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Auf dem Boot (fm:1 auf 1, 1466 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2008 Gesehen / Gelesen: 22817 / 16825 [74%] Bewertung Teil: 7.97 (30 Stimmen)
Regi und ich geniessen den schönen Sommertag auf dem Boot

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Regi kam strahlen auf mich zu. "Hallo, schön dich zu treffen. Was unternehmen wir heute?" Sie war in aufgeräumter Stimmung und setzte sich gutgelaunt zu mir an den Tisch im Biergarten. Es war aber auch ein Wetter zum Fröhlichsein. Freitagabend, warm, Sonnenschein, der kühlende Schatten der Kastanienbäume und ein frischgezapftes Bier auf dem Tisch. "Ich weiss nicht, wie willst Du denn das Wochenende geniessen?" fragte ich zurück. "Aber setz dich erstmal und bestell etwas. Dann planen wir." Regi bestellte ein Glas Weisswein. "Komm, wir fliegen zum Nachtessen nach Paris." "Spinnerin," tat ich die Idee ab, "Nachtessen kann ich auch hier. Dazu muss ich nicht nach Paris fliegen."

"Dann lass uns mit einem Boot auf den See fahren, Es ist noch warm genug und ich könnte mich auf Deck etwas bräunen." Das war eine Idee nach meinem Geschmack. Auf den See rausfahren, an einer Boje festmachen und einfach nichts tun. "Gut, das lass ich mir gefallen. Ruf du Paul an, ob er ein passendes Boot frei hat, ich kaufe etwas fürs Nachtessen ein."

Eine Stunde später trafen wir uns bei Pauls Bootsverleih wieder. Das Boot das er uns anbot war zwar für meinen Bootsschein zu gross, aber Paul drückte ein Auge zu. Er kannte uns und im schlimmste Falle mussten wir die Seepolizei irgendwie überzeugen. Schnell waren unsere Sachen auf dem Boot verstaut. Das Boot war eine Chris Craft und war auf den Namen "Christine" getauft. Kaum auf dem See, lag Regi bereits oben ohne auf dem Vordeck und aalte sich in der Sonne. Nachdem ich die letzte Boje passiert hatte, konnte ich Regi in aller Ruhe betrachten. Sie war schön. Ihre sportliche Figur, ihre schulterlangen, braunen Haare, der knackige Po und die schlanken Beine liessen jeden Mann unruhig werden. Als sie sich auf den Rücken drehte, konnte ich am Rande des Bikini-Höschens, das so knapp war, dass man daraus bestimmt kein Taschentuch hätte herstellen können, wieder die kleine Biene sehen die sich an der linken Lende hatte tätowieren lassen. Regi setzte sich auf und lächelte mich an. "Es ist schön hier," sagte sie. "Reib dich besser mit Sonnenöl ein, auf dem See fängst du dir sehr schnell einen Sonnenbrand ein," riet ich ihr. Sie griff in Ihre Tasche und holte ihr Sonnenöl heraus. Sie liess etwas von dem Oel auf ihren straffen Bauch tropfen und rieb sich langsam und lasziv ein. Sie schloss ihre Augen und verteilte das Oel auf ihren runden Brüsten. Mit beiden Händen knetete sie Ihren Busen, als müsse sie den Sonnenschutz regelrecht einmassieren. Ihre Brustwarzen wurden dabei steif und hart. Mit langsamen Bewegungen strich sie sich über die Rippen und zog ein Bein an, um dieses gründlich einzuschmieren. Auch dem zweiten Bein wurde die gleiche Behandlung zuteil. Besonders gründlich schien sie die Innenseiten ihrer Schenkel zu behandeln. Als sie über ihr Höschen strich, entfuhr ihr ein kleiner Seufzer. Ich musste mich auf den dichten Verkehr an dieser Stelle des Sees konzentrieren. Deshalb nahm ich nur aus den Augenwinkeln wahr, wie Regi die Schleifen ihres Höschens öffnete und sich Ihre Muschi ebenfalls mit Sonnenöl einrieb. Sie brauchte dafür etwas länger als eigentlich nötig. Während ich wieder eine Kurskorrektur vornahm rief ich ihr zu: "Mach bloss keine Dummheiten" "Schon geschehen," kam es zurück, "du hättest besser aufpassen müssen. Es tut ja so gut. Ich habe dabei an deine Massage von letzter Woche gedacht" Das freche Luder hatte sich Erleichterung verschafft währen ich mit einer ziemliche Erektion am Ruder stand und das Wasser voraus im Auge behalten musste.

Inzwischen meldete sich bei mir der Magen. Es war Zeit unsere mitgebrachten Vorräte in ein schmackhaftes Menü zu verwandeln. Ich kannte in der Nähe einen kleinen Privathafen, in dem Pauls Boote Quartierrecht besassen. "Mach dich nützlich, du kleine Schelmin," rief ich Regi zu, "wir gehen bei der alten Villa vor Anker. Danach machen ich uns in der Kombüse etwas zu essen" Regi lachte mich mit glänzenden Augen an und packte ein Tau am Bug um die "Christine" festzumachen. Wie eine Galleonsfigur stand sie nackt, schön und befriedigt am Bug und wartete darauf, dass ich in den Hafen manövrierte. Es kostete mich eine menge Überwindung, mich auf den Hafen der Villa und nicht auf den wunderbaren Körper von Regi zu konzentrieren. Die Sonne brannte zwar immer noch heiss, aber die Bäume die über den Hafen hingen spendeten nicht nur Schatten, sondern schützten auch vor neugierigen Blicken vom Wasser her. Gekonnt machte Regi die "Christine" fest und stand am Steg. "Was du denn zu essen gekauft," wollte sie wissen. "Du wirst schon sehen, das gibt ein ganz feines Nachtessen."

Eine halbe Stunde später sassen wir Achtern an dem kleinen Tisch und assen das Mitgebrachte; Lachs mit Meerretichschaum, dazu ein Glas Sekt. Danach kaltes Hühnchen mit Salat und einem leichten Weisswein aus der

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