Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 5 (fm:Dominante Frau, 3245 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen

.....Der Sonntag war eher ruhig und von Sonja hörte ich nichts. Ich machte mir einen schönen Tag und traf mich Freunden zum Bowling. Am späten Abend kam ich erst wieder nach Hause und Sonja hatte sich immer noch nicht gemeldet. Nun lag die Entscheidung ganz klar bei ihr. Ich hatte ihr gezeigt, wie devot und versaut sie war, nun musste sie entscheiden ob sie ihre Neigung als meine devote Stute auch ausleben wollte. Sowohl der Montag, als auch der Dienstag vergingen ohne das sie sich bei mir meldete. Am Mittwoch Abend hatte ich ein treffen mit Micha und Kai. Wir sprachen eine Weile über Sonja und darüber, wie mein weiterer Plan aussah. Das Gespräch heizte uns doch mächtig ein, also fingen wir an wild rum zu machen. Micha und Kai waren super geil und total tabulos. Beide waren auch eher dominant veranlagt und würden es bei einer positiven Aussage von Sonja, noch mehr als geil mit ihr treiben.

Ich war mal wieder mehr als scharf auf die beiden geilen Schwänze, gerade als ich mir die beiden Fickprügel ins Maul gestopft hatte, klingelte mein Telefon. Ich nahm das Gespäch an und ließ mich dabei von den beiden heißen Typen befummeln. Es war Sonja die sich nach ihrer Bedenkzeit bei mir meldete. Sie sagte mir, dass sie nur noch an unsere versauten Spielchen denken könnte und das sie unbedingt meine devote Hure sein wollte. Ich hörte mir alles an, und ließ mir dabei die Löcher von Micha und Kai auslecken. Dann antwortete ich ihr, dass ich schon sehr enttäuscht von ihr wäre und das ich ihr noch heute einen Vertrag schicken würde, denn sie mir unterschreiben müsste. Sie sagte mir das sofort zu und dann beendete ich das Gespräch. Micha und Kai hatten alle mit angehört und gratulierten mir. Dann gingen wir in mein Schlafzimmer um Sonjas Entscheidung kräftig zu feiern. Erst nach mehreren Stunden verabschiedeten sich Kai und Micha von mir und ich machte mich daran den Vertrag aufzusetzen.

Normalerweise hätte ich so etwas nicht gebraucht, aber Sonja brauchte klare Richtlinien die ihr Sicherheit gaben. Darum nahm ich mir genügend Zeit um den Vertrag aufzusetzen. Der Vertrag wurde so von mir gestaltet, dass Sonja sich ihrer Stellung als devote Stute immer bewußt war. Aber er gab ihr auch die Möglichkeit sich sicher und ernst genommen zu fühlen. Ich war eindeutig und dennoch moderart in meinen Formulierungen. Als ich damit zufrieden war, schickte ich ihn per Mail zu, damit sie die Möglichkeit hatte ihn zu lesen und um eventuelle Veränderungen zu bitten. Schon kurze Zeit später bekam ich eine Mail von ihr. Ihre Mail wirkte erleichtert und sie hatte keine Verbesserungsvorschläge, sie nahm den Vertrag eindeutig an. Nun war ich meinem Ziel wieder näher gekommen. Jetzt konnte ich ihre noch verborgenen Neigungen erst richtig zu Tage fördern und sie zu meiner Sklavin erziehen. So weit zu kommen, war doch ein hartes Stück Arbeit für mich gewesen. Nun hatte ich die Verantwortung übernommen und das würde eine große Herausforderung werden. Doch genau darauf freute ich mich ganz besonders.

Am nächsten Tag lud Sonja für das Wochenende zu mir ein und sendete ihr eine Liste von Dingen die sie mit bringen sollte. Gleichzeitig machte ich ihr klar das sie die Untwäsche zu Hause lassen sollte. Ihre Antwort war sehr respektvoll und sie nahm meine Anweisungen an. Das gefiel mir, sie war unterwürfiger und williger. Das erfüllte meine Erwartungen. Sie meldete sich am Abend bei mir und gestand mir, dass sie schon bei dem Gedanken an das folgende Wochenende mehr als nass werden würde. Natürlich tadelte ich sie dafür, dass heizte ihr besonders ein. Ich verbot ihr sich zu befriedigen und sie wurde vor Lust fast verrückt dabei. Ausführlich musste sie mir ihre unanständigen Gedanken berichten und ich beschimpfte sie streng. Meine kleine Sau hatte wirklich ein paar geile Gedanken. Auch Micha und Kai spielten dabei eine Rolle. Ich fragte sie, ob sie die Schwänze denn nun auch blasen würde. Ohne eine Sekunde zu zögern antwortete sie mit ja. Ich berichtete ihr, dass ich vom letzten Mal ein paar geile Fotos gemacht hätte.

Sie bat mich darum ihr die Fotos per Mail zu schicken. Den Gefallen tat ich ihr nur zu gern. Nur Sekunden später waren die Fotos bei ihr angekommen. Ich konnte am Telefon hören, wie geil sie vom ansehen wurde. Ich befragte sie über den Zustand ihrer geilen Fotze. Mehr als bereitwillig berichtete sie mir, dass sie schon auslief. Doch das änderte nichts an meinem Verbot für sie. Nach einigen Minuten verabschiedete ich mich, denn ich musste ja das Wochenende gut planen. Kai und Micha waren über die Entwicklung sehr erfreut und konnten es kaum erwarten mein devote Stute zu benutzen. Das machte mich auch total geil und ich konnte kaum erwarten, Sonja von den beiden scharfen

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