Bei Simone im Autohaus - Auswärtsspiel (fm:1 auf 1, 4804 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netterJung | ||
| Veröffentlicht: Jul 10 2008 | Gesehen / Gelesen: 21694 / 18521 [85%] | Bewertung Teil: 8.97 (68 Stimmen) | 
| Nach der letzten Nacht ging ich Simone im Autohaus besuchen. Irgendwie gelang es mir nicht, meine Finger, geschweige denn was anderes, bei mir zu halten und dann kam es doch anders. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
 
 
Ich schaltete den Fernseher ein und ließ mich berieseln während ich mir Quark auf meine Brötchen schmierte. Eigentlich war das Programm recht  bescheiden, doch es schaffte es zumindest kurzzeitig, dass sich meine  Gedanken nicht immer um Simone und die letzte Nacht drehten. Aber  spätestens als mein Frühstück vorbei war, konnte ich meine Gedanken  nicht mehr zügeln und ich dachte darüber nach, ob es sinnvoll sein  könnte, Simone in ihrem Büro zu besuchen.  
 
Ich ging ins Bad, putzte mir die Zähne und rasierte mich erst einmal. Noch immer war keine Entscheidung gefallen, ob ich es tun sollte, oder  nicht, noch immer waren alle Optionen offen, wie ich diesen Tag  verbringe könnte.  
 
Schließlich ging ich in mein Schlafzimmer, zog mir eine Jeans und ein ordentliches Hemd an und spätestens jetzt war klar, dass ich zum  Audi-Händler fahren würde. Ich zog meine Turnschuhe an und schon zwei  Minuten später befand ich mich auf dem Weg zu ihr.  
 
Ich parkte den Wagen meines Bruders auf dem Kundenparkplatz und betrat die Ausstellungshalle. Ich schaute mich erst einmal nur um, ob ich  Simone vielleicht so irgendwo sehen konnte, aber ich hatte kein Glück.  Zu meinem Leidwesen kam kurz darauf noch ein vollkommen übermotivierter  Kollege von Simone und fragte, ob er mir irgendwie helfen könnte.  
 
Ich grinste etwas und dachte mir nur, wenn er wüsste, was ich heute Nach noch mit seiner Kollegin angestellt hätte, dann wüsste er, dass ich  keine Hilfe mehr brauche. Stattdessen sagte ich nur "Ja, eventuell. Ich  wollte eigentlich zu Frau Herzog." "Die hat gerade ein Kundengespräch.  Möchten sie warten, oder kann ich ihnen vielleicht doch helfen?",  fragte r dann erneut. "Nein danke. Das ist sehr nett von ihnen, aber  Frau Herzog kennt die ganzen Details und da macht es doch mehr Sinn,  wenn ich eben warten würde", antwortete ich ihm. "Wenn sie mir ihren  Namen verraten, dann gebe ich Frau Herzog kurz eine Info, dass sie da  sind. Bis sie dann kommt, können sie gerne dort hinten Platz nehmen."  Er deutete auf eine kleine Sitzecke. "Mein Name ist Böhme", sagte ich  noch und ging, um mich in der Sitzecke ins Leder plumpsen zu lassen.  
 
Ich wartete einige Minuten und so seltsam es klang, aber der Gedanke, dass Simone vielleicht gerade jetzt einen männlichen Kunden bedienen  könnte, machte mir ein mulmiges Gefühl. Es war nicht so richtige  Eifersucht, aber viel lieber hätte ich sie halt jetzt in meiner Nähe  gehabt, als sie anderen Menschen zu überlassen. Gerade als die  Befürchtung bestand, dass sich meine Gedanken noch tiefer in diese  Richtung bewegen könnten, sah ich Simone auf mich zukommen.  
 
