Das Sklavenlotto (fm:Dominanter Mann, 21030 Wörter) | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2008 | Gesehen / Gelesen: 37061 / 31881 [86%] | Bewertung Geschichte: 6.99 (71 Stimmen) |
Miriam spielt auf Befehl ihres Herren Lotto. Doch das ist anders, als sie zuerst dachte .... |
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aus der Wäsche geschaut habe und mich gefragt habe, wie dass denn jetzt unser Leben vereinfachen solle.
Auf jeden Fall hat er mir dann gesagt, dass er schon immer dominant gewesen sei, mich aber so liebte, dass er dies zurückgesteckt habe. In letzter Zeit würde er es aber auch vermissen, was auch ein Grund für unsere Streitereien wäre.
Ich war ziemlich erleichtert das zu hören und wir beide beschlossen, dass wir versuchen wollten, ob wir unsere Beziehung nicht unseren Bedürfnissen anpassen können. Und was soll ich sagen, wie ihr selber sicherlich schon bemerkt habt, hat es geklappt, denn sonst wären wir jetzt, fünf Jahre später, bestimmt nicht mehr zusammen.
Einige von euch erkennen jetzt bestimmt auch, dass dies ein weiterer sinnvoller Grund ist, warum wir nicht "direkt" zusammen arbeiten. Allerdings führen wir jetzt auch keine 24/7 Beziehung, sondern ich habe immer noch ein Mitspracherecht was unser tägliches Leben angeht und auch in einigen weiteren Dingen.
Ach so, eine Anmerkung muss ich noch zu unserem beruflichen Arrangement machen bzw. euch was zu Tills Partner und Yvonne erzählen. Auch die beide sind ein Paar und haben ebenfalls diese, nennen wir es einfach halber, besondere Art von Beziehung. Im Klartext, Yvonne ist auch eine Sklavin, nämlich die von Matthes. Das erzähle ich euch, weil es auch schon zum Partnertausch untereinander gekommen ist.
Okay, lange Vorrede, kurzer Sinn, all die Informationen habe ich euch gegeben, weil ich in Zukunft einige Erlebnisse von mir hier erzählen will, die ich so erlebt habe. Und deswegen solltet ihr ja ein bisschen von meinem Leben und den Umständen wissen.
Mein Schatz, Matthes und Yvonne wissen übrigens darüber Bescheid, so dass es da keine Schwierigkeiten geben wird.
So, nun aber zum interessanteren Teil für euch, einem meiner Erlebnisse. Viel Spaß dabei ...
FREITAG
Mein Schatz ist mal wieder besonders kreativ gewesen. Am Freitagabend hat er mich dann gebeten, einen Lottoschein auszufüllen, insgesamt zwei Kästchen. Das hat mich sehr gewundert, denn normalerweise spielen wir kein Lotto und ich habe ihm das auch gesagt.
"Ich weiß, Schatz. Trotzdem musst du den Schein ausfüllen. Ich werde ihn auch nicht abgeben, sondern das ist deine neue Aufgabe. Ich habe für alle Zahlen, also 1 bis 49, mir jeweils eine Aufgabe überlegt. Wenn morgen deine Zahlen gezogen werden, dann hast du Glück gehabt und musst am Wochenende nur sechs Aufgaben erfüllen.
Also um genau zu sein, bei den Zahlen von dir, die nicht gezogen werden, musst du die dazugehörigen Aufgaben erfüllen. Wenn du also beispielsweise die 5 angekreuzt hast, diese aber nicht gezogen wird, dann bekommst du zehn Schläge mit dem Rohrstock pro Hinternbacke. Wenn sie gezogen wird, dann eben nicht.
Die restlichen Sachen verrate ich dir aber nicht, weil du deine Zahlen ja nicht nach den Aufgaben aussuchen sollst. Sonst ist es ja auch keine Überraschung. Aber eins kann ich dir noch verraten, die Aufgaben sind unterschiedlich. Einige werden dir schwer fallen, einige wirst du sogar hassen und andere dafür lieben. Vertrau also auf dein Glück und füll die zwei Kästchen aus."
Ich bin erst einmal sprachlos gewesen und habe meine sechs Kreuzchen in dem einen Feld (4, 8, 12, 26, 28, 49) und sechs weitere (1, 10, 17, 25, 30, 44) in dem nächsten gemacht. Anschließend habe ich Till den Lottoschein gegeben und er hat ihn verstaut. Die fünf habe ich vorsorglich ausgelassen, da ich Schläge mit dem Rohrstock verabscheue. Wenn ich ehrlich bin, habe ich vor diesem Zuchtinstrument sogar etwas Angst.
