Was nach der Probefahrt geschah (fm:1 auf 1, 6288 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netterJung | ||
| Veröffentlicht: Jul 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 23507 / 19751 [84%] | Bewertung Teil: 9.23 (82 Stimmen) | 
| Ich konnte Simone und unsere Aktion im Wald einfach nicht vergessen - ich musste sie einfach wiedersehen. Wie und wo - lest selbst! | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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nichts, was mich interessiert hätte. Enttäuscht nahm ich meine  vorherige Geschwindigkeit wieder auf und fuhr meine Route weiter ab.  Knappe 2 Stunden später bog ich diesmal von der anderen Seite wieder in  Simones Straße ein. Es war eine ruhige Wohnstraße, so dass ich mich in  aller Ruhe umschauen konnte, ohne auf viele Verkehrsteilnehmer achten  zu müssen.  
 
So knappe 50 Meter vor mir sah ich am Straßenrand eine hochgeklappte Kofferraumklaqppe und ich meinte auch durch das Glas eine kurze blonde  Frisur erkennen zu können. Ich verlangsamte meine Geschwindigkeit  etwas, um mehr Zeit zu gewinnen, damit ich in Ruhe schauen konnte. Die  blonde Frisur, bzw. der Kopf darunter drehte sich etwas und ich konnte  weibliche Züge im Gesicht erkennen. Es war Simone.  
 
Verdammt. Erst fahre ich hier herum und nun keine Peilung, was ich tun oder sagen könnte. Dann war es auch schon zu spät. Ich erreichte die  Höhe des Fahrzeugs und stoppte auffallend plötzlich neben ihr. "Hallo",  sagte ich ganz überrascht. Simone schaute mich einige Sekunden an und  als ich dann die Brille abnahm, erkannte sie mich dann doch wieder.  "Hallo Marco, was machst du denn hier?" "Ich fahre hier öfter vorbei,  wenn ich etwas trainiere", sagte ich scheinheilig.  
 
Noch bevor ich mich weiteren Fragen aussetzen musste, ging ich in die Gegenoffensive und fragte Simone, "Kann ich dir bei dem was du da tust  helfen?" Simone schaute mit leicht verzogenem Mundwinkel und sagte nur  knapp, "Ne, lieber nicht. Das sollte ich lieber alleine machen." Ich  muss wohl ziemlich verstört geschaut haben, denn Simone ergänzte  daraufhin, "Dass ist nicht so ganz einfach. Warte mal." Sie ging nach  vorne und öffnete zuerst die Beifahrertür und dann das Handschuhfach.  Sie nahm einen Zettel und einen Stift heraus und begann etwas  niederzuschreiben.  
 
"Hier", sagte sie nur und hielt mir einen Zettel hin. "Hier ist meine Mobilnummer. Gut möglich, dass ich heute Abend noch jemanden zum  Quatschen brauchen könnte und du machst eigentlich einen ganz netten  Eindruck." Ich nahm den Zettel entgegen und fragte erneut, "Was ist  denn?" "Nein, nicht jetzt, ruf mich mal so gegen 20 Uhr an, ja?" Sie  schaute mich etwas fragend, etwas flehend an und was habe ich gesagt?  Natürlich habe ich bejaht und ehe ich noch mehr sagen konnte, bat mich  Simone weiterzufahren, sie würde mir alles später erklären.  
 
Etwas widerwillig schwang ich mich auf meinen Drahtesel. Verwirrt noch von gestern Nachmittag hat die Verwirrung nun sogar noch zugenommen.  Was sollte ich von Simones Verhalten und von Ihren Aussagen halten? Ich  strampelte weiter, minimal freudig erregt, da ich ja nun im Besitz  ihrer Mobilnummer war, weiter in die Pedale.  
 
Nachdem ich zu Hause angekommen war und mein Fahrrad in die Garage gebracht hatte, stellte ich mich zuerst einmal unter die Dusche und  ließ das warme Wasser an mir abperlen. Währen dich mich der wohligen  Wärme hingab, umschwirrten mich immer mehr ragen rund um Simone. Aber  ich tröstete mich damit, dass ich sie auf jeden Fall nachher anrufen  würde.  
 
Die restliche Zeit des Nachmittags verbrachte ich vor dem PC und hörte nebenbei schon die etwas älteren Sachen von Genesis, als noch Steve  Hackett und Peter Gabriel die Band komplettierten. Nebenbei macht eich  mir noch einige Brote und ließ die Zeit vorbeigehen. Leider ging die  Zeit nur allzu langsam vorbei. Sehnsüchtig hefteten sich meine Augen an  die Zeiger meiner Funkuhr. Mittlerweile war es 19,48 Uhr geworden und  in Gedanken errechnete ich mir, dass es sich nur noch um 720 Sekunden  handeln musste. Oh mein Gott!  
 
Schließlich lag der Minutenzeiger auf der 57 und ich nahm mein Handy in die Hand. Ich speicherte erst einmal Simones Nummer unter ihrem Namen  und schon war es 19:58. Jetzt konnte ich es wohl wagen, sie anzurufen.  Ich wählte ihren Kontakt aus meinem Adressbuch aus und wählte die grüne  Taste für den Verbindungsaufbau.  
 
