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Bei Simone im Autohaus - Auswärtsspiel (fm:1 auf 1, 4804 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2008 Gesehen / Gelesen: 20027 / 17128 [86%] Bewertung Teil: 8.97 (68 Stimmen)
Nach der letzten Nacht ging ich Simone im Autohaus besuchen. Irgendwie gelang es mir nicht, meine Finger, geschweige denn was anderes, bei mir zu halten und dann kam es doch anders.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich schaltete den Fernseher ein und ließ mich berieseln während ich mir Quark auf meine Brötchen schmierte. Eigentlich war das Programm recht bescheiden, doch es schaffte es zumindest kurzzeitig, dass sich meine Gedanken nicht immer um Simone und die letzte Nacht drehten. Aber spätestens als mein Frühstück vorbei war, konnte ich meine Gedanken nicht mehr zügeln und ich dachte darüber nach, ob es sinnvoll sein könnte, Simone in ihrem Büro zu besuchen.

Ich ging ins Bad, putzte mir die Zähne und rasierte mich erst einmal. Noch immer war keine Entscheidung gefallen, ob ich es tun sollte, oder nicht, noch immer waren alle Optionen offen, wie ich diesen Tag verbringe könnte.

Schließlich ging ich in mein Schlafzimmer, zog mir eine Jeans und ein ordentliches Hemd an und spätestens jetzt war klar, dass ich zum Audi-Händler fahren würde. Ich zog meine Turnschuhe an und schon zwei Minuten später befand ich mich auf dem Weg zu ihr.

Ich parkte den Wagen meines Bruders auf dem Kundenparkplatz und betrat die Ausstellungshalle. Ich schaute mich erst einmal nur um, ob ich Simone vielleicht so irgendwo sehen konnte, aber ich hatte kein Glück. Zu meinem Leidwesen kam kurz darauf noch ein vollkommen übermotivierter Kollege von Simone und fragte, ob er mir irgendwie helfen könnte.

Ich grinste etwas und dachte mir nur, wenn er wüsste, was ich heute Nach noch mit seiner Kollegin angestellt hätte, dann wüsste er, dass ich keine Hilfe mehr brauche. Stattdessen sagte ich nur "Ja, eventuell. Ich wollte eigentlich zu Frau Herzog." "Die hat gerade ein Kundengespräch. Möchten sie warten, oder kann ich ihnen vielleicht doch helfen?", fragte r dann erneut. "Nein danke. Das ist sehr nett von ihnen, aber Frau Herzog kennt die ganzen Details und da macht es doch mehr Sinn, wenn ich eben warten würde", antwortete ich ihm. "Wenn sie mir ihren Namen verraten, dann gebe ich Frau Herzog kurz eine Info, dass sie da sind. Bis sie dann kommt, können sie gerne dort hinten Platz nehmen." Er deutete auf eine kleine Sitzecke. "Mein Name ist Böhme", sagte ich noch und ging, um mich in der Sitzecke ins Leder plumpsen zu lassen.

Ich wartete einige Minuten und so seltsam es klang, aber der Gedanke, dass Simone vielleicht gerade jetzt einen männlichen Kunden bedienen könnte, machte mir ein mulmiges Gefühl. Es war nicht so richtige Eifersucht, aber viel lieber hätte ich sie halt jetzt in meiner Nähe gehabt, als sie anderen Menschen zu überlassen. Gerade als die Befürchtung bestand, dass sich meine Gedanken noch tiefer in diese Richtung bewegen könnten, sah ich Simone auf mich zukommen.

Sie hatte schwarze Schuhe mit leichten Absätzen an. Darüber trug sie einen recht knappen dunkelblauen Rock, aber keinen Minirock und darüber hatte sie nur eine weiße Bluse, die jedoch frei über dem Rock und nicht im Bund hing. Ihr Lächeln wischte alle meine Gedanken hinweg und schließlich stand sie vor mir und hielt mir ihre Hand hin. Ich stand auf und reichte ihr meine Hand.