Sie hatte schwarze Schuhe mit leichten Absätzen an. Darüber trug sie einen recht knappen dunkelblauen Rock, aber keinen Minirock und darüber  hatte sie nur eine weiße Bluse, die jedoch frei über dem Rock und nicht  im Bund hing. Ihr Lächeln wischte alle meine Gedanken hinweg und  schließlich stand sie vor mir und hielt mir ihre Hand hin. Ich stand  auf und reichte ihr meine Hand.  
 
"Hallo Herr Böhme, hatten sie ein angenehmes Wochenende?", flötete sie mir zu. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, flüsterte sie mir leise  hinüber "Von uns muss ja niemand etwas wissen, oder?" "Ähm, ja danke.  Es war ... ähm ... einfach toll. Ja danke", erwiderte ich etwas  unbeholfen. "Kommen sie doch in mein Büro", sagte sie schnell hinterher  und ich folgte ihr wie ein begossener Pudel. Ich hatte zwar etwas  Verständnis, dass Simone nicht schreien würde, dass hier der Stecher zu  Besuch war, aber so einen Empfang hatte ich auch nicht erwartet.  
 
Wir gingen in ihr Büro und Simone schloss die Türe hinter uns. "Hallo Marco, schön dich zu sehen", sagte sie mir und ergänzte dann direkt,  "Ich wollte dich heute Morgen nicht aufwecken und bin so zur Arbeit  gefahren." "Ist doch okay", sagte ich und ging einen Schritt auf sie  zu. Ich öffnete meine Arme und wollte sie eigentlich in den Arm nehmen,  um ihr einen Begrüßungskuss zu geben. "Nein Marco, das geht nicht." Sie  deutete unauffällig auf eine Glasscheibe zum Nachbarbüro hin. Dort saß  der Kollege, der mich eben schon begrüß hatte.  
 
"Es muss ja nicht jeder wissen, was für ein Verhältnis wir haben, oder?" Ich nickte nur etwas enttäuscht. "Komm, setzten wir uns doch", schlug  Simone vor und ging hinter den Schreibtisch auf ihren Platz. Ich nahm  den Platz gegenüber vom Schreibtisch und schaute sie nur mit großen  Augen an. "Bist du denn jetzt wegen des Autos oder wegen mir hier?",  fragte sie mich dann und lächelte dabei etwas.  
 
Das ließ auch bei mir das Eis ein wenig schmelzen und ich sagte dann, "Natürlich nur wegen dir, was denkst denn du?" Simone lächelte nur,  ohne ein Wort zu sagen. "Weißt du, ich fand die beiden letzten Tage mit  dir wunderschön", schob ich nach. "Ich auch Marco, ich auch" sagte  Simone und zwinkerte mit den Augenliedern. "Ich musste dich einfach  sehen", ergänzte ich.  
 
"Ja, aber wir sollten nun etwas tun, dass so aussieht, als würde ich hier mit einem Kunden reden, schließlich bin ich hier auf der Arbeit"  sagte sie leicht lächelnd. "Und der Kollege da an der Seite sieht ja  auch alles." "Hm, leider" sagte ich nur. Simone sagte dann, "Ab und an  kann man auch hören, was im Nachbarbüro gesprochen wird, wenn es etwas  lauter wird." Gerade als ich nachdachte, dass dies wohl eine Warnung  für mich sein sollte, sagte Simone etwas lauter zu mir, "Kommen sie  doch mal herüber, ich zeige ihnen dies mal im Konfigurator."  
 
Ich muss wohl recht blöd aus der Wäsche geschaut haben, denn Simone sagte dann, "Komm, nimm deinen Stuhl und setz dich unauffällig neben  mich." Ich nahm den Stuhl und setzte mich nun halbseitlich neben  Simone. Das Fenster mit dem Kollegen befand sich nun in meinem Rücken  und die Sicht wurde durch mich und meine Stuhllehne versperrt. "Simone,  was hast du denn jetzt vor?", fragte ich sie. Sie nahm meine Hand  unauffällig in die ihre und meinte dann, "Ich wollte dich doch  wenigstens mal berühren."  
 