Natürlich habe ich noch versucht meine Neugierde zu befriedigen und ihm durch geschickte Fragen die eine oder andere Aufgabe zu entlocken. Aber leider hat es nicht geklappt und als es ihm zu dumm wurde, hat er dann gesagt, wenn ich nicht aufhören würde, dann würde ich jede einzelne Aufgabe live erleben. Na ja, was soll ich sagen, dass habe ich dann natürlich auch nicht wollen.
SAMSTAG
Am nächsten Tag habe ich mich bei der Arbeit kaum konzentrieren können und mir ist der ein oder andere Fehler unterlaufen. Matthes ist natürlich nicht gerade erfreut darüber gewesen und hat mich des Öfteren zusammengestaucht. Gebracht hat es aber auch nichts.
Gegen Nachmittag sind Till und ich dann gemeinsam nach Hause gefahren und ich habe für uns erst einmal was Leckeres gekocht. Nach dem Essen haben wir dann gemeinsam den Haushalt gemacht. Ja, dass gibt es auch noch. Machen wir immer zusammen, da Till und ich von Anfang an das so geregelt haben, weil ich auch den ganzen Tag arbeite. Und unsere besondere Situation hat daran auch nichts geändert. Und dann war es auch schon soweit: Die Lottozahlen wurden gezogen.
Gespannt habe ich sie verfolgt und immer gehofft, dass eine meiner Zahlen gezogen wird. Nur um jedes Mal enttäuscht aufzuseufzen, weil keine einzige davon gezogen wurde. Till, den ich in diesem Moment richtig gehend verabscheute auf Grund seiner Reaktion, hat zu Lachen angefangen und hat gemeint: "Gott sei Dank haben wir die Zahlen nicht wirklich gesetzt. Das wäre unnötiges verschwenden von Geld gewesen. Na ja, mir gefällt's, denn dadurch kann ich 12 unterschiedliche Dinge mit dir anfangen."
Ich habe ihn nur wütend angeblinzelt und gar nichts dazu gesagt.
"Jetzt bleibt nur die Frage, womit ich denn anfange. Ich sage dir übrigens natürlich nicht alle zwölf Aufgaben auf einmal, denn dann geht ja die Spannung verloren und das wollen wir ja nicht. Na ja, damit du erst einmal wieder etwas runterkommst, werde ich dich etwas verwöhnen. Das gehört jedoch noch nicht zu den Lottozahlen.", hat er mit einem frechen Grinsen und funkelnden Augen hinzugefügt.
Hier muss ich jetzt noch kurz meine wenigen Regeln, die ich von Till bekommen habe, einführen. Ich habe nämlich gerade gesehen, dass ich sie euch noch nicht genannt habe. Ja, auch Sekretärinnen sind ab und zu vergesslich, auch wenn es nicht vorkommen sollte.
Wie gesagt, es sind nicht viele. Zum einen muss ich Zuhause immer nackt sein, damit ich ihm ständig zur Verfügung stehen kann. Fällt mir aber nicht besonders schwer, da er und ich schon seit dem wir zusammengezogen sind meistens daheim nur nackt sind. Schwerer fällt es mir da schon, dass ich keine Unterwäsche mehr tragen darf (außer ich habe meine Periode) und mich nicht selbst befriedigen darf. Das kann teilweise ziemlich schwer sein, da Till öfters mal auf einer längeren Geschäftsreise ist und ich, ja, ich gebe es ehrlich zu, schon leicht nymphomanisch veranlagt bin. Als letzte Regel gibt es dann noch, dass ich auch Matthes gehorchen muss, allerdings nur privat. Wie gesagt, berufliches und privates ist (meistens) bei uns voneinander getrennt. Aber nun zu dem Abend zurück.
Auf jeden Fall hat sich Till dann zu mir gebeugt und mich erst einmal leidenschaftlich geküsst. Zuerst habe ich mich etwas gesträubt, doch schnell habe ich meinen Widerstand aufgegeben. Ich kann euch eins sagen, wenn es eines gibt, was Till wirklich beherrscht, dann ist es das Küssen.
Als er gemerkt hat, dass ich nicht mehr ganz so viel Widerstand leiste, hat er seine Hände über meinen Körper nach unten wandern lassen und erst einmal meine Nippel verwöhnt. Zärtlich hat er sie gestreichelt und auch liebevoll hineingezwickt.
Dies und seine immer wilder werdenden Küsse haben mich sehr schnell feucht werden lassen und ich bin immer erregter geworden, was Till auch an meinem Verhalten bemerkt haben muss.
