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Der lange Sommer nach dem Abitur (fm:Das Erste Mal, 6787 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2008 Gesehen / Gelesen: 94603 / 73542 [78%] Bewertung Teil: 8.95 (138 Stimmen)
Träumerei und Hoffnung Simone (42) eine sehr attraktive und lebenslustige Frau weckt mit ihrer unkomplizierten und einfühlsamen Art den Mann in mir.

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© Sebastian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich, heiße Sebastian und lebte zum Zeitpunkt dieser Geschichte noch in einer Kleinstadt mit gerade einmal knapp fünftausend Einwohnern. Es war Anfang der neunziger Jahre, ich war gerade einmal 19 Jahre alt und hatte meine schriftlichen Abiturprüfungen hinter mich gebracht und nun zwei Wochen frei. Diese Zeit nutzte ich, um mich ein wenig zu entspannen und auf die beiden noch ausstehenden mündlichen Prüfungen vorzubereiten.

Es war zwar erst Mitte Mai, doch das Wetter war herrlich, jeden Tag Sonnenschein und über fünfundzwanzig Grad. Viele meiner Freunde nutzten das Wetter für ein erstes intensives Sonnenbad am See. Die ganz mutigen Jungs gingen in das noch ziemlich kalte Wasser unseres Baggersees, um die anwesenden Mädels zu beeindrucken. Ich zog es vor mich meinem liebsten Hobby zu widmen und ein wenig an meinem Golf II rumzubasteln. In meiner Freizeit beschäftigte ich mich meist mit der Technik von Fahrzeugen und weniger mit dem anderen Geschlecht. Ich war ein absoluter Spätzünder in Sachen Frauen und verfügte zu diesem Zeitpunkt über so gut wie gar keine Erfahrung mit ihnen. Es war nicht so dass ich kein Interesse an Frauen hatte, doch irgendwie fanden mich immer die Frauen interessant, die überhaupt nicht mein Typ waren. Ich fühlte mich eher zu etwas älteren Frauen hingezogen, die leider aufgrund meines zurückhaltenden und schüchternen Verhaltens, kaum Notiz von mir nahmen. So kam es das ich mit meinen neunzehn Jahren, bis auf ein paar flüchtige Berührungen und schüchterne Küsse, noch völlig unschuldig in sexueller Hinsicht war.

Simone (42) und Bernd (51) sind die Freunde meiner Eltern und sie wohnen mit ihren Sohn David (15) und den beiden Töchtern Lena und Sandy am anderen Ende der Stadt. Unsere Familien kennen sich schon so lang ich denken kann. Lena und Sandy sind zwei sehr attraktive Zwillingsschwestern in meinem Alter, mit denen ich zusammen zu diesem Zeitpunkt das Abitur machte und auch schon in den Kindergarten ging. Wir drei hatten immer ein gutes Verhältnis zueinander, doch ein weiter gehendes Interesse hatte ich an Ihnen nie. Simone kannte ich nur als eine moderne, lebenslustige, leidenschaftliche und freche Freundin meiner Eltern und Mutter meiner Mitschülerinnen. Als Frau hatte ich sie bis dahin noch nie wahrgenommen, obwohl sie sehr hübsch war und eigentlich in mein Beuteschema passte. Ihr Mann Bernd dagegen schien mir immer der Ruhepol der Familie zu sein, der meist etwas konservativ, zurückhaltend war und in Momenten, wo niemand es erwartete plötzlich schlagfertig und witzig wurde, um danach gleich wieder in seine Gelassenheit zurück zu kehren.

Ich war Donnerstagnachmittag und hatte mich mit den Lena und Sandy verabredet, um noch einmal den Stoff für die mündliche Prüfung in Kunst durch zu gehen. Die Sonne stand hoch am Himmel und weit und breit war keine einzige Wolke zu sehen, als ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg zu den Mädels nach Hause machte. Es dauerte nur etwa fünfzehn Minuten, bis ich bei Ihnen ankam. Ich stellte mein Fahrrad ab, läutete an der Eingangstür und wartete. Keine Reaktion, ich klingelte noch ein paar Mal, doch es schien niemand da zu sein, obwohl ihr Auto in der Einfahrt stand. Ich war ein wenig verärgert, dass die Mädels mich entgegen ihrer Art versetzt hatten. Noch mehr wurmte mich, das ich bei der Hitze mit dem Fahrrad gefahren war und nicht mit meinem Golf. Die Fenster vom Haus waren alle geschlossen und aus dem Inneren war nichts zu hören, als mir die Idee kam einfach um das Haus herum zu gehen. Vielleicht sonnten die beiden sich ja auf der Terrasse und hörten die Türklingel nicht.

Immer noch ein wenig verärgert schlenderte ich langsam den Weg aus Natursteinen entlang zur anderen Seite des Hauses. Beim Blick auf die Terrasse verschlug es mir plötzlich den Atem. Ich sah in einigen Metern Entfernung eine sehr attraktive Frau, mit dunklen Haar und unendlichen langen Beinen. Diese Frau hatte eine Traumfigur, sie war 1,70m groß, eher schlank aber mit deutlich ausgeprägten Rundungen an den richtigen Stellen, einem glatten Bauch und einer schmalen Taille. Und vor allem waren ihren wundervollen Brüste (75C) nicht zu übersehen. Der Anblick dieser Traumfrau, ließ mich auf der Stelle erstarren. Sie hatte die Augen geschlossen und lag regungslos da. Ich hatte genügend Zeit ihren wundervollen Körper in aller Ruhe zu betrachten. Der Liegestuhl war so platziert, dass sie mit den Füßen zu mir lag und einen besonders reizvollen Anblick bot. Ich konnte gar nicht anders, als ihr zwischen die leicht geöffneten Beine zu schauen. Sie war nur mit einem knappen Bikini-Slip bekleidet, ihre Haut war gleichmäßig gebräunt. Wieder ein wenig bei Sinnen schluckte ich und konnte es kaum fassen, wie

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