Die Jacht (fm:Romantisch, 3356 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hepheistos | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2008 | Gesehen / Gelesen: 29600 / 23696 [80%] | Bewertung Teil: 8.30 (80 Stimmen) |
Ein Mann und eine Frau bilden eine Zweckgemeinschaft und verleben ihren Grichenlanurlaub auf einer Jacht |
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Mit einem unbestimmten Gefühl betritt Peter mit seiner Karin die kleine Jacht, die er für die nächsten zwei Wochen gechartert hat. Ein kleines Schmuckstück, mehr als groß genug für 2 Personen, mit zwei Kajüten. Nicht nur für Karin, auch für Peter war diese Regelung sehr wichtig. Peter hatte vor 3 Jahren sein Kapitänspatent gemacht und somit konnten die beiden auf einen Skipper verzichten. 2 Wochen lang Sonne, einsame Buchten, verträumte, strahlend weiße Fischerdörfer mit den für Griechenland so typischen blauen Türen und Fenster, eine Reise der Liebe und der Lust? Peter ist 43 Jahre alt und eigentlich noch recht gut in Schuss. Das er kein Zwanziger mehr ist kann er natürlich nicht verbergen. Mal ein Gläschen Bier oder etwas mehr mit seinen Freunden, gutes, exquisites Essen hinterlassen so seine Spuren. Aber so ein kleiner Bauchansatz sowie die etwas schütter werdenden Haare unterstreichen doch den Sex-Appeal eines reiferen Mannes. Mit seiner kleinen Firma hat er es zu einem gewissen Wohlstand gebracht und konnte sich den Luxus leisten, sehr lange Ruhephasen einzulegen. Die Firma läuft auch ohne seine permanente Präsenz hervorragend. Leider hat er niemanden, mit dem er seine freie Zeit teilen kann, seit 5 Jahren ist er geschieden. Sonja hat ihn verlassen, weil er kaum Zeit für sie hatte, immer sehr hart für sein Geschäft gearbeitet hat. Urlaube waren Mangelware, beschränkten sich auf verlängerte Wochenenden und selbst da hatte er die Hände mehr an seinem Handy als an dem Körper seiner Sonja. Die Scheidung wurde sehr fair abgewickelt, die Ehe ist kinderlos geblieben, niemanden hatte echten finanzielle Problemen bekommen. Danach gab es für Peter nur noch eine kleine Liebelei, die aber nur an der Oberfläche blieb. Aber immer öfter blieb sein Blick auf Karin hängen, der Bedienung in seinem Stammkaffee, wo er meist zu Mittags etwas zu sich nahm. Trotzdem dauerte es fast ein Jahr, bis Peter die ersten persönlichen Worte mit Karin wechselte. Zuerst war es nur belangloser Smalltalk, später wurden die Gespräche tiefer, dabei erfuhr er, dass sie 35 Jahre alt und eine alleinerziehende Mutter eines 7 jährigen Buben ist. So nach und nach entdeckten sie auch noch ihre gemeinsamen Leidenschaften, für Griechenland, das Meer auch einen Segeltörn wollte sie immer schon einmal machen, aber ihre finanzieller Spielraum und ihr Kind ließen das niemals zu. So nahm in Peters Kopf der Plan Gestalt an, Karin mit auf einen Törn zu nehmen. Anfangs zögerte sie noch, fühlte sich gekauft, aber er konnte ihr stückweise das Unbehagen nehmen. Mit seinem Versprechen, nichts zu unternehmen und nichts zu fordern was Karin zuwiderläuft, bröckelte ihr Widerstand langsam. Ihren Buben hatte sie gut versorgt, er freute sich wahnsinnig auf die Tage mit seinen Großeltern. Zu seinem Vater hat er nur sehr wenig Kontakt. Die Trennung von Karin mit ihrem Partner ist bei weiten nicht so "glücklich" verlaufen wie die von Peter, ein paar Narben sind immer noch nicht ganz verheilt. In Athen gelandet, haben sie die Stadt, die Akropolis und das Dionysostheater besucht. Die Fähre nach Mykonos legt erst am folgenden Morgen ab, also bleibt genug Zeit die Stadt zu erforschen. Das Abendessen, danach zu ihren Zimmern eines Altstadthotels läuft alles noch sehr förmlich ab. Noch kann die heiße Stadt die Spannung auf die vor ihnen liegende Zeit nicht verstärken, aber schon die Nähe zum Hafen von Piräus, der Duft des Meeres, die würzige Mischung aus Seetang und Fisch, das Geschrei der Möwen hat die Stimmung schon ehe sie ihr Fährschiff betreten, heben lassen. Das Gute an Bord eines Bootes ist der Luftzug, der die Hitze des Tages um einiges erträglicher. Außerdem kann man sich mit kühlen Drinks wie Retsina mit Eiswürfel oder mit Wasser verdünnter, eiskalter Ouzo versorgen. Als Peter seine Karin von der Seite betrachtet, wird ihm bewusst, dass er noch nie so viel nackte Haut bei ihr gesehen hat. In ihrem kurzen, blauen Röckchen, die den Blick auf lange und schlanke, schon jetzt sehr gebräunten Beinen freigaben und dem weißen, bauchfreien Top sieht sie schon ungemein lecker aus. Der Fahrtwind spielt mit dem leichten Stoff ihres Wickelrockes der ihren kleinen runden und festen Popo umschmeichelt. Karin hat überhaupt eine sehr elegante Statur, sie ist großgewachsen, hat ein schmales Becken, trotzdem eine sehr weibliche Taille. Die leicht rötlichen, langen Haare umrahmen ihr Gesicht, das in manchen Situationen sie etwas arrogant wirkt. Passt aber ganz gut zu ihren kleinen Brüsten die sehr arrogant und keck durch ihr luftiges Top gucken. Ob ihre Titten auch ohne BH so stramm nach oben blicken und über die Größe ihrer Nippel, die sich vorwitzig durch ihr Oberteil mogeln, darüber kann Peter nur mutmaßen. Wie viel wird er überhaupt von ihr zu sehen bekommen? Auf alle Fälle will er sich an die Abmachung halten. Von der Reling aus sehen sie den Hafen von Mykonos immer näher kommen und die Vorfreude aber auch Skepsis werden mit jeder Seemeile größer. Den restlichen Tag verwenden sie, um sich reisefertig zu machen. Sie müssen sich noch mit ihrem wunderschönen Schiff anzufreunden, die Kabinen sind zu beziehen. Es
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