre genialen Brüste. König Georg beobachtete genüsslich unsere Treiben von seinem Thron aus, wo er mittlerweile am wichsen war.

Mittlerweile hatte Paul sie richtig ausgelutscht. Sie stand kurz vor Ihrem ersten Orgasmus. Dabei bog sie ihrem Rücken durch und begann ganz tief zu atmen. Dabei flüsterte sie leise "jaaa, weiter, ich komme!" Schließlich fing ihr Becken an zu zittern und ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Mit einem Zucken ihrer Hüften kam sie das erste mal. Dann schaute Kerstin zu mir auf und sagte: "Du hast aber einen ganz schönen Prügel, kannst Du denn auch damit umgehen?" "Ja, natürlich kann ich damit umgehen, ich bin Profi. Und Du hast ihn ja ganz ordentlich aufgeblasen. Ich hoffe er passt noch in dein kleines, nasses Fötzchen" sagte ich. "Da passt so einiges rein." entgegnete sie. "Na, dann zeig mal, was du drauf hast und vögel mich jetzt ordentlich durch!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und tauschte mit Paul die Plätze.

Damit ich leichter in sie eindringen konnte, nahm ich mir noch ein Kissen von der Couch, um es unter ihren Hintern zu legen. Dabei konnte ich die schon europameisterliche Vorarbeit von Paul erkennen. Er hatte ihre Möse schon ordentlich feucht und weich gemacht. Dadurch wurde mir das Eindringen in Kerstin enorm erleichtert. "Fang bitte ganz langsam an," sagte sie. "Ich will jeden Zentimeter genießen!". Also legte ich an und schob meinen großen, dicken Ständer in ihre Spalte. Anfangs war Kerstins Körper dabei sehr angespannt, sie hatte ein Hohlkreuz gemacht und damit uns auch ihre wundervolle Oberweite entgegen gestreckt. Paul bearbeitet dabei die ganze Zeit ihre Nippel. Aber mit jedem Zentimeter den ich tiefer eindrang, entspannte sie sich zusehends und fing an Pauls Schwanz zu seiner vollen Größe aufzublasen. Das konnte sie wirklich gut, ich hatte den Eindruck so dick war meiner noch nie gewesen. Die Spannung war enorm. Derweil fing ich an sie rhythmisch zu stoßen. Erst langsam und vorsichtig, und Kerstin genoss. Das bestätigte sie mit leisem Stöhnen während sie Paul weiter verwöhnte. Nach kurzer Zeit zog sie selbst das Tempo an und ich gehorchte ihrem Bedürfnis härter genommen zu werden. Jetzt wippten auch Ihre Brüste im Takt mit. Der Anblick war einfach bombastisch. Ihr erregter Körper glänzte durch das Öl im schummrigen Licht meiner Stehlampe, während ich es Ihr mittlerweile ordentlich besorgte und sie mit ihrem Mund an Pauls Schwanz hing. Sichtlich erstaunt auch von dessen Größe, er war etwas länger als meiner, dafür aber etwas dünner im Umfang, haucht sie ihm "Ihr seit aber beide ganz ordentlich bestückt." zu. Paul grinste und genoss. Durch laute Schreie kündigte sich Ihr zweiter Orgasmus an. Dabei zuckte ihr Becken wieder und es kam mir vor, als könnte ich ihre Lust spüren. Pure Leidenschaft, Hemmungslosigkeit. Es schien, als würde sie die Kontrolle über ihren Körper verlieren.

Nachdem sie sich wieder entspannt hatte und wieder zu Atem kam, schob sie mich zurück und sagte, "Na, dann will ich mal schauen, ob euer König auch so ein gewaltiges Zepter hat." Georg hat sich derweil selber soweit gewichst, dass er einsatzbereit war. Seine Größe war mit der Pauls vergleichbar. Kerstin kroch vor den Sessel und saugte an Georgs Zepter kurz. "Nicht schlecht und lecker schmeckt er auch!" Dann kletterte sie auf Georgs Schoß und schob sich dessen Schwanz ohne großes Zögern in ihre Spalte. Sie bliebt aufrecht sitzen und fing an Georg mit erst langsamen und dann schnelleren Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegungen zu reiten. Dabei hob Sie mit ihrem Armen ihr langes blondes Haar in die Höhe. Ich Brüste schwangen ordentlich im Takt mit. Es war ein unvergesslicher Anblick. Dann hielt sie sich mit beiden Händen am Kopf des Sessels fest und stieß ihr Becken mit heftigen Bewegungen immer wieder auf Georgs Schwanz. Dieser hatte sichtlich mit seiner Beherrschung zu kämpfen, bewies aber Stehvermögen.

