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Ulriekes unverhoffte Unterwerfung (fm:Dominanter Mann, 5446 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2008 Gesehen / Gelesen: 37941 / 30051 [79%] Bewertung Teil: 8.80 (111 Stimmen)
Durch Julia, die seine Sklavin ist ohne es sich bewusst zu sein, lernt er Ulrieke kennen. Ein provokativ hin geworfener Satz löst dann ungeahnte Folgen aus...

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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Weil ich es wollte, trug sie fast nur noch Kleider und Röcke, und meistens ohne Wäsche darunter. Das gab ihr einen unglaublichen Kick, wie sie selber zugab.

Sie ließ sich von mir fesseln und die Augen verbinden, und selbst wenn ich ihre Brustwarzen erst zwirbelte und dann lang zog, so dass es ihr wehtat, reagierte sie mit gesteigerter Geilheit, aber SM fand sie pervers.

Nicht einmal, als ich ihr spaßeshalber ankündigte, dass ich plante, mein Recht auf eine Nummer mit ihr an einen Freund abzutreten, protestierte sie ernsthaft. Als ich Julia dann knapp 20 Minuten später selbst überraschend vögelte, war sie geil wie selten zuvor.

Auch die Aussicht, von mir an einen anderen Man verliehen zu werden, hatte sie also richtig geil gemacht. Als ich dann probeweise Mal wieder zärtlichen, sanften "Girlfriendsex" mit ihr machte, beklagte sie sich, und wollte schmollend wissen, ob sie mich nicht mehr reizte.

Da ich davon ausging, dass sie sich irgendwann mit dem Gedanken, als meine Sklavin zu leben, anfreunden würde, begann ich immer mehr SM- Ausrüstung zu kaufen oder selber zu basteln.

Dann musste sie ins Krankenhaus, um sich die Gallenblase herausnehmen zu lassen, so dass wir über zwei Wochen keinen Sex miteinander haben konnten. Kurz nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, ging ich zu ihr, um zu sehen, wie es ihr ging.

Sie hatte gerade Besuch von einer Frau, die ich noch nie gesehen hatte. Julias Besuch war Anfang dreißig, sehr attraktiv, sehr feminin und sehr geschmackvoll gekleidet. Eine richtige Dame.

Spöttisch und herausfordernd fragte ich Julia: "Hast Du Dir Verstärkung geholt, um endlich Deine Verpflichtungen abzuarbeiten?" Julia wurde rot und schnappte nach Luft, während die Dame immer wieder abwechselnd Julia und mich irritiert ansah.

Da ich nicht weiter stören wollte, verabschiedete ich mich kurz darauf mit dem Spruch, "Gute Idee, mit Deiner Freundin. Ich erwarte Euch beide dann pünktlich um 20 Uhr, und zieht Euch was Geiles an, sonst gibt es Ärger"! Anschließend ging ich wieder und freute mich, weil ich Julia sicherlich wieder etwas in Verlegenheit gebracht hatte.

Als es dann Punkt 20 Uhr an meiner Tür klingelte, erwartete ich eigentlich nur Julia. Dass Julia dann tatsächlich in Begleitung der Dame erschien, verschlug mir einen Moment die Sprache, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Gott sei Dank erholte ich mich aber sehr schnell und forderte die beiden auf, hereinzukommen. Da beide betreten zu Boden gesehen hatten, als ich die Tür öffnete, war ihnen glücklicherweise auch meine kurze Sprachlosigkeit nicht aufgefallen.

Diesmal sah die Dame gar nicht mehr damenhaft aus, sondern ähnlich gewagt wie Julia, wenn ich sie relativ grob zu mir zitiert hatte wie z.B. an diesem Nachmittag. Selbst auf dem Strich wären beide noch aufgefallen, weil sie extrem nuttig gekleidet waren.

Die Dame machte einen sehr unsicheren und nervösen Eindruck. Sie hatte hektische rote Flecken auf den Wangen und atmete schwer. Dann lenkte Julia mich ab, indem sie mich anflehte, sie noch eine Woche zu schonen, wie der Arzt es ihr geraten hatte.

Mittlerweile wieder ganz Herr der Lage, gab ich ihr einen Kuss und sagte ihr, dass das kein Problem sei, da sie ja für adäquaten Ersatz gesorgt hatte. Die Tatsache, dass die Dame Julia begleitete und sehr nuttig gekleidet war, ließ meiner Meinung nur den Schluss zu, dass sie bereit war, sich von mir vögeln zu lassen.