"Hallo Herr Böhme, hatten sie ein angenehmes Wochenende?", flötete sie mir zu. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, flüsterte sie mir leise hinüber "Von uns muss ja niemand etwas wissen, oder?" "Ähm, ja danke. Es war ... ähm ... einfach toll. Ja danke", erwiderte ich etwas unbeholfen. "Kommen sie doch in mein Büro", sagte sie schnell hinterher und ich folgte ihr wie ein begossener Pudel. Ich hatte zwar etwas Verständnis, dass Simone nicht schreien würde, dass hier der Stecher zu Besuch war, aber so einen Empfang hatte ich auch nicht erwartet.

Wir gingen in ihr Büro und Simone schloss die Türe hinter uns. "Hallo Marco, schön dich zu sehen", sagte sie mir und ergänzte dann direkt, "Ich wollte dich heute Morgen nicht aufwecken und bin so zur Arbeit gefahren." "Ist doch okay", sagte ich und ging einen Schritt auf sie zu. Ich öffnete meine Arme und wollte sie eigentlich in den Arm nehmen, um ihr einen Begrüßungskuss zu geben. "Nein Marco, das geht nicht." Sie deutete unauffällig auf eine Glasscheibe zum Nachbarbüro hin. Dort saß der Kollege, der mich eben schon begrüß hatte.

"Es muss ja nicht jeder wissen, was für ein Verhältnis wir haben, oder?" Ich nickte nur etwas enttäuscht. "Komm, setzten wir uns doch", schlug Simone vor und ging hinter den Schreibtisch auf ihren Platz. Ich nahm den Platz gegenüber vom Schreibtisch und schaute sie nur mit großen Augen an. "Bist du denn jetzt wegen des Autos oder wegen mir hier?", fragte sie mich dann und lächelte dabei etwas.

Das ließ auch bei mir das Eis ein wenig schmelzen und ich sagte dann, "Natürlich nur wegen dir, was denkst denn du?" Simone lächelte nur, ohne ein Wort zu sagen. "Weißt du, ich fand die beiden letzten Tage mit dir wunderschön", schob ich nach. "Ich auch Marco, ich auch" sagte Simone und zwinkerte mit den Augenliedern. "Ich musste dich einfach sehen", ergänzte ich.

"Ja, aber wir sollten nun etwas tun, dass so aussieht, als würde ich hier mit einem Kunden reden, schließlich bin ich hier auf der Arbeit" sagte sie leicht lächelnd. "Und der Kollege da an der Seite sieht ja auch alles." "Hm, leider" sagte ich nur. Simone sagte dann, "Ab und an kann man auch hören, was im Nachbarbüro gesprochen wird, wenn es etwas lauter wird." Gerade als ich nachdachte, dass dies wohl eine Warnung für mich sein sollte, sagte Simone etwas lauter zu mir, "Kommen sie doch mal herüber, ich zeige ihnen dies mal im Konfigurator."

Ich muss wohl recht blöd aus der Wäsche geschaut haben, denn Simone sagte dann, "Komm, nimm deinen Stuhl und setz dich unauffällig neben mich." Ich nahm den Stuhl und setzte mich nun halbseitlich neben Simone. Das Fenster mit dem Kollegen befand sich nun in meinem Rücken und die Sicht wurde durch mich und meine Stuhllehne versperrt. "Simone, was hast du denn jetzt vor?", fragte ich sie. Sie nahm meine Hand unauffällig in die ihre und meinte dann, "Ich wollte dich doch wenigstens mal berühren."

Mit der rechten hand klickte sie mit der Maus auf dem Monitor herum und dann fing sie mir an zu zeigen, welche Motorvarianten das Cabrio hatte. Ich schaute zwar auf den Bildschirm, aber noch immer hielten und streichelten wir uns über die Hände hinweg. "Es war geil mit dir heute Nacht", sagte sie ganz leise und zu meiner Überraschung. Ich rutschte mit dem Stuhl etwas näher an sie heran und tat so als zeigte ich auf etwas auf ihrem Bildschirm. Dabei flüsterte ich ihr ins Ohr, "Ich fand es auch sensationell mit dir." "Würdest du das heute Abend noch einmal mit mir tun?" fragte mich Simone dann. "Was denn?" "Mich verwöhnen, so wie in der letzten Nacht?"