Paul und ich hatten und etwas abgeregt. Da nahm Paul sich die Flasche Massageöl und fing an Kerstin Rücken wieder einzuölen. Ich nutzte das reichliche Öl um ihre Brüste zu massieren. Georg hatte sich sozusagen in ihren Pobacken festgegrallt. Dabei zog er diese etwas auseinander, so dass das Öl über ihr Poloch runter zu Ihrer Möse und seinem Schwanz lief. Trocken wurde hier nichts mehr. Paul fing nun an ihr Poloch mit einem Finger zu bearbeiten. Erst streichelte es er ganz zart und schließlich fing er an das Poloch mit dem Finger zu weiten. Kerstin, die sichtlich außer Atem war, aber Georg nicht aus der Reserve locken konnte, egal wir hart sie in ritt, verlangsamte ihr Tempo und sagte: "Ihr Jungs geht aber ganz schön ran. Ich hoffe ihr könnt das halten, was ich mir von euch verspreche. Mein Poloch wollte ich euch eigentlich nicht schenken, aber da ihr alle soviel riesen Schwänze habt, bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Dann zeigt mal, wie gut ihr zusammenarbeitet!". Das ließ Paul nicht lange auf sich sitzen und setzte seinen Schwanz an ihr mittlerweile geöltes und aufnahmebereites Poloch an. Langsam drang auch er Zentimeter um Zentimeter in sie ein. Kerstin hatte sich mittlerweile auf Georgs Bauch gelegt um so das Eindringen besser genießen zu können.

Nachdem Paul seinen über 20cm langen Prügel komplett in Ihrem Po versenkt hatte, begann er sie vögeln. Dabei fanden er und Georg schnell zu einem gemeinsamen Rhythmus. "Das macht ihr ganz prima! Im schön gleichzeitig stoßen, aber nicht zu schnell bitte!" sagte Kerstin. Schaute mich an und sagte: "Ein geiler fick!" und verdrehte die Augen. Dann zeigte sie auf eine Bierflasche auf dem Tisch. Ich reichte sie ihr. Sie nahm einen großen Schluck, während Paul und Georg sie im Gleichtakt im Sandwich durchnudelten. Einen Schluck behielt sie im Mund. Dann drückte sie ihren Mund auf Georgs Mund und gab Ihm einen Zungenkuss, wobei das Bier aus Ihrem Mund teils in seinen Floss und teils an seinen Wangen herunter lief.

Sie winkte mich zu ihr herab und gab auch mir einen langen und innigen Zungenkuss. Paul hatte derweil Ihr Brüste mit beiden Händen umfasst und zog Kerstin immer wieder mit diesen zu sich. Jetzt griff Sie wieder nach meinem Schwanz und fing an in auf seine Einsatzgröße zu blasen. Als diese erreicht war, befahl sie Paul und Georg die Plätze zu tauschen. Dann setzte sie sich rücklings auf Paul damit er sie wieder anal bedienen konnte. Ihr Beine stellte sie dabei auf den seitlichen Lehnen des Sessels ab, so das Georg frei Bahn in ihre Muschi hatte. "Endspurt Jungs, jetzt will ich wissen, wie lange ihr noch könnt!" Sie blies wieder meinen Schwanz, aber diesmal spielte sie mit ihre Zunge an meiner Eichel und bearbeite meine Hoden mit ihren Händen. 'Das hältst Du nicht lange durch', dachte ich mir. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. 'Halte durch', sagte ich mir. Das klappte auch ein paar Minuten. Doch ihre Blaskünste und der Anblick, wie Paul und Georg sie ins Sandwich nahmen gaben mir den Rest.

Ich fühlte, wie der Saft in mir hoch stieg. Die Menge fühlte sich gewaltig an. Kurz vor dem Erguss nahm Kerstin meinen Schwanz wieder in den Mund und sagte dabei: "Jetzt bist du fällig!". Sie saugte jeden einzelnen Schuss aus meinen Schwanz, wobei sie genau in dem Moment saugte, in dem ich spritze. Ein gewaltiges Gefühl. Ich hatte den Eindruck es würde gar nicht mehr aufhören. Ich zuckte 4-5 mal, vom Gefühl her war es eine große Menge Sperma, aber Kerstin schluckte alles ohne einen Tropfen zu vergeuden. Dann leckte sie sich die Finger ab, wie nach einer kulinarischen Köstlichkeit und schaute mich ganz dreckig an. Derweil hatten Paul und Georg das Tempo gewaltig erhöht.