Deswegen, so nehme ich es zumindest an, hat er seine Hände an meinem Körper weiter hinabwandern lassen, bis er an meine Schenkel gekommen ist und diese dann weit gespreizt hat.
Da ist mein Widerstandsgeist wieder erwacht und ich wollte meine Beine wieder zusammendrücken, doch er schaute mich nur einmal an und drückte meine Beine wieder auseinander. Da habe ich gewusst, dass jeder weitere Widerstand zwecklos ist, da er ihn nicht dulden und wahrscheinlich auch wütend werden würde.
Insofern habe ich mich ihm dann gefügt, was er mit einem Lächeln quittiert und sich dann anschließend wieder meinem Körper zugewendet hat.
Er hat mir erneut einen leidenschaftlichen Kuss gegeben und ist mit einer Hand wieder zu meinen Nippeln gewandert, die er dann abwechselnd gestreichelt und liebevoll gezwickt hat. Die andere Hand hat er in meine Scham gedrückt und ist dann langsam mit einem Finger in mich eingedrungen, während er mit den anderen über meine Schamlippen gestreichelt hat.
Ich bin bei dieser Behandlung immer erregter geworden und habe mich sehr schnell richtig fallen lassen und das Ganze nur noch genossen.
Irgendwann hat er seinen Finger dann wieder aus mir herausgezogen, was ich mit einem enttäuschten Seufzer quittiert habe. Doch er hat mich nur angelächelt und dann drei Finger auf einmal in mich hereingedrückt und diese sanft in mir bewegt. Mit dem Daumen hat er dazu meinen Kitzler stimuliert und seine Zunge hat sich zwischenzeitlich zu einem meiner Nippel aufgemacht und diesen jetzt verwöhnt, während der andere Nippel immer noch mit seiner Hand verwöhnt wurde.
Sehr schnell hat mich diese Behandlung in ungeahnte Höhen versetzt und ich bin immer näher an einen Orgasmus herangekommen, nur damit dieser unverschämte Schuft mit allem auf einmal aufhören konnte. Abrupt hat er die eine Hand aus meiner Scham und die andere von meinem Nippel genommen und mir einen Kuss auf meine Nasenspitze gegeben.
"So, genug jetzt gespielt, beginnen wir mit deiner Einlösung der ersten Zahlen."
Ich habe ihn in diesem Moment so gehasst! Wie konnte er nur? Wütend habe ich ihn angeschaut und wollte aufstehen und verschwinden, doch er hat mich nur mit diesem Blick angeschaut, der keinen Widerstand duldet.
Trotzdem habe ich es versucht, was zur Folge hatte, dass er mich über sein Knie gelegen und mir zehn Schläge, die sehr fest gewesen sind, auf meinen Hintern verteilt hat.
"Wenn ich etwas sage, dann hast du dich auch daran zu halten!", hat er mit vor Wut leicht bebender Stimme gesagt.
Till ist wirklich sehr liebevoll und lässt es auch nicht oft heraushängen, dass er mein Herr ist. Im Gegenteil, wir gehen im Großen und Ganzen gleichberechtigt miteinander um, was euch ja sicher auch schon die Tatsache zeigt, dass wir gemeinsam den Haushalt machen. Doch eins kann er nicht leiden: Wenn wir bei unseren "Spielen" sind und er da was sagt, dann habe ich es auszuführen und zwar ohne wenn und aber.
"Entschuldige bitte, es wird nicht wieder vorkommen."
Langsam habe ich mich dann von seinem Schoß erhoben, in der Hoffnung, dass dieses Verhalten richtig ist und mich neben ihn gesetzt. Er hat mich dann noch einmal mit diesem Blick angeschaut, der nichts Gutes zu heißen hat, denn so schaut er mich nur an, wenn ich ihn wirklich verärgert habe.
"Das will ich auch hoffen! Und jetzt stell dich nicht so an, denn ich bin ja nett und du darfst dir selber aussuchen, welche Zahl als erstes eingelöst werden soll. Zu Erinnerung, folgende Zahlen wurden von dir gewählt: 1, 4, 8, 10, 12, 17, 25, 26, 28, 30, 44, 49. Welche möchtest du denn als erstes haben?"
"Ich, ich weiß es nicht. Ich kenn ja die Aufgaben nicht und weiß daher nicht, ..."
"Du musst auch die Aufgaben nicht kennen, sondern sollst dich überraschen lassen. Entweder du entscheidest dich jetzt, oder du bekommst noch sechs weitere dazu, die Yvonne angekreuzt hat. Du weißt ja, sie spielt regelmäßig Lotto. Daher kommt übrigens auch meine Idee."
