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Ryza, Jung, Wunderschön Und Unverdorben (fm:Romantisch, 5899 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2008 Gesehen / Gelesen: 27605 / 21398 [78%] Bewertung Teil: 8.25 (57 Stimmen)
Ich lerne eine wunderschöne von Grund auf ehrliche Philippina kennen

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© asienklaus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mitkommen durfte. Etwas über ein Jahr wäre sie mit ihm zusammen gewesen, aber jetzt hätte sie Schluss gemacht da er sie mit einer anderen Frau betrogen hatte. Ich erzählte ihr auf welcher Insel ich lebe, dort eine Bar hätte und dass es in meiner Beziehung auch nicht so toll wäre. Es waren angenehme Gespräche die wir hatten und sie gefiel mir mehr und mehr. Sie schien ein anständiges ehrliches Mädchen zu sein. Selten in Manila, aber wenn sie nicht gelogen hatte wohl war.

Endlich waren die drei Wochen Deutschland vorbei. Ich war zurück in Manila, wie immer mein Zimmer im Stonehouse. Duschte kurz zog mich um und ging ins G-Point da ich mich dort mit Ryza verabredet hatte. Sie war schon da als ich kam. Saß wieder am selben Tisch wie vor drei Wochen und unterhielt sich mit zwei Bekannten. Ich ging zu ihrem Tisch und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Backe und nahm sie kurz in den Arm. Ohhhhh, Ahaaaa, willst du uns diesen schönen Mann nicht vorstellen, neckten ihre Bekannten sie kichernd. Das ist Klaus aus Deutschland, wir haben uns hier vor drei Wochen kennen gelernt, das ist alles. Gab sie etwas sauer zurück. Und mir flüsterte sie dann ins Ohr. Lass das, nicht hier, ok? Ich will nicht dass die Leute hier über mich reden. Ich gehe heute Nacht mit dir nach hause, aber nochmals! Fass mich hier bitte nicht an! Etwas überrascht war ich dann schon wie sie mich hier kurz herunter laufen lies, aber sie wollte ja mit mir kommen. Sollte sie doch einen auf heimlich machen, war mir im Prinzip egal, ich war unglaublich geil, und wollte heute nur noch eines, einen wegstecken und das mit ihr. So machte ich gute Miene zum bösen Spiel. Saß neben ihr, trank meinen Kaffee und wartete geduldig darauf dass wir endlich in mein Zimmer gehen konnten. Nach etwas mehr als einer Stunde war es dann soweit. Ihre Bekannten waren gegangen. Wenn du willst können wir jetzt zu dir gehen, meinte sie. Klar wollte ich. Ok ich bezahle und dann können wir. Bezahle meine Rechnung bitte mit, ich gehe schon einmal raus und warte dann an der Straßenecke auf dich. Ok, bis gleich und winkte der Kellnerin während sie das Lokal verließ.

An der nächsten Straßenecke wartete sie wie versprochen. Als ich kam schmiegte sie sich an mich und küsste mich zärtlich. Wunderschön fühlte es sich an wie sie ihren Körper an mich drückte. Bitte nicht böse sein, aber hier ist man gleich als Hure abgestempelt und das will ich nicht, erklärte sie mir zwischen zwei Küssen. Ist schon ok, kein Problem, hast du Hunger, willst du etwas Essen gehen, fragte ich sie. Nicht jetzt, vielleicht später und lächelte mich verführerisch an, so dass sich mein kleiner Freund zu regen begann. Arm in Arm gingen wir das kurze Stück zu meinem Hotel. Mit jeder Sekunde wurde ich geiler und geiler. Fest drückte sie sich an mich. Ich konnte den Duft ihrer Haare, ihres dezenten Parfüms riechen, ihre warme weiche Haut fühlen. Das kurze Stück kam mir ewig vor.

Endlich waren wir in meinem Zimmer. Wieder schmiegte sie sich an mich, küsste mich zärtlich, kraulte meinen Nacken dass ich eine Gänsehaut bekam, küsste mich mit ihren weichen warmen Lippen. Ihre Zunge lieferte sich einen sanften Kampf mit meiner. Leg dich schon mal ins Bett, ich gehe noch kurz duschen, und verschwand ins Badezimmer. Schnell zog ich mich aus und legte mich nur noch mit meiner Unterhose bekleidet ins Bett. Quälend langsam verstrichen die Minuten. Endlich öffnete sich die Badezimmertüre und mit einem Handtuch um den Körper gewickelt kam sie zum Bett und legte sich dann neben mich.

