Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 4 (fm:Schlampen, 1912 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen

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Sie war spitz wie Nachbars Lumpi und fingerte hingebungsvoll an ihrer Muschi rum. Ich klopfte gegen die Tür und sagte scheinheilig : "Steffi, alles in Ordnung bei Dir da drinnen ?" "Jaja, Don. Alles bestens". Eilig rückte sie ihren Rock zurecht, warf noch einen Blick in den Spiegel und näherte sich der Tür.

Sie erschrak, als sie die Tür öffnete, denn mit mir hatte sie wohl nicht gerechnet. "Don, hast Du mich erschreckt", meinte sie, "Du hast doch nicht etwa .. ?" Sie lief knallrot an und schaute verschämt zu Boden. "Natürlich habe ich ..", sagte ich zu Ihr und zog sie an mich heran, "ich hab´ doch gleich von Anfang an gemerkt, wie geil Du auf mich bist". Ich steckte einen Finger in ihre Spalte und zog ihn heraus. "Und wie man unschwer erkennen kann, bist Du noch immer total nass". "Ich will Dich Don ! Bitte nimm mich so, wie Du es Betty besorgt hast - bitte ! Ich bin schon seit einem halben Jahr nicht mehr richtig gefickt worden, ich bin so scharf .. ich halte das nicht mehr lange aus !" "Dein Wunsch ist mir Befehl Steffi, komm lass uns nach oben gehen .." "Nein, ich brauch es jetzt und hier ! Nimm mich jetzt, BITTE !"

Sie musste wirklich schon lang nicht mehr richtig gefickt worden sein denn ehe ich mich versah, hatte sie mir schon die Hose runtergezogen und meinen Schwanz zwischen ihre Lippen genommen. Voller Hingabe blies sie mein Teil als gäbe es kein Morgen mehr. Sie blies zwar nicht so gut wie Betty, für ihr Alter aber erstaunlich gut. "Hmm Steffi, mach mal etwas langsamer. Ich will Dich auch mal schmecken". Ruck zuck lag sie auf dem Rücken und hatte ihre Beine in die Höhe gestreckt. "Komm und leck mich endlich !" Das war schon fast ein Befehl, doch solch einer verlockenden Aussicht kommt man gerne nach. Sie schmeckte köstlich und es bereitete mir große Freude, sie nach allen Regeln der Kunst ausgiebig zu liebkosen.

"Ohh ja ! Ja ! Ja!". Sie versuchte, meinen Kopf an ihren Schoß zu pressen doch ich entzog mich ihr. "Warum hörst Du auf, ich war kurz vorm kommen ?!" "Heb´ Dir das beste bis zum Schluss auf, Du wirst mir noch dankbar dafür sein. Komm lass´ uns raus in den Pool gehen und eine kleine Abkühlung nehmen". Ich entledigte mich meiner Klamotten und ging, ohne Ihre Reaktion abzuwarten, Richtung Garten und sprang in den Pool.

Es dauerte auch nicht lange und sie kam, nackt wie Gott sie schuf, hinterher. "Nun komm schon rein, das Wasser ist herrlich". Zum Glück konnte niemand den Pool einsehen, neugierige Blicke konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen. Ich spritzte sie ein wenig nass. Das musste sie wohl animiert haben, mit einem gekonnten Sprung direkt vor mir zu landen und mich schön nass zu machen. Wir neckten uns etwas, ich tunkte sie unter - das hätte ich nicht tun sollen, denn schon spürte ich ihre Lippen um meinen Schwanz. Kurz darauf musste sie auch schon wieder hochkommen und Luft holen. "Na, hat Dir das gefallen ?" "Und wie, jetzt bist Du aber dran". Schon war ich zwischen Ihre Beine getaucht und begann Ihre Ritze zu lecken. Als ich wieder auftauchte, gab sie mir erst mal einen langen, und innigen, Zungenkuss.

