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Oberstdorfer Einkehrwoch Teil 5 und 6 (fm:Gruppensex, 5632 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2008 Gesehen / Gelesen: 17050 / 13904 [82%] Bewertung Teil: 9.15 (27 Stimmen)
Weil so manchem der fünfte Tag (man muss sich im Urlaub auch mal etwas ausruhen) nicht genügend handfestes bieten würde, habe ich gleich auch noch den sechsten Tag dazu getan.

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© Stowri Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Leidwesen blieben die Deutschen ihren bisherigen Leistungen treu und konnten trotz vereinzelt guter Flüge nur mittlere Platzierungen erreichen. Dennoch war meine Frau insbesondere über die Leistungen ihres Lieblingsspringers Martin Schmitt nicht ganz unzufrieden. Als wahrer Fan des Sports kann sie auch die Leistungen anderer Sportler würdigen und so gönnte sie dem Topflieger Michi Koch eigentlich den Sieg, freute sich aber auch für den jungen "Schlieri" über dessen WM-Triumph. "Schade, am Fernseher ist es doch von der Stimmung her eine ganze Klasse schlechter als in Live. Na ja, mal hören was die anderen nachher über den Tag sagen."

Für den Abend waren wir zunächst in der Traube verabredet, um von dort aus zu dem verschobenen Kabarettabend nach Tiefenbach zu fahren. Wir nutzten die Zeit bis dahin mit einem kleinen Nachmittagsschlaf, bevor wir uns dann für den Abend fertig machten. Beim Aprés Ski trafen wir auf die vier und tauschten unsere Erlebnisse des Vorabends und des heutigen Tages aus.

Als Sabine auch hier ihre Enttäuschung über unsere Entscheidung nur Karten für zwei Tage zu erwerben äußerte, meldete sich Kathrin, "ich find das Skifliegen ja eigentlich auch ganz schön, aber den ganzen Tag im Stadion stehen ist ganz schön anstrengend. Was hältst Du denn davon, wenn ich Dir meine Karte morgen für das Teamspringen gebe."

Begeistert stimmte Sabine zu. Erst nach einigen Augenblicken wurde ihr bewusst, dass ich ja dann immer noch nicht mitgehen konnte. Ihre Bedenken wischte Kathrin einfach mit einem amüsierten Lächeln "keine Sorge, wir werden uns schon prima vergnügen" vom Tisch und strahlte mich dabei vergnügt und aufreizend an. "Keine Angst, auch Sabine ist in unseren starken und sanften Armen bestens aufgehoben" feixte Ralf noch hinterher. Mit einem leicht zweifelnden Blick zu mir warf Sabine sich dann die Jacke über, um zum Aufbruch nach Tiefenbach zu rufen. Wir verbrachten im Kurhaus von Tiefenbach einen amüsanten Abend, der mit einem abschließenden Abendessen und lustigen Gesprächen und Anzüglichkeiten über den Vorabend langsam sein Ende fand.

Offensichtlich waren alle ziemlich geschafft, denn irgendwie zog es alle Richtung Heimat, um sich zu erholen.

Wir zogen uns zu Hause auch direkt ins Bett zurück und fanden bei einer langsamen Kuschelnummer Spaß aneinander, bevor wir sanft und müde entschlummerten.

Tag 6

Nach dem morgendlichen Frühstück hieß es, Sabine zum Shuttle-Bus zu bringen. Mit großem Hallo wurde sie gleich von Martin und Ralf in die Mitte genommen. Wir wünschten uns noch gegenseitig viel Spaß und das man aufeinander aufpassen möge, bevor die vier den Bus bestiegen und in Richtung Stadion davon fuhren.

"So und welche Abenteuer wollen wir heute bestehen?" fragte Kathrin.

Mit dieser simplen Frage läutete sie einen Tag ein, der sich auf zwei Bühnen abspielen sollte. Auf der einen Seite die Skiflugfans und auf der anderen die Zurückgebliebenen.

Etwas zögerlich schlug ich vor, "ich weiß, klingt vielleicht langweilig aber wie wäre es mit einer ausgiebigen Wanderung, Picknick und einfach mal schauen, was sich so ergibt?"

"Ja gut, ich wüsste zwar auch noch andere nette Dinge, aber ist bestimmt auch ganz schön!" Sie klang nicht ganz so begeistert und hatte wohl anderes im Sinn, so dass ich noch einmal nachfragte, ob es wirklich o.k. sei. "Ja, für alles andere haben wir ja auch später noch Zeit!" Ich hatte natürlich auch im Sinn, dass wir eigentlich sturmfreie Buden hatten, aber das war nicht mit meiner Frau abgesprochen und insoweit wollte ich sie auch nicht hintergehen. Ich schlug also eine Tour zur Spielmannsau vor. Vom Oybele-Haus sollte es oberhalb der Trettach vorbei am Moor-Schwimmbad über Gerstruben ans Ziel gehen. Die Tour hatte den Vorteil, dass wir lange Zeit in der Sonne wandern und so das frühlingshafte Wetter in vollen Zügen genießen konnten.