Ich drehte mich zu ihr und zog sie sanft an mich heran. Zärtlich küsste ich sie und streichelte ihren Nacken. Sie erwiderte meinen Kuss und streichelte ihrerseits meinen Nacken. Vorsichtig öffnete ich das Handtuch und schlug es nach hinten. Langsam ließ ich meine Hand an ihrer Wirbelsäule nach unten gleiten während wir uns immer noch zärtlich küssten. Wie weich und zart ihre Haut sich anfühlte, unglaublich. Auf und ab strich ich ihren Rücken. Ihre Augen waren geschlossen. Dann drehte ich sie vorsichtig auf den Rücken und beugte mich über sie. Mit ihren großen Augen schaute sie mich an. Sei bitte ganz vorsichtig und zärtlich mit mir, flüsterte sie, ich hab noch nicht so viel Erfahrung mit Sex, und du bist der zweite Mann in meinem Leben, hörst du? Ich schmolz dahin wie sie das schüchtern sagte und nahm mir vor so zärtlich wie nur irgend möglich zu ihr zu sein. Hab keine Angst, ich bin ganz arg lieb zu dir und kniete mich seitlich neben sie.

Zum ersten Mal konnte ich sie in vollkommener Nacktheit bewundern. Ihr Körper war atemberaubend. Alles passte perfekt zusammen. Das wunderschöne Gesicht, die großen mich anschauenden strahlenden Augen, die vollen schön geschwungenen leicht geöffneten Lippen, ihre weiß glänzenden Zähne, der schlanke Hals, einfach Wahnsinn. Halbrund waren ihre Brüste mit schönen mittelgroßen Brustwarzen und deutlich sichtbaren Nippel. Wie lang sie wohl werden würden wenn ich an ihnen lutsche ging mir durch den Kopf. Der flache Bauch, die schmale Taille, ihre wohl gerundeten Hüften und ihre langen schlanken Beine die geschlossen waren. Ihr Schamhügel war rasiert, kein Härchen war zu sehen, ihre Pussy konnte ich nicht sehen aber sicherlich war auch dort kein Härchen zu finden. Ich ließ diesen Anblick auf mich wirken. Du bist wirklich wunderschön, noch nie habe ich eine schönere Frau als dich gesehen, ganz ehrlich. Und fuhr mit meiner Hand die Konturen ihres Gesichtes nach. Lügner, das glaube ich nicht, sagte sie leise. Ich beugte mich vor und küsste sie zärtlich. Ich schwöre dir dass das wahr ist und ließ meine Hand ihren Hals hinunter wandern. Sanft und zärtlich glitt meine Hand über ihre Brüste und dann strichen meine Finger über ihre Brustwarzen. Leise seufzte sie. Gefällt dir was ich mache? Stumm nickte sie und so beugte ich mich über ihre vollen runden Brüste und leckte sie abwechselnd ab. Sie schloss ihre Augen und mit einer Hand streichelte sie meinen Nacken. Vorsichtig lutschte ich abwechselnd an ihren Brustwarzen. Sie versteiften sich und etwas lauter stöhnte sie auf. Ist das schön wie du das machst, Mmmhhhhhh, hör nicht auf damit, bitte. Gerne tat ich ihr den Gefallen und küsste, leckte und saugte abwechselnd an ihren wunderschönen Halbkugeln. Eine Hand ließ ich langsam zu ihrem Bauch hinunter gleiten. Umspielte ihren Bauchnabel, bohrte meinen Finger sanft hinein um dann meine Hand über ihre Hüfte hinab zu ihren Schenkeln gleiten zu lassen. Leicht und zärtlich strichen meine Finger die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab. Immer mehr leise Seufzer gab sie von sich. Langsam küsste ich mich hinunter zu ihrem Bauchnabel nun mit beiden Händen Ihre Schenkel auf und ab fahrend und dabei versuchend sie mit sanftem Druck etwas zu spreizen. So lange hatte ich mich schon lange nicht mehr mit dem Vorspiel aufgehalten. Noch immer hatte ich ihre Pussy nicht gesehen. Meine Zunge bohrte sich in ihren Bauchnabel und dann leckte ich mich langsam eine feuchte Spur auf ihrem Bauch hinterlassend zu ihrem Venushügel hinunter. Bis dahin war sie nur regungslos dagelegen, hatte leise gestöhnt, meinen Nacken gestreichelt und meine Zärtlichkeiten genossen.