Das hatte ich zwar weder erwartet noch wirklich gewollt, als ich meinen Spruch gemacht hatte, aber böse war ich über diese Entwicklung auch nicht. Zumal ich mir durchaus bewusst gewesen war, das Julia noch der Schonung bedurfte nach ihrer Operation.

Julia hätte sich eigentlich nur ausziehen und mir nackt Gesellschaft leisten sollen. So hätten wir dann nach meiner Planung bei einem Glas Rotwein einen gemütlichen Abend verbracht, bei dem ich Julia verbal etwas gedemütigt hätte, damit sie nicht aus der Übung kommt.

Als die Dame, die mir gleich darauf von Julia als Ulrieke, genannt Ulli, vorgestellt wurde hörte, dass ich wie selbstverständlich davon ausging, dass sie sich von mir vögeln lassen würde, wurde sie knallrot im Gesicht.

Ohne auf irgendwelche Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, forderte ich beide auf sich auszuziehen. Julia gehorchte schnell und ohne zu zögern wie eine gehorsame Sklavin, obwohl sie SM ja strikt ablehnte. Bei Ulli ging das etwas zögerlich und während sie ihren Rock herunter zog, stöhnte sie das erste Mal tief aus der Brust heraus.

Da sie aber genau wie Julia auf Slip und BH verzichtet hatte, war aber auch sie bald nackt. Ulli war eine echte Augenweide. Während Julia mit ihren 24 Jahren noch etwas mädchenhaft wirkte, war Ulli eine voll erblühte Frau.

Beide waren etwa 160 cm groß und schlank. Bei Ulli wirkte aber alles etwas weicher, runder und weiblicher. Ihre Rundungen waren ausgeprägter als die von Julia und ihre Brüste waren voller, ohne dabei wirklich groß zu sein. Genau wie ich es mochte. Nach meinem Geschmack hatte Ulli die perfekte Figur.

Genau wie bei Julia entdeckte ich kein einziges Haar unterhalb ihres Kopfes, wobei ich aber gewettet hätte, dass sie sich erst vor kurzem von ihrem Schamhaar getrennt hatte. Während ich Ulli in ihrer wundervollen Nacktheit betrachtete, wurde sie noch unsicherer als vorher und wusste anscheinend nicht richtig wohin mit ihren Händen.

Am liebsten hätte sie damit meiner Einschätzung nach ihre Blöße etwas verdeckt, war sich aber wohl darüber im Klaren, dass ich ihr das nicht erlauben würde. "Verschränk sie hinter dem Kopf", forderte ich sie im Kommandoton auf. Und obwohl ich nichts von Händen gesagt hatte, verstand sie sofort was ich meinte.

Sie sah mich entsetzt an, stöhnte wieder tief aus der Brust und tat dann was ich von ihr verlangt hatte. Ohne dass ich sie extra dazu auffordern musste, zog sie dabei auch ihre Schultern schön nach hinten, was ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung brachte.

Dabei ging ihr Atem so schwer, dass es schon mehr ein Keuchen war. Dann forderte ich sie auf, ihre Füße etwa 60 cm weit auseinanderzusetzen, und als sie das, wieder stöhnend, getan hatte, befahl ich ihr, sich in kleinen Schritten zu drehen.

Auch diesmal gehorchte sie und setzte sich in Bewegung. Es war faszinierend. Wenn Ulli nicht hochgradig devot war, wollte ich in Zukunft Karl August heißen. Mit notgeil alleine war ihr Verhalten nicht zu erklären.

Während ich mich mit Ulli beschäftigte, hatte sich Julia in der typischen Wartehaltung von Sklavinnen breitbeinig aufs Sofa gekniet, sich auf ihre Fersen gesetzt und ihre Hände mit dem Handrücken nach unten auf ihren Schenkeln abgelegt.

Auch das hatte ich ihr beigebracht, ohne ihr zu sagen, was es bedeutete. Manche Frau, die dazu stand, Sklavin zu sein, war nicht so gut dressiert und so gehorsam wie Julia.

Bei Ulli, dessen war ich mir mittlerweile sehr sicher, würde ich nicht soviel Geduld und Fingerspitzengefühl aufbringen müssen. Wenn sie nicht schon Erfahrung als Sklavin hatte, wartete sie zumindest geradezu darauf, als Sklavin unterworfen zu werden, auch wenn ihr das vielleicht noch nicht bewusst war, darauf hätte ich gewettet.

Als mir Ulli ihren Rücken zudrehte, sagte ich laut und vernehmlich, "Stop"! Sofort ging ein Ruck durch ihren Körper und sie stand da wie eine Salzsäule. Ich trat hinter sie, legte meine Arme um sie und begann ihre herrlich festen Brüste zu kneten. Das entlockte ihr ein unterdrücktes, lustvoll klingendes Stöhnen.