Kerstin konnte kaum noch Luft holen zwischen ihren Schreien der Lust. Sie war mittlerweile völlig willenlos, ihr Becken konnte den Bewegungen aber noch immer folgen. Meine Nachbarin war wirklich ein Hammerbraut! Ich Brüste schwangen im Takt und überschlugen sie fast. Dazwischen bildeten sich erste Schweißperlen. Paul packte nun ihre Brüste von hinten. Kerstin stützte sich mit einer Hand an Georgs Schulter ab und mit der anderen suchte sie halt am Sessel. Dann kam es ihr ein drittes mal Sie schrie auf und gab urplötzlich jeden Widerstand geben das gehämmere der beide auf. Dann gab Georg als erster der beiden auf. Nach gut 5 Minuten in diesem Tempo war das aber auch nicht verwunderlich. Er pumpte mit 5-6 Schüben seinen Saft in ihre Möse. Gleich darauf beendete auch Paul seine Mission und ergoss sich in Ihr Poloch. Was für ein Anblick. Kerstin, Paul und Georg innig verbunden auf meinem Sessel. Ein tolles Stillleben.

Nachdem alle wieder zu Atem gekommen waren, mussten wir Kerle uns nebeneinander auf die Couch setzen. Dann stieg Kerstin der Reihe nach zu jedem von uns auf den Schoß und gab jedem einen langen, heißen und innigen Zungenkuss. Dabei durften wir sie aber nicht berühren, sie wies alle Versuche Ihren Po oder Ihre Brüste zu streicheln ab. Dann sagte sie: "Ok Jungs, das war eine reife Leistung in der ersten Halbzeit. Wir treffen uns dann in 20 Minuten bei mir drüben für die zweite Hälfte". Dann stand sie auf, nahm ihre Sachen in ging rüber in Ihre Wohnung mit den Worten: "Kneifen gilt nicht!". Wir waren sprachlos.

"Was für ein geiler Abend!", bemerkte Georg. "Unglaublich deine Nachbarin, die bekommt wohl nie genug.Ich gehe jetzt erstmal Duschen, brauch dringend eine Abkühlung." sagte Paul. "Ich komme mit." sagte Georg. Ich öffnete mir ein Bier und genoss die Stille. Eine zweite Halbzeit wollte sie, wie sollte sich den die erste noch steigern lassen?

Wir klingelten pünktlich zur zweite Runde bei Kerstin. Sie öffnete uns mit den Worten "Da sind ja meine strammen Jungs! Kommt rein, ich habe schon alles vorbereitet!". Sie hatte geduscht und trug nur einen Bademantel. Mit einem Handtuch rubbelte sie ihre blonden Haare trocken. "Jetzt trinken wir erstmal Brüderschaft." sagte sie. Jeder bekam ein Glas Sekt und los ging es. Kerstin gab jedem von uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Es war wohl eines ihre lieblings Dinge, das Küssen und mit ihrer Zunge konnte sie nun wahrlich gut umgehen.

Wir standen alle im Kreis um sie herum, als sie Ihren Bademantel fallen lies. Zu unserer Überraschung trug sie nun lange, schwarze Strapsstrümpfe. Sie zog unsere Shorts herunter und fing an unsere Schwänze reihum zu blasen. Sie leistete volle Arbeit und in Kürze waren alle Ständer bretthart. Sie dirigierte uns in Ihr Schlafzimmer. Ihr Bett stand mitten im Raum, so das nach allen Seiten genügend Platz war. Sie setze sich in die Mitte und liess sich von uns wieder einölen. Wir gossen reichlich Öl über sie, es tropfte sogar von den Nippel ihrer geilen, großen Brüste. Dann legte sie sich auf den Rücken. Georg und Paul folgten Ihrem Mund und ließen sich wieder einen blasen. Ich kümmerte mich derweil um Ihr Poloch. Dieses war noch nicht wieder ganz zu gegangen, bedarfte für meinen Schwanz aber einer erneuten Ölung mit Dehnung, damit es für sie nicht zu schmerzhaft würde. Zumindest dachte ich das.

Kerstin genoss diese Verwöhnung und testete Georg und Paul auf ihre Standfestigkeit, während beide ich Brüste massierten. "So, genug geschmußt. Jetzt will ich deinen großen Prügel in meinem Arsch spüren und zwar richtig. Also sei nicht zimperlich!". Sie drehte sich um und begab sich auf alle Viere. Georg nahm vor ihrem Mund platz, wo sie auch gleich seinen Schwanz weiter verwöhnte. Dabei hatte sich auch Paul unter Ihr in Stellung gebracht, so dass sie abwechselnd Pauls und Georgs Schwanz blasen konnte.