"Warum willst du so lange warten?" fragte ich sie dann. "Hast du mal ein Lineal?" "Ja klar", sagte sie und holte eines aus der Schublade hervor. Ich nahm das Lineal und strich damit langsam über den Schenkel ihres Beines hinweg in Richtung ihres Rockes. "Marco, nicht hier, das geht nicht" sagte sie leise. "Pst, Simone", sagte ich leise und fragte dann lauter, "Und wie sieht es mit den Lackierungen aus?"

Simone klickte wieder mit der Maus über den Bildschirm und ich nutzte diese Zeit, und schob den Edding unter ihren Rock hinweg. Ich spürte schon einen leichten Widerstand. Ich hatte die 30 Zentimeter also schon komplett versenkt und ihren Schritt erreicht. Vorsichtig rieb ich mit dem Lineal unter dem Rock langsam hinunter und wieder hinauf.

Mittlerweile waren auch Metallic-Lackierungen auf dem Monitor zu sehen, doch vielmehr hätte mich nun die Farbe ihres Slips interessiert. "Das sind ja alles tolle Lackierungen", sagte ich etwas lauter und schob leise hinterher, "Und, welche Farbe hat denn dein Slip?" "Heute rot", sagte sie ganz leise. "Ja, in rot, das kann ich mir gut vorstellen" sagte ich mit erhobener Stimme. Ich musste dabei grinsen, denn während der Kollege nebenan dachte ich würde von der Lackierung schwärmen, war ich doch gedanklich schon ganz woanders. Simone schaute mich etwas böser an.

"Marco, nimm das Lineal da weg", flüsterte sie leise. "Ich finde das sieht toll aus." Ich hatte mich mittlerweile an das Spiel gewöhnt. "Marco, nimm es bitte weg", flüsterte mir Simone zu. "Gefällt es dir denn nicht?", fragte ich sie. "Doch, aber darum geh es doch jetzt nicht." "Komm Simone, zeig mir noch was über die Sitze und Polster." Simone flitschte wieder über den Bildschirm und schon nach wenigen Sekunden konnte ich mir die Bezüge und Stoffe, die zur Wahl standen, anschauen.

"Was halten sie denn von Lederbezügen?", fragte ich sie wieder etwas lauter, während ich mit dem Lineal über den Stoff ihres Slips rieb. Simone fiel es sichtlich schwerer bei der Sache zu bleiben. Sie erzählte mir etwas über Sitzbezüge und fragte mich dann, "Aber sie wissen, dass Leder einen nicht unerheblichen Aufpreis ausmachen wird?" "Ja, aber wie soll ich denn sonst die Flecken aus den Sitzen kriegen?" "Welche Flecken?", fragte mich Simone. Ich zog das Lineal unter dem Rock hervor und hielt es etwas in die Höhe. "Na, vielleicht etwas von dem, was sich da unter deinem Slip befindet", sagte ich leise und leicht lächelnd.

Ich beugte mich etwas vor und fragte dann, "Du machst doch mit bei meiner Jungfernfahrt, oder?" Ich musste jetzt lachen, ob des Zusammenhanges und auch Simone lächelte mich an. "Ja klar, wenn du mich mitnimmst." "Na, und ob."

Gerade als ich meine Hand mit dem Lineal wieder unter den Rock schieben wollte und Simone das erkannte, sprang sie auf. "So, jetzt müssen wir mal schauen, wie wir das mit der Finanzierung regeln können." Sie schritt einige Schritte durch den Raum und öffnete eine Schublade eines Hängeregisterschrankes. "Hier haben wir verschiedene Finanzierungsmodelle", sagte sie und blätterte in einem Wust von Papieren.

Ich trat vorsichtig hinter sie und legte eine Hand auf ihren Po. Simone zuckte leicht nach vorne, konnte jedoch nicht fliehen, da die Schublade im Weg war. "Marco, komm nimm die Hand da weg." Einsichtig nahm ich die Hand zurück und sagte ihr leise von hinten ins Ohr, "Simone, ich bin so geil auf dich." "Marco, das geht jetzt nicht. Bitte versteh doch." "Ich würde dir jetzt gerne was anderes, als ein Lineal unter den Rock schieben." Simone tat so, als wenn sie weiter blätterte und seufzte leise. "Du bist dich auch geil, oder?" "Ja, Marco, aber ich kann jetzt nicht."