Sechs weitere Aufgaben habe ich natürlich nicht gewollt, deswegen habe ich einfach schnell eine Zahl gesagt.
"Gut, dann nehmen wir eben die 1."
"Also gut, du hast die 1 gewählt und du bekommst sie auch. Aber dafür müssen wir in unser Spielzimmer, da ich hier nicht die dazu benötigende Spielzeuge und Materialien habe"
Wir sind also aufgestanden und gemeinsam ins Spielzimmer gegangen. Das Spielzimmer ist bei uns ein für unsere Zwecke gut ausgerüsteter SM-Raum. Wir haben darin unter anderem einen Pranger, ein Andreas-Kreuz, einen Gyn-Stuhl, einen Käfig und noch einige andere Dinge. Außerdem haben wir einen Wandschrank und einige Regale, die mit den unterschiedlichsten Utensilien gefüllt sind, wie beispielsweise Dildos, Vibratoren, Spreizern, Klammern, Gerten, Stöcken und vielem mehr.
Ich bin auf dem Weg dorthin immer nervöser geworden und habe mich gefragt, was jetzt wohl auf mich zukommen würde. Die unterschiedlichsten Szenarien habe ich mir dabei ausgemalt. Wie er mich über einen Bock befestigt und mich auspeitscht, dass er andere Männer anruft, die mich dann benutzen dürfen und und und. Natürlich, wie es anscheinend bei uns Menschen vorgegeben ist, habe ich mir die Sachen ausgemalt, vor denen ich eine gewisse Abscheu habe und die wirklich schlimm für mich wären.
Im Spielzimmer angekommen, für mein Empfinden viel zu schnell, hat sich Till zu mir umgedreht.
"So mein Schatz, nun beginnt also dein Wochenende voller Aufgaben, die du dir indirekt selber zusammengestellt hast. Damit wir auch genügend Zeit haben und nicht hetzen müssen, habe ich uns am Montag auch gleich frei genommen. Und morgen kommen übrigens Yvonne und Matthes zu Besuch, da sie mit einer Aufgabe was zu tun haben. Ich lade sie nachher noch ein. Gesagt habe ich Matthes schon, dass es unter Umständen dazu kommen wird und er sich den Abend frei halten soll.
So, jetzt fangen wir aber am besten an, damit uns die Zeit auch wirklich langt."
Till hat mir nicht einmal etwas Zeit gelassen die ganzen Sachen zu verdauen, sondern hat mich zu einem Tisch gezogen, der ebenfalls in unserem Spielzimmer steht. Dort hat er dann meinen Oberkörper heraufgedrückt und meine Arme an den vorderen Tischbeinen befestigt. Das gleiche hat er mit meinen Beinen an den hinteren Tischbeinen gemacht. Dadurch bin ich dann bewegungsunfähig gewesen.
Anschließend hat er etwas aus unserem verschlossenen Schrank, den Schlüssel hat nur er, geholt und ist zu mir gekommen, so dass ich sehen konnte, dass er eine Kiste in der Hand hat.
"Du fragst dich bestimmt, was es mit der Kiste auf sich hat. Das ist leicht erklärt. In dieser Kiste sind Kärtchen von 1 bis 49, auf denen die Aufgaben stehen. Ich werde dir immer das Kärtchen mit der Nummer, die du gerade éabarbeitest' geben, damit du sie laut vorlesen kannst und auch weißt, was denn auf dich zukommt."
"Danke, du bist zu gütig zu mir", habe ich darauf spöttisch erwidert. Till hat nur eine Augenbraue hochgezogen und die Karte mit der Nummer 1 herausgezogen. Anschließend hat er sie vor mich auf den Tisch gelegt, allerdings so, dass ich sie nicht lesen konnte. Danach hat er die Kiste wieder zum Schrank gebracht und eingeschlossen.
"Du wirst nur die Aufgaben sehen, die du dir auch ausgesucht hast. Die anderen bleiben verdeckt, damit ich nicht das ganze Lotto-Set wieder neu ausdenken muss. Die benutzen Karten werfen wir dann weg, vor die überlege ich mir neue Dinge."
Anschließend hat er die Karte wieder genommen und mir vors Gesicht gehalten, so dass ich sie vorlesen konnte. Ich habe zuerst jedoch gar nicht reagiert, weil ich tief in Gedanken versunken war. Es ist ja schließlich wohl nicht möglich, dass er dies öfters mit mir macht. Oder doch? Wirklich glauben konnte ich das nicht.
Doch Till hat mich mit einer leichten Ohrfeige wieder in das hier und jetzt zurückgebracht und ich habe, mit leicht stockender Stimme, begonnen es vorzulesen.
