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ursula 2 (fm:Grosse Titten, 1778 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2008 Gesehen / Gelesen: 26946 / 18922 [70%] Bewertung Teil: 7.95 (66 Stimmen)
Wie der fick meines lebens weiterging.

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Sie ging ins Badezimmer und kam sogleich mit einem unglaublich grossen, dicken und feuerroten doppel dildo zurück. Ich schaute sie an und fragte was sie vorhabe. Sie erklärte mir das sie sich damit, wenn sie alleine in der wohnung ist manchmal selbst einen doppelten runterhole. Und da wir ja beide gerne anal ausgefühlt seien hatte sie die idee uns dieses riesending in unsere jeweiligen ärsche zu stecken. Ich war begeistert und spreizte sogleich die beine und zog meine arschbacken auseineander. Sie nahm ein wenig gleitcreme und beschmierte unsere doppelfreude damit und führte nun den dildo in mein arsch ein. Er war so unglaublich gross dass ich das gefühl hatte er würde mich zerreissen. aber nach dem ersten schmerz wich dieser einer sagenhaften lust. Als nun der dildo in mir steckte hielt ich das andere ende wie einen schwanz senkrecht in die höhe und wollte ihr das andere ende ebenfalls nun in die rosette stecken. Sie stieg über mich und senkte sich langsam ab und begann sich nun den dildo selbst einzuführen. Es war geil anzusehen! Als sie nun ebenfalls anal aufgespiest war setze ich meinen pulsierenden luststab an ihrer fotze an und liess in langsam hinein gleiten. Wir waren nun komplett ausgefüllt. Und nun begann ein ritt in extatische gefilde wie ich ihn noch nie erlebt hatte. ich hatte immer das gefühl ich müsste gleich literweise abspritzen und doch konnte ich immer noch weiter ficken. Wir vögelten, schwitzen, stöhnten, sabberten und waren völlig ausser kontrolle! Nachdem dem, wie mir scheinte, eine ewigkeit so fickten sagte ich ihr im dunste unserer geilheit das es mir bald kommen würde. Sie zog meinen schwanz aus ihrer fotze und wichste mir diesen in grosszügigen und heftigen bewegungen. Meine eichel war riesig, leicht viollet und jede ader pochte noch das letzte blut in den schwanz. Und dann; dann war es soweit! Und wie! Mir war gar nicht bewusst wie lange ich schon gefickt hatte und wie sich mein sperma gestaut hatte aber als ich nun spürte das es kein zurück mehr geben würde, war mir klar das ich in einer heftigkeit kommen würde wie ich sie bis anhin nicht gekannt hatte. Es zog mir alles zusammen und mir einer urkraft spritze es aus mir raus. Sie hielt meinen schwanz fest und wichste noch weiter und hielt ihren mund auf. Sie wollte so gern von meinem saft kosten! Es spritzte und spritzte, überall klatschte der weisse rotz hin. Sie war bald über und über mit meinem schleim eingesamt. Die totale lust! Mir wurde für einen kurzen moment schwarz vor augen, ich war seelig. Als ich wieder ein bisschen bei mir war, setzte ich mich auf und begann mein eigenes sperma von ihr zu lecken. Es wurde ein kleiner kampf wer mehr von meinem saft kosten durfte! Als wir uns saubergeleckt hatten schmiegten und kuschelten wir uns aneinander. Wir genossen die zeit!

Ich weiss nicht wie lange wir so gelegen hatten, als ich jedoch die augen wieder öffnete war das ganze zimmer schon in ein dämmerlicht getaucht. ich schaute mir ursula, meine sexgöttin an und war fasziniert das ich das glück gehabt hatte mit einer solchen frau ficken zu dürfen. Auch sie öffnete nun die augen und schaute mich lächelnd an. In diesem moment wusste ich das dies ein einmaliges erlebnis sein würde und doch war ich einfach nur glücklich. Sie fragte mich, ob ich eventuell ihr zusehen wolle wie sie pisse, den sie müsse nun unbedingt. Ich sagte ja, das würde ich gern und wusste schon das ich auch noch ihren nektar geniessen würde. Wir gingen also ins badezimmer und stiegen in die badewanne. Ich kniete mich hin und hielt meinen kopf ganz dicht an ihre fotze und wollte genau sehen wo die pisse rauskommen würde. Und es dauerte auch nicht lange da kam schon der erste strahl ihrers goldenen saftes. Instinktiv hielt ich meine zunge hin und liess mich vollpissen. Es ekelte mich überhaupt nicht, im gegenteil. Mein schwanz wuchs wieder zu voller grösse und schmerzte schon leicht. Ich trank was ich konnte und den rest lies ich über mich fliessen. Die warme pisse auf dem körper war ein sehr erotisches gefühl und erlebnis. Als der strahl versiegte sagte ich ihr das ich auch gerne würde. Ich wollte aber ihr meinen schwanz zuerst in ihren arsch stecken. Sie beugte sich vor, spreitzte ihren backen und ich stiess ihr meinen prügel in ihren arsch. so fickte ich sie leicht und nach einer weile stoppte ich und leiss aber meinen schwanz stecken. Schon nach kurzer zeit spürte ich das ich nun pissen musste. Sie drehte sich um, nahm meinen schwanz in den mund und ich begann zu pissen. Sie schluckte was sie konnte und der rest rann ihr übers kinn auf ihre titten und in ihren schoss. Danach waren wir wirklich fix und fertig. Wir duschten uns und zogen uns an. Danach setzten wir uns an den tisch, tranken etwas und schauten uns schweigend an.

Wehmut breitete sich im raum aus, den wir wussten das dies das einzige mal gewesen war. So gedanken wie, hätten wir uns doch früher kennengelernt und so, schossen uns durch den kopf, doch es war nicht möglich und es durfte nicht sein. Wir packten alles schweigend zusammen, stiegen ins auto und sie brachte mich wieder an den bahnhof. Als wir da angekommen waren blieben wir noch eine halbe ewigkeit im auto sitzen und schauten leer vor uns hin. Danach gab ich mir einen ruck drehte mich zu ihr rüber, gab ihr einen kuss, strich mit meiner hand ein letztes mal über ihre wunderbaren brüste, stieg aus und ging auf den zug. Ich konnte nicht zurückschauen.



Teil 2 von 2 Teilen.
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