Auf dem Bahnhof - die ganze Geschichte (fm:Sonstige, 2048 Wörter) | ||
Autor: Anubis | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2008 | Gesehen / Gelesen: 22800 / 16322 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.45 (44 Stimmen) |
Hätte ich gewusst, was einem auf dem Bahnhof so alles passieren kann... |
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herunter. Sie weiss genau, woraus ich angespielt habe und mit einem herausfordernden Grinsen entgegnet sie: "Mich stoert es nicht. Und sonst ist ja niemand hier." Ich schaue sie an, versuche in ihren Augen zu lesen, was mir nicht wirklich gelingt. Langsam greife ich an den Saum meines T-Shirts, warte darauf, dass sie mich daran hindert es auszuziehen. Aber sie macht keine Anstalten. Ich hebe es an - keine Reaktion - ziehe es ueber meinen Kopf. Sie schaut mich an, mustert mich von oben bis unten. War da ein Laecheln? Ich bin mir nicht sicher. Ich halte ihr das T-Shirt entgegen. Sie zoegert einen Moment, dann nimmt sie es. Sie vergraebt ihr Gesicht darin und atmet einige Male tief ein. Dann nimmt sie es vom Gesicht und schaut mich an. Das Laecheln ist verschwunden. Der Schlafzimmerblick ebenfalls. Jetzt ist da etwas anderes in ihren Augen. Etwas das mir Angst macht und mich zugleich erregt. Sie laesst mein T-Shirt einfac fallen und ueberbrueckt den Abstand zwischen und mit zwei kleinen Schritten. Sie legt ihre kalten Haende auf meine Bruste und streichelt mit den Fingerspitzen ueber meine Brustwarzen. Sofort stellen sie sich auf und auf meinem ganzen Oberkoerper bildet sich eine Gaensehaut. "Wem ist denn jetzt kalt?", fragt sie mich. Ich antworte nicht, schaue sie nur an. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihre Brueste. "Warum waermst Du mich denn nicht, wenn Du siehst, dass mir kalt ist?". Wieder keine Antwort von mir. Stattdessen fuehle ich ihre Brust unter meiner Hand. Sie ist gross, fuehlt sich fest an. Fester als ich erwartet haette. Ich kann ihr harte Brustwarze auf meiner Handflaeche spueren. Sie streichelt mir noch immer ueber die Brust. Ich spuere wie mein Herz schneller schlaegt. Nun schaut sie mir direkt in die Augen. Nicht lange, aber es kommt mir vor als waere es eine Ewigkeit. Ich spuere wie das Feuer in meinem Unterleib zu lodern beginnt und ich weiss, dass die Situation meiner Kontrolle laengst entglitten ist. Sie fasst mir in den Nacken und zieht meinen Kopf zu sich herunter, langsam, aber doch bestimmt. Sie wuerde keine Widerrede zulassen. Das kann ich fuehlen. Nicht das ich dazu im Stande gewesen waere mich zu wehren. Mit jedem Zentimeter, den ich mich ihr naehere, nehme ich ihren Geruch intensiver wahr. Ich kann ihr Parfum riechen, nur ganz leicht. Es riecht suesslich und schwer. Alkohol, nicht viel, aber auch dieser Geruch ist dabei. Aber es ist ihr ganz eigener Geruch, der alles ueberlagert. Wahrgenommen habe ich ihn schon oft und jedesmal hat er mich erregt. Heute ist er anders. Liegt das an mir oder an ihr? Er ist unsagbar intensiv und wirkt auf mich wie ein Sog. Selbst wenn sie mich nicht noch immer an sie zoege wuerde mein Koerper sich ihrem naehern. Dieser Geruch zieht mich an sie. Es passiert wie in Zeitlupe, das Beben in meinem Koerper wird staerker, immer intensiver. Ihre Lippen naehern sich meinen und es trifft mich unvorbereitet, als mein Mund den ihren beruehrt.