Daraufhin nahm ich ihre prallen, steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie erst und zog sie dann lang. Obwohl ich ihr damit ganz sicher weh getan hatte, klang ihr Stöhnen dass sie dabei von sich gab eher geil als schmerzvoll.

Anschließend kümmerte ich mich mit der linken Hand weiter um ihren Busen und schob ihr meine rechte zwischen die Beine. Hatte ihre Spalte schon beim Auseinandersetzen der Füße verdächtig geglitzert, so lief sie mittlerweile geradezu aus. Diese erniedrigende Situation machte Ulli unglaublich geil.

Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen verstohlenen Blick zu Julia. Die hatte mittlerweile einen fiebrig glänzenden Blick und atmete ebenfalls schwer. Auch ihre Spalte glitzerte verräterisch.

Als Ulli meinen Finger in ihrer Spalte fühlte, wimmerte sie leise vor sich hin. "Eigentlich müsste ich Dir ja richtig böse sein", sagte ich dann zu Julia. Die reagierte sehr erschrocken und fragte kleinlaut: "Aber wieso denn"? "Weil Du eine so wunderbare geile Fickschlampe wie Ulli bisher vor mir versteckt hast", antwortete ich ihr. "Aber ich kenne sie doch erst seit heute", beteuerte Julia schluchzend. Angesichts meiner harschen Kritik befürchtete sie offenbar eine Bestrafung. Wieder verschlug es mir für einen Moment die Sprache.

Da ich aber hinter Ulli stand und Julia schräg hinter mir war, konnte ich es auch diesmal erfolgreich überspielen, ohne dass die beiden es merkten. Während ich weiter Ullis Brust knetete und mit meinem Finger in ihrer Möse spielte, forderte ich Julia auf, mir zu erzählen, wie sie sich kennen gelernt hatten.

So erfuhr ich, dass beide etwas zur Reinigung gebracht hatten und ihre Sachen nach dem Reinigen offenbar vertauscht wurden. Als Ulli den Irrtum bemerkte, konnte man ihr in der Reinigung Julias Adresse nennen und Ulli machte sich auf den Weg, um mit Julia die Sachen wieder auszutauschen.

Als sich die beiden dann bei einer Tasse Kaffee noch unterhielten, platzte ich mit dem schon beschriebenen Auftritt in das Gespräch. Da Ulli natürlich irritiert war, hatte Julia ihr ganz spontan und offen über unsere Beziehung, und wie sie entstanden war, erzählt.

Merkwürdigerweise hatte Julia sich echte Sorgen gemacht, dass ich sauer auf sie sein könnte. Mein Auftritt, die Geschichte und Julias Sorge hatten dann offenbar bei Ulli irgendetwas ausgelöst. Später erfuhr ich, dass Ulli schon länger devote Phantasien hatte, die sie bis dahin immer unterdrückt hatte.

Dazu kam noch, dass ihr Mann schon seit Jahren im Ausland arbeitete, nur wenige Wochen im Jahr nach Hause kam und Ulli sexuell total ausgehungert war. Ihre Phantasie begann verrückt zu spielen. Die Vorstellung, sich einem wildfremden Grobian, der ich ihrer Meinung nach war, auszuliefern, um ihre neue Freundin zu schützen, übte eine Anziehungskraft auf sie aus, der sie sich nicht entziehen konnte.

Anfangs sah Ulli das Ganze wohl etwas romantisch verklärt, und als sie dann in meiner Wohnung stand und langsam begriff, auf was sie sich eingelassen hatte, fehlten ihr der Mut und die Kraft, um wegzulaufen. Da ich in ihren Augen ein rücksichtsloser Grobian war, hatte sie Angst, bestraft zu werden, wenn sie protestierte oder versuchen würde zu flüchten.

Trotz, oder vielleicht auch wegen ihrer Angst, setzte sich ihre lange unterdrückte devote Veranlagung immer mehr durch und sie wurde immer geiler. Vieles von dem erfuhr ich, wie bereits erwähnt erst später. Aber das Wissen, dass sie bereit war, sich für eine Frau zu opfern, die sie erst eine knappe Stunde kannte und sich dabei von einem Fremden vögeln zu lassen, reichten aus, sie genau richtig einzuschätzen.

Während Julia erzählte und ich an Ullis Möse spielte, wimmerte und stöhnte Ulli leise vor sich hin. Nachdem Julia ihre Geschichte beendet hatte, sagte ich zu Ulli: "Du bist ja eine noch geilere Schlampe als ich dachte!" Daraufhin jaulte Ulli auf wie ein geprügelter Hund, gab aber kein artikuliertes Wort von sich.