"So, jetzt fick mich bitte. Ich bin so geil." Ich glitt also zwischen ihre Schenkel und führte unter ihrem wolligen Stöhnen meinen Penis in ihre herrlich enge Scheide ein. "Gott Steffi bist Du eng". "Ich hatte auch erst zwei mal Sex bisher, die ungezählten Male mit meinem Scooby Doo Dildo nicht mitgezählt". Es war einfach wundervoll, so ein enges Fötzchen zu stoßen. "Dreh Dich mal um". Sie stützte sich am Beckenrand ab und ich glitt von hinten in sie hinein. Ich knetete ihre Titten und stieß sie immer schneller von hinten. Plötzlich zog ich ihn heraus und zog ihn etwas über ihre Schamlippen. "Hee, was machst Du denn da ? Steck ihn wieder .." Noch ehe sie fertig sprechen konnte schob´ ich ihr meinen Pimmel mit einem Stoss so weit es ging in ihren Arsch.

Sie musste schlucken und schnappte nach Luft .. sie wollte schreien doch ich hielt ihr den Mund zu. "Entspann Dich und mach dich locker, es wird Dir gefallen". Ich nahm die Hand von ihrem Mund, sie atmetete heftig und sagte : "Mein Arsch war noch jungfräulich". "Jetzt nicht mehr", lachte ich. Aber schon nach kurzer Zeit hatte sie sich so weit entspannt, das ich anfangen konnte mich langsam in ihr zu bewegen. "Hmm, das ist gut. Sogar noch besser als in meiner Pussy". "Hab´ ich Dir doch gesagt, Mädchen. Genieß es und lass Dich gehen". Mit jedem Stoss kam ich tiefer in sie rein und so langsam konnte ich das Tempo auch etwas steigern. "Ja, ja .. schneller ! Tiefer ! Ohh jaaa !" Es schien ich sichtlich zu gefallen und so langsam steuerte sie, ohne es zu wissen, auf ihren ersten analen Orgasmus zu.

"Ohh ja ! Ja ! Ich glaub ich .." So weit kam sie nicht mehr denn auf einmal begann ihr Körper zu zucken, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und begann zu schreien das ich nur hoffen konnte es würde niemand hören. Nach ca. zwei Minuten war sie wieder bei klaren Verstand. Sie wollte etwas sagen aber da ich noch nicht gekommen war, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und stopfte ihn in ihre Fotze. Ich fickte sie jetzt schnell und hart, was ihr offensichtlich gefiel denn sie stieß mir freudig ihr Becken entgegen. "Ohh ja ich komme gleich !" "Spritz mir bitte alles in meine Muschi, Don ! Ja ?" Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und so spritzte ich ihr nach kurzer Zeit eine schöne Ladung heißes Sperma in ihren Bauch.

"Steffi ich kann nicht mehr. Ich muss mich erst mal hinlegen". "Ich geh´ in die Küche und hol´ mir was zu trinken, willst Du auch was haben ?" "Bring´ mir bitte ein kaltes Bierchen mit und einen Martin Extra Dry mit einem Schuss Sekt. Gerührt, nicht geschüttelt ja ?". "Kein Problem bis gleich". Und so lief sie, nackt wie sie war, in die Küche. Ich musste wieder einmal bemerken, was für einen traumhaften Körper sie doch hatte. Kurz darauf kam sie zurück. "Hier, dein Bier und der Martini". "Danke, Du bist echt ein Schatz". "Nein, ich danke Dir für diesen geilen Fick. So gut ist es mir noch nie gekommen. Für kurze Zeit war ich wie besinnungslos".

Sie legte sich auf mich und schmiegte sich an mich an. Ich leerte das Martini Glas auf einen Zug, nahm noch ein, zwei Schluck aus der Bierflasche und genoss die warme Morgensonne welche auf uns herabschien. Nach kurzer Zeit merkte ich wie meine Augen schwer wurden, ich versuchte noch dagegen anzukämpfen - zwecklos. Steffi war sowieso schon weggetreten und so schlief ich schließlich auch ein.