Mit der rechten hand klickte sie mit der Maus auf dem Monitor herum und dann fing sie mir an zu zeigen, welche Motorvarianten das Cabrio hatte.  Ich schaute zwar auf den Bildschirm, aber noch immer hielten und  streichelten wir uns über die Hände hinweg. "Es war geil mit dir heute  Nacht", sagte sie ganz leise und zu meiner Überraschung. Ich rutschte  mit dem Stuhl etwas näher an sie heran und tat so als zeigte ich auf  etwas auf ihrem Bildschirm. Dabei flüsterte ich ihr ins Ohr, "Ich fand  es auch sensationell mit dir." "Würdest du das heute Abend noch einmal  mit mir tun?" fragte mich Simone dann. "Was denn?" "Mich verwöhnen, so  wie in der letzten Nacht?"  
 
"Warum willst du so lange warten?" fragte ich sie dann. "Hast du mal ein Lineal?" "Ja klar", sagte sie und holte eines aus der Schublade hervor.  Ich nahm das Lineal und strich damit langsam über den Schenkel ihres  Beines hinweg in Richtung ihres Rockes. "Marco, nicht hier, das geht  nicht" sagte sie leise. "Pst, Simone", sagte ich leise und fragte dann  lauter, "Und wie sieht es mit den Lackierungen aus?"  
 
Simone klickte wieder mit der Maus über den Bildschirm und ich nutzte diese Zeit, und schob den Edding unter ihren Rock hinweg. Ich spürte  schon einen leichten Widerstand. Ich hatte die 30 Zentimeter also schon  komplett versenkt und ihren Schritt erreicht. Vorsichtig rieb ich mit  dem Lineal unter dem Rock langsam hinunter und wieder hinauf.  
 
Mittlerweile waren auch Metallic-Lackierungen auf dem Monitor zu sehen, doch vielmehr hätte mich nun die Farbe ihres Slips interessiert. "Das  sind ja alles tolle Lackierungen", sagte ich etwas lauter und schob  leise hinterher, "Und, welche Farbe hat denn dein Slip?" "Heute rot",  sagte sie ganz leise. "Ja, in rot, das kann ich mir gut vorstellen"  sagte ich mit erhobener Stimme. Ich musste dabei grinsen, denn während  der Kollege nebenan dachte ich würde von der Lackierung schwärmen, war  ich doch gedanklich schon ganz woanders. Simone schaute mich etwas  böser an.  
 
"Marco, nimm das Lineal da weg", flüsterte sie leise. "Ich finde das sieht toll aus." Ich hatte mich mittlerweile an das Spiel gewöhnt.  "Marco, nimm es bitte weg", flüsterte mir Simone zu. "Gefällt es dir  denn nicht?", fragte ich sie. "Doch, aber darum geh es doch jetzt  nicht." "Komm Simone, zeig mir noch was über die Sitze und Polster."  Simone flitschte wieder über den Bildschirm und schon nach wenigen  Sekunden konnte ich mir die Bezüge und Stoffe, die zur Wahl standen,  anschauen.  
 
"Was halten sie denn von Lederbezügen?", fragte ich sie wieder etwas lauter, während ich mit dem Lineal über den Stoff ihres Slips rieb.  Simone fiel es sichtlich schwerer bei der Sache zu bleiben. Sie  erzählte mir etwas über Sitzbezüge und fragte mich dann, "Aber sie  wissen, dass Leder einen nicht unerheblichen Aufpreis ausmachen wird?"  "Ja, aber wie soll ich denn sonst die Flecken aus den Sitzen kriegen?"  "Welche Flecken?", fragte mich Simone. Ich zog das Lineal unter dem  Rock hervor und hielt es etwas in die Höhe. "Na, vielleicht etwas von  dem, was sich da unter deinem Slip befindet", sagte ich leise und  leicht lächelnd.  
 