Mir war mittlerweile so warm, dass mir das Handy fast aus der hand gerutscht wäre. Das Tuten des Freizeichens klang wie eine Schiffssirene  durch die Leitung  an mein Ohr. Es tutete ein Mal, zwei Mal, drei,  vier, fünf, sechs, sieben Mal. Mittlerweile war das Klopfen meines  Herzens fast so laut wie das Geräusch aus dem Handy. Ein achtes Mal,  neun und gerade als ich dachte, ich sollte lieber wieder auflegen, weil  es sonst so aufdringlich aussehen würde, meldete sich ihre Stimme.  
 
"Ja" "Äh hi, ich bins Marco" "Hi, schön dass du anrufst" "Ja, wir hatten ja acht Uhr und ich dachte mir, ich ruf mal an", sagte ich relativ  entspannt, bzw. ich versuchte dass relativ entspannt hinüber zu  transportieren. "Das ist nett von Dir, aber ich weiß nicht, ob jetzt  der richtige Moment ist." "Moment wofür", fragte ich sie und ergänzte  sofort, "Ich hatte den Eindruck du bräuchtest jemanden zum Reden." "Ja,  vielleicht, vielleicht aber auch nicht, ich weiß es nicht, es ist halt  alles nicht so einfach." Dann vernahm ich ein leises Schluchzen.  
 
"Hör mal Simone, kann ich etwas für dich tun", fragte ich sie. "Ja, komm vorbei. Kommst Du vorbei, bitte?" "Ja klar, wo bist Du denn?" Simone  gab mir ihre Adresse und n Windeseile saß ich im Auto auf dem Weg zu  ihr. Ich war mir nicht ganz klar, welches Gefühl mich mehr zu ihr  hinzog. War es nur der Aspekt, sie vielleicht wieder in meinem Arm  halten zu können, oder war es nun doch mehr die Sorge, dass es ihr  nicht gut geht und ich daran nicht ganz unschuldig sein sollte? Und  selbst wenn ich unschuldig wäre, würde ich so einem Menschen nicht  grundsätzlich helfen wollen? Die Gedanken rasten durch meinen Kopf, wie  die Insekten gegen die Windschutzscheibe.  
 
Nach einigen Minuten parkte ich den Wagen vor einem Haus in einer ganz anderen Strasse. Simone hatte mir noch gesagt, dass ich bei Steinmüller  klingeln sollte, was ich dann auch tat. Es meldete sich eine Stimme an  der Gegensprechanlage, "Ja?" "Ähm, hi, ich bins, Marco." Simone sagte  nichts mehr, stattdessen hörte ich nur noch den Türsummer und ich  konnte die Türe aufdrücken. Ich trat ins Treppenhaus und jemand  schaltete das licht ein. Von oben hörte ich eine leise Stimme, die mir  zurief, dass ich in den zweiten Stock müsse.  
 
Ich kam schließlich auf dem zweiten Absatz an und sah eine offene Wohnungstüre, die nur einen kleinen Spalt geöffnet war. Ich drückte sie  etwas weiter auf und reif leise, "Hallo?" "Ja, komm rein." Ich trat ein  und betrat einen kleinen Flur. Ich folgte dem Licht und ging zur  nächsten offenen Tür, die mich ins Wohnzimmer leitete.  
 
Dort saß Simone auf dem Sofa. Die Beleuchtung war etwas gedämmt, aber ich meinte in ihrem Gesicht ein Niveau an Traurigkeit erkennen zu  können. Ich ging auf sie zu und setzte mich einfach neben sie. Ich sah  ihr an, dass es ihr nicht gut ging und als wären wir alte Bekannte,  legte ich einfach meinen Arm um ihre Schulter und sagte in einem fast  väterlichen Ton, "Hey Simone, was ist denn los?"  
 
Simone ließ ihren Kopf auf meine Brust sinken und die eben noch vorhandene Stille wurde durch ihr Schluchzen unterbrochen. Simone  begann zu heulen und nach kurzer Zeit konnte ich die Feuchtigkeit der  Tränen durch mein Shirt spüren. Zuerst war ich in dieser Situation  etwas hilflos, doch dann begann ich sie ganz langsam zu streicheln,  damit sie sich nur beruhigen könnte uns sich etwas umsorgt fühlen  sollte. Immer wieder ließ ich meinen Arm und meine Hand über ihre linke  Schulter streifen.  
 
Irgendwann nahm Simone ihren Kopf dann hoch und schaute mich mit ihren grünen Augen, welche nun im Kontrast zu einem leichten rot standen, an.  Schließlich nahm sie eine meiner Hände und sagte dann, "Marco, das ist  wirklich nett von dir, dass du vorbeigekommen bist. Vielleicht brauche  ich wirklich jemanden zum Reden." "Nur zu", sagte ich knapp.  
 
"Du fragst dich bestimmt, warum du hier bei Steinmüller klingeln musstest, oder?" "Ja etwas schon", sagte ich und verzog den Mund zu  einem leichten Lachen in der Hoffnung, damit Simone die Situation etwas  zu erleichtern. "Also, Bianca ist eine Freundin von mir und sie hat mir  ihre Wohnung überlassen. Sie studiert aktuell in München und ist  normalerweise nur am Wochenende hier, bevor sie sonntags mittags wieder  zur Uni fährt, wo sie auch irgendwo ein Zimmer hat." "Mh", sagte ich  nur knapp, um Simones Redefluss nicht zu unterbrechen.  
 