Aber jetzt da meine Lippen sich mehr und mehr ihrer Pussy näherten, meine Hände mehr und mehr versuchten ihre Schenkel zu öffnen, stoppte sie mich. Klaus was hast du vor, fragte sie etwas ängstlich. Ich richtete mich auf beugte mich nochmals über ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. Ich will dich da küssen wo du ganz Frau bist. Bitte nicht, das hab ich noch nie gemacht. Ich konnte es nicht glauben, was war der Engländer bloß für ein Mann? Dein Freund hat das wirklich noch nie mit dir gemacht? Stumm schüttelte sie den Kopf. Noch immer streichelte ich mit einer Hand ihre Schenkel und jetzt auch sanft über ihren Venushügel. Vertrau mir, es wird dir gefallen, bitte lass mich der erste Mann sein der dich so verwöhnt. Unsicher schaute sie mich mit ihren großen Augen an. Bitte, und küsste sie wieder sanft. Darf ich? Schüchtern lächelnd nickte sie zaghaft. Nochmals küsste ich sie. Mach die Augen zu, entspanne dich und genieße es, ok? Wieder ihr zaghaftes Nicken. Kurz lutschte ich nochmals an ihren Brustwarzen, dann beugte ich mich wieder hinab zu ihrem Venushügel und küsste sie dort. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Schenkel etwas weiter während meine Zunge langsam tiefer wanderte. Das erste Mal konnte ich ihre Pussy sehen. Ihre Liebesperle war vollständig verborgen zwischen kleinen Schamlippen. Dunkel und unscheinbar sah ihre Pussy aus. Nur ein kleiner Schlitz. Weiter zog ich ihre Beine auseinander und zog sie dann zu ihrem Bauch. Völlig offen lag sie jetzt vor mir. Vorsichtig glitt meine Zunge links und rechts an ihren Schamlippen vorbei was sie etwas lauter Aufstöhnen ließ. Und dann glitt meine Zunge das erste Mal durch ihre Schamlippen. Ooooouuuuuhhhhhhh, und ihre Hand legte sich in meinen Nacken. Meine Hände lagen auf ihren prallen festen und doch so weichen Pobacken. Vorsichtig spreizte ich sie etwas. Traumhaft der Anblick wir ihr kleines gerunzeltes Poloch sich etwas öffnete. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge auf und ab zwischen ihren Schamlippen was sie wieder und wieder leise Stöhnen lies. Langsam wurde sie feucht und roch intensiver. Ihre Schamlippen wurden voller und traten weiter hervor. Ein klein wenig lugte nun auch ihre kleine Liebesperle hervor. Sanft saugte ich daran was sich ihre Hand in meinem Nacken etwas verkrampfen lies. Ooooouuuhhhhh, Klaus, ist das schön, Ooooouuhhhh, flüsterte sie leise. Soll ich weitermachen? Ja bitte, nicht aufhören, nicht aufhören. Vorsichtig zog ich ihre Schamlippen in die Breite und ihre Pussy öffnete sich etwas, gewährte mir Einblick in ihr Innerstes. Wunderschön der Kontrast der dunklen Schamlippen und dazu das hellrosa weiche nass glänzende Fleisch in ihrem Inneren. Ein kleines Löchchen zeigte wo ihr Liebeskanal war. Ganz sanft saugte ich mir dieses weiche Fleisch in den Mund, begleitet von einem " Oh mein Gott, ist das schön," Total erregt war sie jetzt, nass und geschwollen waren ihre Schamlippen hervorgetreten, auch ihre Liebesperle zeigte sich mir jetzt in voller Pracht. Schneller leckte ich in ihrer Spalte auf und ab, umkreiste ihre Liebesperle, saugte mal hier und da sanft an ihrem weichen nassen Fleisch. Mehr und mehr verspannte sich ihr Körper. Fest krallte sich ihre Hand jetzt in meinen Nacken. Und dann kam es ihr. Ihr ganzer Körper zitterte. Leise flüsterte sie: Klaus, Klaus, ich, ich, Oooouuuhhhh, Ooooooouuuhhh. So weit es ging spreizte ich ihre Schamlippen und bohrte meine Zunge so tief wie möglich in ihr kleines Pussyloch. Wieder und wieder zuckte ihr Poloch und auch an meiner Zunge konnte ich spüren wie sich ihre Muskeln rhythmisch zusammen zogen. Langsam verklang ihr Orgasmus und ich richtete mich auf.