Ich massierte nun etwas fester ihren Hintern und wurde etwas mutiger und fragte dann sehr direkt, "Habt ihr denn keinen Raum, wo wir ungestört sein könnten?" "Sag mal, wie stellst du dir das vor?", fragte mich Simone und ergänzte dann, "Kannst hier hereinkommen und mich geil machen und mich dann ficken wollen?" "Ja, das wäre schon einmal ein guter Anfang", sagte ich und lachte leise auf, "Gefällt dir der Gedanke denn gar nicht, dass ich dir jetzt den Slip runterziehe und mich um deine Muschi kümmere?"

Simone lehnte sich an die Schublade und überließ mir ihre Pobacke. Mehr konnte ich nicht riskieren, da sonst der Kollege aus dem Nachbarbüro etwas hätte sehen können. Obwohl mir das bald egal wäre, wenn dies hier noch länger dauern sollte. Es wurde immer schwerer für mich, nicht die Beherrschung zu verlieren und um das ganze Spiel voranzubringen fragte ich Simone, "Bist du denn schon nass im Schritt?" "Hm, ich glaub schon, aber wir müssen jetzt aufhören."

Insgeheim bewunderte ich Simones Fähigkeit, noch etwas Vernunft zu behalten und nicht die Gier die Oberhand gewinnen zu lassen, aber sie hatte auch mehr zu verlieren, hier an ihrem Arbeitsplatz. Leise hauchte ich ihr trotzdem ins Ohr, "Ich würde dir jetzt gerne den Slip herunterreißen und dich lecken, dir deine Fotze lecken, bis du ausläufts." Simone stöhnte leise auf und flüsterte, "Ja, das wäre schön, aber" "Nichts aber, dann würde ich dich ficken und dir meine Sahne in dich spritzen", unterbrach ich sie.

"Oh Marco, es geht nicht, es geht leider nicht, komm jetzt wir müssen vernünftig sein. Ich würde es ja auch gerne, aber es geht jett nicht", sagte sie selbst schon mit etwas trauriger Stimme. "Ich hätte da eine Idee", warf ich einen Hauch von Hoffnung in den Raum. "Erzähl mal", bat mich Simone. "Wann machst du denn Pause?" "Ich bin da flexibel. Wenn ich jetzt keinen Kunden habe, könnte ich sie auch jetzt nehmen, wieso, was hast du denn vor?"

"Ich weiß, dass es nicht so romantisch wie in der Eifel ist", begann ich und erzählte ihr in ruhigem Tonfall von meinem Einfall. "Hm, ich habe zwar Lust, aber so? Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Das kommt mir irgendwie ein wenig nuttig vor, oder?" "Ja und", antwortete ich, "Ich weiß nicht, wie es dir genau geht, aber ich könnte jetzt wollen." "Ja, ich ja auch, aber" "Ne, kein aber, wir machen das jetzt so, sonst quatschen wir viel zu lange rum. Ich fahre jetzt vor und wenn du nicht in den nächsten 10 Minuten da ist, dann weiß ich, dass du meinen Vorschlag nicht angenommen hast."

Simone schaute mich mit großen Augen an und noch ehe sie etwas erwidern konnte, streckte ich meine Hand aus und sagte etwas lauter "Vielen Dank Frau Herzog, sie haben mir sehr geholfen. Ich werde mich dann bei ihnen melden." Simone machte nun mit und sagte auch etwas auffälliger, "Aber Herr Böhme, dafür bin ich doch da", und zwinkerte dabei mit einem Auge. "Aber ich hoffe nur für mich", sagte ich leise und verließ das Büro.

Ich stieg in mein Auto und fuhr nur eine Straßenecke weiter, wo ein McDonalds Restaurant war. Aufgrund der Tatsache, dass hier ein Industriegebiet mit zahlreichen Arbeitsplätzen und potentiellen Kunden war, hatte sich auch dieser Frikadellenverstümmler hier niedergelassen. Ich ging zur Theke und bestellte mir eine kleine Cola und setzte mich so, dass ich einen guten Blick auf den Eingangsbereich und auf die Stufen, die in den Keller führten hatte.