Mit einem kleinen Abstecher zu unserer Wohnung nahmen wir noch Proviant und einen Rucksack mit und dann ging es los.

Strammen Schrittes ging es zunächst bergan. Der erste Anstieg nahm uns zunächst die Puste, so dass wir fast schweigend nebeneinander hergingen. Als wir dann oberhalb der Trettach in den flachen und sonnenbeschienenen Streckenabschnitt kamen, begannen wir uns über "Gott und die Welt" zu unterhalten. Vom tollen Wetter, über die schon jetzt Ende Februar aufblühende Natur, einfach alles, was man sich so relativ belanglos erzählen konnte war Thema. So verging die Zeit wie im Flug und wir näherten uns schon dem Abzweig nach Gerstruben. Eine in praller Sonne liegende Sitzbank lud zur Rast ein. Schon nach kurzem Aufenthalt in der Sonne zogen wir beide unsere Winterpullover aus, krempelten unsere Hosen so weit wie möglich auf und ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Mit zunehmender Ruhe und Aufnahme der Sonnenenergie nahm auch unser Gespräch eine andere Richtung.

"Eigentlich hatte ich ja vor, dass wir beide uns näher kommen und das nachholen wozu Du beim letzten Mal noch nicht bereit warst!"

Ich druckste ein wenig herum, "wenn ihr es drauf angelegt hättet, wäre ich wahrscheinlich schwach geworden. Aber Sabine und ich sind noch nicht soweit, oder besser, wir wissen gar nicht, ob wir diesen letzten Schritt überhaupt gehen wollen! Ich fand die Sache supergeil und in dem Rahmen würden wir bestimmt immer wieder mitmachen. Das letzte Tabu, da weiß ich nicht!" "Wäre von uns aus ein bisschen schade, aber das ist und bleibt natürlich eure Entscheidung." Jetzt waren die Grenzen fürs Erste abgesteckt und Kathrin schien dies auch vollkommen zu akzeptieren. "Ein wenig Petting wie die Teenager ist aber drin, oder?" damit ließ sie ihre Hand über meine Brust und den Bauch zum Hosenbund gleiten. Ich lächelte sie zustimmend an und ließ sie gewähren, ohne selbst untätig zu sein. Mit der einen Hand kraulte ich durch ihre Haare, während die andere ihre der Sonne entgegen gereckten Nippel durch das T-Shirt bearbeiteten. Ein wohliges Stöhnen bettelte um mehr und so nutzten wir die Gelegenheit, uns gegenseitig zu verwöhnen. Während meine rechte Hand relativ schnell den Weg auf ihrem Rücken unter ihre Bluse fand und dort zärtlich den Weg an ihre Brustansätze suchte, schmiegte sie sich an meine Brust und ließ dort ihre Hände langsam nach unten wandern. Nachdem ich langsam auch die Vorderseite ihrer Brust erobert hatte, wanderte auch meine Hand immer tiefer und stieß bald an den Hosenbund. Ihre Schenkel wanderten auseinander und zeigten an, dass sie bereit war noch mehr zuzulassen. Nach einem kurzen Blick in die Umgebung war klar, dass wir immer noch alleine waren. Da die Hose recht eng auf ihrer Hüfte saß, musste ich meiner Hand etwas mehr Freiheit verschaffen und öffnete den Knopf und einen Teil des Reißverschlusses. Meine Hand glitt in ihre Hose und damit zu einer erwartungsvollen, feuchtheißen Grotte, die bereit war, sich meinen Fingern darzubieten. Auch Kathrin hatte den Weg zu der mächtigen Ausbeulung zwischen meinen Beinen gefunden; sie knetete meinen Schwanz zunächst noch durch die Jeans. Kathrin ließ sich einfach gehen und genoss meine in ihrer Jeans gefangenen Finger bis zur Erlösung, bevor sie selbst auch Einlass suchte und durch meine Schambehaarung kraulte und ihre Finger langsam am Schwanz herab gleiten ließ. Sie spielte mit ihren Fingern an meinen Eiern, streichelte über die Eichel und verteilte meine Lusttropfen über meinen ganzen Schwanz.

