Oberstdorfer Einkehrwochen (2/7) (fm:Gruppensex, 905 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2008 | Gesehen / Gelesen: 22671 / 18676 [82%] | Bewertung Teil: 7.33 (33 Stimmen) |
Wir erleben gemeinsam mit unseren Bekannten einen herrlich Tag beim Skilanglauf und lernen uns dabei näher kennen. |
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Mit diesen Worten gingen wir auseinander, nicht ohne uns für den nächsten Tag zum Training der Skiflieger zu verabreden.
Meine Frau zog mich fast zu unserer Ferienwohnung.
Kaum, dass wir die Wohnung betreten hatten, warf sie sich mir förmlich an den Hals, " na dann wollen wir doch einmal schauen, ob der neugierige Schlingel noch eine Behandlung braucht. Die beiden haben es Dir wohl kräftig gezeigt, was? Und es schien Dir ja gefallen zu haben, oder?"
Ich musste unumwunden zugeben, dass ich die Vorstellung der Beiden sehr anregend fand.
"Ja, ich hätte mir auch gerne noch die Vorstellung der Jungs angeschaut, aber irgendwie hatte ich das Gefühl dass wir unbedingt eine Pause gebraucht haben!" "Aber war schon sehr interessant; zwei herrliche Schwänze in so unterschiedlicher Ausprägung! Martin hat doch bestimmt über 20cm und eine riesige Eichel; und der Ralf hat nicht ganz so viel, dafür aber bestimmt doppelt so dick! Ich musste auch unbedingt raus, sonst hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mein Verlangen nach einem Fick nicht mehr unterdrücken wollen." Ich war etwas erstaunt über diese für meine Frau sehr ungewöhnlichen Sprüche und versuchte, die Situation noch ein wenig auszureizen. "Du hättest Dich von den beiden vögeln lassen?" "Das wohl nicht, aber wenn Kathrin und Manuela mit den beiden gefickt hätten, ich weiß nicht, ob ich Dich dann nicht auch genommen hätte." Während dieser ungewohnt offenen Gespräche hatten wir uns beide gegenseitig entblättert. Ein hoch aufgereckter Schwanz wollte jetzt unbedingt tätig werden und so warf ich meine Frau auf das Bett und fand auch sofort Aufnahme in einer geilen Fotze. Beiden stand der Sinn nur noch danach, endlich zu ficken. Und das taten wir dann auch. Ich nagelte meinen Schwanz ein ums andere mal bis an den Anschlag hinein und wollte mich mit der Entladung diesmal auch gar nicht zurück halten. Schon nach wenigen Minuten feuerte ich mein Rohr ab und ließ mich ermattet auf sie sinken. Der Tag mit Skilauf, viel frischer Bergluft und Sauna war einfach ermüdend. Es war daher nicht sehr verwunderlich, dass wir in einander verschlungen schnell einschliefen.
Teil 2 von 6 Teilen. | ||
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