Um sie zu demütigen fragte ich sie spöttisch: "Weißt Du, was man aus Schlampen wie Dir macht?" Sehr kläglich antwortete sie: "Nein"! Ich kniff ihr so heftig in die Brustwarze, dass sie aufschrie, und forderte sie auf, noch einmal zu überlegen. Nach einigem stöhnen und seufzen fragte sie dann sehr kläglich: "Eine Hure"?

"Schon besser", lobte ich sie, "aber eine Hure bist Du ja schon, die brauche ich nicht mehr aus Dir zu machen!" Wieder gab Ulli einen klagenden Laut von sich. "Ich will es Dir sagen", sagte ich ihr dann großzügig, "aus dem Material aus dem Du bist, macht man ausgezeichnete Lustsklavinnen!"

Auch diesmal reagierte sie mit einem erschreckten Laut, begann zu zittern und bekam etwas weiche Knie. "Aber, aber", redete ich dann beruhigend auf sie ein, "kein Grund, in Ohnmacht zu fallen."

Gleich darauf hatte ich eine Idee und fragte sie: "Du hast doch ne Menge Phantasie kleine Ulli, ist das richtig?" "Ja das stimmt", bestätigte sie kläglich schluchzend. Daraufhin forderte ich sie auf, die Augen zu schließen und sich folgende Situation vorzustellen:

Sie sollte sich vorstellen, etwa dreihundert Jahre früher zu leben. Auf einer Reise wird sie dann von Piraten entführt und später auf einem Sklavenmarkt ausgestellt und verkauft.

Jetzt ist sie als Lustsklavin das Eigentum eines Mannes und hat nicht mehr Rechte als ein Pferd oder ein Hund. Ihr Besitzer dagegen kann alles mit ihr machen was er will, ohne rechtliche Folgen befürchten zu müssen. Sie ist seiner Willkür vollkommen ausgeliefert, ohne die Chance zu fliehen.

Als er sie das erste Mal nehmen will, widersetzt sie sich und wehrt sich heftig. Anstatt sie mit Gewalt zu nehmen, wird sie von ihrem Herrn nackt in ein kleines schmuckloses Zimmer gesperrt. Nach vielen Stunden bringt ihr eine andere Sklavin etwas Wasser und etwas zu essen.

Von der Sklavin erfährt sie dann, dass ihr Herr zwar sehr streng ist, aber gehorsame Sklavinnen es gut bei ihm haben. Wie gut seine Lustsklavinnen es haben, wird sie aber nach ihrem Widerstand nicht mehr erfahren, da sie ihn verärgert hat und er sie nun seinen Arbeitern und Helfern als Hure zur Verfügung stellen wird.

Ihr wird schmerzlich bewusst, dass sie einen großen Fehler gemacht hat, zumal ihr Herr ihr eigentlich ganz sympathisch ist und ihr Widerstand eigentlich so etwas wie ein Rückzugsgefecht sein sollte, bei dem sie lediglich den richtigen Zeitpunkt zur Aufgabe verpasst hatte.

Nun hadert sie mit ihrem Eigensinn und würde sich am liebsten selbst bestrafen. Dann wird ihr klar, dass sie vielleicht noch eine winzige Chance hat. Wenn sie ihn noch einmal sieht, muss sie sich ihm zu Füßen werfen, ihn um eine strenge Strafe bitten und ihm künftig absoluten Gehorsam geloben. Ihr ist dabei auch klar, dass sie dann wirklich, ohne Wenn und ohne Aber gehorchen muss, sollte er ihr eine zweite Chance geben, auch wenn er sehr unangenehme Sachen von ihr verlangen sollte.

Während ich das mit eindringlicher Stimme erzählte, hatte Ulli angefangen, orgastisch zu stöhnen. Sie ging tatsächlich voll mit und fühlte sich offenbar total in die beschriebene Situation hineinversetzt.

Dann bemerkte ich, dass auch Julia, die ja SM strikt ablehnte, begonnen hatte lustvoll zu seufzen. Offensichtlich konnte auch sie sich gut in die Rolle der Sklavin versetzen und Lust dabei empfinden. Ich nahm es zufrieden zur Kenntnis und kümmerte mich weiter um Ulli.

Bis dahin hatte ich meinen Finger nur zwischen ihre Lippen gedrückt und ihn etwas bewegt. Nun ertastete ich ihren Kitzler, der prall geschwollen war, und ließ meinen Finger mit leichtem Druck darauf kreisen. Anscheinend hatte sie schon auf der Schwelle gestanden, denn keine Minute später kam sie heftig am ganzen Körper zuckend und laut ihre Lust herausschreiend zu einem gigantischen Orgasmus.