"Den ... den Hintern mit ... 30 Paddelschlägen vorwärmen ... und ... und anschließend 30 Rohrstockhiebe verpassen!"
Ich bin richtiggehend geschockt gewesen. Ich habe euch ja vorher schon erzählt, dass ich Angst vor dem Rohrstock habe und nun das. Die verschiedensten Gedanken sind mir durch den Kopf geschwirrt: Wie soll ich denn das nur aushalten? Wie fest wird er es denn ausführen? Wieso hat er so eine Aufgabe ausgewählt, er weiß doch, wie ich zu dem Rohrstock stehe. Was soll das ganze denn? Werden die anderen Aufgaben auch so etwas beinhalten?
Doch Till hat mich sehr schnell wieder in das Hier und Jetzt gebracht, in dem er sich zu mir hinuntergebeugt und einen sanften Kuss gegeben hat. Anschließend ist sein Blick mit meinem verschmolzen.
"Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist zwar eine der Aufgaben und ich weiß, dass dir der Rohrstock nicht gerade angenehm ist, aber ich werde versuchen es für dich einigermaßen erträglich zu machen. Versprochen!"
Ich habe mir in dem Augenblick gar nicht vorstellen können, wie er eine Behandlung mit dem Stock mir erträglich machen könnte und wollte ihm dies auch sagen, doch irgendwie habe ich keinen Ton herausbekommen. Automatisch habe ich jedoch genickt.
Till hat mir dann einen weiteren sanften Kuss gegeben und ist anschließend zu einem der Regale gegangen, damit er die benötigten dinge holen konnte.
Anschließend ist er zu mir zurückgekehrt und hat erst einmal damit begonnen meinen Hintern durchzukneten. Dabei ist er nicht gerade sanft vorgegangen, doch recht schnell habe ich gespürt, dass mein Hintern jetzt doch schon etwas vorgewärmt ist.
Till hat dann die Paddel genommen und mir die ersten zehn Schläge mit geringer Intensität verpasst. Trotzdem habe ich schon ein leichtes Kribbeln auf meinem Hintern gespürt und bemerkt, dass auch meine Grotte wieder enorm nass geworden ist.
Ich muss euch dazu vielleicht noch erzählen, dass ich leichte Schläge auf mein Hinterteil liebe und Till teilweise bewusst dazu provoziere, dass er mir meinen Hintern versohlt. Ich glaube, Till weiß das auch und macht es dann auch ab und zu nur mir zuliebe, anstatt eine andere Art von éBestrafung' dann zu wählen.
Jeden weiteren Schlag hat Till dann jedoch fester ausgeführt und ab dem zwanzigsten hat es dann doch schon sehr wehgetan und ich habe mehr als einmal dann leise aufgeschrieen.
Nach dem fünfundzwanzigsten Schlag ist mir dann jedoch bewusst geworden, dass nun der Rohrstock kommen würde und ich habe mich vollkommen versteift.
"Bitte Till, lass den Rohrstock weg. Meinetwegen gebe mir noch 100 Schläge mit der Paddel oder mit irgendeinem anderem Gegenstand, aber bitte ... bitte nicht den Rohrstock!"
Till ist daraufhin um den Tisch gekommen und hat sich wieder vor mich hingekniet. Dann hat er mein Gesicht zwischen seine Hände genommen und mir tief in die Augen geschaut.
"Ich liebe dich und du weißt doch, dass ich nie etwas tun würde, dass dir schadet, oder?"
Benommen habe ich daraufhin genickt. Denn mit dieser Aussage hat er Recht gehabt. Er hat schon immer darauf geachtet, dass mir nichts passiert. Und trotzdem ... hier hat es sich ja schließlich um den Rohrstock gehandelt!!
"Also, dann vertrau mir! Es wird dir nichts passieren!"
Sanft hat er mir dann wieder einen Kuss gegeben und ist wieder zu meinem Hinterteil gegangen.
Anschließend hat er den Rohrstock in die Hand genommen und leicht über meinen Hintern damit gestreichelt.
Zuerst bin ich zusammengezuckt bei der Berührung mit dem Rohrstock, doch nach und nach habe ich mich entspannt. Als ich dann vollkommen entspannt war hat Till auf einmal den ersten Schlag mir versetzt.
Ich habe in diesem Moment mehr vor Schreck als vor Schmerz aufgeschrieen und Till hat wieder von vorne begonnen und mich mit dem Rohrstock sanft gestreichelt.
