Oberstdorfer Einkehrwochen (4/7) (fm:Gruppensex, 2823 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

Tag 4

Wie am Vortag ging es auch heute wieder ins Skiflugstadion, wo wir die gleichen Plätze einnahmen und bei herrlichstem Wetter der Veranstaltung zusahen.

Heute standen wir nicht ganz so eingepackt wieder als Gruppe zusammen, wobei die Durchmischung heute schon deutlich mehr in Richtung Pärchentausch ging. Ich spürte mehrmals bei guten Sprüngen Manuela und Kathrin, die sich an mich anhängten, während meine Frau den Aufmerksamkeiten von Martin und Ralf nicht abgeneigt schien.

So ging der Tag dahin und die Stimmung stieg mit jedem Glühwein, der geleert wurde.

Abends ging es dann in unsere Unterkünfte, bevor unsere große Prüfung anstand.

Wir duschten und pflegten uns noch einmal intensiv mit Bodylotion. Und dann war es soweit. Für die nächsten rund 5 Minuten Fußweg zum Ferienhaus der vier hatten wir noch einmal die Chance auszusteigen. Fast wortlos erreichten wir das Ziel, schauten uns noch einmal kurz in die Augen und dann -nach einem kurzen Zögern- drückte meine Frau die Klingel.

Manuela und Martin empfingen uns, und führten uns hinein.

Es war ein großes Wohnzimmer mit einer großen Sitzgarnitur und einem Kamin, in dem ein Feuer loderte.

Überall im Raum verteilt standen bunte Duftkerzen, die einen angenehmen Geruch verbreiteten und Gemütlichkeit herbeizauberten.

Im Hintergrund lief ein großer Fernseher, auf dessen Bildschirm wohl ein Erotikstreifen zu sehen war.

Meinen Blick auf den Fernseher, nahm Kathrin wahr und sagte, "nur ein bisschen zum Antörnen, den eigentlichen Spaß machen wir uns selber und können dann Live-Sex sehen."

Ralf reichte uns allen eine Sektflöte und stieß auf einen hoffentlich geilen und für alle netten Abend an.

Beim Setzen auf die Couch bemerkte ich eine Schüssel mit Kondomen. Also daran hätte ich in meiner Nervosität wohl nicht gedacht, aber die vier als erfahrene Swinger hatten natürlich vorgesorgt.

Ralf schlug vor, zur Entzerrung der Situation einfach ein paar kleine Spielchen zu veranstalten, die das ganze wohl auflockern würden.

So kamen Karten auf den Tisch und wir -wie sollte es anders sein- pokerten mit dem Einsatz der Bekleidung, wobei vereinbart wurde, dass die Unterwäsche zunächst an bleiben solle.

In munterem Wechsel fielen bei allen nach und nach die Klamotten. Kathrin war die erste, die bis auf Slip, BH, und interessanten dunklen Strümpfen blank war.

Sie stand auf und sorgte für Nachschub. Dabei ging sie von einem Platz zum anderen und schenkte ein. Nebenher kraulte sie den Männern den Nacken. Als nächste war Ralf an der Reihe, bei dem ich das Gefühl hatte, dass er mehr oder weniger absichtlich drei Blätter nacheinander verlor. Er hatte eine schlichte Boxer-Shorts an, deren größte Auffälligkeit die kräftige Ausbeulung war.

Gemeinsam mit Kathrin wanderte er um den Tisch und jetzt waren auch die beiden verbliebenen Frauen Empfängerin von Streicheleinheiten.

Dann ging alles ganz schnell. Mit jedem neuen Blatt stieg einer von uns aus und das Schlussduell lautete, meine Frau gegen mich. Auch hier glaubte ich zu spüren, dass Manuela und Martin bewusst verloren, um uns bis zuletzt auf der "sicheren" Seite zu wähnen.

Nach dem letzten Spiel übernahm nun Manuela die Regie. Sie ergriff sich Ralf und fing an, zu leiser Bluesmusik zu tanzen. Martin ergriff meine

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