Während der langsam abebbte, versagten ihr auf einmal die Knie. Als ich sie vorsichtig auf den Teppich gleiten ließ, sagte ich ihr mit sanfter Stimme, "So etwas erleben Sklavinnen, die sich ganz ihrem Herrn hingeben und ihm ohne Wenn und Aber gehorchen"!

Bis dahin war ich mit der Entwicklung der Situation sehr zufrieden. Meiner Überzeugung nach hatte Ulli den Köder geschluckt und hing am Haken, um es im Anglerjargon auszudrücken. Die Chance, den "Fisch" an Land zu ziehen, war also riesengroß. Als Ulli sich kurz darauf etwas erholt hatte, zeigte sich, dass ich sogar noch weiter war, als ich geglaubt hatte.

Sie hatte sich in die Phantasie, die ich ihr angeboten hatte, so weit hineingesteigert, dass sie auch nach ihrem Höhepunkt und der anschließenden kurzen Ruhephase noch nicht wieder in die Realität zurückgekehrt war.

Denn obwohl sie weder ungehorsam gewesen war noch etwas falsch gemacht hatte, warf sie sich auf einmal vor meine Füße, flehte mich an, sie für ihre Fehler streng zu bestrafen und gelobte für die Zukunft absoluten Gehorsam, wenn ich ihr nur erlaubte, meine Sklavin zu sein und ihr die Chance zur Bewährung gab.

Zum dritten Mal an diesem Abend war ich für einen Moment sprachlos, denn Ullis Reaktion war deutlich heftiger als von mir erhofft. Aber auch diesmal erholte ich mich sehr schnell und genoss eine Zeit lang die Situation.

Dann fragte ich sie, ob ihr klar war, dass sie als Sklavin weniger Rechte hatte als ein Hund. Das war zwar stark übertrieben, klang meiner Meinung nach aber so schön dramatisch. Ohne lange zu überlegen, antwortete sie schluchzend: "Ja Herr, das weiß ich, und ich akzeptiere es!" "Ist Dir auch bewusst, dass Du als Lustsklavin in Zukunft keinen Einfluss mehr darauf hast wann, wo, wie, und von wem Du gefickt wirst, weil das ganz allein von mir entschieden wird?", fragte ich sie dann.

Sie stöhnte geil, und antwortete: "Ja Herr, nur Sie allein bestimmen was mit mir geschieht."

"Ist Dir auch klar, dass Du dann nur noch mit meiner Erlaubnis kommen darfst, Dich nicht mehr selber berühren darfst und mich für die einfachsten Sachen um Erlaubnis bitten musst?", fragte ich weiter. Schluchzend erwiderte Ulli: "Ja Herr, auch das ist mir klar"!

"Dann betrachte ich Dich ab sofort als mein voll verfügbares Eigentum und beanspruche die vollständige Kontrolle über Deinen Körper und Dein Leben", sagte ich dann mit möglichst viel Pathos in der Stimme.

Das war zwar auch wieder stark übertrieben, schließlich konnte sie jederzeit unsere Beziehung beenden, aber zu dem Zeitpunkt war es meiner Einschätzung nach genau das, was sie hören wollte. Über ihr Safewort und die anderen Rahmenbedingungen würden wir uns unterhalten können, wenn sich die Gemüter wieder etwas beruhigt hätten.

Daraufhin bedankte sie sich tatsächlich demütig bei mir und wirkte dabei sehr erleichtert und auch ganz zufrieden. Obwohl ich sie am liebsten erst mal heftig durchgevögelt hätte, war mir klar, dass ich jetzt sehr konsequent sein musste. Ulli hatte um eine strenge Strafe gebeten, und die musste sie als erstes auch bekommen.

Da ich schon seit längerem darauf gehofft hatte, Julia irgendwann soweit zu bekommen, dass sie bewusst dazu stand, meine Sklavin zu sein, hatte ich, wie bereits erwähnt, im Laufe der Zeit immer wieder Zubehör für SM-Spiele gekauft. Außerdem hatte ich in meiner Wohnung diverse gut getarnte Fesselmöglichkeiten geschaffen.

Ich holte das Halsband und die Gelenkmanschetten, die ich eigentlich für Julia gekauft hatte. Sie waren aus festem stabilem Leder und konnten mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden. Als ich Ulli das Halsband anlegte, stöhnte sie erst orgastisch, bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, und strahlte bald darauf Stolz und Zufriedenheit aus, als hätte sie ein Ziel erreicht, auf das sie lange hingearbeitet hatte.