Ich beugte mich etwas vor und fragte dann, "Du machst doch mit bei meiner Jungfernfahrt, oder?" Ich musste jetzt lachen, ob des  Zusammenhanges und auch Simone lächelte mich an. "Ja klar, wenn du mich  mitnimmst." "Na, und ob."  
 
Gerade als ich meine Hand mit dem Lineal wieder unter den Rock schieben wollte und Simone das erkannte, sprang sie auf. "So, jetzt müssen wir  mal schauen, wie wir das mit der Finanzierung regeln können." Sie  schritt einige Schritte durch den Raum und öffnete eine Schublade eines  Hängeregisterschrankes. "Hier haben wir verschiedene  Finanzierungsmodelle", sagte sie und blätterte in einem Wust von  Papieren.  
 
Ich trat vorsichtig hinter sie und legte eine Hand auf ihren Po. Simone zuckte leicht nach vorne, konnte jedoch nicht fliehen, da die Schublade  im Weg war. "Marco, komm nimm die Hand da weg." Einsichtig nahm ich die  Hand zurück und sagte ihr leise von hinten ins Ohr, "Simone, ich bin so  geil auf dich." "Marco, das geht jetzt nicht. Bitte versteh doch." "Ich  würde dir jetzt gerne was anderes, als ein Lineal unter den Rock  schieben." Simone tat so, als wenn sie weiter blätterte und seufzte  leise. "Du bist dich auch geil, oder?" "Ja, Marco, aber ich kann jetzt  nicht."  
 
Ich massierte nun etwas fester ihren Hintern und wurde etwas mutiger und fragte dann sehr direkt, "Habt ihr denn keinen Raum, wo wir ungestört  sein könnten?" "Sag mal, wie stellst du dir das vor?", fragte mich  Simone und ergänzte dann, "Kannst hier hereinkommen und mich geil  machen und mich dann ficken wollen?" "Ja, das wäre schon einmal ein  guter Anfang", sagte ich und lachte leise auf, "Gefällt dir der Gedanke  denn gar nicht, dass ich dir jetzt den Slip runterziehe und mich um  deine Muschi kümmere?"  
 
Simone lehnte sich an die Schublade und überließ mir ihre Pobacke. Mehr konnte ich nicht riskieren, da sonst der Kollege aus dem Nachbarbüro  etwas hätte sehen können. Obwohl mir das bald egal wäre, wenn dies hier  noch länger dauern sollte. Es wurde immer schwerer für mich, nicht die  Beherrschung zu verlieren und um das ganze Spiel voranzubringen fragte  ich Simone, "Bist du denn schon nass im Schritt?" "Hm, ich glaub schon,  aber wir müssen jetzt aufhören."  
 
Insgeheim bewunderte ich Simones Fähigkeit, noch etwas Vernunft zu behalten und nicht die Gier die Oberhand gewinnen zu lassen, aber sie  hatte auch mehr zu verlieren, hier an ihrem Arbeitsplatz. Leise hauchte  ich ihr trotzdem ins Ohr, "Ich würde dir jetzt gerne den Slip  herunterreißen und dich lecken, dir deine Fotze lecken, bis du  ausläufts." Simone stöhnte leise auf und flüsterte, "Ja, das wäre  schön, aber" "Nichts aber, dann würde ich dich ficken und dir meine  Sahne in dich spritzen", unterbrach ich sie.  
 
"Oh Marco, es geht nicht, es geht leider nicht, komm jetzt wir müssen vernünftig sein. Ich würde es ja auch gerne, aber es geht jett nicht",  sagte sie selbst schon mit etwas trauriger Stimme. "Ich hätte da eine  Idee", warf ich einen Hauch von Hoffnung in den Raum. "Erzähl mal", bat  mich Simone. "Wann machst du denn Pause?" "Ich bin da flexibel. Wenn  ich jetzt keinen Kunden habe, könnte ich sie auch jetzt nehmen, wieso,  was hast du denn vor?"  
 