So etwas Schönes hab ich noch nie erlebt Klaus, küss mich, bitte küss mich und zog mich zu ihren weichen vollen Lippen. Bevor wir in einen langen zärtlichen Kuss versanken wischte sie mir die Lippen mit dem Leintuch sauber.. Vorsichtig löste ich mich von ihr. Total geil war ich jetzt, so lange wartete ich jetzt darauf auch zu kommen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog sie an den Armen auch in eine kniende Position. Fragend schaute sie mich an. Bitte mach jetzt das Gleiche mit mir. Unsicher und scheu sah sie mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Unterhose. Erschrocken zog sie sie wieder weg. Bitte Ryza, ich bin so geil und nahm wieder ihre Hand. Unsicher massierte sie durch die Unterhose meinen halbsteifen Schwanz der sich sofort zu voller Größe entfaltete und die Unterhose mächtig ausbeulte. Selbst zog ich mir die Unterhose nach unten was meinen Schwanz ruckartig nach oben schnellen lies. Komm, trau dich und legte wieder ihre Hand auf meinen Schwanz. Scheu und vorsichtig umfasste sie ihn und fing an meine Vorhaut langsam etwas vor und zurück zu ziehen. Nochmals wurde er größer und härter. Bitte küss ihn flüsterte ich. Richtig erschrocken schüttelte sie den Kopf. Ich kann das nicht, das hab ich noch nie gemacht. Klaus, bitte nicht. Hab keine Angst, komm versuch es doch, es ist ganz einfach, und es hat dir doch auch gefallen als ich das mit dir gemacht habe, oder doch nicht? Willst du nicht dass es für mich auch so schön ist wie für dich. Noch immer fuhr ihre Hand langsam an meinem Schwanz auf und ab und schaute sie mich mit ihren großen Augen auf eine Art und Weise an die meine Geilheit ins Unermessliche steigerte. Ich weiß wirklich nicht wie das geht Klaus. Komm, ich zeige es dir, vertraue mir, knie dich vor mir hin. Sie tat was ich wollte und ihr Mund war nur noch Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt. Küss ihn, forderte ich sie nochmals auf. In Zeitlupe näherten sich ihre Lippen meiner Schwanzspitze und dann küsste sie ihn mich dabei scheu ansehend. Laut stöhnte ich auf um ihr zu zeigen wie schön das für mich war und um sie gleichzeitig aufzumuntern weiter zu machen. Etwas fester umschloss ihre Hand nun meinen Schwanz und fuhr auf und ab an ihm während sie sanft an meiner Schwanzspitze saugte. Bitte nimm ihn weiter in den Mund. Von unten herauf schaute sie mich fragend an, Mmmhhh? Ich nahm ihre Hände und legte sie auf meine Hüften. Nimmer in weiter in den Mund, bitte, das ist so schön deine Lippen zu spüren, bitte, und streichelte sanft ihren Kopf. Langsam mich dabei anschauend nahm sie ihn fast bis zur Hälfte in den Mund. Was für ein Gefühl wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, wie er weiter und weiter in ihrem wunderschönen Mund verschwand, laut musste ich wieder Aufstöhnen. Oh Gott, Ryza, ist das schön, Ooouuhhhh, nicht aufhören, hörst du, ja so ist es geil, schön rein und raus, Ooouuhhh. Langsam wurde sie sicherer, hatte verstanden wie es geht und schien Spaß daran zu haben. Langsam aber sicher näherte ich meinem Orgasmus, aber so schnell wollte ich nicht Abspritzen. Ryza, ich will dich jetzt richtig, hörst du? Sie hörte nicht auf an meinem Schwanz zu lutschen. Ryza, bitte, wenn du jetzt nicht aufhörst kommt es mir. Weiter schaute sie mich an und machte weiter. Gerade als ich dachte es ist mir jetzt egal und ich wirklich kurz vor dem Abspritzen war stoppte sie. Mein Schwanz zuckte auf und ab. Langsam glitt ihre Zunge über meine freigelegte Eichel. Und dann noch ein letzter Kuss. Wie willst du es denn machen, flüsterte sie. Dreh dich rum und knie dich vor mich hin, forderte ich sie auf.