Leider wurden wir von einem älteren Ehepaar gestört, das sich unserem gemütlichen Plätzchen näherte. Unerfüllt musste ich auf die nächste Gelegenheit warten. Da sich weitere Wanderer näherten, blieb uns nichts anderes übrig, als unseren Weg fortzusetzen. Gegen Mittag erreichten wir dann die Gaststube am Christlesee, wo wir uns mit einem frischen Salat und einem Radler erfrischten. Da die Stube gut besucht war, beschränkte sich unsere Konversation wieder auf allgemeine Themen und den ein oder anderen sehnsüchtigen Blick, bevor es nach der Stärkung an die letzte Etappe ging.

Zur frühen Kaffeezeit erreichten wir dann unser eigentliches Ziel und hatten in der nicht ganz so vollen Stube -die sonnigen Terrassenplätze waren leider alle belegt- auch wieder Gelegenheit über lustvolle Themen zu sprechen. Wir tauschten uns über Dinge aus, die wir sexuell bevorzugen und welche Wünsche wir insgeheim noch haben, die wir ja vielleicht an den leider viel zu wenigen restlichen Urlaubstagen erfüllen könnten.

Kathrins Schilderungen ihrer besonderen Vorlieben waren schon sehr erregend. Sie mochte eigentlich alles, was mit Schwänzen zu tun hat. Insbesondere lang anhaltende Ficks, bei denen sie von einem oder auch zwei Schwänzen verwöhnt wird, seien ihr besonders lieb. Dies war auch einer der Gründe, weshalb sie immer mal wieder mit mehreren Männern ficken würde. Zwar wären die ersten Nummern meist nie so lang, wie sie es wünscht, aber der zweite oder manchmal auch dritte Gang ist bei allen Männern ausdauernder, wenn auch nicht ganz so "spritzig". Aber auch dem Blasen eines netten Schwanzes sei sie genauso wenig abgeneigt, wie einer gepflegten Muschi, die sie mit weiblicher Sinnlichkeit gerne in einen Rausch versetzt.

Aber auch sonst sei sie allem aufgeschlossen, bei dem kein Zwang oder gar Gewalt dabei sei.

Ich konnte eigentlich nur die zurück liegenden Tage als ein besonderes Highlight und neu gewonnene Interessen ansehen. Unsere Ehe ist erfüllend, aber das Erlebte spiegele fast alles wieder, was wir uns in unseren Phantasien erträumt und als Realität zulassen würden. Beide haben wir zwar auch schon einmal phantasiert, wie es sein könnte, mit fremden Partnern allein oder gemeinsam zu vögeln, aber bislang sei da eine Grenze, die wir nicht überschreiten wollen. Kathrin war eine aufmerksame Zuhörerin, denn sie fragte nach, "wieso nur éfast' alles? Was würdet ihr denn noch gerne erleben?"

"Ach, weißt Du, ich finde es immer sehr schön, zu sehen wie ich meine Frau ordentlich ficke. Aber sie würde es auch gerne sehen und da gibt es immer so natürliche Hindernisse. Deshalb haben wir es schon mehrfach versucht, uns dabei zu filmen, aber auch das klappt nur sehr schlecht, weil die Kamera auf einem Stativ steht und nicht immer alles so gut im Bild hat."

"Das kann man doch ändern! Ihr braucht nur eine Kamerafrau, die euch filmt. Und wenn dann noch rundherum Action ist, wäre es doch gelacht, wenn da nicht ein für den Privatgebrauch ordentlicher Film entstehen würde. Also auf mich könnt ihr zählen!"

Sofort begann sie mit den Planungen. Zunächst rief sie bei unseren "Skifliegern" an und bat Martin, am Abend nicht zu lange zu machen, da sie noch eine Überraschung für alle vorbereiten wolle. Dann weihte sie mich in ihren Plan ein, den sie in Sekundenschnelle geschmiedet hatte. In allen Einzelheiten schilderte sie mir, wie sich den Ablauf des Abends vorstellen könnte. Mit jedem Detail blitzten ihre Augen mehr und mein Schwanz hörte auch sehr aufmerksam zu. Immer beengter wurde es in meiner Hose. Kathrin nahm das sehr amüsiert zur Kenntnis und versprach mir, noch auf dem Rückweg für Erleichterung zu sorgen.

Wir zahlten und brachen auf. Noch immer war die Nachmittagssonne kräftig und warm. Als Kathrin unterwegs einen großen Stapel frisch geschlagenes Holz entdeckte, blickte sie sich schnell um und zog mich, nachdem niemand zu sehen war hinter dieses Holzlager.

"So, ich hatte meinen Spaß ja schon vorhin auf der Bank, aber bei Dir sind wir ja leider gestört worden; will doch mal sehen, ob da vielleicht noch einmal was zu machen ist."