"Da, wo du mich heute gesehen hast, war eigentlich meine alte Wohnung. Ich habe dir doch von meinem Freund erzählt, der eigentlich schon eine  neue irgendwo in Stuttgart hat. Erinnerst du dich?" "Ja, hast du mir  erzählt", sagte ich nur. "Hast du dich denn gestern nicht gewundert,  dass mich mein Freund abgeholt hatte, obwohl ich dir gesagt hatte, dass  ich Single bin?" "Etwas schon", antwortete ich. "Nun, das war nur die  halbe Wahrheit."  
 
Simone holte tief Luft und erzählte dann weiter. Sie erzählte mir, dass sie und ihr Freund sich eigentlich getrennt hatten, sie ihn aber noch  nicht aufgegeben hat. Und so kam es halt vor, dass der Typ ab und an am  Wochenende mal hier auftauchte und mit Simone seinen Spaß hatte. Das  dumme war nur, dass die Wohnung in der sie bisher lebten eine  Eigentumswohnung seiner Eltern war. Sie erzählte und erzählte. Sie ließ  sich kaum stoppen und ihre Hand umkrampfte die meine.  
 
"Und gestern Abend ist mir dann klar geworden, dass ich meinen Freund nicht mehr brauche" beendete Simone ihren Monolog, der wirklich einige  Minuten an Zeit und bestimmt noch mehr an Überwindung brauchte. Dann  schaute Simone mich an und sagte dann knapp, "Das alles war mir nicht  ganz klar, bis ich dich kennen gelernt habe", sagte sie nur noch und  schaute mich dabei tief an. Ich nahm ihre Hände in die Meinen und  fragte dann recht dämlich nach, warum sie sich denn nicht früher von  ihrem Freund getrennt hatte.  
 
"Das weiß ich nicht genau", sagte sie nur. "Vielleicht weil ich keine Alternative hatte, weil ich Angst hatte, alleine zu sein, oder auch nur  Angst, dass ich nicht wusste wohin." "Und das andere war dir egal",  fragte ich sie. "Was meinst du?" "Nun, in der Woche macht er sich  seinen Spaß da irgendwo in Baden - Württemberg und am Wochenende kannst  Du, verzeih mir die Wortwahl die Beine beriet machen?" Simone schaute  mich vorwurfsvoll an und ich rechnete jetzt mit meinem Rauswurf. "Hör  mal Marco, auch wenn ich dir dankbar bin, dass du mir zuhörst, aber es  steht dir nicht unbedingt zu, so etwas zu sagen, ist das klar?"  
 
Mir war klar, dass sie recht hatte und eigentlich war der Abend gelaufen. Ich stand auf und sagte dann nur, dass sie recht habe und ich  nun besser gehen würde. Ich drehte mich von ihr ab und wandte mich der  Türe zum Flur zu. "Warte Marco", rief Simone hinter mir her. Ich blieb  stehen und schon spürte ich ihre Hände an meinen Schultern. "Lass mich  jetzt bitte nicht allein", bat sie mich. Ich spürte den Hauch ihres  Atems an meinem Hals und ich war mir nun nicht ganz sicher, ob ich  bleiben, oder doch gehen sollte.  
 
Ich drehte mich zu Simone um und wollte gerade sagen, dass sie mit ihrer Meinung vollkommen recht hatte, dass es mich ja nichts angehen würde  und so weiter. Gerade als ich meinen Mund öffnen wollte, schob sie  ihren Mund davor und voller Überraschung lud sich ihre Zunge in meinen  Mund ein. Wir standen nun einfach da, während sich unsere Zungen  vereinten. Langsam schoben wir auch die Arme um unsere Körper und  schmiegten uns aneinander.  
 
Ich schloss meine Augen und gab mich ganz den Empfindungen des Augenblickes hin. Der Moment war zu schön, ich wollte ihn einfach nur  genießen. Zärtlichkeiten mit Simone auszutauschen, vollkommen ungestört  und ohne Gefahr, dass ein Freund, oder doch nun Ex-Freund hinter mir  auftauchen könnte.  
 
Ich spürte nur, wie Simone begann mich ganz langsam zurückzuschieben. Ganz kleine Schritte führten uns immer weiter, bis ich in Höhe meiner  Kniekehle einen leichten Widerstand spüren konnte. Simones Hände  drückten meinen Oberkörper etwas zurück und in ihrer Obhut ließ ich  mich nun etwas zurückfallen. Schließlich plumpste ich in einen Sessel  hinein.  
 
Simone stand plötzlich über mir und schaute mich verwegen an und sagte dann, "Ich bin dir noch etwas schuldig, oder?" Ohne eine Antwort  abzuwarten kniete sie sich nun vor den Sessel und öffnete den Knopf und  den Reißverschluss meiner Jeans. "Komm, heb deinen Hintern mal hoch"  bat sie mich. Gerade als mein Körper den Kontakt zum Sessel verlor, zog  Simone meine Hosen hinunter bis zu den Kniekehlen.  
 