Ich trank einige kleine Schlücke meiner Cola, als ich schon Simones Körper vor der Glastür erkennen konnte. Sie zog die erste Türe auf, trat in den Zwischenraum und öffnete dann die zweite Türe. Ich konnte sehen, wie ihr Blick suchend durch den Raum schweifte und schließlich einige kurze Augenblicke an mir hängen blieb. Mit festen, schnellen Schritten ging sie in Richtung der Kellertreppe. Ich hörte die ersten Schritte der Sohlen auf dem gefliesten Boden. Jetzt war auch für mich der Zeitpunkt gekommen, aufzustehen und hinab zu gehen.

Als ich den Treppenabsatz erreichte, konnte ich Simone schon nicht mehr sehen, ich hörte nur noch, wie eine Tür langsam zuschlug. Ich beschleunigte meine Schritte und hastete die Treppe hinab. Ich bog um die Ecke in einen kurzen Flur und ging schließlich in die Herrentoilette. Im Vorraum, an den Waschbecken war niemand zu sehen. Ich ging in den nächsten Raum und auch an den Urinalen war niemand zu sehen. Bei den Kabinen war nur eine abgeschlossen. Ich klopfte an und flüsterte leise, "Hallo?".

Die Tür öffnete sich und eine Hand zog mich hinein. Schließlich war ich auch in der Kabine und schloß die Türe hinter mir wieder ab. Simone setzte sich zurück auf den Toilettendeckel und lächelte mich an. "Das wurde aber auch Zeit." Sie nahm ihre Hände und ohne zu zögern packte sie an meine Hose und zog sie mir samt Unterwäsche hinunter. Übrig blieb nur mein Schwanz, der freudig erregt nac vorne zu Simones Gesicht schwang.

Simone schob meine Hose noch weiter bis zu den Kniekehlen und legte schließlich ihre Hände auf meine Pobacken. Sie zog mich näher zu sich hin und flüsterte dann, "Marco, du hast mich eben so geil gemacht. Am liebsten wäre ich eben schon über dich hergefallen." Noch ehe ich sagen konnte, dass es mir mindestens genau so ginge, nahm sie meinen Schwanz und saugte ihn in ihren lüsternen Mund.

Nichts mit Romantik oder mit einem zärtlichen Vorspiel, im Augenblick zählte nur hemmungsloser Sex, aber das wussten wir beide auch schon vorher. Es ging nur noch um den Austausch von Körperflüssigkeiten, um die reine Befriedigung von Geilheit und hemmungsloser Gier.

Ich legte meine Hände um ihren Kopf und nach einigen Zungenschlägen von Simone an meiner Eichel, begann ich ihren Kopf so zu bewegen, als wenn ich sie normal ficken würde. Immer wieder schob ich den Schwanz in ihren Mund hinein und bewegte ihren Kopf synchron zu meinen Stößen. Icvh spürte ihre Hand an meinen Hodensäcken, spürte, wie sie sie sanft kraulten und meine Erregung noch stärker werden ließ.

"Ja, Simone, komm blas meinen Schwanz, komm, mach es du geile Maus", feuerte ich sie langsam an. Simone knabberte leicht an meiner Vorhaut und rieb ihre Zunge etwas fester über meine Eichel. Schließlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen und fing an ihn etwas zu wichsen. Zeitgleich nahm sie einen meiner Hoden an ihre Lippen und schließlich komplett in ihren Mund. Sie saugte leicht daran und ließ den Hoden dann langsam wieder aus ihrem Mund gleiten.

"Oh ja, hast du einen geilen Pimmel", sagte Simone, während sie weiter meinen Schwanz wichste. "Ich bin so geil auf dich", stöhnte ich leise auf. Mit dem Schwanz in der Hand, stand Simone schließlich auf und drehte sich um. Ihren Knackarsch vor mir, forderte sie mich dann auf, "Komm, hol dir meinen Slip."

Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel und schob sie langsam hinauf unter dem Rock bis an den Bund ihres Slips. "Komm, mach weiter"; feuerte Simone mich an. Doch ich wollte ihr den Slip gar nicht ausziehen. Ich finde den Gedanken eigentlich noch viel geiler, eine Frau zu vögeln, die den Slip noch anhatte. "Ja, gleich schiebe ich dir meinen Schwanz in dein geiles Loch", drohte ich ihr an. "Ja, komm, mach es endlich. Besorg es mir."