Nachdem ich ihr auch noch die Gelenkbänder angelegt hatte, führte ich sie auf allen Vieren zu einem Sessel, hinter den sie sich dann mit weit gespreizten Beinen stellen musste. Dort fixierte ich erst ihre Füße an den hinteren Sesselbeinen und, nachdem sie sich vorgebeugt hatte, ihre Hände an den vorderen Sesselbeinen.

Es war ein herrlich geiles Bild, wie Ulli vorgebeugt über den Sessel stand und ihren knackigen runden Hintern schön nach oben streckte. Diesen Anblick musste ich einfach im Bild festhalten. Ich holte meine Digitalkamera und fotografierte sie von allen Seiten, wobei sie wieder schamrot wurde.

Als ich sie aus einer Position fotografieren wollte, aus der eigentlich auch ihr Gesicht auf dem Foto zu sehen gewesen wäre, drehte sie verschämt den Kopf weg.

Ich fragte Ulli freundlich, ob aus ihrer Sicht irgendetwas dagegen spräche, mein Eigentum zu fotografieren. Sie reagierte erst entsetzt, stöhnte gequält und antwortete dann kläglich: "Nein Herr!"

"Dann halte Deinen Kopf gefälligst so, dass ich auch Dein Gesicht mit auf das Foto bekomme", forderte ich sie dann in strengem Tonfall auf. Daraufhin schluchzte sie herzzerreißend antwortete dann aber mit, "Ja Herr" und gehorchte. Um sie noch ein wenig zu demütigen, fragte ich sie anschließend: "Sind wir uns darüber einig, dass ich Dich immer und überall fotografieren darf, wie es mir gefällt?"

"Natürlich Herr", antwortete sie schon etwas ruhiger und gefasster, aber immer noch mit einem leisen Stöhnen in der Stimme. "Und was machst Du, wenn ich Dich in der Öffentlichkeit auffordere, Dein Röckchen zu heben, damit ich Deine nackte Sklavenfotze mit aufs Bild bekomme, wenn ich Dich fotografiere?", fragte ich sie daraufhin.

"Dann......dann werde ich mein Röckchen heben, ....... wie Sie es wünschen, mein Herr", versprach sie seufzend. "Um was zu tun zu können?", hakte ich nach, weil ich wollte, dass sie ihre Spalte selber als Sklavenfotze titulierte.

"Damit sie meine....... meine.......meine Sklavenvotze ..... fotografieren können, Herr", antwortete sie stockend und schluchzend. Daraufhin strich ich ihr sanft übers Haar und lobte sie "Braves Mädchen. Du lernst schnell. Ich bin sicher, aus Dir wird eine wunderbare Sklavin."

In Ullis Gesicht schlich sich daraufhin ein schüchternes Lächeln und sie bedankte sich ganz lieb für meine Prognose. Für sie war es in dem Moment offensichtlich sehr erstrebenswert, eine wirklich gute Sklavin zu werden.

Anschließend holte ich mir ein Bambusrohr und stellte mich hinter sie. Die Bestrafung, die ihr bevor stand, würde ans Licht bringen, ob sie wirklich bereit war, zur Sklavin zu werden. Ohne lange zu fackeln schlug ich ihr das erste Mal kräftig quer über den Hintern.

Ulli jaulte schmerzvoll auf und zerrte an ihren Fesseln. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte, warum ich sie nicht geknebelt habe. Angstvoll verneinte sie.

Daraufhin erklärte ich ihr, dass ich sie nicht geknebelt hatte, damit sie die Schläge mitzählen konnte. Weil die Streiche ihr helfen würden gehorsamer und damit eine bessere Sklavin zu werden, hatte sie außerdem die Aufgabe, sich für jeden einzelnen Schlag zu bedanken.

Stöhnend bestätigte sie mit "Ja Herr, ganz wie Sie wünschen." Direkt darauf bekam sie den zweiten Streich quer über den Hintern. Wieder jaulte sie laut und schmerzvoll auf und zappelte etwas in ihren Fesseln. Diesmal beherrschte sie sich aber deutlich schneller und keuchte: "Eins, Herr, danke Herr"!

Ruhig und bedächtig gab ich ihr dann insgesamt 21 Streiche auf Po und Rücken. Obwohl sie zum Ende hin immer stärker stöhnte und wimmerte, schaffte sie es, in akzeptabler Zeit zu zählen und sich zu bedanken. Ulli hielt sich unglaublich tapfer, was ich ihr hinterher auch sagte.