Simone schaute mich mit großen Augen an und nahm meinen Pimmel in ihre Hand. "Weißt du, worauf ich jetzt Lust hätte", fragte sie mich. Ohne  eine Antwort abzuwaten sagte sie dann ganz lässig "Wenn ich dir nun  deinen Schwanz blase und du mir deinen Saft in meinen Mund spritzt:"  Sie sprach es und begann dann direkt mit der Zunge über meine Vorhaut  und meine Eichel zu lecken.  
 
War das die Simone, die gestern noch so einen keuchen Eindruck auf mich hinterlassen hatte? Ich konnte es nicht glauben, aber ich konnte es  fühlen, dass sie als Bläserin über ein außergewöhnliches Talent  verfügte. Ganz vorsichtig schob sie mit ihrer Zunge die Vorhaut über  meine Eichel und versuchte ihre Zunge dazwischen zu bekommen, was ihr  zwar nicht gelang, aber mich tierisch geil machte. Nebenbei begann sie  damit, meine Hoden mit ihren Fingern zu kraulen.  
 
Simone begann damit, ihre Bluse zu öffnen und streifte sie von sich ab. Kurz danach fiel auch der BH zu Boden. Ganz langsam schob sie nun ihren  Mund nach oben zu meinem Bauchnabel hin. Sie hob ihren Oberkörper etwas  an und ich spürte ihre kleinen festen Brüste, wie sie die empfindliche  Haut meines Schwanzes streiften. Was für ein geiles Gefühl. Simone  schaute mich leicht angestrengt an, als ihre Brüste wie kleine Glocken  an meine Stange trafen. Ich nahm meine Hände und legte sie auf ihre  Wangen und streichelte zärtlich über selbige.  
 
Simone schob ihren Körper immer etwas zu mir hin und von mir fort, so dass ihre Brüste nun in regelmäßigen Intervallen meine schwer erregte  Körperregion trafen. Es war wahnsinnig geil, wie sie es schaffte, meine  Erregung noch weiter zu steigern und gerade als ich dachte, dass es  nicht mehr viel besser kommen könnte, sah ich, wie Simone sich langsam  ihre Shorts abstreifte und konnte den schwarzen Slip auf ihrer Haut  sehen.  
 
Simone erhob sich und sah mich leicht grinsend an,. "Na Marco, macht dich das geil?", fragte sie mich. "Und wie. Ich habe keine Ahnung, wie  lange ich mich noch beherrschen kann", sagte ich mit leicht  verschobener Stimme. "Ach, das werden wir gleich mal sehen", sagte  Simone nur, schob den Slip etwas zur Seite und stellte sich mit dem  Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen vor mich. Gerade als ich sie  an den Pobacken zu mir hinziehen wollte nahm sie ihre Hände und schob  meine zur Seite.  
 
"Heute bestimme ich, was hier abgeht, okay?", fragte sie mich. "Nur zu gerne", antwortete ich. "Würdest Du mich gerne spüren?", fragte sie  mich. "Oh ja." "Dann sag es mir." "Was?", fragte ich. "Dass du mich  spüren willst." "Simone ich will dich unbedingt spüren", sagte ich.  "Nein, nicht so", sagte Simone, "denk mal an gestern", und lächelte  mich an.  
 
Ich schaute sie nur mit großen Augen an und dann fiel der Euro quasi centweise. Sie versuchte jetzt das Gleiche, was ich gestern mit ihr  machte. Ich hatte da auch keinerlei Probleme und sagte ganz direkt,  während ich in ihre grünen Augen schaute, "Ich will, dass du mich  fickst." Simone ließ mich zappeln. Sie schob ihre Finger zu ihren  Schamlippen und begann sich dort vor meinen Augen zu streicheln,  während sie den Slip weiterhin zur Seite hielt. Gebannt starrte ich auf  die minimal irreale Situation vor mir und wiederholte mich dann, "Ich  will, dass du mich jetzt fickst."  
 
Simone drückte mit ihren Beinen meine Schenkel zusammen und stellte sich nun über sie. Während sie mit der linken Hand noch immer ihre  Schamlippen streichelte, nahm sie mit der rechten hand meinen freund in  die Hand und begann ihn vorsichtig zu wichsen.  
 
Ganz langsam senkte sie sich mit ihrer Fotze über meinen Schwanz und sagte dann,  "Komm Marco, sag es noch mal." "Ja, Simone, komm fick mich  bitte." Ich hielt es nicht mehr aus und langsam bekam ich einen leicht  flehenden Tonfall. Was würde ich dafür geben, jetzt meinen Riemen  langsam in Simone versenken zu dürfen.  
 
Simone wichste weiter an meinem Schwanz und ich spürte, dass schon die ersten Freudentropfen aus der Eichel hervorkamen. Auch ihre Schamlippen  glänzten schon etwas und das Geräusch, das ihre Finger machten, hörte  sich verführerisch an. Mittlerweile war auch ein relativ gleichmäßiges  Stöhnen und Seufzen im Raum etabliert.  
 
Langsam senkte sie ihren Hintern weiter und ich spürte, wie meine Eichel ihren Körper berührte. Sie schaute mich dabei ganz intensiv an, als  wollte sie alle meine Regungen kontrollieren.  
 