Ich schob den Slip beiseite und fühlte mit einem Finger in ihr Paradies vor. "Mensch, du bist ja ganz nass", stellte ich mit Freude fest. "Marco, ich war schon so nass, als du mich im Büro geil gemacht hast. Ich konnte es kaum mehr erwarten, dich zu spüren." "Ja, das spüre ich", stöhnte ich leise auf. Simone hatte sich mittlerweile auf dem Wasserkasten der Spülung abgestützt.

Ich nahm meinen Penis und legte ihn neben den Stoff des Slips in der feuchten Spalte. Ich schob den Slip mit meinen Fingern beiseite und ohne Probleme rutschte er durch die gute Schmierung in sie hinein. Ganz langsam schob ich ihn hinein, ganz langsam immer tiefer in sie hinein. "Jaaaaa, arghhhhh", stöhnte Simone auf. Immer tiefer drückte ich mich in sie, bis ich schließlich komplett in ihrer Muschi war.

Ich legte meine Hände nun auf ihre Pobacken und begann den Hintern zu massieren. Meine Finger wanderten schließlich nach vorne und suchten sich den Weg zu ihren Schamlippen. Simone zog ihren Körper leicht nach vorne und drückte ihn dann wieder nach hinten. "Komm Marco, lass mich dich spüren, besorg es mir." "Ja Simone ich werde es dir besorgen, dass dir hören und sehen vergeht."

Meine Finger hatten ihr Ziel erreicht und ich zog ihre Schamlippen auseinander, was nicht sehr schwer war, da sich mein Schwanz ja schon dort befand. Ich spielte an ihren Schamlippen und es dauerte nicht lange, dann hatte ich ihren Kitzler gefunden. Gerade als ich begann, an ihrer Clit herumzuspielen, begann ich auch, sie endlich so zu stoßen, wie sie es von mir verlangte.

"Ja, Marco, jaaaa, jaaa ist das geil. Ja, mach weiter, ja, ja", stöhnte Simone immer lauter, immer unkontrollierter. Ich hatte mittlerweile eine andere Idee, was ich mit ihr vorhatte und so konzentrierte ich mich darauf, dass Simone diesmal auf ihre Kosten kommen sollte. Immer wieder und immer lauter klatschte mein Körper an ihr Hinterteil. Immer mehr Flüssigkeit wurde produziert und lief an unseren Beinen hinab.

Simone stöhnte immer lauter und langsam mischten sich auch kurze spitze Schreie mit hinzu. Ich versuchte Simone noch etwas geiler zu machen. Immer stärker wurde der Druck, den ich mit meinen Fingern auf ihren Kitzler ausübte. Immer schneller wurden meine Stöße, die meinen Pimmel durch die Schenkel in ihre nasse Fotze trieben. Ich wollte dass Simone jetzt voll auf ihre Kosten kommen sollte. Ich begann sie anzufeuern., "Ja, Simone, komm gib mir deine Fotze und lass dich ficken. Lass mich wieder spritzen in deinen geilen Schlund."

"Ja, Marco, komm, fick mich, mir kommts gleich. Das ist so geil." Mit leicht traurig klingender Stimme sagte sie noch, "Ich habe mich noch nie in einer Toilette ficken lassen, noch nie in der Öffentlichkeit, aber das ist so geilllll." "Du bist aber auch geil. Komm Simone, lass dich gehen. Fick mich und hol dir meinen geilen Saft", feuerte ich sie weiter an.

Simone begann neben den Stößen nun auch immer heftiger mit ihrem Po zu kreisen. "Ja, ist das geil dich so zu spüren." Mittlerwile stützte sich Simone mit den Händen an der Wand ab, um somit einen besseren Winkel für unsere Nummer zu bekommen. "Ja, so fühle ich dich noch besser", stöhnte sie erneut auf.

Ihre Schreie wurden immer lauter und spitzer "Ja, ja, ja, fick mich durch. Schieb deinen Schwanz ganz tief in mein Loch. Ich komme, ich komme. Oh Gott....." Sie öffnete erneut ihren Mund auf und schrie: `Jaaaa, mir kommt's, fick mich, fick mich", dann stöhnte sie nur noch laut auf und die Bewegungen ihres Unterkörpers verlangsamten sich etwas. Langsam aber sicher ging die Erregung nach dem Orgasmus zurück.