"Ich weiß, dass es nicht so romantisch wie in der Eifel ist", begann ich und erzählte ihr in ruhigem Tonfall von meinem Einfall. "Hm, ich habe  zwar Lust, aber so? Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Das  kommt mir irgendwie ein wenig nuttig vor, oder?" "Ja und", antwortete  ich, "Ich weiß nicht, wie es dir genau geht, aber ich könnte jetzt  wollen." "Ja, ich ja auch, aber" "Ne, kein aber, wir machen das jetzt  so, sonst quatschen wir viel zu lange rum. Ich fahre jetzt vor und wenn  du nicht in den nächsten 10 Minuten da ist, dann weiß ich, dass du  meinen Vorschlag nicht angenommen hast."  
 
Simone schaute mich mit großen Augen an und noch ehe sie etwas erwidern konnte, streckte ich meine Hand aus und sagte etwas lauter "Vielen Dank  Frau Herzog, sie haben mir sehr geholfen. Ich werde mich dann bei ihnen  melden." Simone machte nun mit und sagte auch etwas auffälliger, "Aber  Herr Böhme, dafür bin ich doch da", und zwinkerte dabei mit einem Auge.  "Aber ich hoffe nur für mich", sagte ich leise und verließ das Büro.  
 
Ich stieg in mein Auto und fuhr nur eine Straßenecke weiter, wo ein McDonalds Restaurant war. Aufgrund der Tatsache, dass hier ein  Industriegebiet mit zahlreichen Arbeitsplätzen und potentiellen Kunden  war, hatte sich auch dieser Frikadellenverstümmler hier niedergelassen.  Ich ging zur Theke und bestellte mir eine kleine Cola und setzte mich  so, dass ich einen guten Blick auf den Eingangsbereich und auf die  Stufen, die in den Keller führten hatte.  
 
Ich trank einige kleine Schlücke meiner Cola, als ich schon Simones Körper vor der Glastür erkennen konnte. Sie zog die erste Türe auf,  trat in den Zwischenraum und öffnete dann die zweite Türe. Ich konnte  sehen, wie ihr Blick suchend durch den Raum schweifte und schließlich  einige kurze Augenblicke an mir hängen blieb. Mit festen, schnellen  Schritten ging sie in Richtung der Kellertreppe. Ich hörte die ersten  Schritte der Sohlen auf dem gefliesten Boden. Jetzt war auch für mich  der Zeitpunkt gekommen, aufzustehen und hinab zu gehen.  
 
Als ich den Treppenabsatz erreichte, konnte ich Simone schon nicht mehr sehen, ich hörte nur noch, wie eine Tür langsam zuschlug. Ich  beschleunigte meine Schritte und hastete die Treppe hinab. Ich bog um  die Ecke in einen kurzen Flur und ging schließlich in die  Herrentoilette. Im Vorraum, an den Waschbecken war niemand zu sehen.  Ich ging in den nächsten Raum und auch an den Urinalen war niemand zu  sehen. Bei den Kabinen war nur eine abgeschlossen. Ich klopfte an und  flüsterte leise, "Hallo?".  
 
Die Tür öffnete sich und eine Hand zog mich hinein. Schließlich war ich auch in der Kabine und schloß die Türe hinter mir wieder ab. Simone  setzte sich zurück auf den Toilettendeckel und lächelte mich an. "Das  wurde aber auch Zeit." Sie nahm ihre Hände und ohne zu zögern packte  sie an meine Hose und zog sie mir samt Unterwäsche hinunter. Übrig  blieb nur mein Schwanz, der freudig erregt nac vorne zu Simones Gesicht  schwang.  
 