"Ja, komm Simone, noch ein Stück tiefer", bat ich sie leise Simone lächelte nur und sagte, "Sag es." "Komm Simone, schieb deinen Körper  auf meinen Riemen, bitte." Ganz langsam senkte sich der Körper wieder  Millimeter um Millimeter tiefer auf meinen Riemen. "Komm steck ihn dir  ganz rein", bat ich sie erneut.  
 
Simone schaute mich wieder verführerisch an und dann kam ihr Kopf zu mir herüber. Ganz sachte schob sie mir ihre Zunge in den vor Erregung  geöffneten Mund. Ich musste nun etwas von der Frau spüren. Wild schob  ich meine Zunge in ihren Mund und wir begannen uns wie wild zu küssen.  
 
Ganz langsam spürte ich nebenbei auch, dass es um meinen Schwanz wärmer wurde und dann spürte ich, dass sie sich langsam auf meinen Pfahl  niedergesetzt hatte und meinen Riemen komplett in sich aufgenommen  hatte. Unsere Zungen tobten durch unsere Münder und ich zog ihren  Körper ganz nah an mich. Ich spürte die Brustwarzen auf meiner Haut und  spürte, wie Simone langsam ihr Becken auf mir kreisen ließ.  
 
Ich ließ mich so weit es ging, im Sessel zurückfallen und zog Simones Körper mit mir hinab. Ich versuchte meinen Schoß gelegentlich vom Stoff  abzudrücken, damit ich sie besser spüren konnte, aber leider war meine  Position so unglücklich, dass ich keinen Ansatz für einen Hebel hatte,  der mir dies erlaubt hätte. Ich drehte meinen Körper etwas zur Seite  und lag schließlich quer über die Lehnen und Simone lag obenauf.  
 
Ihr warmer Körper war dicht an den meinen gepresst und noch immer küssten wir uns wild. Simone blieb jetzt regungslos liegen und bewegte  nun auch ihr Becken nicht mehr. Ich genoss das Gefühl, einfach nur in  ihr zu stecken und uns dem Kuss hinzugeben, der unsere Gier  augenblicklich darstellte. Ganz langsam nahm ich meine Hände und ließ  diese über ihren Rücken gleiten bis zum Ansatz ihres Hinterns, wo ich  schließlich auch den Slip berührte. Der Gedanke, dass ich in ihr  steckte, während sie noch das schwarze Stück Stoff trug, welches ihr  Paradies eigentlich verdecken sollte, machte die ganze Situation noch  aufregender für mich.  
 
Simone zog nun ganz langsam ihre Zunge aus meinem Mund. Noch einige Male berührten sich unsere Lippen zu kurzen kleinen Küssen und dann schob  sie die Zunge an mein Ihr heran. "Na Marco, was erwartest Du jetzt?"  Ich überlegte nur ganz kurz, aber anscheinend doch zu lange für Simone.  Denn ganz plötzlich hob sie ihren Hintern hoch und ließ ihren  Unterkörper ruckartig zurückschnellen, so dass man das Klatschen auf  meinen Leib hören konnte. "Komm Marco, sag es mir", flüsterte sie  erneut in mein Ohr.  
 
Diesmal brauchte ich nicht so lange und flüsterte zurück, "Ich will dass du mich fickst und ich in dir abspritzen darf." Simone stöhnte etwas  auf und langsam begann ihr Becken wieder auf meinem Ständer zu kreisen.  Ich spürte die Berührungen, wenn meine Eichel an die Innenwände ihres  Kanals gelangte, wenn meine empfindliche Eichel immer wieder gereizt  wurde. "Und macht dich das denn hier an?", fragte sie mich. "Jaaaaa,  ich bin vollkommen geil auf dich", antwortete ich schon schwer erregt.  
 
Ich konnte spüren, wie ein Kribbeln in mir aufstieg. Der Gedanke, in Simone zu stecken, die leichten Kontraktionen in Verbindung mit ihrer  leicht angespannten Scheidenmuskulatur und nicht zuletzt die leicht  anregende Sprache machten mich immer geiler und schließlich sagte ich  ihr, dass ich gleich kommen würde, wenn sie nicht aufpasste.  
 
"Oh jetzt schon?", fragte Simone leicht verwundert. "Ja, ich halte es nicht mehr lange aus. Du machst mich so geil." "Aber ich mache doch gar  nichts", sagte sie und begann dann immer schneller ihren Hintern zu  erheben und wieder absinken zu lassen. Die Berührungen, die meine  Eichel betrafen wurden immer mehr und immer schneller. Meine Vorhaut  wurde wie wild vor- und zurückgeschoben. Das Stöhnen nahm mittlerweile  immer mehr zu. Warum auch nicht, auf wen sollten wir denn Rücksicht  nehmen?  
 
"Ja, Simone, gleich spritz ich in Deine Fotze", sagte ich ganz leise zu ihr. "Komm Marco, warte noch ein wenig, nimm mich mit." "Komm Simone,  fick mich durch, hol dir meinen Saft"", versuchte ich sie anzuspornen,  damit wir wenigstens einigermaßen gleichzeitig kommen könnten. Um alles  in der Welt wollte ich diesen Moment zusammen mit ihr genießen.  
 
Ich spürte innerlich, wie sich der kommende Orgasmus seinen Weg durch meinen Körper bahnte. Ich spürte den kommenden Blitz, der sich entladen  wollte. Entladen in der Frau, die gerade auf mir lag und ihren  Unterkörper wie wild auf mir treiben ließ. Mittlerweile war es kein  Stoßen mehr, sondern nur noch ein heftiges Schieben von links nach  rechts und von oben nach unten.  
 
