Radtour im Sommer (fm:Sonstige, 1653 Wörter) | ||
Autor: icke79 | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 22602 / 17774 [79%] | Bewertung Geschichte: 7.56 (82 Stimmen) |
Ich half ihr bei ner Panne mit dem Rad und wir haben dann zueinander gefunden |
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noch eine Weile. Als es uns draussen zu kalt wurde setzten wir uns nebeneinander auf die Couch. Mittlerweile hatten wir schon die zweite Flasche Sekt am Wickel. Es war einfach toll ihr zuzuhören und immerwieder die Paralellen zu mir selbst zu sehen. Als die Flasche fast leer war legte ich vorsichtig meinen Arm um ihre Schulter. Ich hab mit vielem gerechtnet, aber nicht das sie sich mir zuwenden würde um mich zu küssen. Und das tat sie.Erst küssten wir uns zaghaft, dann aber immer leidenschaftlicher. Ich ließ mich zur Seite fallen und zog sie einfach auf mich. Wir küßten uns und ich streichelte ihr den Rücken. dann über ihren herrlichen Hintern. Bis zu ihrer Kniekehle und von dort strich ich an der Innerseite ihrer Schenkel wieder hoch. Langsam schob ich meine Hände unter ihr T-Shirt. Daraufhin wurde ich gestoppt und dachte ich sei zu weit gegenagen. Aber sie meinte nur:"Eh Du Dir die Hände im T-Shirt verdrehst...." und dabei zog sie es aus und auch dem BH war schnell aus. So lag sie nun mit freiem Oberkörper auf mir und ich konnte ihre Brüste betrachten. Sie waren nicht groß, aber dafür fest mit tollen kleinen Brustwarzen, die schon steil nach vorne ragten. Nun richtet sie sich auf und lächelte mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an. Ich strich vorsichtig mit meinen Händen an der Aussenseite ihres Oberkörpers entlang, wobei ich dann die Daumen langsam auf ihre Vorhöfe zubewegte. Dies wurde von ihr mit einem leichten Seufzer quitiert.
Nun zog ich sie wieder zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände wanderten dabei wieder an ihr süßes Hinterteil und ich glitt zwischen ihre Schenkel. Plötzlich stand sie auf und fordete mich auf mich zu setzen. also setzte ich mich mittig auf die Couch. Sie zog mir mein Oberhemd aus und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Jetzt konnte ich ihre Brüste mit meiner Zunge verwöhnen und durch ihr leises Schnurren schloß ich darauf, dass es ihr gefällt. Immerwieder küssten wir uns zwischendurch und es war einfach nur schön ihre Haut auf meiner zu spüren. Nun war auch ihr Hals dran. Vorsichtig knabberte ich an Ihren Ohrläppchen und strich mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang. Dabei knetete ich ihrer Hintern. Jetzt stand sie auf einmal auf schob den Tisch zur Seite und siehe da lag ich auf dem Rücken vor dem Sofa auf dem Fußboden und sie saß auf mir. Jetzt hatte sie aber ihre Hose aus und nur noch ein grünes Spitzenhöschen an. Und wieder küßten wir uns. Sie stieg von mir ab und kniete sich neben mich,öffnete meine Jeans und zog sie mir samt Unterhose aus. Nackt lag ich auf dem Teppich. Sie kniete neben mir küßte erst meinen Hals,dann machte sie sich an meinen Brustwarzen zu schaffen. Ihre Hand umschloß meinen Penis und schob vorsichtig die Vorhaut runter und zurück. Ein herrliches Gefühl und ich lag nur da und gab leise stöhnende Laute von mir. Jetzt wollte ich mich wieder um sie kümmern und setzte mich auf. Jetzt noch schell in ihr Schlafzimmer, denn der Teppich war nicht unbedingt das bequemste. Auf ihrem Bett legte ich sie hin und zog sie nun komplett aus. Zwischen ihren Beinen kniete ich und strich über ihre Schenkel. Mit der flachen Hand streichelte ich über ihren Venushügel runter in Richtung ihrer schon triefendfeuchten Muschi. Ich drehte meine Hand und schob gleich drei Finger mit leichtem Drehen in sie. Dabei fuhr mein Daumen immerwieder über ihre Perle. Ihre Atmung wurde nun immer schneller und ich wußte sie wird gleich kommen. "Jaaaa! Mach weiter!" kam noch kurz von ihr bevor es dann soweit war. Ich ließ meine Finger in ihr legte mich neben sie und ließ sie einfach genießen.
Als sie wieder beisammen war zog ich meine Finger aus ihr. Wir lagen nebeneinander und sahen uns einfach nur an.Jetzt wollte Maria es wissen und meinte:"So wollen wir mal richtig zur Sachen kommen?!" Ein "na klar" b rachte ich n och herruas bevor sie schon auf dem Rücken lag unbd ihre Beine weit geöffnet hatte. Ich legte mich mich zwischen ihre Beine und drang langsam in sie ein. Ihre warme und feuchte Möse machte es mir leicht in sie einzudringen. Erst schob ich mich tief in sie hinein und wartete kurz ab. Nun feuerte mich Maria an."Los stoß mich richtig fest!!" Gut von mir aus. Ich legte also an tempo zu und stieß tief in sie ein. sie stöhnte und umklammerte mich mit ihren Beinen und beschleunigte so mein Tempo. Immerwieder versenkte ich mich bis zum Anschlag in sie. Es war super. Jeder Stoß von mir wurde mit einem heftigen Stöhnen von ihr kommentiert. Lange hielt ich es nicht mehr aus und ergoß mich im vollen Schwall in sie hinein.Wir kamen beide zusammen mit einem heftigen Stöhnen.Völlig erschöpft brach ich über ihr in ihr zusammen. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen und schliefen dann fast in der selben Stellung ein. Seitdem macht das Radfahren dopelt soviel Spaß, denn ich fahre oft mit Maria und wenn es uns gerade paßt machen wir ne Pause an einer Wiese, im Wald oder wo wir gerade Lust haben...
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