Die Nacht mit der Verkäuferin (fm:1 auf 1, 2663 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netterJung | ||
| Veröffentlicht: Jul 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 25392 / 22167 [87%] | Bewertung Teil: 8.99 (70 Stimmen) | 
| Ich hatte bei Simone übernachtet, aber irgendwann wurde ich wach und ich hatte Hunger - worauf? Lesst selbst !!!! | ||
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Irgendwann mitten in der Nacht bin ich dann aufgewacht. Zum Einen überkam mich ein leichtes Hungergefühl und zum Anderen hatte ich das  Bedürfnis einmal austreten zu müssen. Da das zweite Bedürfnis etwas  stärker und mir der Weg zum Bad bekannt war, gab ich diesem als erstes  nach.  
 
In nahezu völliger Dunkelheit, nur durch die Ritzen der Rollade leuchtet ein schwaches Licht einer Straßenlaterne hinein, stand ich auf und  versuchte den Weg zum Bad rekonstruieren. Obwohl ich einige Male leicht  mit meinen Zehen anschlug fand ich den Weg und als ich die Badtüre  hinter mich gebracht und diese geschlossen hatte, traute ich mich dann  auch Licht anzumachen. Schließlich wollte ich Simone ja nicht  aufwecken.  
 
Nachdem ich mich soweit erleichtert hatte, stellte ich mir die Frage, ob ich notfalls bis morgen früh ohne Essen auskommen konnte, ob ich Simone  wecken sollte, oder ob ich selbst nach etwas essbarem fahnden sollte.  Hier herumzustöbern hielt ich für keine so gute Lösung und wenn ich  darüber nachdachte, wie ich reagieren würde, wenn man mich mitten in  der Nacht wecken würde, freundete ich mich langsam mit dem Gedanken an,  hungrig wieder ins Bett zu gehen.  
 
Wieder mit minimalen Blessuren an den Zehen und am Knöchel fand ich den Weg ins Bett. Simone schien nicht wach geworden zu sein, zumindest  verhielt sie sich verdammt unauffällig. Ganz langsam legte ich mich  wieder auf die Matratze zurück und holte mir ein Stück der Decke über  meinen Körper.  
 
Gerade als ich mich wieder auf die Seite drehen wollte hörte ich ihre Stimme etwas störrisch klingend, "Mh, was ist denn los?" "Sorry, ich  musste nur mal eben für kleine Jungs", antwortete ich leise. "Mh, dann  ist ja gut", sagte Simone, drehte sich weiter hinüber auf ihre Seite  und zog das Stück meiner Bettdecke mit zu sich hinüber.  
 
Etwas irritiert, wie ich nun mein Stück zurückbekommen sollte, schob ich mich etwas näher an sie, bzw. ihren Rücken, heran. Nicht dass ich ein  Weichei wäre, aber das Fenster war auf Kippe geöffnet und nachts wurde  es doch etwas kälter hier in der Region.  
 
Ich lag jetzt nur noch knappe 15 Zentimeter hinter ihr und versuchte eine Ecke der Decke zu erwischen, um diese ein Stück herüberziehen zu  können. Die Ecke hatte ich acuh, aber das Ziehen brachte keinen Erfolg.  Wahrscheinlich lag sie mit ihrem Körper so ungünstig, dass ich sie  hätte wecken müssen. Ich legte mich nun ganz nah hinter sie und spürte  ihren nackten Rücken auf meiner Brust. Nach unseren letzten Aktivitäten  im Bad hatten wir uns nur jeweils mit dem Slip bekleidet hingelegt.  
 
Ich spürte die Wärme, die ihr Rücken ausstrahlte und nahm auch ihren intensiven Geruch war. Ich begann ganz vorsichtig an ihrem Hals und  ihren Haaren zu riechen und die Szene war doch recht verführerisch.  Irgendwie war das ganze hier dun doch zu verführerisch und meine  Gedanken gingen schon wieder in eine ganz andere Richtung. Dies  bemerkte ich auch kurz darauf an meinem Penis, der sich langsam wieder  reckte und auch streckte.  
 
Der Stoff meines Slips lag nun wirklich nur noch Millimeter hinter Simones Hintern. Es war halt zu verführerisch und dann dachte ich mir,  dass es mich bestimmt ablenken würde, wenn ich nur einige Male  unauffällig an ihrem Hintern vorbei streichen würde und dann würde ich  versuchen zu schlafen. Also schob ich mich noch etwas näher an Simones  Hintern, bis ich sie wirklich dort berührte. Nur ein paar Mal berühren  und dann ist es auch gut dachte ich so bei mir, aber irgendwie war das  vollkommener Blödsinn.  
 
Ich strich einige Male vorbei und bemerkte, dass er immer härter wurde und auch meine Gedanken sich um alles andere als einen Tiefschlaf  kümmerten. Ich war mittlerweile richtig spitz und das war ich auch  selbst schuld. Was nun? Ich dachte mir, wenn ich noch etwas spielen  würde, würde das ganze abklingen. Ich zog meine Unterhose herunter und  begann nun den Baumwollstoff ihres Slips mit meiner Eichel zu berühren  und auch jetzt wieder vorbei z streichen. Und es kam, wie es kommen  musste. Meine Erregung nahm immer mehr zu und ich wusste nicht, wohin  das ganze führen sollte.  
 
Ich rückte noch ein Stück näher an Simones Rücken heran und rutschte 
 
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