"Komm Marco, spritz ab, füll mich ab", begann Simone nun lauter zu stöhnen. "Ja, Simone, ich komme gleich, ich spüre es schon kommen. Komm  mit, komm und fick mich durch und komm bitte mit", flehte ich sie schon  fast an. "Ja, Marco, komm, schieb ihn tief rein, ja, Marco, komm, mach  weiter so", stöhnte Simone auf und wurde dabei immer lauter. Ich meinte  schon die ersten Tropfen zu spüren, die meine Eichel verließen, um sich  in Simones Muschi auszubreiten, als ich anfing zu stöhnen, so als  letzten Versuch Simone doch noch mitzunehmen, damit sie bemerkte, dass  es jetzt so weit war. "Oh Gott, ist das, - ist das, - schööön, - mit  dir", stöhnte Simone auf.  
 
"Aaaaaahhhh, ich komme gleich. Komm mach weiter so Simone, weiter, du bringst mich zum Spritzen, ooouuuuhhhh, ist das geil!" Schon im  nächsten Moment spürte ich nun die richtigen Schübe die aus mir in  ihren Schlund feuerten. Ich pumpte meinen Saft in ihre geile Spalte.  Und selbst nachdem ich meinen letzten Schub meine gespürt zu haben,  rieb Simone immer noch ihren Unterleib auf mir um dann auch kurz drauf  aufzustöhnen. "Oh, Himmel, ich, - ich komme, - oh, - oh, - uuhm, - ist  das, - hm, - schööööööön, jaaaaarghhhh."  
 
Simones Körper zuckte noch einige Male hin und her, bevor sie dann auf mir niederkam. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und zärtlich  begann ich wieder ihren Rücken zu streicheln. Ich spürte die leichte  Nässe vom Schweiß und gemeinsam bemühten wir uns, unsere Atmung wieder  zu normalisieren. Ich schob meine Hand nun weiter hinab unter den Stoff  ihres Slips und streichelte sanft ihre Pobacke. Wir blieben nun noch  einige Minuten bewegungslos und ohne ein Wort zu sagen, so liegen und  nur zu gern genoss ich Simones Nähe.  
 
Langsam zog sich mein Freund aus Simones geilem Loch zurück und die ersten Fäden unserer Flüssigkeiten bahnten sich ihren Weg. Simone stand  auf und meinte sie müsse mal eben für kleine Mädchen und ging nebenan  ins Bad. Ich dachte, dass dies eine gute Gelegenheit wäre, auch meine  untere Körperegion etwas zu säubern und ging ebenfalls ins Bad - Simone  hatte nicht abgeschlossen.  
 
Vollkommen unschuldig saß sie auf der Toilette und lachte mich an. Hätte ja auch sein können, dass sie mich rausschmeißt, weil wer hat es schon  gern, wen man ihm oder ihr beim Toilettengang zuschaut? Ich ging neben  ihr ins Waschbecken und hielt meinen verschmierten Spender, der  sichtlich geschafft und erschlafft war einfach über das Becken.  
 
Ich öffnete den Wasserhahn und ließ lauwarmes Wasser über ihn rauschen und wischte vorsichtig mit meinen Fingern über den Stamm. Simone saß  noch immer auf der Toilette und schaute mir aufmerksam dabei zu, wie  ich den Kleinen reinigte. Schließlich schob Simone ihre Hand hinüber  und schob meine Hand dann weg. Ganz vorsichtig begann sie meinen Penis  zu reinigen, bzw. mit Wasser abzuwischen. Was für ein geiles Gefühl.  Und während ich noch darüber nachdachte, spürte ich, wie der Kleine  wieder an Größe gewann.  
 
Simone bekam das auch mit und fragte dann, "Na, hat er denn immer noch nicht genug?", und lachte dabei etwas. "Hm, bin mir nicht so ganz  sicher", antwortete ich. "Wie bekommen wir das denn heraus?" "Ach das  ist ganz einfach", sagte ich und nahm ihr den Schwanz aus der Wand. Ich  drehte mich um knappe 90 Grad und ging einen Schritt auf sie zu. Noch  immer saß sie auf der Brille der Toilette.  
 
"Komm mach deinen Mund auf", bat ich sie. Schließlich öffnete Simone ihren Mund und ohne langes Zögern nahm sie ihn sich als Nachspeise in  ihren geilen Blasmund. Ich hatte ja schon gestern bewundern dürfen, wie  gut diese Frau blasen kann, aber jetzt, wo ich etwas mehr  Standfestigkeit vermutete, weil ich eben ja schon einmal verschossen  hatte, hatte ich auch lernen können, dass diese Frau eine wahnsinnige  Ausdauer besaß.  
 
Schließlich konnte ich mich nicht ganz zurückhalten und beugte meinen Oberkörper etwas hinab. Meine Hand wanderte ohne Umwege zur  Toilettenbrille und von dort weiter in Richtung ihrer Schambehaarung.  Schließlich erreicht eich ihre Schamlippen und ohne zu zögern stieß ich  mit meinen Fingern einfach in sie hinein. Die Schmierung war so gut,  dass es mir auch nicht schwerfiel.  
 