Mit diesen Worten ging sie zielgerichtet an die Arbeit. Innerhalb von Sekunden hatte sie mir die Hose geöffnet und auf die Knie gezogen. An den Holzstapel gelehnt saß ich nun mit blanken Hinterm auf einem Fichtenstamm und sie wichste meinen Schwanz, der schon seit der Bankfummelei vor lauter Geilheit triefte. Zu endgültiger Fülle gelangte er, als Kathrin mit einem lüsternen Blick zu mir ihre warmen und weichen Lippen über die Eichel stülpte. Mit geschickten Zungenschlägen trommelte sie an die Unterseite meines Schwanzes oder ließ einfach ihre Zunge um die Eichel gleiten, während sie ihre Zähne zart hinter der Eichel "zubissen".

Rasend schnell kam mein Rohr so in Gefechtsbereitschaft und baute den inneren Druck für einen Schuss auf. Obwohl Kathrin merkte, dass ich kurz vor der Entladung war, hielt sie nicht inne, sondern forcierte ihre Bemühungen nochmals.

Ich nahm das dankbar an und ließ der Ficksahne freien Lauf. Kurz und heftig entlud ich mich tief in ihrem Rachen mit mehreren heftigen Spritzern. Nichts ließ sie verkommen und schluckte jeden noch so kleinen nachkommenden Tropfen.

"So, dass war doch mal eine andere Wegzehrung, als das was man sich sonst so auf einer Wanderung alles einverleibt und auch gar nicht so kalorienhaltig!", lächelte sie spitzbübisch und mit diesen Worten verpackte sie mein bestes Stück wieder in den feuchten Slip und zog mir wie einem kleinen Kind wieder die Hose an. Nachdem sie alles gerichtet hatte, peilte sie mit einem kurzen Blick um den Holzstapel die Lage und zog mich wieder auf den Wanderweg.

Lachend und mit Vorfreude auf den Abend ging es talwärts und in deutlich kürzerer Zeit als auf dem Hinweg erreichten wir Oberstdorf. Wir suchten noch schnell einen Supermarkt auf und deckten uns mit Sekt und Wein für den Abend ein.

Im Ort holten wir noch unsere "Skiflieger" vom Bus ab. Nach einem kurzen Hallo mit der einen und anderen Anzüglichkeit über den doch "ausgesprochen interessanten Tag", verabschiedeten wir uns, um heimwärts zu ziehen.

Unterwegs wurde die Zeit genutzt, um erste Eindrücke des Tages auszutauschen. Die Erzählungen über die Geschehnisse des Tages und die Vorfreude auf den Filmabend, ließen meinen Schwanz schon wieder anschwellen.

Als Sabine dann auch noch erzählte, dass sie den ganzen Tag von Ralf und Martin immer wieder durch Anzüglichkeiten und alle möglichen Streicheleinheiten "handgreiflich" verwöhnt worden sei, wäre ich beinahe schwach geworden und hätte sie gleich im Wohnzimmer gefickt. Aber ich konnte ihren zielstrebigen Bemühungen widerstehen und sie mit dem Hinweis auf eine Überraschung, die ihr noch heute Abend bevorsteht, beruhigen.

Gemeinsam machten wir uns unter der Dusche frisch, wobei noch einige Detailerzählungen des Tages für einen Aufstand sorgten. Natürlich verirrten sich meine Finger beim Einseifen auch in der Muschi meiner Frau und sie genoss das Eindringen der Finger. Während sie sich nochmals einem Orgasmus entgegen streicheln ließ, wollte ich bewusst darauf verzichten, damit am Abend noch genügend Standkraft sicher gestellt war.

Mit einem Murren akzeptierte auch Sabine meinen Verzicht, den ich ihr mit "ich möchte mich für Deine Überraschung aufbewahren" erklärte.

Neugierig war sie aber dennoch und wollte wissen, ob es wieder so ein geiler Abend werden sollte?

Außer "gleicher Ort, gleiche Teilnehmer und viel Überraschung" ließ ich mir aber nichts entlocken.

Nach einem kleinen Imbiss traten wir den uns schon bekannten Weg zum Ferienhaus unserer Freunde an.

Mit großem Hallo und schon sehr eindeutiger Reizwäsche empfing uns Manuela an der Tür. Auch die anderen, die uns im Wohnzimmer erwarteten, waren nur spärlich bekleidet. "Wir haben es uns schon einmal bequem gemacht", kam Kathrin auf mich zu. Sie griff direkt zu meiner Jacke und fing an, mich gemeinsam mit Manuela zu entkleiden. Gleiches taten Ralf und Martin mit Sabine. Wenige Augenblicke standen wir ebenfalls nur spärlich im wieder toll aufgemachten Wohnzimmer, das mit vielen Kerzen und dezentem Licht bei prasselndem Kaminfeuer eine sehr angenehme und warme Atmosphäre ausstrahlte.