Ich schaute mir ihren geilen Hintern genau an und nahm Maß. Ihr Po war so einzigartig fest und rund, da musste man einfach zupacken. Also ging ich hinter ihr in die Hocke, so dass ich etwas von oben in sie eindringen konnte und sie leichter mit Schwüngen aus meiner Hüfte bedienen konnte. Ich ergriff ihre Pobacken, wodurch mein Schwanz sich zu seiner Einsatzgröße aufbaute. Es war ein geiles Gefühl. Dann fing ich an in sie einzudringen. Ganz vorsichtig. "Los mach schon, ich sagte nicht zimperlich sein!" unterbrach Kerstin ihr Blaskonzert. Also drückte ich meinen Schwanz nun fester in ihren Po und war auch recht schnell in Gänze drinnen. "Jetzt stoß mich so fest Du kannst! Ich brauche das!" feuerte sie mich an. "Du hast es so gewollt." entgegnete ich. Ich stieß nun heftig zu. Sie schrie kurz auf, wodurch ich inne hielt. "Weiter du Weichei!" sagte sie. Nun hatte ich alle Hemmungen verloren, Kerstin war wohl in diesem Punkt unverwundbar. Ich nahm keine Rücksicht mehr und stieß wie ein räudiger Hund zu.

Georg passte sich meinem Tempo an. Da sie sich nun auf ihre Arme stützte um meinem rammeln stand zuhalten, konnte er sie nun wirklich in ihren Mund ficken. Sie wehrte sich nicht. Es war nun ein gleichmäßiger Rhythmus und wir trieben sie in großen Schritten auf Ihren ersten Höhepunkt der zweiten Halbzeit hin. Sie schrie laut auf, als es ihr kam. Ihr Becken vibrierte heftig. Als sie wieder zu sich kam hatte sie sich auf ihre Unterarme gestützt und leckte sich genüsslich am einem Finger ihre rechten Hand, während sie lasziv in unsere Runde schaute.

"Du hast es ja richtig drauf, mein lieber Nachbar! Das war eine reife Leistung, aber der Schlusspfiff ist noch nicht gefallen. Jetzt pump mir deinen Saft in meinen Po." Es dauert auch nicht lange, bis es mit kam. Ich spritzte ihr 3-4 Ladungen Sperma in ihr Poloch. Danach überließ ich sie Paul und Georg oder andersherum, wer weiß das schon. "So und ihr beide nehmt mich jetzt mal ordentlich ins Sandwich!" ordnete Kerstin den nächsten Spielzug an. Sie setzte sich auf Paul und führte seinen Prügel in ihre feuchte Möse ein. Da diese in dieser Halbzeit noch nicht im Einsatz gewesen war, war sie wieder recht eng, so dass sie und Paul kurz aufstöhnten, als sie ihr Becken mit einem Ruck herunterfallen lies und seinen langen Schwanz in einem Rutsch in sich versenkte. Georg hatte sich mittlerweile hinter sie gestellt und setzte an ihrem Po an. "Nur keine Hemmungen, zeig mir, was du drauf hast!" sagte Kerstin. Georg war mit einem Stoß komplett drinnen. "Halt!" befahl Kerstin. "Jetzt gebe ich euch den Takt vor und wehe ich könnt nicht folgen! Und immer beide gleichzeitig!" Sie fing langsam an und steigerte das Tempo bis zu einer Rate von 2 Stößen pro Minute.

"Ich kann nicht mehr lange." stöhnte Paul. "Ich auch nicht" kam von Georg. "Nicht schlapp machen Jungs! Schön weiter so, ja, wie geil. Ihr macht das großartig. Fickt mich richtig durch. So hart ihr könnt! Ja, ich komme, ohh ja. Fickt mich, weiter, weiter. Oh jaaaaaaaaaaaaa. Ich will das ihr mit mir kommt. Los, spritzt mir euren Saft in meine Löcher! Jetzt!" Darauf hatten Paul und Georg nur gewartet.

Beide kamen fast gleichzeitig und Kerstin erreichte ihren Höhepunkt, während beide noch am pumpen waren. "Schlusspfiff!" sagte Kerstin. "Ich bin sehr zufrieden mit euch. Hätte nicht gedacht, dass ihr so gut ficken könnt. Ihr seid jetzt mein Team für die EM, falls ihr das möchtet." sie zwinkerte. Wir schauten uns an und schlugen ein. "Ja, wir wollen. So geil habe ich noch nie gefickt." sagte ich. "Ok, dann sehen wir uns zum nächsten Gruppenspiel der Deutschen am Donnerstag. Und schaut zu, dass ich bis dahin wieder komplett fit seid. Vielleicht können wir uns alle ja noch steigern." Sie begleitete uns zur Tür, gab jedem einen kurzen Kuss auf die Wange und schloss die Tür hinter uns.

Wie konnten das nächste Spiel kaum erwarten.



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