Wieder dieser ängstliche Blick. Aber nicht in meinen Po, das mache ich nicht, hörst du? Hab keine Angst, ich will nur in deine kleine geile Pussy, versprochen. Sie drehte sich herum und streckte mir ihren geilen runden festen Arsch entgegen. Der Anblick war so etwas von geil. Diese prallen runden Backen, ihr Poschlitz, das kleine dunkle gerunzelte Poloch, und dann ihre immer noch nass glänzenden Schamlippen. Sanft massierte ich ihre Backen, zog sie in die Breite, sah wie ihr Poloch sich etwas öffnete. Ich musste es einfach küssen, beugte mich vor und strich sanft mit meiner Zunge darüber. Erschrocken schaute sie nach hinten. Nicht mein Po, du hast es versprochen! Entspann dich, es war doch nur ein Kuss, mehr nicht und saugte sanft an ihren Schamlippen. Leise stöhnte sie auf. Ich hielt es jetzt wirklich nicht mehr länger aus und setzte meine Schwanzspitze an ihrem Pussyloch an. Ein paar Mal rieb ich auf und ab. Sei vorsichtig, bitte, der ist so groß, bitte, und schaute mich den Kopf nach hinten drehend wieder ängstlich an. Was machte es mich geil wenn sie so schaute und redete, war das geil. Langsam drang ich in sie ein. Laut keuchte sie als ich meine Schwanzspitze versenkt hatte. Was war sie eng, fest umschlossen war meine Eichel. Langsam drückte ich ihn weiter hinein, fast bis zur Hälfte, unglaublich wie fest meine Vorhaut dabei nach hinten gezogen wurde. Ihre Beine zitterten etwas, aber sie hielt stand. Kurz verharrte ich, gab ihr Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen, massierte vorsichtig ihre Pobacken, beugte mich nach vorne und umschloss ihre Brüste mit meinen Händen. Sei ganz entspannt, ich bin ganz arg vorsichtig, hörst du? Sie nickte. Ganz langsam bewegte ich mich vor und zurück in ihr, nach ein paar Mal musste ich anhalten. Schon wieder war ich kurz vorm Abspritzen so stark war die Reizung. Fest drückte ich meinen Schwanz an der Wurzel ab und das Gefühl verklang. Vorsichtig drückte ich ihn weiter rein. Ihre Hände verkrallten sich im Handtuch und ihr Keuchen wurde lauter und abgehackter. Immer nässer wurde sie jetzt und er flutschte leichter hin und her ohne dass dabei die feste Umklammerung weniger geworden wäre. Nur noch zwei drei Zentimeter fehlten, dann war er ganz drinnen. Mit einem etwas festeren Stoß versenkte ich mich komplett in ihr. Meine Lenden berührten ihre Pobacken. Ihr ganzer Körper erzitterte und sie gab ein zitterndes Stöhnen von sich, unbeschreiblich, es kam aus ihrem tiefsten Innersten.

Ich setzte mich auf meine Fersen und zog sie mit mir. Umspannte mit meinen Händen ihre Brüste und zog sie so nah wie möglich an mich heran. Mein Kopf war neben ihrem. Sanft lies ich meine Zunge in ihr Ohr gleiten. Spürst du mich? Flüsterte ich in ihr Ohr. Ein leises, Jaaaaa, und wie, du bist so tief in mir drinnen, ich kann dir gar nicht sagen wie schön das ist. Bitte ganz vorsichtig, es tut etwas weh, bitte, dazu ihr unregelmäßiger Atem und das verhaltene Stöhnen. Ich konnte, ich wollte mich nicht mehr länger beherrschen. Umfasste ihre Hüften, hob sie etwas an und drückte sie wieder nach unten. Nochmals und nochmals. Und dann kam es mir, meine Eier zogen sich zusammen und dann schoss mein Saft mit Urgewalt aus mir heraus. Mehrere Schübe spritzte ich in sie hinein. Mein Schwanz zuckte und zuckte, was für ein Orgasmus. Drei Wochen aufgestaute Geilheit entlud sich in ihre enge, nasse heiße Pussy. Auch sie stöhnte laut auf als es mir kam. Oooouuhhhhhh, wow, ist das heiß in mir drinnen, Ooooouuuhhhhh, und so viel, ich bin total voll jetzt, flüsterte sie mir ins Ohr. Langsam beruhigte ich mich, genoss das entspannende Gefühl. Hörte nicht auf dabei sanft ihre Brüste zu streicheln. Ist es dir auch gekommen? Wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf. Aber es war auch so wunderschön für mich, ganz ehrlich, du warst so zärtlich, und küsste mich sanft auf die Backe.