Schließlich fragte sie mich, ob ich denn auch gekommen wäre. "Nein, bin ich nicht, aber das ist okay. Ich habe da noch eine andere Idee", sagte ich. "Welche denn?" "Komm setz dich auf den Deckel zurück", bat ich sie. Mein immer noch steifer Riemen zog sich stark verschmiert aus ihr zurück und Simone setzte sich wieder auf den Deckel.

"Komm, mach ihn mir sauber", bat ich sie. Simone schaute mich an, als ob sie nicht wüsste, was ich meinte. "Komm, blas ihn noch etwas." "So?" "Ja klar", sagte ich, da ist doch nichts dran, was nicht von uns ist, komm, leck mich sauber."

Ich wollte nun nicht lange diskutieren und griff mit meinen Fingern einfach unter ihren Rock und drang am Slip vorbei in ihre Scheide, in der noch ausreichend Säfte waren. Ich nahm etwas ihres Sekretes mit und steckte mir vor ihren Augen die Finger in den Mund und schleckte die Säfte genussvoll ab.

Simone schaute sich das nur an und es schien sie ´überzeugt´ zu haben. Schließlich nahm sie den Pimmel in den Mund und begann mich erneut zu verwöhnen. Als ich den Eindruck hatte, dass es ausreichend war und es nicht mehr lange dauern sollte, bis es mir kommen würde, nahm ich den Schwanz aus ihrem Mund hinaus.

"Komm mach die Bluse auf", forderte ich sie auf. Simone öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse un dich hatte einen herrlichen Blick auf die kleinen festen Brüste. Einen BH hatte sie heute nicht an, aber der war auch nicht nötig. Ich nahm nun ihre Brüste in die Hände und drückte sie ein Stück zusammen. "Komm, wichs mir den Schwanz", forderte ich sie auf.

Simone begann nun erneut meinen Riemen zu wichsen und spielte vorne gelegentlich mit der Zunge an meiner empfindlichen Eichel herum. Mit der anderen Hand kraulte sie erneut meinen Hodensack und schaute mir dabei in die Augen. "Ja, Marco, komm spritz ab, gib mir deinen Saft, komm und spritz."

Hemmungsloser wichste sie meinen Riemen und gelegentlich berührte meine Eichel ihre spitz aufgerichteten Brustwarzen. Ich spürte meinen nahenden Orgasmus und gerade als ich anfangen wollte, mir mit Worten Luft zu verschaffen, spritze es aus meiner Eichel mit heftigen Schüben hervor.

Mein Sperma prallte auf ihre Brüste und lief langsam daran herunter. Auf der dunkeln Haut setzte sich das Sperma kontrastreich ab. Fäden zogen sich über die Brüste und die letzten Tropfen saugte mir Simone selbst von der Eichel. Ich reib noch einige Male mit dem Schwanz über die bespritzten Brüste und erneut leckte sie den Pimmel ab.

"Oh danke. War das geil", seufzte ich noch leise, als mein Schwanz langsam wieder schrumpfte. Simone nahm sich etwas Toilettenpapier von der Rolle und begann ihre Brust trocken zu legen. Sie sah meinen Blick und sagte dann, "Im Gegensatz zu dir muss ich noch arbeiten und da möchte ich nicht Sperma beschmiert auftauchen." Simone knöpfte ihre Bluse wieder zu und auch ich zog mich nun an. Wir küssten uns noch intensiv und dabei konnten wir auch die Säfte des Anderen schmecken. Unsere Zungen spielten miteinander und wir standen dort noch in fester Umarmung.

Nach knappen 2 Minuten öffneten wir die Türe und verließen die unwirtliche Toilette, die eben als Stätte unserer Hemmungslosigkeit diente. Hand in Hand gingen wir hinauf und bestellten uns noch eine Kleinigkeit, bevor wir uns dann nach mehreren Küssen trennten und uns für den Abend bei ihr verabredeten.

Ich stand noch auf dem Parkplatz und winkte Simone noch hinterher und freute mich schon auf den Abend.

Abgesheen von der Freude auf den Abend erwarte ich natürlich mit Freude (positive) Feedbacks.

Gerne auch per Mail an levti@gmx.net



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