Dieses Mal hat es dann schon etwas länger gedauert, bevor ich mich entspannt hatte, da ich ja nun schon gewusst habe, was darauf folgen würde. Doch schließlich bin ich wieder relativ entspannt gewesen und ... schwups, der zweite Schlag ist gefolgt, jedoch etwas kräftiger ausgeführt als der vorherige.
Wieder habe ich laut aufgeschrieen und auch wenn der Schlag etwas fester ausgeführt worden war, ist es hauptsächlich wieder der Schreck gewesen.
Dieses Spiel ist dann eine Weile weitergegangen. Till hat mich erst gestreichelt und dann zugeschlagen, wobei jeder Schlag fester wurde. Ich habe bei den ersten zehn Schlägen ungefähr nur aus Schreck aufgeschrieen, doch dann hat es wirklich wehgetan und es ist mir auch immer schwerer gefallen zu entspannen.
Doch Till hat dies und mein Betteln nach Gnade ungerührt hingenommen und weitergemacht, als hätten wir alle Zeit der Welt und er wäre taub! Keine einzige Reaktion habe ich in dieser Zeit bei ihm vernommen. Und immer wieder habe ich mich gefragt, wie er mir das nur antun kann und warum er so etwas Gemeines und hinterhältiges zu den Aufgaben dazugeschrieben hatte.
Aber, wie schon gesagt, er hat kein Erbarmen gehabt und hat alle 30 Schläge nacheinander, mit den Unterbrechungen durch das Streicheln, ausgeführt.
Und jeder einzelne Schlag ist dabei immer schlimmer geworden und auch schmerzhafter. Besonders schlimm ist der 30. Schlag gewesen, denn bei ihm hat er all seine Kraft hineingelegt. Na ja, vielleicht nicht seine ganze Kraft, aber mir ist es in diesem Augenblick so vorgekommen. Und ich glaube auch, dass ich noch nie in meinem Leben so geschrieen habe wie in diesem Moment.
Till hat dann den Rohrstock ganz schnell weggelegt und meinen Hintern sanft mit einer schmerzlindernden und kühlenden Creme eingerieben und dabei beruhigend auf mich eingeredet. Doch ich habe das nur am Rande wahrgenommen und bin wie gelähmt vor Schmerz und Enttäuschung über seinen éVerrat' gewesen.
Als er meinen Hintern dann eingecremt hatte ist er wieder um den Tisch gegangen, hat sich vor mich hingekniet und sanft meine Tränen weggeküsst, die ich bis dahin noch gar nicht wahrgenommen habe. Dabei hat er mir immer wieder Liebesbeteuerungen zugeflüstert und mir gesagt, wie sehr er mich doch liebe.
Ich wollte in diesem Moment nichts anderes als meinen Kopf von ihm wegdrehen, was aber nicht ging, da er ihn in beiden Händen festhielt. Er hat mir dann noch einen leidenschaftlichen Kuss gegeben, mich von meinen Fesseln befreit und in seine Arme genommen.
Anschließend hat er mich zu einem Sessel im Zimmer getragen, sich dort hingesetzt und mich noch fester gehalten und getröstet. In diesem Moment habe ich dann alles Vorangegangene vergessen und mich einfach nur noch sicher und beschütz gefühlt, so als könnte mir in seiner Gegenwart nichts passieren.
Ich weiß nicht, wie lange wir so dagesessen sind, bevor Till mich ein wenig von sich weg geschoben und mir tief in die Augen gesehen hat.
"Ich weiß, dass das jetzt für dich äußerst schlimm gewesen ist und es hat mir auch wehgetan, dich so leiden zu sehen. Aber es war nun mal eine der Aufgaben, die ich ausgesucht habe. Und eins kann ich dir jetzt schon verraten. Es kommt kein Rohrstock bei den anderen Aufgaben mehr vor.
Ich habe nämlich nur zwei Aufgaben mit Rohrstöcken eingebaut und davon dir eine ja schon verraten, weil ich weiß, wie sehr du ihn hast. Deswegen stand die Möglichkeit dann ja auch 1:48, dass du die andere Rohrstockaufgabe noch bekommst."
Irgendwie ist es in diesem Moment doch schön und beruhigend gewesen zu wissen, dass er an mich gedacht und mir eine der Nummern mit einer Rohrstockaufgabe bewusst gesagt hat. Und er hat sich danach ja auch wirklich liebevoll um mich gekümmert.
"Ist ... ist schon ... in Ord ... in Ordnung. Ich weiß ja nun, dass es vorbei ... vorbei ist. Aber die ... die letzten Hiebe waren ... waren wirklich gemein!", habe ich gestottert.
"Ich weiß, aber wenn ich es nicht genau so gemacht hätte, dann hättest du dich beschwert, dass ich dir nichts zutraue."