Mein Schwanz wurde nicht wirklich kleiner, zu geil war ich immer noch. Willst du noch einmal? Und fing an mich etwas hin und her zu bewegen. Ja, bitte, nicht aufhören. Ich drückte sie wieder in ihre kniende Position und fing an sie sanft zu stoßen. Schnell wuchs mein Schwanz wieder zu voller Größe. Jetzt flutschte er nur so in ihr hin und her. Mein Sperma hatte sie total glitschig gemacht. Fest hielt ich sie an ihren Pobacken gepackt und ging jetzt immer längere Wege. Schön langsam und gleichmäßig. Oh ja, so ist es schön Klaus, mach weiter so, du bist so unglaublich weit in mir drinnen, nicht aufhören, Ooouuuhhhhhh. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus. Sofort verschloss sich ihr kleines Löchchen. Ich drang wieder ein. Herrlich dieser Anfangswiderstand. Laut stöhnte sie auf. Nicht rausgehen, bitte nicht rausgehen, das tut weh, Oooouuuhhh. Ich drückte sie auf den Bauch, mein Kopf neben ihrem und nahm sie sanft und gleichmäßig. Bei jedem Stoß stöhnte sie leise auf. Klaus, ich will dir in die Augen sehen, bitte, flüsterte sie. Ich verharrte, zog ihn langsam heraus und kniete mich mit steil aufragendem Schwanz hin. Sie drehte sich herum, spreizte ihre Beine weit und zog sie zu ihrem Bauch. Was für ein geiler Anblick. Ihre jetzt in voller Pracht entfaltete Pussy zu sehen. Diese geschwollenen nass glänzenden Schamlippen, ihre geschwollene Liebesperle. Sanft leckte ich darüber, setzte dann meinen Schwanz an und drang mit einem Stoß komplett in sie ein. Ein leiser Aufschrei mit zitternder Stimme war die Folge. Dann nahm ich ihre Beine, legte sie mir auf die Schultern und bog sie so weit es ging nach vorne. Komplett war ich in ihr versenkt. Weit aufgerissen waren ihre Augen. Klaus, das ist zu viel, bitte nicht, Ooouuuhhhhh, komm ganz nahe zu mir, bitte, sagte sie mit flehender Stimme. Ich tat was sie wollte, lies ihre Beine los und legte mich auf sie. Sofort küsste sie mich zärtlich. Ihre Hände fuhren meinen Rücken auf und ab. Ihre Beine umklammerten mich. Ihr Körper drängte sich mit aller Kraft mir entgegen. Schnell hatten wir einen sanften Rhythmus gefunden, bewegten uns im Einklang. Wunderschön wie er hin und her flutschte. Was für ein intensives Gefühl der Nähe, unsere sich sanft umschlängelnden Zungen, ihre harten Brustwarzen die an mir rieben, wie sie mich richtiggehend in mich hinein zog und dabei immer erregter wurde. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, schon wieder spürte ich wie ich kurz vor dem Abspritzen war. Aber ich stoppte nicht, mehr und mehr versteifte sich ihr Körper. Jeden Moment würde sie kommen. Meine Eier zogen sich zusammen und schon spritzte ich ihr wieder in mehreren Schüben mein Sperma tief hinein. Wieder zuckte mein Schwanz unglaublich. Nicht aufhören, nicht aufhören und drückte meinen Kopf an ihren Hals. Sanft bewegte ich mich weiter in ihr mit meinem kleiner werdenden Schwanz. Und dann kam auch sie. Tief krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken. Ihr Becken kreiste und mein Schwanz wurde fest von ihren Muskeln massiert während sie leise oh mein Gott, oh mein Gott ist das schön vor sich hin stammelte. Schließlich bewegte sie sich nicht mehr. Ihre Beine rutschten von meinem Rücken, hackten sich unter meine und sie zog mich ganz fest an sich. Nahm mein Gesicht in ihre Hände und sagte: Geh nie wieder aus mir raus, ich will dich immer spüren. Ein unglaubliches Glücksgefühl überkam mich, wie sie das mit einer solchen Zärtlichkeit zu mir sagte. Sanft küsste ich sie und streichelte ihren Kopf. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so, bewegten uns nicht, genossen einfach nur das Gefühl der Nähe.

