nicole und kathrin (fm:Dreier, 2134 Wörter) | ||
Autor: officehengst | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 29255 / 21029 [72%] | Bewertung Geschichte: 5.68 (68 Stimmen) |
hommage an kathrin |
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nur noch unter die Dusche.
Also haben wir alles unterbrochen und sind zu den anderen.
Der Dreier war beendet, ehe er richtig angefangen hatte. Doch die Stimmung zwischen uns blieb gut und es knisterte vor allem zwischen Kathrin und mir. Am Abend darauf kam es auch zu einer geilen Nummer. Während des Abendessens der anderen, hatten wir das Zimmer für uns und konnten schön und geil vögeln. Dabei lernte ich das erste Mal eine große Muschi kennen. Manchmal schätzen ja insbesondere die Kollegen "Mitautoren" die Vorzüge einer kleinen engen Muschi, aber die von Kathrin war etwas für mich. Sie war in meiner Erinnerung immer klitschnass und nie rasiert. Und mein bestes Stück konnte sich in ihr austoben, ohne anzuecken. Mit anderen Worten: groß, saftig und vom feinsten.
Es vergingen dann 10 Tage und wir kehrten zum Schulalltag zurück. Kathrin war einmal am Nachmittag mit zu mir nach Hause gekommen und da wir sturmfreie Bude hatten, haben wir uns zwei Stunden lang durchgefickt. Aber es entwickelte sich keine Liebe.
Also etwa zehn Tage später, kam es dann zu einem Gespräch zwischen Nicole, Kathrin und mir. Es war eine kleine Pause, zwischen zwei Unterrichtsstunden. Ohne Vorwarnung fing Kathrin an.
"Ihr beiden habt mich an dem See in Brandenburg so unerträglich geil gemacht, dass ich nur noch von einem Dreier mit Euch träumen kann. Am Wochenende sind meine Eltern nicht da, wollen wir es am Freitagabend machen?"
Ich wollte einen Scherz machen, der aber misslang.
Nicole war aber von anderem Kaliber: "Meinst Du es ernst?"
"Ja - vollkommen ernst. Und ich sage Dir: ich bin schon bei dem Gedanken klitschnass."
"Ok. Ich bin dabei also Freitag um 7 bei Dir?"
Ich konnte und wollte nicht nein sagen.
"Der Junge bringt Sekt mit."
Und so stand ich an einem Sommerfreitag mit zwei Flaschen Sekt und frisch geschniegelt vor einem Einfamilienhaus, in dem Kathrin wohnte.
Mir öffnete nicht die Hausherrin, sondern in einem Bademantel Nicole, die mir ihre Zunge in den Hals steckte. Sie zog mich hinter sich her in das Zimmer von Kathrin. Die lag dort nackt auf dem Rücken und fingerte ihre Mu. Ich küsste ihre Muschi und ließ mich von Nicole ausziehen. Zwei Tage hatte ich nicht gewichst und war obergeil. Ehe ich überhaupt die Socken aus hatte, glitt ich in die klitschnasse Kathrin. Er war herrlich.
Dann zwängte sich Nicole dazwischen und winselte vor Geilheit, den Saft von meinem Schwanz abzulecken. Was sie mit voller Inbrunst tat. Sie hatte herrliches Blastalent und steckte sich den Schwanz tief in den Rachen. Ich war jung und nicht Fickerfahren. Also ging es ganz schnell und ich spritzte die kleine Nicole in ihren Mund. Kathrin war sauer und wollte meine Sahne haben. Deshalb küsste sie Nicole und bekam was sie brauchte. Ich konnte im Erschlaffen erkennen, wie mein Sperma zwischen den beiden Zungen wechselte. Dieser Spermakuß war der Hammer.
Für mich war dann erst einmal Pause. Am Kopfende des Bettes legte ich mich hin und trank ein Glas Sekt, während sich meine Freundinnen von Höhepunkt zu Höhepunkt leckten. Ich war Pascha! Einfach zusehen, wie die beiden Mädels hemmungslos miteinander fickten, war der Traum.
Als die beiden erschöpft aufeinander zusammensackten, war mein Schwanz wieder fit. Ich ging hinter die beiden und schob meinen Schwanz in die schmatzende Muschi von Kathrin, dann rausziehen und bis zum Würgen Nicole in den Mund. Dann wieder raus und das Spiel von vorn. Beim dritten oder vierten Mal, glitt ich an der Muschi vorbei und ging fast ansatzlos in Kathrins Po. Ob Nicole den Po vorgeweitet hatte oder warum auch immer, ich spürte fast keinen Widerstand. Der einzige Widerstand war der hemmungslose Schrei von Kathrin, die sich ihrem Orgasmus hingab, während Nicole nur meinen Schwanz wieder im Mund haben wollte. So also wechselte ich zwischen drei Löchern: Nicoles Mund, Kathrins Muschi und ihrem Po. Lange ging das für mich nicht mehr weiter. Ich kam in Kathrins Po.
Und Nicole tat nichts lieber, als den Saft aus dem Po wieder rauszuschlecken. Der Anblick war himmlisch.
Es war spät geworden und wir nickten ein wenig ein.
Doch in der Nacht ging es weiter. Und zu meiner größten Freude war das Zimmer so verdunkelt, dass ich während der Nacht kaum merkte, wen ich jetzt eigentlich im Mund hatte, wer mich küsste, und nicht einmal wen ich fickte, obgleich hier der Unterschied so leicht festzustellen war: Kathrin war nass und groß gebaut; Nicole eng und auch manchmal trocken. Mein Schwanz hat alles gut mitgemacht. Ich habe die beiden bestimmt 6-7 Mal vollgespritzt und konnte daneben auch fast die ganze Zeit mit einem eregierten Penis dienen.