Als ich ihr dann noch sagte, wie stolz ich auf sie war, stahl sich schon wieder ein zaghaftes Lächeln in ihr Gesicht. Mit einem Griff zwischen ihre Beine stellte ich dann fest, dass sie immer noch hochgradig geil war.

Da mein Lustbolzen mittlerweile fast die Hose sprengte, legte ich schnell meine Kleidung ab, stellte mich hinter Ulli und drang in sie ein. Dann vögelte ich sie aus dem Stand heraus hart und rücksichtslos durch. Obwohl ich ihren Körper ausschließlich für meine eigene Lust benutzte, war es offensichtlich genau das, was Ulli brauchte.

Sie genoss es unglaublich und stöhnte laut und ungehemmt ihre Lust heraus. Kurz bevor es mir kam, flehte sie auf einmal um die Erlaubnis, kommen zu dürfen. Die gab ich ihr, während ich meinen ersten Schub in ihren Leib spritzte. Von Julia war ich es gewohnt, dass sie sich beim Sex mit mir richtig fallen ließ, ihre Lust hemmungslos auslebte und dann sehr heftig kam.

Der Orgasmus, den Ulli dann bekam, übertraf an Heftigkeit die Orgasmen von Julia noch deutlich. Während ihr ganzer Körper in einer unglaublich hohen Frequenz stark zuckte, schrie sie ihre Lust mit schrillen, spitzen Schreien völlig ungehemmt heraus.

Nachdem ich mich in ihr ergossen hatte stieß ich auch weiterhin heftig in sie hinein, während sie ihren Orgasmus voll auslebte und dabei geradezu abhob. Bei meinem Orgasmus kam ich so heftig wie nie zuvor und bekam dabei eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Was ich dabei empfand war so geil, dass es nicht mit Worten zu beschreiben ist. Die ganze Situation und Ullis extreme Reaktion machten mich so geil, dass mein bestes Stück nur kurzfristig etwas an Härte verlor und sich schnell wieder erholte, so dass ich sie ohne Unterbrechung weiter vögeln konnte.

Nachdem ich sie auf diese Weise zu einem weiteren sehr heftigen Orgasmus gestoßen hatte, kam mir eine Idee.

Das Einzige, was Julia mir bis dahin standhaft verweigert hatte, obwohl es nicht eindeutig dem Bereich SM zugeordnet werden kann, war Analsex. Dafür war Julia mein bestes Stück zu groß und sie hatte eine Wahnsinnsangst, dass ich ihr dabei sehr wehtun oder sie sogar verletzen könnte.

Ulli hingegen würde mir in ihrer derzeitigen Situation ganz sicher nichts verweigern, selbst wenn sie große Angst davor hätte. Ich verringerte mein Tempo, nahm sie mit ruhigen, tiefen Stößen und fragte sie dann, ob sie schon mal in den Arsch gefickt worden war.

Entsetzt antwortete sie mir, dass sie das noch niemandem erlaubt hätte, nicht mal ihrem Ehemann. Obwohl ich deutlich heraushörte, dass sie große Angst davor hatte anal genommen zu werden, fragte ich sie: "Bist Du der Meinung, dass ich Deine Erlaubnis dazu brauche oder dass Du es mir verweigern kannst, Sklavin?"

Nachdem sie einige klagende Laute von sich gegeben hatte, schluchzte sie kläglich: "Nein mein Herr, Sie brauchen meine Erlaubnis nicht, Ihnen kann ich es nicht verweigern!" Um sie von ihrer Angst etwas abzulenken, erhöhte ich das Tempo und fickte sie wieder hart und kraftvoll.

Das kurze Gespräch und die Angst davor, in den Arsch gefickt zu werden, hatten ihre Geilheit noch gesteigert wie mir schien, denn bald darauf näherte sich Ulli wieder mit großen Schritten dem nächsten Orgasmus. Kurz bevor sie ihn erreichte, gab ich ihre Möse frei, was sie mit einem klagenden Laut quittierte.

Stattdessen steckte ich ihr kurz zwei Finger in die Möse, um mir ihre Nässe zu holen. So benetzt steckte ich ihr die Finger anschließend vorsichtig in den Anus. Ulli schrie kurz auf, beruhigte sich aber schnell wieder. Nachdem ich ihr etwas Zeit gegeben hatte, sich an die Eindringlinge zu gewöhnen, begann ich meine Finger in ihr zu bewegen. Aus dem Stöhnen, das sie daraufhin von sich gab, hörte ich eine wieder schnell wachsende Geilheit und Erstaunen heraus.