Ich wurde wieder geil, konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Löste mich von ihr, rutschte mich ihren Hals küssend langsam nach unten. Liebkoste sanft ihre Brüste und küsste mich langsam nach unten. Ihre Hände streichelten dabei die ganze Zeit meinen Kopf. Tiefer und tiefer ging ich, bis sie mich festhielt. Klaus, das geht doch nicht, du willst mich doch nicht wirklich jetzt da unten küssen?? Fragte sie unsicher. Warum nicht, es war so schön in dir drinnen zu sein, entspanne dich, genieße es. Du bist verrückt, oh mein Gott, Klaus du machst mich wahnsinnig. Mit sanfter Gewalt drückte ich meinen Kopf weiter nach unten und sie lies es zu. Immer intensiver wurde der Geruch ihrer Pussy, gierig nahm ich ihn in mich auf. Und dann berührten meine Lippen ihre nasse Pussy. Herrlich wie sie schmeckte, diese Mischung aus Sperma und ihrem eigenen Liebessaft. Meine Zunge glitt durch ihre Lippen und ich nahm diesen herrlich schmeckenden Nektar in mich auf. Spreizte ihre Schamlippen und bohrte meine Zunge soweit es ging in sie hinein. Immer weiter zog sie ihre Beine an den Bauch. Zog meine Hände nach oben und sagte: Bitte streichle meine Brüste, ich bin total empfindlich dort. Ich tat was sie wollte und streichelte sanft ihre Brüste und Brustwarzen während ich nicht aufhörte sie sanft und zärtlich zu lecken. Mehr und mehr Sperma sickerte aus ihr heraus und ich nahm alles auf und schluckte es. Mehr und mehr wand sich ihr Körper unter mir, stöhnte sie immer durchgehender vor sich hin. Und dann kam es ihr nochmals. Fest krallten sich ihre Hände in meine Haare, drückten meinen Kopf auf ihre Pussy, wieder erzitterte ihr ganzer Körper während sie leise vor sich hinstöhnte. Langsam beruhigte sie sich wieder und zog mich nach oben. Ich wollte sie küssen aber scheu lächelnd drückte sie mich weg, wischte mir erst mein Gesicht mit dem Leintuch sauber bevor sie mich kurz küsste.

Ich legte mich neben sie und legte ihre Hand auf meinen Schwanz. Bitte mach es mir auch mit dem Mund, bitte, es war so schön deine Lippen da zu spüren. Sanft spielte sie mit meinem Schwanz was ihn langsam wieder größer werden lies. Du bekommst wohl nie genug. Aber du musst es mir sagen bevor es dir kommt, das traue ich mich nicht dass du mir in den Mund spritzt, versprichst du mir das? Und schaute mich wieder mit dieser Mischung aus Schüchternheit und Geilheit an. Versprochen, ich sage es dir wenn es mir kommt. Sie drehte mich auf den Rücken und kniete sich neben mich. Nahm wieder das Leintuch und wischte ihn sauber. Sanft wichste sie danach meinen Schwanz. Der ist wirklich groß, ich kann immer noch nicht glauben dass der ganz in mir drinnen war. Bitte nimm ihn in den Mund, bitte, quäle mich doch nicht länger, bettelte ich. Langsam näherten sich ihre Lippen meiner Schwanzspitze. Und dann lies sie ihre Zungenspitze über meine freigelegte Eichel gleiten, bohrte sich in meinen kleinen Schlitz bevor ihre Lippen ihn umschlossen. Langsam verschwand er in ihrem Mund. Fast dreiviertel bevor sie wieder anfing zurück zu gehen. Ryza das ist so schön, das sieht so toll aus wie er in deinem Mund ist, ich liebe dich, sagte ich. Tief schaute sie mir in die Augen während sie langsam schneller auf und ab fuhr, mal sanft und dann wieder fest daran saugend. Ihn dann ganz aus dem Mund entließ und von oben bis unten ableckte, nach oben bog und auch meine Eier ablegte und dann sich abwechselnd vorsichtig in den Mund saugte. Sie hatte wirklich schnell gelernt wie man einen Mann mit dem Mund verrückt macht. Immer lauter musste ich stöhnen und schon wieder näherte ich mich dem Abspritzen. Meine Beine fingen an zu zucken. So lange es ging unterdrückte ich den Drang, genoss jede weitere Sekunde die mir ihre Lippen die schönsten Gefühle vermittelten. Wirklich in allerletzter Sekunde warnte ich sie. Ryza, Ryza, mir kommts, pass auf, schnell zog sie ihren Mund zurück und keine Sekunde später spritzte ich ab. Der erste Spritzer landete auf ihrer Backe, danach folgten zwei weitere kleine die ihr Gesicht aber nicht mehr erreichten. Noch eine Minute wichste sie meinen Schwanz sanft weiter bevor sie stoppte und sich lächelnd das Sperma mit dem Leintuch von der Backe wischte.