Simone schob meine Hose noch weiter bis zu den Kniekehlen und legte schließlich ihre Hände auf meine Pobacken. Sie zog mich näher zu sich  hin und flüsterte dann, "Marco, du hast mich eben so geil gemacht. Am  liebsten wäre ich eben schon über dich hergefallen." Noch ehe ich sagen  konnte, dass es mir mindestens genau so ginge, nahm sie meinen Schwanz  und saugte ihn in ihren lüsternen Mund.  
 
Nichts mit Romantik oder mit einem zärtlichen Vorspiel, im Augenblick zählte nur hemmungsloser Sex, aber das wussten wir beide auch schon  vorher. Es ging nur noch um den Austausch von Körperflüssigkeiten, um  die reine Befriedigung von Geilheit und hemmungsloser Gier.  
 
Ich legte meine Hände um ihren Kopf und nach einigen Zungenschlägen von Simone an meiner Eichel, begann ich ihren Kopf so zu bewegen, als wenn  ich sie normal ficken würde. Immer wieder schob ich den Schwanz in  ihren Mund hinein und bewegte ihren Kopf synchron zu meinen Stößen.  Icvh spürte ihre Hand an meinen Hodensäcken, spürte, wie sie sie sanft  kraulten und meine Erregung noch stärker werden ließ.  
 
"Ja, Simone, komm blas meinen Schwanz, komm, mach es du geile Maus", feuerte ich sie langsam an. Simone knabberte leicht an meiner Vorhaut  und rieb ihre Zunge etwas fester über meine Eichel. Schließlich ließ  sie meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen und fing an ihn etwas zu  wichsen. Zeitgleich nahm sie einen meiner Hoden an ihre Lippen und  schließlich komplett in ihren Mund. Sie saugte leicht daran und ließ  den Hoden dann langsam wieder aus ihrem Mund gleiten.  
 
"Oh ja, hast du einen geilen Pimmel", sagte Simone, während sie weiter meinen Schwanz wichste. "Ich bin so geil auf dich", stöhnte ich leise  auf. Mit dem Schwanz in der Hand, stand Simone schließlich auf und  drehte sich um. Ihren Knackarsch vor mir, forderte sie mich dann auf,  "Komm, hol dir meinen Slip."  
 
Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel und schob sie langsam hinauf unter dem Rock bis an den Bund ihres Slips. "Komm, mach weiter";  feuerte Simone mich an. Doch ich wollte ihr den Slip gar nicht  ausziehen. Ich finde den Gedanken eigentlich noch viel geiler, eine  Frau zu vögeln, die den Slip noch anhatte. "Ja, gleich schiebe ich dir  meinen Schwanz in dein geiles Loch", drohte ich ihr an. "Ja, komm, mach  es endlich. Besorg es mir."  
 
Ich schob den Slip beiseite und fühlte mit einem Finger in ihr Paradies vor. "Mensch, du bist ja ganz nass", stellte ich mit Freude fest.  "Marco, ich war schon so nass, als du mich im Büro geil gemacht hast.  Ich konnte es kaum mehr erwarten, dich zu spüren." "Ja, das spüre ich",  stöhnte ich leise auf. Simone hatte sich mittlerweile auf dem  Wasserkasten der Spülung abgestützt.  
 
Ich nahm meinen Penis und legte ihn neben den Stoff des Slips in der feuchten Spalte. Ich schob den Slip mit meinen Fingern beiseite und  ohne Probleme rutschte er durch die gute Schmierung in sie hinein. Ganz  langsam schob ich ihn hinein, ganz langsam immer tiefer in sie hinein.  "Jaaaaa, arghhhhh", stöhnte Simone auf. Immer tiefer drückte ich mich  in sie, bis ich schließlich komplett in ihrer Muschi war.  
 
Ich legte meine Hände nun auf ihre Pobacken und begann den Hintern zu massieren. Meine Finger wanderten schließlich nach vorne und suchten  sich den Weg zu ihren Schamlippen. Simone zog ihren Körper leicht nach  vorne und drückte ihn dann wieder nach hinten. "Komm Marco, lass mich  dich spüren, besorg es mir." "Ja Simone ich werde es dir besorgen, dass  dir hören und sehen vergeht."  
 