Langsam und vorsichtig spreizte ich meine Finger, machte Drehbewegungen und bewegte sie vor und zurück. Schon nach kurzer Zeit kam mir Ullis Hintern, im Bereich ihrer durch die Fesselung begrenzten Möglichkeiten, etwas entgegen, als ich begann, ihren Anus mit den Fingern heftig zu ficken. Ihre Geilheit stieg wieder beträchtlich.

Dann zog ich meine Finger heraus, nahm noch einen dritten hinzu und holte mir erst wieder die Feuchtigkeit ihrer Möse. Als ich begann, die drei Finger in ihren Anus zu drücken, verkrampfte sich Ulli und es wurde sehr eng.

Um sie abzulenken, gab ich ihr mit der Hand einen kräftigen Schlag auf ihren verstriemten Hintern. Das Vorhaben gelang. In dem Moment, in dem sie schmerzvoll aufschrie, lockerte sich ihre Verspannung und ich drang ohne größere Probleme mit den drei Fingern in sie ein.

Nach einer weiteren kurzen Ruhephase zur Eingewöhnung spreizte ich die drei Finger, machte wieder Drehbewegungen mit ihnen und bewegte sie vor und zurück. Auch diesmal reagierte Ulli schnell mit steigender Geilheit auf meine Bemühungen.

Daraufhin zog ich die Finger heraus und drang mit meinem Freudenspender erst mal in ihre Möse ein und fickte sie heftig, bis sie das nächste Mal in die Nähe eines Höhepunktes kam. Kurz bevor es soweit war, zog ich ihn heraus, setzte ihn an Ullis Rosette an, gab ihr noch einen kräftigen Klaps auf den Hintern und drang dann energisch in ihren Arsch ein.

Dank der guten Vorbereitung gelang das im ersten Versuch komplett. Obwohl Ulli dabei laut aufschrie, drückte sie mir ihren Hintern entgegen, soweit ihre Fesseln es zuließen. Nach einer weiteren kurzen Ruhephase zur Eingewöhnung, begann ich langsam und vorsichtig, mich in ihr zu bewegen.

Wieder klang in ihrem Stöhnen Erstaunen mit, als sei sie überrascht über die Gefühle, die mein Lustbolzen in ihrem Arsch verursachte. Schon nach kurzer Zeit signalisierte mir ihr Stöhnen, dass es pure Lust und Geilheit war, die sie dabei empfand.

Daraufhin steigerte ich mein Tempo erheblich und fickte bald ihren Anus genauso heftig wie vorher ihre Möse. Die herrliche warme Enge, die mein bestes Stück umschloss, ließ nach kurzer Zeit meine Säfte steigen. Kurz bevor ich den Punkt erreichte von dem es kein Zurück mehr gibt, forderte ich Ulli auf, zu kommen, wenn sie könnte.

Um sie dabei zu unterstützen, griff ich um sie herum, ertastete ihr prall geschwollenes Lustknöpfchen und ließ meine Fingerspitze mit leichtem Druck darauf kreisen. Dafür dass sie sich so hervorragend gehalten und mir dabei höchste Lust geschenkt hatte, wollte ich sie belohnen.

Gerade als ich begann, mich in ihren Darm zu ergießen, wurde sie von ihrem nächsten Orgasmus geradezu überrollt. Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr Hintertürchen frei, ging um den Sessel herum und hielt ihr mein bestes Stück vors Gesicht.

Dann klärte ich sie darüber auf, dass es ihre Pflicht als Lustsklavin sei, nach jedem Sex das Geschlecht ihres Herrn, oder wer immer auch eines oder mehrere ihrer Lustöffnungen benutzt hatte, mit dem Mund zu reinigen.

Ulli stöhnte noch mal kurz gequält auf, öffnete dann aber ergeben ihren Mund, so dass ich meinen Freudenspender hineinstecken konnte. Sobald ich das getan hatte, begann sie gehorsam und hingebungsvoll daran zu saugen und zu lecken. Ihren Ekel hatte sie erstaunlich schnell überwunden.

Sie steigerte sich in die Rolle der Sklavin immer mehr hinein. Wenn sie so weitermachte, würde sie schon bald weniger Tabus als ich haben. In Anbetracht der Tatsache, wie rasant sie sich zu einer willigen gehorsamen Sklavin entwickelte, lag der Schluss nahe, dass sie schon lange entsprechende Phantasien gehabt hatte und diese mühsam unterdrückt oder verdrängt hatte.

In dem Moment, in dem sie aufgehört hatte, ihre Phantasien zu unterdrücken, ließ sich Ulli offenbar komplett fallen und gab sich ihnen kompromisslos hin. Nachdem Ulli mein bestes Stück zufrieden stellend gesäubert hatte, löste ich ihre Fesseln und zog sie in eine aufrechte Haltung.



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