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Die Probezeit (fm:Dominanter Mann, 4311 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2008 Gesehen / Gelesen: 22952 / 19552 [85%] Bewertung Teil: 8.10 (62 Stimmen)
Nach bestandener Aufnahmeprüfung zur Sklavin von Michael sieht sich Tina nun vor der schwierigen Probezeit. Wird sie sie bestehen?

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© M. Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Probezeit (von M. Miller)

Die nachfolgende Sexgeschichte enthält sexuell freizügiges Textmaterial und ist somit für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Solltest du dieses vorgeschriebene Mindestalter noch nicht erreicht haben oder dich von derartigem Material belästigt, beleidigt, verletzt oder in anderer Weise negativ beeinträchtigt fühlen, solltest du meine Geschichte nicht lesen

"Steh jetzt auf, Tina!" sagte Michael. Ich erhob mich und er wischte mit seinem Daumen die Spermareste aus meinen Mundwinkeln und ließ sie mich ablecken.

"Na, das war doch schon ganz gut für eine Novizin." Er lächelte.

"Jetzt werden wir erstmal testen, wie gut du mit Schmerzen umgehen kannst."

Ich zuckte zusammen. Eben noch blies ich seinen gewaltigen Schwanz und schluckte seinen Samen und im nächsten Augenblick redete er von Schmerzen. Ich konnte Schmerzen schwer ertragen, dennoch zuckte mein Kitzler nach Michaels Worten.

"Was ... wie meinst du das?" stotterte ich.

"Ich meine es genau so wie ich es gesagt habe." sagte er ruhig, aber nachdrücklich.

Michael schob mich ins Wohnzimmer zu meinem Sessel. Dort öffnete er meine Weste komplett bis meine Brüste im Freien standen und drückte mich auf das weiche Sitzpolster. Ich lehnte mich zurück. Michael kniete sich vor mich und begann meine Nippel zu bearbeiten. Nicht sanft, sondern derb mit seinen Fingernägeln. Sie reagierten sofort, indem sie hart und steif wurden. Man hätte glatt ein Bild daran aufhängen können. Dann griff er in seine Jackettasche und holte eine hölzerne Wäscheklammer heraus. Meine Oma benutzte solche früher zum Wäsche aufhängen. Sie hielt nichts von den Plastikdingern, die einem bei jeder Gelegenheit um die Ohren flogen, weil sie auseinanderbrachen. Nein, die Holzklammern waren viel robuster und fester!

Mein Puls beschleunigte sich und ebenso meine Atmung. Ich schaute ungläubig auf die Klammer und dann auf Michael. Er erwiderte meinen Blick nicht, sondern konzentrierte sich auf den Steifheitsgrad meiner Brustwarze. Ich dachte erst an einen groben Scherz. Dass Michael mir vielleicht ein bißchen Angst einjagen wollte. Aber, seine Hand mit der Klammer darin bewegte sich unendlich langsam auf meinen Busen zu und als er sie öffnete, um sie an mir zu befestigen, schrie ich los.

"Nein, nein, Michael. Bitte nicht!"

Ich erntete nur einen ernsten Blick, der kein Widerwort duldete.

Mike stand auf, beugte sich halb über mich und packte mit der einen Hand meine Brustwarze und klemmte mit der anderen die Holzklammer daran. Ich stöhnte auf. Schmerzen durchbohrten meine linke Brust und fuhren von dort durch meinen ganzen Körper. Ich biss mir auf die Zähne, um nicht laut zu jammern. Schweiß trat auf meine Stirn und in meine Achselhöhlen. Michael schaute mich nicht einmal an, sondern griff erneut in seine Tasche und holte ein weiteres Exemplar dieser kleinen hölzernen Mistdinger heraus. Und schon begann er meinen rechten Nippel zu bearbeiten. Er brauchte nicht lange, bis auch dieser wie eine Eins stand. Ohne langes Zögern petzte Michael mir die zweite Klammer dran. Und wer denkt, dass der zweite Schmerz so ist wie der erste, der irrt gewaltig. Ich schrie auf. Lauter als gewollt. Michael schaute mich an und hielt mir meinen Mund zu.

"Wir wollen doch die Nachbarn nicht stören, oder?"

Tränen traten in meine Augenwinkel. Ich hoffte, dass er endlich diese fiesen Folterobjekte von meinen empfindlichen Brustwarzen wieder entfernte, aber weit gefehlt. Michael nahm die Hand wieder von meinem Mund, schob meinen Lederrock noch etwas höher und drückte mit seinen Knien meine Schenkel weit auseinander. Dann holte er gleich zwei Wäscheklammern aus seiner Tasche. Ich zitterte, denn ich ahnte was Mike vor hatte.

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