Danach legte sie sich neben mich und kuschelte sich an mich. Zärtlich küssten wir uns. Klaus, ich bin total geschafft, bitte lass uns jetzt schlafen, ich bin sooo müde. Noch niemals bin ich dreimal in einer Nacht gekommen, du bist ein wunderbarer Liebhaber, wirklich. Auch ich war durchaus müde. Der lange Flug, die Zeitumstellung und dreimal war ich gekommen. Ich willigte ein, nahm sie in den Arm und genoss es ihren warmen weichen Körper zu spüren. Ich fühlte mich toll, hatte den ganzen Streit und Ärger mit meiner Freundin vergessen. Schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen wie es mit Ryza und mir weitergehen würde. Wie ich sie mit zu mir nehmen würde und ich ein schönes Leben mit ihr führen würde. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen.

Ich wachte auf, Ryza lag nicht neben mir. Draußen wurde es gerade hell und ich hörte das Wasser im Bad laufen. Sie duschte wohl. Kurze Zeit später kam sie aus dem Bad und zog sich an. Was machst du denn da? Wollte ich wissen. Ich muss gehen, war die kurze Antwort. Warum denn es ist doch gerade einmal sechs Uhr morgens? Ich muss mich um meine Schwester kümmern. Sehen wir uns dann später? Keine Antwort. Sie zog sich fertig an. Sehen wir uns später? Fragte ich nochmals. Traurig schaute sie mich an und setzte sich neben mir auf die Bettkante. Besser nicht Klaus, vielleicht wäre es besser gewesen wenn ich nicht mit dir mitgegangen wäre. Ich habe mich mit meinem Freund wieder vertragen. Es geht nicht anders. Ich muss an meine Schwester denken. Ohne ihn kann ich nicht für sie sorgen und er hat sich bei mir entschuldigt und versprochen dass das nicht mehr passiert. Und du hast doch auch deine Freundin. In zwei Tagen fährst du heim und dann wäre es auch vorbei! Glaub mir ich habe dich wirklich gern. Es war so schön mit dir zu chatten, du verstehst mich, ich kann mit dir reden, ich konnte gestern einfach nicht nein sagen, wollte dich nicht verletzen, und ich wollte wissen wie es mit dir ist, wie es ist mit einem anderen Mann zu schlafen. Es war das Schönste was ich bisher erlebt habe, wirklich, du warst so zärtlich, ich werde diese Nacht niemals vergessen. Es tat wirklich weh, versetzte mir einen Stich ins Herz sozusagen. Ich konnte es nicht glauben. Das sollte es gewesen sein? Eine Nacht nur? Aber sie meinte es ernst. Sei bitte nicht böse mit mir, bitte, und streichelte mir sanft über den Kopf. Dann stand sie auf und ging zur Türe hinaus. Ich lag da wie betäubt, konnte es immer noch nicht glauben.

Aber es war wohl nicht zu ändern. Ich zog mich an und ging ins LA-Cafe das wie das Amazonia 24 Stunden geöffnet hatte. Zwei Tage war ich sinnlos betrunken und fuhr dann schließlich am dritten Tag nach hause. Als das Boot am Strand anlegte freute ich mich sogar meine Bar und Freundin wieder zu sehen. Die dreieinhalb Wochen Trennung hatten unserer Beziehung anscheinend gut getan. Wir hatten eine wunderschöne Begrüßungsnummer und auch die nächsten zwei Wochen verstanden wir uns fast wieder so gut wie am Anfang. Aber dann ging doch wieder alles seinen alten Trott und die Streitereien wurden mehr und heftiger. Nach zwei Monaten in denen ich wieder mehr und mehr an Ryza gedacht hatte, beim Sex mir öfters vorgestellt hatte dass sie es wäre mit der ich schlafe, trennten wir uns im Guten. Sie wollte weiterhin hier arbeiten da sie inzwischen viele Freunde hier im Dorf gefunden hatte, und dass wir Freunde bleiben. Ich willigte ein und machte sie zum Manager mit 4000 Pesos mehr Gehalt damit sie sich ein Zimmer leisten konnte. Eine Woche war ich jetzt schon Single und wurde immer geiler. Aber mit Einer hier aus dem Dorf wollte ich nichts anfangen. Mit meiner Ex lief es bestens seit wir getrennt waren. Sie machte ihren Job perfekt. Ich wurde nicht wirklich gebraucht und so beschloss ich einfach für eine Woche nach Manila zu gehen und mal wieder so richtig die Sau raus zu lassen. Was da geschah werdet ihr in der nächsten Geschichte erfahren falls es euch gefällt

Hoffe die Geschichte hat gefallen

Gruß Asienklaus



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