Ralf reichte uns von einem bereitstehenden Tablett einen Sekt und gemeinsam stießen wir auf einen gelungenen Tag und einen bestimmt "überraschenden" Abend an.

"Was ist denn eigentlich geplant?" fiel Sabine gleich in Ralfs Begrüßungs-Spruch ein.

"Einfach locker bleiben und alles so nehmen wie es kommt!" gab Ralf zur Antwort. "Lasst uns erst einmal einen kleinen Snack zur Stärkung einnehmen, bevor wir uns dann gemeinsam vergnügen werden", lud uns Manuela zu einigen Schnittchen ein, die auch vorbereitet waren.

Während des Snacks wurde noch einmal über die Erlebnisse des Tages geplaudert und die ersten lüsternen Blicke wechselten hin und her.

Dann ergriff Kathrin das Wort und erklärte, dass sie sich gemeinsam mit mir eine Überraschung für den heutigen Abend ausgedacht habe. Hinter den Sitzkissen zog sie zwei Augenbinden hervor und erklärte, dass Sabine und ich die Hauptakteure dieser Überraschung seien. "Ihr sollt die Überraschung mit allen Sinnen genießen, die sonst nicht so zum Zuge kommen, daher möchte ich Euch die Augen verbinden! Ihr braucht keine Angst haben, genießt einfach, was mit Euch geschehen wird."

Damit verband sie zunächst mir und anschließend Sabine die Augen.

Was Sabine aber nicht mehr mitbekam, war dass mir die Augenbinde gleich wieder abgenommen wurde.

Bei leiser Schmusemusik, die von Manuela aufgelegt wurde, gingen Ralf und Martin gleich zum Angriff über. Sie nahmen Sabine zwischen ihre Körper und begannen sie im Rhythmus der Musik zu bewegen. Dabei glitten ihre Hände über den ganzen Körper und erkundeten jede noch so empfindliche Stelle.

Mir geschah ähnliches mit den Beiden Frauen, wobei ich sehenden Auges mitbekommen konnte, dass Sabine die Berührungen durchaus genoss und auch ihre Hände wandern ließ.

Die Situation wurde immer erregender und wir Männer ließen immer mehr erkennen, dass auch wir das Spielchen geil fanden. Die Shorts und Slips beulten sich mächtig aus. Sabine hatte schon ein-, zweimal den Weg an Martins Slip gefunden und genießerisch geschnurrt.

Andererseits war mittlerweile auch Ralf der sich hinter ihr befand nicht untätig und ließ seinen Händen freien Lauf. Mal glitt er über das Dekollete der Korsage an ihre Brüste, mal zwängten sich seine Hände zwischen Martins Schwanz und Sabines Korsage zu ihrer Muschi vor. Beide, Martin und Ralf küssten sie -der eine von vorne, der andere von hinten- im Hals - und Ohrenbereich, so dass Sabine sich schnurrend von rechts nach links und umgekehrt wand. Martin ließ spielerisch seine Zunge in ihr linkes Ohr gleiten und nutzte seinen heißen Atem, um Sabine aufzuheizen. Außerdem konnte ich erkennen, dass er ihr zart etwas ins Ohr flüsterte, was ihr ein wohlwollendes Lächeln auf das Gesicht zauberte. Ihre feinen Härchen im Nacken stellten sich leicht auf; ein sicheres Zeichen ihrer Wolllust, die sie empfand!

Wohlwollend drängte sie sich den Händen entgegen, um gleichzeitig ihre Muschi dem prallen Leben in Martins Slip entgegen zu strecken. Ihre Bemühungen ihre Muschi von Martins mächtigem Schwanz massieren zu lassen wurden durch Ralf unterstützt, der seinen natürlich ebenfalls ausgefahrenen Schwanz am Hintern von Sabine rotieren ließ und sie dadurch immer wieder in Richtung von Martin schob.

Manuela ließ von mir ab und wandte sich dem im Hintergrund laufenden Fernseher zu. Aus dem Hintergrund hob sie eine Videokamera hervor und kam zurück. Offensichtlich lief die Kamera schon ein ganzes Weilchen, denn das rote Lämpchen leuchtete.

Sie nahm die Kamera hoch und visierte auf die Dreiergruppe, die immer noch eng an einander geschmiegt im Raum tanzte und sich dabei befummelte.

Martin und Ralf begannen nun langsam mit der lustvollen Entkleidung von Sabine.

Während Martin bei jedem Streicheln über ihren Rücken ein Häkchen der Korsage öffnete, wanderten Ralfs Hände über den Strapsgürtel und öffneten Knopf um Knopf der Strumpf-befestigung.

Als die Korsage im Rücken und alle Strapsknöpfe aufgeknöpft waren, wechselten die beiden die Betätigungsfelder.

