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Die Yacht I (fm:Romantisch, 2879 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2008 Gesehen / Gelesen: 20833 / 16647 [80%] Bewertung Teil: 9.00 (29 Stimmen)
Die Reise geht weiter

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© Hepheistos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vor ihnen liegen wunderbare Tage voller Liebe und Lust. Nach einem herzhaften Frühstück wollen sie den Proviantbestand wieder aufzufüllen und dann ein Stück der Küste entlang zu segeln. Sie sind auf der Suche nach der einsamen Bucht, die Peter vor einigen Jahren entdeckt hatte. Gar nicht weit von der Stadt entfernt liegt dieses Juwel des ägäischen Meeres.

Als am späteren Vormittag der Hafen nicht mehr so überfüllt ist, suchen sie sich einen Liegeplatzt. Peter betankt das Schiff mit Diesel und Wasser. Hernach gehen sie an Land. Sie decken sich mit frischen Früchten und andere Speisen ein. Dazu brauchen sie den ganzen restlichen Vormittag, weil Wochenmarkt ist, auf dem ein buntes Treiben und ein großes Gedränge herrscht.

Vor der größten Nachmittagshitze suchen sie Schutz unter einer schilfbedachten Strandbar und beobachten das Treiben am Strand. Strandverkäufer bieten lautstark ihre Ware feil. Das Übliche halt, Kokosnussschalen, Eis, aber auch ganz tolle und billige T-Shirts. Sie bekommen Appetit auf einen frischen Salat mit schwarzen Oliven und würzigem Feta. Dazu die gekühlten Getränke, Rezina und Ouzo bringen sie in die richtige Griechenlandstimmung.

Karin ist locker geworden, sie fühlt sich sichtlich wohl in ihrer Haut und gibt sich betont sexy. Ihre weiße Bluse hat sie knapp unterhalb ihrer Brüste zusammengeknotet. Als nur sensationell kann man ihr Höschen bezeichnen. Eine kurze, sehr kurze, enge Jeans, die mehr als nur erahnen lässt, was in ihr steckt. Kess blinzeln ihre vollen Pobacken am unteren Rand hervor. Die wohl gewollten Löcher und Risse in dem Jeansstoff wirken keineswegs schlampig, eher sehr neckisch, zeigen sie doch wohldosiert nackte Haut. Karin zieht Männerblicke auf sich, sie signalisiert aber durch ein angedeutetes Lächeln, einen verstohlenen Augenaufschlag, dass ihr das ganz und gar nicht unangenehm ist. Peter merkt es natürlich, er reagiert aber nicht sehr eifersüchtig. Er ist eher stolz, dass er sie später heimführen wird, er es ist, der sie lieben darf, dass die Gaffer mit unerfüllter Begierde zurückbleiben müssen.

Am späten Nachmittag ankern sie an ihrem kleinen Paradies, mit glasklaren, türkisblauen Wasser. Goldgelb liegt der schmale Sandstrand ausgebreitet vor ihnen. Wind und Wasser waren über vielen tausend Jahre Architekten der steinernen Gebilde, die den märchenhaften Rahmen der zauberhaften Lagune bilden Pinien und niedrige Sträucher setzten grüne Farbtupfen in diese Landschaft. Auf dem Landweg ist dieses Kleinod nur sehr schwer zu erreichen. Es ist also kaum zu erwarten, dass sie durch einen unverhofften Besuch gestört werden. Das ist gut so. Karin und Peter wollen hier ihren privaten FKK Strand eröffnen.

Geschäftiges Treiben herrscht an Bord, als die Sonne untergeht. Sie bereiten sich ein Galadiner. Nach den Vorbereitungsarbeiten kleiden sie sich, dem Anlass entsprechend, sehr elegant. Peter legt eine CD in den Player, Terje Rypdals seidenweiches Saxophon unterstützt erträumte Phantasieflüge über Gletscher und Fjorde. Als dann auch noch der Mond aus Poseidons Reich aufsteigt, droht die Szene kitschig wie Hollywood zu werden. Aber der Duft der Souflakis am Grill bringen die beide wieder auf den Boden. Nicht nur die Liebe, auch der Hunger geht durch den Magen.

Es ist ein beschwingter Abend. Peter referiert über griechische Mythologie und Karin hängt fasziniert an seinen Lippen. Das Liebes und Ränkespiel der griechischen Götter, erzählt an seinen authentischen Schauplätzen, erzeugt einfach eine ganz eigene Stimmung. Peter ist in Höchstform, er liebt es, sein Hobby Interessierten näher zu bringen.

Als sie beschließen, sich schlafen zu legen, haben sie schon einiges getrunken. Metaxa, Retsina und Ouzo haben Karin leicht beschwips. Sie kichert wie ein junges Mädchen, mit unsicherem Schritt stolpert sie in Richtung ihrer Kabine und zieht Peter an der Hand mit sich. Dort reißt sie sich ihr Top über den Kopf, schlüpft schwankend aus ihrem Minirock und feuert beide Teile in die Ecke. Sie steht nackt, bis auf einen sehr textilschonendes Höschen, vor Peter. Genauso wie der String sich zwischen ihren wunderschönen, festen Halbkugeln schmiegt, schneidet sich die Lust in Peters Fleisch.

Karin sinkt theatralisch auf ihr Bett. Peter steigt auch aus seinen Kleidern und freut sich, sich zu dieser schönen und sinnlichen Frau

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