Nach nicht allzu langer Zeit spürte ich jedoch, dass mein Rücken diese extrem schiefe Haltung nicht mehr lange mitmachen würde. Ich zog meinen  Finger also notgedrungen wieder zurück und dann nahm ich auch meinen  Schwanz wieder aus Simones Mund hinaus. Ohne etwas zu sagen zog ich sie  von der Brille zu mir hinauf. Auch wenn es extrem unromantisch war,  aber ich wollte jetzt ur richtig ficken.  
 
Ich schaute mich im Raum nun etwas genauer um und sah an der Wand hinter uns so ein Mittelding zwischen einer Anrichte und einem kleinen, aber  stabil aussehendem Schränkchen. Ich schob Simone dort hin und stellte  mich hinter sie. Von hinten umfasste ich ihre kleinen, aber knallharten  Brüste, die wie Handgranate in meinen Handflächen lagen.  
 
Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne, so dass auch Simones Oberkörper nach vorne mitging und im Gegenzug der Hintern dadurch etwas nach  hinten gestreckt wurde. Ich war mittlerweile so etwas von geil, dass  mir fast alles egal war. Ohne darüber nachzudenken, ob meine Wortwahl  nun vielleicht ungewohnt für sie sein sollte, beugte ich mich neben ihr  kleinen Öhrchen und flüsterte ihr ins Ohr, "Simone, jetzt ficke ich  deine geile Fotze, bis ich zusammenbreche."  
 
"Nein, Marco, so mag ich das nicht" sagte Simone schließlich. "Ich mag diese Stellung nicht, lass das bitte sein." "Simone, komm stell dich  nicht so an", flüsterte ich ihr ins Ohr und mit der linken Hand nahm  ich meinen Penis auf die Entdeckungsreise zu ihrer geilen Muschi mit.  "Ich finde das demütigend und außerdem sehe ich nicht was du tust."  "Das wirst du schon merken, du geile Maus." Schließlich hatte ich die  Schamlippen erreicht. Langsam legte ich meine Eichel vor den Eingang  und begann die Lippen sanft zu streicheln. "Marco, lass das bitte. Ich  mag das wirklich nicht", sagte sie nun etwas lauter.  
 
Schließlich schob ich von Geilheit und Trieb getrieben meinen Schwanz einfach in ihre Muschi hinein. Simone schrie kurz auf und ich nahm  meine Hand nun wieder nach vorne und kümmerte mich um ihre Brüste.  Schließlich stöhnte ich Simone wieder ins Ohr, "Simone, warte ab, s ist  so geil, dass es die Gefallen wird und außerdem kann ich so deinen sexy  Hintern bewundern." "Marco, mein Freund hat das mal gemacht und die  Situation schamlos ausgenützt. Ich mag es nicht." "Simone, ich bin  nicht dein Ex, vertraue mir bitte."  
 
Simone sagte nichts. War sie sauer? Wollte sie die Situation einfach nur aussitzen? Nein Simone stützte sich auf der Oberfläche ab und biss sich  mit den Zähnen ganz leicht auf ihre Lippen. Ich sah an Simones Rücken  hinunter. Kleine Bäche aus transparentem Schweiß liefen ihr und auch  über meinen Bauch hinweg. Langsam bekam ich den Eindruck, dass Simone  meinen Stößen einen leichten Widerstand entgegenbrachte und dann  schließlich mit meinen Stößen mitging.  
 
"Simone, so kann ich schön tief in deine Fotze eindringen", flüsterte ich von hinten. "Ja, ich spüre ihn", stöhnte Simone leise auf. "Willst  Du noch mehr spüren?", fragte ich sie. "Ja, gerne. Was muss ich denn  tun?" "Du? Gar nichts", lachte ich leise auf.  
 
Langsam zog ich meine linke Hand wieder von ihrer Brust fort und streifte damit über ihren Bauch hinweg. Meine rechte zog ich ebenfalls  zurück und stützte mich damit leicht auf der Holzplatte ab. Meine linke  wanderte immer noch weiter hinab, bis ich schließlich zu ihrer  Schambehaarung kam.  
 
"Komm, mach deine Beine noch ein wenig breiter", bat ich sie. Simone stellte sich nun minimal breitbeiniger vor mich hin und ich zentrierte  mich schön hinter ihrem kleinen Knackarsch. Von Vorne schob ich nun  noch meine Hand etwas weiter hinab, bis ich schließlich an ihren  Kitzler gelangte, der sich schon aufgestellt hatte. Neben meinen Stößen  begann ich dann ihren Kitzler zu stimulieren.  
 
Simone schrie schließlich auf "Oh Marco, ist das geil. Ist das geil, wie du mich hier fickst. Mach weiter so, bitteeeeeee." "Simone, und ob ich  weiter mache, ich vögel dich jetzt so weit, bis wir beide wieder  kommen. Ich weiß doch was dir gefällt. Du tust immer so schüchtern und  zurückhaltend, dabei bist du ein richtig geiles Biest", stöhnte ich  noch weiter hervor.  
 