Martin ließ sich langsam mit den Lippen an Brust und Bauch knabbernd hinab gleiten und hauchte unterwegs noch seinen heißen Atem auf ihre Muschi.

Dann knabberte er vor ihr kniend ihre Strümpfe im Wechsel hinunter. Als er einen kleinen Wulst durch das Aufrollen der Strümpfe angelegt hatte, ließ er seine Zunge über ihr zartes Fleisch der Schenkel wandern und rollte die Strümpfe immer weiter hinab.

Zur gleichen Zeit ließ Ralf seine Hände unter die geöffnete Korsage wandern und massierte darunter ihre Vorderseite, um auch langsam an ihre Muschi heran zu kommen. Sein knüppelharter Schwanz befand sich immer noch eingepackt am Hintern von Sabine. Der seidige Slip war an der Spitze der Ausbeulung schon reichlich feucht.

Sabine ließ sich regelrecht in Ralfs Arme zurück sinken, um die zarten Spielereien der Beiden -insbesondere das geile Entkleiden von Martin- vollkommen zu genießen. Dass sie genoss, war keine Frage, denn der leichte zarte rosa Schleier auf ihrem Dekollete und die geröteten Wangen sprachen für höchsten sexuellen Genuss bei ihr.

Nachdem Martin auf diese spielerische und genussvolle Weise die Strümpfe abgestreift hatte, ließ er seine Zunge langsam wieder aufwärts gleiten und traf nach einiger Zeit an Sabines Lustzentrum ein, in dem Ralf seinen rechten Mittelfinger tief versenkt hatte und mit sanftem Druck durch ihre Muschi gleiten ließ. Martin gesellte sich mit seiner Zunge hinzu und schob das schmale Stück Stoff in ihrem Schritt zur Seite. Anschließend ließ er seine Zunge immer wieder seitlich von Ralfs Mittelfinger über Sabines hervorquellende Schamlippen flutschen. Es entwickelte sich fast schon ein Kampf der beiden um die lustvoll quälendensten Punkte an ihrer Muschi. Immer wenn Ralf ein wenig von dem Druck nachließ, schlüpfte Martins Zunge in Richtung ihrer Lustperle, um einige schnelle Zungenschläge zu vollziehen. Zeitgleich ließ Ralf auch seine linke Hand nicht untätig. Sie schob nach und nach die Korsage herunter und kümmerte sich dabei intensiv um Sabines nun freiliegende Brust. Er zwirbelte an den stramm stehenden Brustwarzen und walkte im Wechsel die Halbkugeln. Als die immer weiter herunter gleitende Korsage Martin ein wenig bei seinen Bemühungen hinderte, schob er sie mit einem sanften Streicheln über ihren Hintern herunter und ließ sie endgültig zu Boden sinken. Jetzt hatte ich freien Blick auf Sabines Muschi und konnte sehen, wie Ralf langsam seinen glänzenden Mittelfinger heraus gleiten ließ, um ihn im nächsten Moment wieder bis zum Anschlag einzuführen. Martin zog für eine bessere Sicht noch mit seitlich angelegten Daumen die Muschi auseinander, so dass das zuckende zartrosa Fleisch, das außen von dunkelrot gefärbten Schamlippen umgeben war, deutlich zum Vorschein kam. Manuela versuchte als Kamerafrau immer möglichst nah ans Geschehen heran zu kommen und hatte so allerbesten Ausblick auf Sabines Muschi.

Ich war so von dieser Ansicht so fasziniert, dass ich fast nicht mitbekam, wie Kathrin sich um meine Restbekleidung kümmerte. Auch sie glitt langsam an mir hinab und zerrte mit ihren Zähnen langsam meinen Slip nach unten, nach dem sie die feucht ausgebeulte Stelle schon einmal genießerisch abgeschleckt hatte. Den Widerstand an der Vorderseite, den mein pulsierender Schwanz bereitete, brach sie mit einem entschlossenen Zugreifen mit den Händen.

Mit wippendem Schwanz stand ich nun für einen Moment auf die Drei vor mir blickend im Raum. Kathrin gefiel die wippende Situation so gut, dass sie die frei schwingende Eichel mit ihrem Mund auffing und leicht nach unten drückte, um sie dann wieder nach oben schnellen zu lassen.

Wie durch einen Nebel hindurch nahm ich wahr, dass Manuela alle Aktionen der Reihe nach mit der Kamera festhielt.

Sabine stand mit immer noch verbundenen Augen im Raum und ließ sich von Martin und Ralf verwöhnen. Ralf hatte sie von hinten umschlungen und seine Hände lagen auf ihrer Muschi. Er ließ den Mittelfinger weiter an ihrem Eingang kreisen und verwöhnte sie so.