Bestätigen wollte ich es ihm in diesem Moment natürlich nicht, aber er hatte recht damit gehabt. Ich habe schon mehr als einmal ihm vorgeworfen, dass er mir nichts zutrauen würde und ich war deswegen schon mehr als einmal stinksauer. Aber trotzdem, ihm Recht geben wollte und konnte ich in diesem Moment nicht!
"Also gut, wenn das geklärt ist, dann können wir uns ja noch einer Aufgabe widmen. Nein, widerspreche jetzt nicht, wir haben schließlich noch 11 weitere vor uns und können heute Abend gut noch eine weitere unterbringen!"
Resigniert habe ich genickt, denn ich habe gewusst, dass er bei diesem Ton keinen Widerstand duldet.
"Also gut, du hast ja Recht. Dann nehme ich die Nummer 17, vielleicht habe ich damit ja mehr Glück."
Till hat mich dann von seinem Schoß herunter geschoben, ist aufgestanden und wieder an den Schrank gegangen. Dann hat er aus der Kiste die Karte mit der Nummer 17 herausgenommen und mir wortlos gereicht.
Ich habe sie entgegengenommen und dann wieder vorgelesen.
"Befestige jeweils ein Gewicht pro Nippel und zwei pro äußere Schamlippe. Dann musst du Seilhüpfen. Mindestens 25-mal ohne Unterbrechung. Schaffst du diese 25-mal innerhalb von fünf Versuchen, dann darfst du einen Orgasmus danach haben. Die Gewichte suche ich dabei aus!"
Erleichtert habe ich in diesem Moment aufgeatmet. Das ist mir in diesem Moment ziemlich leicht vorgekommen. Wie schon gesagt, ich bin ziemlich sportlich und schaffe normalerweise mindestens 100 Stück ohne Unterbrechung. Tja, da habe ich in diesem Moment falsch gedacht.
Till ist dann zum Schrank gegangen und hat Gewichte herausgeholt. Diese hat er dann auf den Tisch gestellt und mich zu sich gerufen. Ich habe mich dann mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen vor ihn stellen müssen und er hat zuerst meine Nippel bearbeitet, so dass sie steif geworden sind.
Anschließend hat er zuerst an den linken Nippel eine Klammer mit Gewicht befestigt. Zischend habe ich dabei ausgeatmet, da es mir sehr wehgetan hat. Zuerst ist es ein stechender Schmerz nur in dem Nippel gewesen, dann hat er sich jedoch über die ganze Brust ausgebreitet, gleichzeitig jedoch auch Lustsignale in meine Scham gesendet. Genau dasselbe ist es dann mit meinem rechten Nippel gewesen.
An die vorherige Behandlung mit dem Rohrstock haben nur noch die leichten Schmerzen in meinem Hintern erinnert, die sich nun aber auch in Lustgefühle umzuwandeln schienen.
Nachdem an jedem Nippel eine Klammer befestigt gewesen ist, hat sich Till an die Klammern der Schamlippen gemacht. Hier ist es mir ähnlich ergangen wie bei den Nippeln. Zuerst ein stechender Schmerz, doch dann hat sich alles in so eine Art Lustschmerz verwandelt.
Als Till dann endlich fertig geworden ist, hat er sich wieder gerade hingestellt.
"Bleib genau so jetzt stehen, denn davon möchte ich ein paar Fotos machen."
"Nein, du weißt doch, dass ich Fotos in solchen Situationen von mir nicht leiden kann!", widersprach ich, doch Till hatte schon die Kamera geholt und war dabei die ersten Fotos zu schießen.
"Du kannst es vielleicht nicht leiden, aber mir gefällt es! Und für unsere Sammlung sind solche Aufnahmen einfach perfekt!"
Ich muss euch allen hier wohl erklären, dass Till, seit dem wir diese besondere Art der Beziehung haben, immer wieder von besonderen Spielen oder wenn ich in besonderen Positionen bin, gerne Fotos macht und diese in einem Album aufbewahrt. Dazu schreibt er dann immer noch stichwortartig dazu, wie es zu den Aufnahmen gekommen ist. Ich mag es zwar wirklich nicht, wenn man solche Fotos von mir macht, doch ab und zu schau ich mir das Album an und erfreue mich wirklich an ihnen und bin auch stolz darauf!
"So, und nun fang mal an und hüpf erst einmal etwas auf der Stelle, dass du dich an die Gewichte gewöhnen kannst und dir dadurch kein Nachteil entsteht."
Das habe ich in diesem Moment zwar nicht so ganz verstanden, denn wie soll ein Nachteil durch Gewichte entstehen, aber ich machte es.