Am Morgen haben wir dann noch ein Tabu gebrochen: Als Kathrin auf Toi war, haben Nicole und ich uns einen Moment zu innig gefickt. Sie lag unter mir und hatte mich mit ihrem ganzen Körper umklammert. Und so fickte ich sie mit liebevollen, guten Stößen mit aller Hingabe zum Orgasmus. Kathrin beobachtete das und wollte mitmachen, aber Nicole drängte sie weg. Ich war viel zu sehr mit Nicoles saugender Muschi beschäftigt, als das ich mich in den Konflikt hätte einmischen können. Außerdem war ich kurz vorm Kommen. Also fickten wir weiter und Kathrin zischte beleidigt ab. Nicole kam zu allem Leidwesen auch noch heftiger und lautstärker als bisher, was die Situation auch nicht gerade verbesserte. Am Frühstückstisch wurde es dann immer peinlicher.
"Kathrin, sei nicht böse auf uns, ich ficke Dich auch wieder alleine."
Nicole sagte völlig unglaubwürdig, dass sie gar nicht gekommen sei; aber alle drei wussten, dass Sie am heftigsten von uns dreien in der ganzen Nacht gekommen war.
Es war misslich. Mein kleiner zusammengeschrumpfter Schwanz verhinderte, dass ich sagen konnte: komm mit nach oben. Er war vom ficken rot und war fertig. Nicole war ja der Anstoß des Übels. Also konnte sie keine Revange bieten und Kathrin lecken.
Immerhin blieb Kathrin nackt bei uns in der Küche und trank traurig ihren Kaffee.
Die Stimmung war so geil gewesen und jetzt dieses Schweigen am Morgen. Ziemlich ätzend.
Und dann löste sich die Spannung: "Nicole, als Strafe werde ich Dich jetzt fesseln."
Nicole: "Ok, Schatz, Du darfst mich benutzen, wie Du willst."
Wir sind dann wieder nach oben und haben Nicole an den Schreibtischstuhl gebunden. Die Füße an die Rollverstrebungen und die Hände auf den Rücken.
Dann fing Kathrin an, mich mit der größten Mühe zu verwöhnen. Streicheln, Küssen, Blasen. Herrlich! Gut dass das Fesseln lange gedauert hatte und mir die Möglichkeit bot, mich wieder zu regenerieren. Dann setzte sie sich auf Nicole und führte sich meinen Schwanz ein. Ich konnte mich überhaupt nicht auf den Fick konzentrieren, weil ich wusste, dass das Gewicht für Nicole viel zu schwer sein müsste. Es musste weh tun. Gleichzeitig geilte Kathrin sich an dem Schmerz auf. Sie kam ganz alleine. Als sie ihren Orgasmus erreicht hatte, erlöste sie uns. Sie warf mich auf das Bett und ging kurz aus dem Zimmer. Dann kam sie wieder und hat mich geritten wie nie zu vor mich jemand geritten hat und immer wird. Es war der extatischste Fick meines ganzen Lebens. Die Bewegungen, die Spannung, die Muschi alles war unglaublich gut und vollkommen geil. Nach einer Weile der Erholung schlug ich vor, Nicole endlich wieder loszubinden. Aber Kathrin wollte nicht. Sie sagte mir: warte noch, wir kriegen noch was geboten.
Dann ging auch schon unten die Tür.
Ich verstand. Kathrin hatte jemanden geholt, der der oder die vierte im Bunde werden würde.
Herein kam Klaus. Ein dicker, Informatik-Student, vielleicht 5-7 Jahre älter als wir.
Er war eklig. Dick, schlecht gekleidet, Halbglatze und ich fand er stinkt.
Kathrin holte ihn rein und ging gleichzeitig mit etwas Gleitcreme zu Nicole und sagte:
"So ich mache sie feucht und dann fickst Du sie vor unseren Augen in Fotze und Arsch."
Ich wollte protestieren, aber Kathrin blieb hart und ich merkte, wie meine Stimmung erotischer wurde. Auch Kathrin fasste sich immer häufiger an. Ich merkte, wie sie wieder gefickt werden wollte.
Dann fiel mein Blick auf Klaus. Ihn dominierte in seinem nackten Zustand nicht der Bauch oder der Kopf, sondern sein Schwanz. Er musste einen Riesenschwanz haben. Was da schon halbsteif fast zu den Knien hing, war monströs. Ich hätte nicht für möglich gehalten, wie groß Schwänze sein können. Er war vollkommen unproportioniert. Kathrin blies ihn steif und ich staunte nicht schlecht, wie sie ihren Mund aufreißen musste. Gleichzeitig sah ich, wie Nicole geil wurde. Ja, sie wollte dieses Monstrum.
Gefesselt wurde ihr dann Klaus eingeführt. Ihre Augen waren vollkommen erstarrt. Und dann kam sie, ehe er einmal zugestoßen hatte. Ein Fick, wie ich ihn nie wieder sehen werde. Brutal geil.
Und dann nahm sich Kathrin Klaus, ehe er in Nicole gespritzt hatte. Sie kam heftig.
Zu viert mussten wir uns alle erholen.
Kathrin ging zu Nicole und band sie los.
Doch dann kam sie zu mir und band mich an das Bett. Ich kann kaum weiterschreiben, weil es wirklich heftig war. Nicole und Kathrin fesselten mich und drehten mich auf den Bauch. Ich konnte weder Arme noch Beine bewegen. Dann leckten die beiden Mädels wie wild mein Arschloch. Und dann wusste ich, dass ich wirklich bestraft werden würde: Klaus würde mich mit seinem Monstrum entjungfern. Aber ich kann mich daran nicht mehr erinnern. Oder will mich nicht erinnern.
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