Fuer einen Moment der Stille liegen unsere Lippen aufeinander. Dann durchdringt ihre Zunge diesen Vorhang und schiebt sich fordernd zwischen meinen Lippen hindurch. Ich lasse sie und empfange sie in meinem Mund. Ich kann diesen Geschmack nicht beschreiben. Vielleicht Honig den man isst, wenn man einen Joint geraucht hat. Suess, erregend. Er ueberreizt meine Sinne und sofort schiesst dieser Impuls in meine Lenden. Mein Penis steht. Dieser Gedanke kaempft sich seinen Weg durch meinen vernebelten Verstand. Aber ich bin nicht der Erste, dem das auffaellt. Nadja hat eine Hand auf meine Hose gelegt und streichelt darueber. Geschickt oeffnet sie meinen Guertel und den Knopf meiner Hose, die daraufhin wie von selbst herunterrutscht. Erst jetzt kann ich auch sehen, wie hart mein Penis ist. Ich trage nur einen kurzen Slip und er schaut bereits darus hervor. Nadja schiebt den Slip beiseite, geht vor mich auf die Knie. Ihre Zunge, die, so scheint es mir, eben gerade noch ein meinem Mund war leckt jetzt ueber meine Eichel. Immer wieder schaut sie zu mir nach oben und ich sehe die wilde Geilheit in ihrem Blick. Laengst leckt sie nicht mehr nur meine Eichel, sondern nimmt meinen Pensi tief in den Mund, saugt an ihm als wuerde sie einen Loeffel voll Honig ablecken, gierig, fest. Mein Unterleib brennt wie Feuer. Ich ziehe Nadja zu mir nach oben und wie in Trace schiebe ich sie zwei Meter nach hinten, gegen einen Pfosten. Ich oeffne ihre Jeans und schiebe sie nach unten, und gleichzeitig auch ihr Hoeschen. Sie ist bis auf einen schmalen Streifen rasiert und ihre Haare schwarz. Sie zieht mich zu sich. "Ich schlafe nicht mit vergebenen Maennern.", sagt sie waehrend ihre Augen "Fick mich." sagen. Ich hoere auf ihre Augen und drehe sie herum. Sie streckt mir ihren Po entgegen. Er ist fest...fest und einfach nur geil. Sie hat volle, Runde Pobacken. Ich presse sie mit dem Oberkoerper gegen den Pfosten und spuere, wie sie mir ihren Po entgegendrueckt. "Du fickst also nicht mit vergebenen Maenner." Sie dreht den Kopf zu mir, kuesst mich. "Halt die Klappe und steck ihn mir rein, bevor ich es mir anders ueberlege." Ihre Muschi ist wie fuer meinen Schwanz gemacht und unsere Lust traegt ihren Teil bei. Ich dringe in Nadja ein und fange an sie zu stossen. Jegliche Zurueeckhaltung ist von uns gewichen. Wir treiben es wie zwei Tiere. Ich stosse meinen harten Schwanz immer haerter in ihre Muschi waehrend sie mir ihren Po gierig immer und immer wieder entgegenstoesst. Sobald sie den Kopf dreht kuessen wir uns wild und ich habe das Gefuehl ihre Lust schmecken zu koennen. Ich glaube sie will, dass ich es schmecke. Mein Schwanz ist so hart, dass ich das Gefuehl habe er muesse jeden Moment platzen. Nadjas stoesse werden haerter. Sie faengt an laut zu stoehnen und ihr Becken an meines zu pressen. Ich folge ihren Bewegungen und schiebe meine Schwanz so tief es nur geht in sie. Das Feuer in meinem Unterleib konzentriert sich immer mehr auf meinen Penis und mir ist, als bestuendich aus nichts anderem mehr. Nadjas stoesse hoeren ploetzlich auf, stattdessen faengt ihr Becken an zu zucken und ihre Muschi verkrampft sich. So neg war mein Schwanz noch nie umschlossen. Dann faengt auch ihre Muschi an zu zucken und massiert meinen Penis, der sich noch immer in ihr bewegt. Nadja stoehnt waehrend sie kommt und das stoehnen in Kombination mit dem Zucken ihrer Muschi beschleunigt auch meinen Orgasmus. Mein Penis versucht das Sperma in Nadja zu spritzen und muss dabei gegen ihre enge Muschi ankaempfen. Laengst bin ich nicht mehr bei mir sondern spuere nur noch meinen Penis in Nadja, der jetzt seierseits Rhythmisch zuckt und mein Sperma in sie spritzt. Ich bewege mich nicht mehr, konzentriere mich nur noch auf das Feuer, dass jetzt durch meinen Penis aus meinem Koerper austritt. Ich weiss nicht wie lange...eine Minute, eine Stunde, ein ganzes Leben. Danach nur noch Ruhe und Enstpannung.
Ein Kuss weckt mich. Nadja hat den Kopf gedreht und sieht mich an. Am anderen Ende des Bahnhofs ertoent ein dumpfes Grollen, als der Zug einfaehrt. Schnell hat Nadja ihre Hose wieder angezogen und springt in Richtung ihres Gleises. Bevor sie in den Zug einsteigt dreht sie sich zu mir um und in diesem Laecheln ist nichts zu sehen von Reue. Ihr Augen funkeln.
Draussen hat es leicht zu regnen begonnen und waehrend der kuehle Regen meine Gedanken wieder klaert nehme ich mir vor, dass ich beim naechsten mal endlich herausfinden werde, ob Nadjas Hoefe so dunkel sind wie ihre Haare.
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