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Oberstdorfer Einkehrwochen (3/7) (fm:Gruppensex, 2025 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2008 Gesehen / Gelesen: 20308 / 17751 [87%] Bewertung Teil: 8.61 (33 Stimmen)
Martins Angebot wird von Sabine trotz Bedenken angenommen und führt uns zu neuen Erfahrungen.

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Glühweinbestellungen zog sie los und war für eine gute Viertelstunde erst einmal verschwunden.

Wir anderen konnten uns ein Lachen über diese reizvolle Situation nicht verkneifen. Kathrin und Manuela frotzelten noch ein wenig herum, "und wer nimmt uns so liebevoll in die Arme?" fragte Kathrin. "Kein Problem, ich hab noch für jede von Euch eine Hand frei! Meine Hände würden sich auch mal gerne in eine éwarme Stube' verirren!" entgegnete Ralf.

"Wir sollen uns also mit jeweils einer Hand begnügen? Das ist aber schon fast eine Vernachlässigung! Drei Männer, drei Frauen, da sollte doch jede auf sein Vergnügen kommen, oder?" antwortete Manuela in meine Richtung.

Als ich gerade antworten wollte, kehrte Sabine von ihrer Einkaufstour zurück, stellte sie sich demonstrativ neben mich und nahm mich bei der Hand, als wenn sie Angst habe, erneut in eine solche Situation zu kommen. Sie raunte mir mit einem Ellenbogenstoß in die Rippen noch zu, "Du Schuft! Lässt mich solche Sachen mit fremden Männern machen!" Mit diesem Satz war die Pause endgültig beendet und der erste Vorspringer kam zu Tal geflogen. Mit einem Augenzwinkern zu den anderen nahm nun ich Sabine in die Arme und ließ meine Hände über die gleichen Pfade wandern, wie zuvor Martin. "Aha, wohl ein schlechtes Gewissen?" raunte Sabine mir zu. "Nö, warum? Ich fand es ganz nett anzuschauen, wie Du Dich anderen Männern schamlos in die Arme wirfst und mich einfach links liegen lässt. Muss mal schauen, ob andere Mütter nicht auch schöne Töchter haben!" ärgerte ich sie noch einklein wenig. Mit einem schönen Wettkampf und einigen folkloristischen Darbietungen ging der Tag ohne weitere Vorkommnisse langsam zu Ende.

Nach einem kleinen Absacker im Festzelt ging es mit den Shuttle-Bussen wieder zurück in den Ort. Unsere Wege trennten sich, um uns erst einmal zu erholen und frisch zu machen. Am Abend waren wir dann im Trettach-Stüble verabredet, um gemeinsam zu Abend zu essen.

Im Feriendomizil angekommen, kam Sabine erst einmal auf die Situation im Stadion zurück. "Ich habe es wirklich nicht gewusst, dass der Martin hinter mir gestanden hat. Ich dachte Du wärst hinter mir.", sagte sie fast entschuldigend. "Ist schon gut, ist ja nichts passiert und ich hab den Martin ja sogar noch ein wenig ermuntert, das Spielchen fort- zusetzen." "Du bist gut, nichts passiert! Weißt Du was er mir, oder besser uns angeboten hat, als er mit mir geflüstert hat? Er und der Ralf -eigentlich aber auch Manuela und Kathrin- würden sich freuen, wenn wir sie einmal in ihrem Ferienhaus besuchen würden. Die vier sind nämlich Swinger und treiben es miteinander und sie könnten sich ganz gut vorstellen, mich einmal ganz "intensiv" kennen zu lernen und mir all ihre sexuelle Erfahrung zu zeigen. Auch die Frauen hätten sich dafür ausgesprochen, sich einmal ausgiebig mit Dir zu beschäftigen. Und wenn wir nicht tauschen wollen, würden sie uns auf jeden Fall gerne einmal dabei haben. Ob wir auch mit anderen Partnern vögeln wollen, könnten wir ja entscheiden, aber die vier würden wohl gerne." Zunächst einmal kam ich ins Schlucken, denn das Angebot kam ja etwas überraschend. Als ich dann aber einen Moment drüber nachdachte und die ansprechenden und üppigen Körper von Kathrin und Manuela in der Sauna vor meinem geistigen Auge sah, fand ich den Gedanken ganz interessant. Das war die Chance, denn davon hatten wir schon manches Mal in unseren Fantasien erzählt, aber nie hätten wir den Mut gefunden es von uns aus zu probieren. "Wir können es uns ja noch überlegen, aber die Chance ist wohl einmalig! Vielleicht sollten wir das Angebot einmal probieren. Wenn es uns nicht gefällt, können wir es ja doch sein lassen. Oder wir schauen für den Anfang einfach nur zu!", nahm ich den Faden auf.

Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Natürlich blieb es nicht dabei. Die von den Gedanken erregten Körper wollten entspannt werden. Trotz der Enge drang ich von hinten in sie ein und vögelte sie, während das heiße Wasser über ihren Rücken zum Po lief und zwischen den Pobacken zu Boden stürzte. Nachdem wir geduscht und uns für den Abend fertig gemacht hatten, ging es zunächst einmal zu einem Schaufensterbummel durch Oberstdorf, bevor wir gegen 20 Uhr am verabredeten Treffpunkt ankamen.

Die vier hatten schon an einem großen Tisch Platz genommen und empfingen uns mit großem Hallo. Nach der Bestellung ging es in den Gesprächen zunächst um den Plan für den nächsten Tag. Mit dem Wertungsdurchgang Skifliegen stand der Plan bis zum frühen Abend schon. Für den Rest entschieden wir uns schließlich für einen Kabarettabend im Kurhaus Tiefenbach.

Nach einem sehr schmackhaften, rustikalen Abendessen beschlossen wir, den Abend in dem Restaurant ausklingen zu lassen und bestellten noch die ein oder andere Runde Wein für die Frauen und Weizen für die Männer. Den ganzen Abend über gingen verschwörerische Blicke zwischen unseren vier Freunden hin und her. Wenn sich die Blicke von Martin und meiner Frau trafen errötete sie immer wieder leicht, während er ihr aufmunternd entgegenblickte. Offensichtlich wusste jeder am Tisch, welche Offerte Martin ihr unterbreitet hatte und lauerte auf ein Zeichen, welches Zustimmung bedeutete.

Mit zunehmendem Alkoholgenuss wurden auch die Gespräche lockerer und dann fasste sich Kathrin ein Herz, "und, hat Dir Deine Frau von Martins -besser gesagt unserem- Angebot erzählt?" "Ja hat sie, hört sich auch sehr interessant an. Ich glaub wir sind aber noch nicht ganz soweit. Lasst uns erst mal eine Nacht drüber schlafen!"

Manuela und Kathrin nahmen nun meine leicht beschwipste Frau ein wenig zur Seite und versuchten sie von ihrem Plan zu überzeugen. Sie malten aus, wie es sein könnte. Niemand müsse etwas tun was er nicht wolle. Von einfach nur zuschauen, über sich selbst befriedigen bis hin zu einem geilen Gangbang sei alles möglich. Schwärmerisch erzählten sie von ihren bisherigen sexuellen Ausschweifungen. Unterstützt von einem weiteren Viertel Wein war es dann soweit. "Okay, wenn mein Mann mitmacht und ihr mir versprecht, dass wir jederzeit abbrechen können, dann wagen wir es. Ich wollte schon immer einmal live dabei zusehen, wenn es ein Pärchen miteinander macht. Und in der Fantasie habe ich auch schon einmal daran gedacht, mich von mehreren stimulieren zu lassen! Aber nicht mehr heute Abend, da habe ich schon zu viel Wein auf und kann mich sonst nicht mehr beherrschen"

Ralf ergriff das Wort und erklärte, "lasst uns gleich Nägel mit Köpfen machen. Morgen gibt es kein Kabarett, sondern ein Sextett. Wir werden unser Ferienhaus schön herrichten, um Euch das erste Mal zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen."

Mit einer letzten Runde ließen wir den Abend ausklingen und verabschiedeten uns umarmend und nicht mehr ganz unbefangen küssend von einander. Manuela öffnete leicht ihren Mund und ließ meine Zunge leicht über ihre Lippen gleiten. Zum Abschluss raunte sie mir noch zu, "ich will Dich morgen spüren." Auch Martin und Ralf ließen meine Frau nicht ganz ohne Bemerkung stehen, "Ich glaube, dass wird ein toller Spaß für alle! Ich freu mich schon riesig bis in den letzten Winkel meines Körpers drauf!", gab Martin uns noch mit.

Daheim angekommen, kamen meiner Frau doch noch einmal kurz Bedenken, die ich aber mit den Argumenten, "Wir haben doch selbst die Entscheidung in der Hand können ja bestimmen, wie weit wir gehen wollen!" ausräumen konnte. Ich wollte mir diese Chance einfach nicht mehr entgehen lassen. Zu weit waren meine Fantasien schon gereift.

Auch wenn wir den späten Abend eigentlich nur noch an Sex gedacht hatten, beließen wir es an diesem Abend bei einer kuscheligen Nummer in der schlichten Löffelchenstellung, in der Sabine sich ganz geborgen fühlte und ihre letzten Zweifel mit liebevollen Gesprächen ausgeräumt wurden. Während mir noch die Gedanken auf den nächsten Tag durch den Kopf schweiften und mich nicht zur Ruhe kommen ließen, schlief Sabine ein.

Aber auch ihr Kopf schien nicht frei von den Gedanken an den morgigen Tag, denn ihre im Schlaf ausgesprochenen Gesprächsfetzen, "Ja, so ist es gut", "stoß tiefer", "komm, lass mich auch mal schlecken" ließen den Schluss zu, dass sie den kommenden Tag vielleicht schon einmal träumte.



Teil 3 von 6 Teilen.
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