Meine Finger hatten ihr Ziel erreicht und ich zog ihre Schamlippen auseinander, was nicht sehr schwer war, da sich mein Schwanz ja schon  dort befand. Ich spielte an ihren Schamlippen und es dauerte nicht  lange, dann hatte ich ihren Kitzler gefunden. Gerade als ich begann, an  ihrer Clit herumzuspielen, begann ich auch, sie endlich so zu stoßen,  wie sie es von mir verlangte.  
 
"Ja, Marco, jaaaa, jaaa ist das geil. Ja, mach weiter, ja, ja", stöhnte Simone immer lauter, immer unkontrollierter. Ich hatte mittlerweile  eine andere Idee, was ich mit ihr vorhatte und so konzentrierte ich  mich darauf, dass Simone diesmal auf ihre Kosten kommen sollte. Immer  wieder und immer lauter klatschte mein Körper an ihr Hinterteil. Immer  mehr Flüssigkeit wurde produziert und lief an unseren Beinen hinab.  
 
Simone stöhnte immer lauter und langsam mischten sich auch kurze spitze Schreie mit hinzu. Ich versuchte Simone noch etwas geiler zu machen.  Immer stärker wurde der Druck, den ich mit meinen Fingern auf ihren  Kitzler ausübte. Immer schneller wurden meine Stöße, die meinen Pimmel  durch die Schenkel in ihre nasse Fotze trieben. Ich wollte dass Simone  jetzt voll auf ihre Kosten kommen sollte. Ich begann sie anzufeuern.,  "Ja, Simone, komm gib mir deine Fotze und lass dich ficken. Lass mich  wieder spritzen in deinen geilen Schlund."  
 
"Ja, Marco, komm, fick mich, mir kommts gleich. Das ist so geil." Mit leicht traurig klingender Stimme sagte sie noch, "Ich habe mich noch  nie in einer Toilette ficken lassen, noch nie in der Öffentlichkeit,  aber das ist so geilllll." "Du bist aber auch geil. Komm Simone, lass  dich gehen. Fick mich und hol dir meinen geilen Saft", feuerte ich sie  weiter an.  
 
Simone begann neben den Stößen nun auch immer heftiger mit ihrem Po zu kreisen. "Ja, ist das geil dich so zu spüren." Mittlerwile stützte sich  Simone mit den Händen an der Wand ab, um somit einen besseren Winkel  für unsere Nummer zu bekommen. "Ja, so fühle ich dich noch besser",  stöhnte sie erneut auf.  
 
Ihre Schreie wurden immer lauter und spitzer "Ja, ja, ja, fick mich durch. Schieb deinen Schwanz ganz tief in mein Loch. Ich komme, ich  komme. Oh Gott....." Sie öffnete erneut ihren Mund auf und schrie:  `Jaaaa, mir kommt's, fick mich, fick mich", dann stöhnte sie nur noch  laut auf und die Bewegungen ihres Unterkörpers verlangsamten sich  etwas. Langsam aber sicher ging die Erregung nach dem Orgasmus zurück.  
 
Schließlich fragte sie mich, ob ich denn auch gekommen wäre. "Nein, bin ich nicht, aber das ist okay. Ich habe da noch eine andere Idee", sagte  ich. "Welche denn?" "Komm setz dich auf den Deckel zurück", bat ich  sie. Mein immer noch steifer Riemen zog sich stark verschmiert aus ihr  zurück und Simone setzte sich wieder auf den Deckel.  
 
"Komm, mach ihn mir sauber", bat ich sie. Simone schaute mich an, als ob sie nicht wüsste, was ich meinte. "Komm, blas ihn noch etwas." "So?"  "Ja klar", sagte ich, da ist doch nichts dran, was nicht von uns ist,  komm, leck mich sauber."  
 