Martin hatte sich mittlerweile wieder erhoben und nahm ihre Brustwarzen in eine intensive Mundbehandlung, während er seinen immer noch verpackten Schwanz wieder an ihrer Muschi arbeiten ließ.

All das schien Sabine ausgesprochen gut zu gefallen, wie ihrem sanften Schnurren zu entnehmen war.

Auf ein Zeichen von Kathrin wurde Sabine dann zu dem großen Tisch in der Mitte geführt. Martin erklärte ihr ins Ohr flüsternd, dass sie jetzt gleich auf die kühle Tischplatte gelegt würde und sich nicht erschrecken solle.

Erst jetzt fiel mir auf, dass bislang nur Sabine und ich absolut nackt waren, alle anderen hatten trotz der klar ersichtlichen Erregung noch ihre Slips an.

Sabine ließ sich widerstandslos rücklings auf den Tisch legen. Ralf und Martin traten seitlich neben sie und spreizten ihre Beine. Manuela hielt wieder alles bis ins Detail im Bild fest.

Vier Hände wanderten über den Körper meiner Frau und massierten sie an allen erreichbaren Stellen.

Kathrin führte mich an den Tisch heran und führte meine Hand an die vor mir liegende und weit geöffnete Muschi heran.

Ich ließ nun auch noch meine Hände über ihren Körper gleiten und drang mit den Fingern wechselweise in sie ein.

Sie wand sich unter den Zuneigungen von einer zur anderen Seite und sagte, "fickt mich endlich, ich brauche jetzt einen Schwanz." Sie wurde an die Tischkante geschoben, ihre Beine wurden angewinkelt und Kathrin schob mich soweit vor, dass meine Schwanzspitze an ihrer Pforte lag. Von der einen Seite filmte Manuela und von der anderen führte Kathrin meinen Schwanz außen vorbei gleitend über ihr Lustzentrum. Sabine stieß ihren Unterleib immer heftiger zuckend gegen meinen Schwanz und hatte es dann endlich geschafft, ihn in ihre nasse und heiße Grotte einzuführen. Obwohl es mir schwer fiel, nahm ich meine ganze Beherrschung zusammen und vögelte sie mit langen und gleichmäßigen Fickbewegungen. Immer wieder zog ich mich soweit zurück, dass die Eichel gerade eben aus ihr heraus glitt, um dann wieder bis zum Anschlag in sie einzutauchen. Und das alles von Manuela bildlich festgehalten.

Sabine wurde immer wilder und griff rechts und links zu, um auch diese Schwänze endlich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien. Mit kurzen Griffen halfen ihr Martin und Ralf dabei bereitwillig und nahmen es gerne an, dass Sabine mit jeder Hand einen der Schwänze wichste. Es schien, als ob sie es im Gleichklang mit meinen Stößen tat. Fickte ich langsam, ließ sie langsam die Schäfte durch ihre Hände gleiten. Sie wand sich dabei nach wie vor meinem Schwanz entgegen und war vor lauter Wolllust schon ganz aufgelöst.

Ich hatte das Gefühl, dass sie wohl schon ihren dritten oder vierten heftigen Orgasmus hatte, als auch alle Konzentration bei mir nicht mehr half. Ich merkte, dass ich das aufsteigende Sperma nicht mehr aufhalten konnte und stieß immer heftiger zu, um mich tief in ihr zu entladen. Genauso heftig wurden nun auch die beiden anderen Schwänze gewichst und entluden sich kurz nacheinander in heftigen Schüben, die quer über den Tisch schossen.

Dieses ganze Treiben wurde von Manuela nach wie vor gefilmt. Während wir Männer nach unseren Abschüssen verharrten, kümmerte sich Kathrin schon um die Reinigung von Sabine und fing an, ihr das auf ihren Körper gespritzte Sperma ab zu schlecken. Als sie die letzten sichtbaren Tropfen verschlungen hatte, schaute sie mit lüsternen Augen zu mir herauf und schob mich langsam zurück. Mein eigentlich noch gut stehender Schwanz glitt langsam heraus -was zu leichten Protesten von Sabine führte- und wurde sogleich von Kathrin verschlungen. Während sie zwei Finger in Sabines Muschi schob, schleckte sie genüsslich meinen Schwanz sauber, der dies mit heftigem Zucken quittierte. Parallel ließ sie die Finger durch die geschwollene Muschi von Sabine gleiten und bereitete auch ihr wohlige Gefühle. Als sie bei mir keinen Tropfen Sperma mehr am Schwanz finden konnte, ließ sie ihr Gesicht auf Sabines Muschi gleiten und schleckte auch hier ganz gezielt auf der Suche nach jedem Tropfen des bittersüßen Spermas, dass sich langsam aus Sabines Muschi herausdrückte. Und auch diese Liebkosungen wurden von Sabine gerne entgegen genommen. Sie ließ sich nochmals zu einem intensiven Höhepunkt treiben, bevor sie auf dem Tisch liegend entspannte und "erst einmal genug!" sagte.