"Marco, ob du es nun glaubst, oder nicht", begann sie im Rhythmus unserer Bewegungen zu sagen, "aber so war ich noch nie. Ich habe noch  nie das Wort ficken benutzt." "Wir werden das noch ganz oft benutzen  Simone. Und noch viel öfter machen, wenn du magst" stöhnte ich etwas  lauter hervor. "Du bist ein Naturtalent, was das Ficken angeht." Beim  Wort Ficken wurde ich unbewusst etwas lauter.  
 
Immer fester stieß ich nun mit meinem Unterkörper gegen den wunderbaren Hintern dieser noch wundervolleren Frau. Vorne rieben meine Finger über  den Kitzler und das Stöhnen von Simone wurde immer extremer. Immer  stärker wurde das Verlangen, meinen Samen in ihren Körper zu schießen.  "Ja, Simone, gleich komme ich wieder." Simone drückte nun auch ihren  Hintern immer fester an mich.  
 
"Ja, komm Simone, schieb mir deinen geilen Hintern zu. Ja, so kann ich schön tief in dich dringen und dich überall vollspritzen." "Marco,  aaarghhhh, komm, spritz ab, spritz in meiner Muschi ab und schieß mir  dein Sperma tief in meinen Schlund. Komm spritz ab du geiler Stecher.  Besorgs mir, komm, spritz ab."  
 
Der Tonfall wurde immer lauter, immer hektischer und auch immer geiler. Wenn ich nicht schon kurz vor dem Orgasmus gewesen wäre, dann hätte  mich Simone mit ihrer Wortwahl und ihren Anfeuerungsrufen dorthin  gebracht. Was war das? Ich spürte, wie sich ihre Schamlippen plötzlich  verengten und somit meinen Riemen unter Druck setzten. Ich spürte  Simones Zucken unter mir und die erleichternd klingen Seufzer sagten  mir, dass Simone wohl schon s weit war.  
 
"Hey Simone, wars das schon bei Dir?", fragte ich stöhnend. "Mh, jaaa, war das geil."  
 
Nun wollt eich wirklich nicht mehr warten. Ich ging ein kleines Stückchen zurück und schob ihre Beine nun aneinander und dazwischen war  jetzt nur noch mein Riemen. Durch diese Aktion hatte ich den Eingang  etwas verengt und hatte noch mehr Reizpunkte gesetzt. Jetzt setzte ich  zum Endspurt an und fickte drauf los. Ich hörte und spürte das  Klatschen meiner schwingenden Hoden und spürte ein leichtes Zucken in  mir.  
 
Mein Orgasmus war auf dem Weg. Immer fester drang ich mit meinem Schwanz durch ihre Beine hindurch in ihr zuckendes Paradies, das ich nun  befüllen wollte. Die ersten Tropfen bahnten sich den Weg und dann gab  es kein Aufhalten mehr. Mein erster Schub kam aus der Eichel und schoss  irgendwo in Richtung von Simones Gebärmutter. Kurz darauf kamen die  Schübe 2 und 3 und ich versuchte still zu halten, um den Moment zu  genießen.  
 
Während weiter mein Sperma aus mir in sie sickerte legte ich meinen Oberkörper leicht auf ihrem Rücken ab und stützte mich an den Seiten  mit den Händen, um sie nur gering zu belasten. "Argh Simone", stöhnte  ich auf, "Das war der geilste Sex, den ich jemals hatte." Simone hatte  sich schon etwas beruhigt und es fiel ihr leichter zu sprechen. "Ja,  Marco, das war wirklich geil, aber demnächst will ich wissen was du  vorhast, hast Du mich verstanden?" "Ja, entschuldige bitte", antwortete  ich.  
 
Erst später hatte erfahren, warum Simone dies damals nicht mochte. Ihr Ex, der ja nur gelegentlich nach Hause kam, war wohl von der etwas  derberen Sorte. Simone hatte immer die Hoffnung, dass noch was ging und  er wollte immer nur seinen Spaß - sprich Sex haben. Und irgendwann hat  er Simone wohl mal in der Hündchenstellung verwöhnen dürfen, hat es  dann aber vollkommen ignoriert, dass Simones Hintern Jungfrau bleiben  sollte. Kurz gesagt, er hat diese Situation so ausgenutzt, dass er  seine Finger in ihrem Arsch versenkt hat, was sie nicht wollte und wohl  auch eklig fand. Ich entschuldigte mich aufgrund dieses Umstandes noch  einige Male bei Simone.  
 
Ich zog meinen Schwanz nach knapp 3 Minuten aus Simones Fotze hinaus und konnte bewundern, wie mein Sperma langsam aus ihrer Spalte hinauslief  und auf den Boden tropfte. Mit meiner Hand nahm ich etwas Flüssigkeit  von ihrem Körper auf und schob die Finger damit in meinen Mund. Dann  nahm ich Simone zu mir heran und wir küssten uns. Dies war nach der  ganzen körperlichen Anstrengung auch mal was ganz anderes.  
 
Eng umschlungen quetschte wir uns in die viel zu kleine Duschkabine und versuchten uns dort, unter allerhand Liebkosungen beiderseits zu  reinigen. War ja klar, dass wir uns gegenseitig nicht nur den Rücken  einseiften. Nach dem Abtrocknen gingen wir schließlich ins Schlafzimmer  und legten uns dort ins Bett. Erschöpft und müde schliefen wir dann in  aller Ruhe ein.  
 
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