Freiflug nach ?????????? -- Teil 2 (fm:Sonstige, 3921 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rethe | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2008 | Gesehen / Gelesen: 20967 / 17698 [84%] | Bewertung Teil: 8.85 (81 Stimmen) |
Flugzeuge suchen Sie in der Geschichte vergebens, fliegen sollen nur ihre Gedanken. Deshalb sollten Sie nur weiter lesen wenn Sie Zeit haben um abzuschalten und den "Flug" genießen zu können. Bitte, lesen Sie zuerst was bisher geschah |
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Die Fußgängerzone ist voller Menschen und in dem Gedränge zieht er mich ganz eng an sich. Zum ersten Mal nehme ich bewusst den Duft seines Rasierwassers war aber noch viel mehr bewusst ist mir seine Nähe. Unsere Schenkel reiben beim Gehen immer wieder aneinander und dann geschieht es. Ein eiliger Passant rempelt mich und die rechte meiner Brüste rutscht aus dem Ausschnitt. Das merke ich allerdings erst als der nächste Passant beinahe gegen einen Laternenmast rennt weil sein Blick auf meiner geschminkten Brustwarze klebt und mein eigentlich noch immer unbekannter Begleiter mir ins Ohr flüstert: "Ich bin stolz auf Dich, aber jetzt solltest Du Deine Schätze doch wieder einpacken" Schnell ziehe ich die Bluse wieder über meinen Busen und stopfe sie im Rocksaum fest.
Wenige Schritte weiter ist ein kleines Cafe, dorthin dirigiert er mich. Anscheinend kennt er sich hier aus denn er steuert zielsicher auf eine Nische zu in der nur ein kleiner, quadratischer Tisch mit 2 Stühlen steht und rückt mir, ganz gentleman like, einen Stuhl zurecht und setzt sich dann neben mich. Seit dem Zwischenfall auf der Straße war ich wie in Trance, habe gar nicht mehr richtig wahrgenommen was mit mir und um mich herum passiert. Erst nachdem die Bedienung unsere Bestellung aufgenommen hat und er sich zurück lehnt entspanne ich mich. Hier in der Nische sind wir fast wie in einem Separee. Seltsamerweise scheinen auch seine forschenden Augen eine beruhigende Wirkung auf mich auszuüben.
Gerade als die Serviererin 2 Latte auf unserem Tisch abstellt spüre ich, wie etwas an meinem Schenkel entlang nach unten streicht. Instinktiv ziehe ich den Fuß zurück doch sein Kopfschütteln lässt mich einhalten. Als das Krabbeln schon an meinem nackten Knie ist beginnt er leise zu sprechen: "Du bist eine außergewöhnlich Frau. Nicht nur, dass Dich ganz offensichtlich das Spiel mit Deinen Reizen erregt, auch wenn Du es noch nicht wahrhaben willst, Du bist mehr als hübsch und hast dazu noch eine besondere Ausstrahlung." Ich will ihm entgegnen, dass ich doch nicht mehr so jung und knackig bin und von einer besonderen Ausstrahlung bisher nichts gemerkt habe aber als ich den Mund öffne fährt er schon fort: "Es gefällt Dir und es hat Dich erregt, wie ich das Heft in die Hand genommen, quasi Regie geführt habe. Vielleicht hast Du damit Dein Gewissen beruhigt indem Du Dir eingeredet hast, Du müsstest ja tun was ich Dir sage."
Seine Worte dringen wie eine Droge in mein Gehirn, ich höre mich schon "ja, vielleicht" sagen obwohl ich mir noch gar nicht klar darüber bin ob es wirklich so ist. "Du magst es und es erregt Dich, wenn ich über Dich bestimme, es macht Dich heiß wenn ich dieses Spiel mit der Öffentlichkeit mit Dir spiele" Das ist gar keine Frage erkenne ich, das ist eine Feststellung und wie um diese Feststellung zu untermauern verlangt er: "Öffne Deine Schenkel" Meine Augen hängen an seinen Lippen und meine Schenkel öffnen sich wie ferngesteuert.
Erst jetzt wird mir bewusst, dass seine Hand noch immer auf meinem Knie liegt und jetzt langsam an meinem Schenkel entlang weiter nach oben streicht. Ich spüre, wie seine Augen in den Spalt zwischen meinen Brüsten gleiten und obwohl ich es gar nicht wirklich will nehme ich die Schultern zurück und recke ihm meinen Busen entgegen. Er lässt mich gar nicht zur Besinnung kommen und fährt schon fort: "Ich mag Frauen, die mir gehorchen und die ungewöhnliche Dinge mögen, so wie Du" und dann fragt er nach meinem Namen. "Theresa" flüstere ich und wundere mich warum ich ihm meinen 2. Vornamen sage, mit dem lasse ich mich doch sonst nur von guten Freunden anreden.
Seine Hand, ist inzwischen schon nahe an meinem Paradies angekommen. Warum nur öffne ich meine Schenkel noch weiter, freue mich als er mir zuflüstert: "Theresa, das gefällt mir" und frage mich im gleichen Moment ob er meinen Namen oder meine, angesichts des Ortes an dem wir uns befinden, fast schon obszön gespreizten Schenkel meint.
Warum nur erregt es mich, mich in einem öffentlichen Lokal einem Fremden so auszuliefern? Meine feuchte Spalte, der pochende Kitzler lassen mich fast seine Frage: "Gefällt es dir, diesen offenen Slip zu tragen?" überhören. Ich halte den Atem an als seine Finger in den Schlitz des Slips gleiten und über meine feuchten und geschwollenen Schamlippen streichen. "Mmmmhhhhhhhh" kommt fast stöhnend, ich kann dieses wahnsinnige Kribbeln in meiner Pussy fast nicht mehr aushalten, warum reibt er nicht endlich über die harte Knospe in der sich meine Lust konzentriert? Alles um mich herum ist vergessen, ich spüre nur noch
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