Mit einem letzten Schwenk über diese Szene beendete Manuela auch für den Moment ihre Filmaufnahmen.

Martin und Ralf streichelten noch einmal über Sabines Körper und streiften dabei auch die Augenmaske ab. Mit vollkommen entspannten Gesichtszügen und einem leichten Blinzeln schaute sich Sabine um.

"Danke, es war überwältigend geil und ihr habt mich total geschafft!"

Sie setzte sich auf die Tischkante und ließ sich von mir anschließend zur Couch führen, wo sie sich eng an mich kuschelte.

Die anderen hatte es sich auf dem Teppich vor dem Kamin gemütlich gemacht und die Frauen kümmerten sich bereits wieder intensiv um die Schwänze der Männer. Manuela und Kathrin wollten auch noch einmal ausgefüllt werden.

Die zärtlichen aber durchaus fordernden Bemühungen der Beiden ließen die Schwänze auch schnell wieder in Form kommen und so konnten wir von unserer Position bald schon beobachten, wie sich die Vier gemeinsam zum nächsten Orgasmus vögelten. Nach wenigen Stößen des einen durfte bald schon der andere jeweils seinen Schwanz bis zum Anschlag in die beiden aufgegeilten Fotzen versenken.

Manuela und Kathrin, die neben einander lagen, blieben nicht untätig und unterstützten die Bemühungen der beiden Männer mit gegenseitigen zarten Küssen und Streicheleinheiten.

Trotz dieser eigentlich aufwühlenden Geschehnisse vor unseren Augen nickte Sabine immer wieder ein und wurde erst durch orgiastisches Schreien der beiden Frauen in die Realität zurück- geholt. So erlebte sie nur noch die letzten heftigen Stöße der beiden Männer mit, bevor sie sich in die Frauen ergossen und langsam über ihnen zusammen sanken.

Wir, die wir uns schon ein wenig von unserer Vögelei erholt hatten, gingen als erste unter die Dusche und ließen uns vom heißen Wasser verwöhnen, bevor wir zurückkehrten und uns langsam wieder anzogen.

Nachdem auch die anderen sich erfrischt hatten, nahmen wir noch gemeinsam eine Stärkung zu uns, bevor wir uns verabschiedeten.

Beim Abschied drückte uns Manuela noch ein kleines Abschiedsgeschenk in die Hand und zwinkerte Sabine zu "damit dieser Abend für Euch unvergesslich bleibt. Wir sehen uns morgen noch einmal beim Langlauf?"

Ich wusste, dass das Geschenk unser "Video" war und sagte auch für den morgigen Tag zu. Sabines fragenden Blick beantwortete ich mit "das ist die versprochene Überraschung, steck schon ein!"

Wir verabschiedeten uns endgültig und zogen ermattet Heim zu unserer Wohnung.

Dort angekommen, siegte Sabines Neugierde und ließ sie sofort das kleine Päckchen öffnen. "Eine Videokassette?.. und was ist darauf?" "Lass uns doch einfach mal schauen", antwortete ich und legte die Kassette in den Rekorder unserer Wohnung ein.

Schon nach wenigen Augenblicken erkannte Sabine, dass es sich um die Aufzeichnung des zurück liegenden Abends handelte. Auch stellte sie sofort fest, dass schließlich nur sie eine Augenbinde getragen hatte. "Na, da habt ihr mich ja toll reingelegt! Als Martin mich am Anfang so zärtlich gestreichelt hat, hat er mir ja noch é wir besorgen Dir den Fick des Lebens' ins Ohr geflüstert. Ich dachte eigentlich, dass ich von Euch allen kräftig gebumst werden würde, aber er meinte damit den Film."

Ganz fasziniert schaute sie sich den ganzen Film an und wurde immer kribbeliger. Manchmal musste ich eine Stelle zurück spulen, weil sie die für sie faszinierenden Bilder ihrer eigenen wollüstigen Muschi unbedingt noch einmal genauer sehen wollte. Manuela hatte sich aber auch alle Mühe gegeben, möglichst nah zu sein, wenn ich mein Rohr in ihrer Muschi versenkte.

Auch mein Schwanz konnte sich den geilen Bildern nicht entziehen und meldete sich mit wachsender Begeisterung zu Wort.

So fielen wir am Ende des Films noch einmal übereinander her und genossen gemeinsam einen intensiven und lang anhaltenden Fick, bei dem ich mich tief in ihr noch einmal entlud, bevor wir sanft einschliefen.



Teil 5 von 6 Teilen.
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