Ich wollte nun nicht lange diskutieren und griff mit meinen Fingern einfach unter ihren Rock und drang am Slip vorbei in ihre Scheide, in  der noch ausreichend Säfte waren. Ich nahm etwas ihres Sekretes mit und  steckte mir vor ihren Augen die Finger in den Mund und schleckte die  Säfte genussvoll ab.  
 
Simone schaute sich das nur an und es schien sie ´überzeugt´ zu haben. Schließlich nahm sie den Pimmel in den Mund und begann mich erneut zu  verwöhnen. Als ich den Eindruck hatte, dass es ausreichend war und es  nicht mehr lange dauern sollte, bis es mir kommen würde, nahm ich den  Schwanz aus ihrem Mund hinaus.  
 
"Komm mach die Bluse auf", forderte ich sie auf. Simone öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse un dich hatte einen herrlichen Blick auf  die kleinen festen Brüste. Einen BH hatte sie heute nicht an, aber der  war auch nicht nötig. Ich nahm nun ihre Brüste in die Hände und drückte  sie ein Stück zusammen. "Komm, wichs mir den Schwanz", forderte ich sie  auf.  
 
Simone begann nun erneut meinen Riemen zu wichsen und spielte vorne gelegentlich mit der Zunge an meiner empfindlichen Eichel herum. Mit  der anderen Hand kraulte sie erneut meinen Hodensack und schaute mir  dabei in die Augen. "Ja, Marco, komm spritz ab, gib mir deinen Saft,  komm und spritz."  
 
Hemmungsloser wichste sie meinen Riemen und gelegentlich berührte meine Eichel ihre spitz aufgerichteten Brustwarzen. Ich spürte meinen  nahenden Orgasmus und gerade als ich anfangen wollte, mir mit Worten  Luft zu verschaffen, spritze es aus meiner Eichel mit heftigen Schüben  hervor.  
 
Mein Sperma prallte auf ihre Brüste und lief langsam daran herunter. Auf der dunkeln Haut setzte sich das Sperma kontrastreich ab. Fäden zogen  sich über die Brüste und die letzten Tropfen saugte mir Simone selbst  von der Eichel. Ich reib noch einige Male mit dem Schwanz über die  bespritzten Brüste und erneut leckte sie den Pimmel ab.  
 
"Oh danke. War das geil", seufzte ich noch leise, als mein Schwanz langsam wieder schrumpfte. Simone nahm sich etwas Toilettenpapier von  der Rolle und begann ihre Brust trocken zu legen. Sie sah meinen Blick  und sagte dann, "Im Gegensatz zu dir muss ich noch arbeiten und da  möchte ich nicht Sperma beschmiert auftauchen." Simone knöpfte ihre  Bluse wieder zu und auch ich zog mich nun an. Wir küssten uns noch  intensiv und dabei konnten wir auch die Säfte des Anderen schmecken.  Unsere Zungen spielten miteinander und wir standen dort noch in fester  Umarmung.  
 
Nach knappen 2 Minuten öffneten wir die Türe und verließen die unwirtliche Toilette, die eben als Stätte unserer Hemmungslosigkeit  diente. Hand in Hand gingen wir hinauf und bestellten uns noch eine  Kleinigkeit, bevor wir uns dann nach mehreren Küssen trennten und uns  für den Abend bei ihr verabredeten.  
 
Ich stand noch auf dem Parkplatz und winkte Simone noch hinterher und freute mich schon auf den Abend.  
 
Abgesheen von der Freude auf den Abend erwarte ich natürlich mit Freude (positive) Feedbacks.  
 
Gerne auch per Mail an levti@gmx.net  
 
| Teil 4 von 5 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  netterJung hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für netterJung, inkl. aller Geschichten  Email: apollon2017@gmx.de | |