Ohne besondere Vorsicht bin ich relativ hoch gehüpft und habe dann entsetzt und vor Schmerzen aufgestöhnt, da es enorm wehgetan hat, als ich wieder aufgekommen bin. Die Gewichte schienen auf einmal viel mehr zu wiegen und sind sehr schmerzhaft gewesen. Es ist ein richtiges Ziehen an meinen Nippeln und Schamlippen beim aufkommen auf dem Boden gewesen.
"So, du kannst jetzt zehnmal so springen. Dann bekommst du das Hüpfseil und du weißt ja, dass du dann 25-mal am Stück springen musst."
Ich habe nur leicht benommen genickt und bin dann die zehnmal gesprungen. Dabei habe ich mich gefragt, wie ich es 25-mal nacheinander aushalten soll, denn so habe ich es schon höchstens dreimal geschafft und dass auch nur mit viel Willenskraft.
"Hier hast du nun das Seil. Streng dich an, dann bekommst du heute noch einen Orgasmus. Wenn nicht, dann hast du eben Pech gehabt.", hat Till mir gleichgültig und mit einem Schulterzucken gesagt.
Ich habe das Seil entgegengenommen und mich gefragt, wie ich das nur schaffen sollte und wie lange Till mich das wohl ausprobieren lassen würde. Till, der meine Gedanken anscheinend gelesen hatte, hat mit einem süffisanten Lächeln gesagt:
"Du wirst es natürlich so lange machen, bis dir die 25-mal am Stück gelingen, ohne Fehler oder Unterbrechung deinerseits."
O, wie habe ich ihn in diesem Moment verflucht. Ich liebe ihn ja wirklich, aber manchmal bringt er mich auf die Palme und ich könnte ihn nur noch erwürgen!
Tja, aber das hat mir alles in diesem Moment nichts gebracht uns ich habe mir geschworen, dass ich die Zähne zusammenbeiße und die 25-mal am Stück schaffe, so dass ich heute noch einen Orgasmus bekomme. Und manchmal werden Wünsche ja auch wahr ... nur nicht in diesem Fall.
Ich habe also mit dem Seilspringen begonnen und habe ca. fünf Stück geschafft, bevor ich abbrechen musste, weil mir alles entsetzlich wehgetan hatte und ich die Schmerzen und das Ziehen einfach nicht länger ausgehalten habe.
Doch schnell habe ich mich wieder gefasst und dieses Mal sogar 15 Seilsprünge geschafft, bevor ich mich im Seil verheddert habe.
In diesem Moment habe ich mich selber verflucht. Ich bin so nah dran gewesen und nun das. Und bei den Schmerzen, die ich jetzt schon hatte, hat es ewig dauern können, bis ich endlich die 25 am Stück schaffen konnte.
Aber ich habe nur meine Zähne zusammen gebissen und von vorne angefangen. Beim dritten Versuch habe ich sogar zwanzig geschafft, bevor ich dann entnervt und voller Schmerzen aufgegeben habe.
"Könnte ... könnte ich bitte eine ... kurze Pause haben", habe ich mit zusammengebissen Zähnen und viel Widerwillen Till gefragt.
"Aber natürlich. Lass dir so viel Zeit, wie du willst. Aber denke daran, dass du, je länger du Pause machst, umso länger die Gewichte dran hast und dies immer schmerzhafter wird.", hat Till mit einem frechen Grinsen dann noch gesagt.
Irgendwo hat er ja schon Recht gehabt, aber ich habe einfach einen kurzen Moment zum Verschnaufen gebraucht und damit ich mich wieder etwas sammeln konnte.
Recht schnell habe ich mich dann jedoch wieder meine Aufgabe gewidmet und den vierten Versuch in Angriff genommen. Ich habe es unbedingt schaffen wollen und meine Gedanken nur noch an den Orgasmus, der mir bei Erfolg gegönnt sein sollte, gelenkt. Und tatsächlich, trotz der Schmerzen, dem Ziehen habe ich 24 Stück geschafft und mich schon gefreut, doch der fünfundzwanzigste Sprung gelang nicht, da ich mit einem Bein hängen blieb. Vor Wut habe ich aufgeschrieen und Till fing zu lachen an.
Wütend habe ich ihn angeschaut. Das ist dann auch Grund genug gewesen, dass ich mich noch mehr anstrengte. Ihm habe ich es zeigen wollen. Doch irgendwie habe ich mich so hineingesteigert, dass ich schon sehr schnell mich verheddert habe. Also auch der fünfte Versuch ist mir misslungen.
Vor Schmerzen, Enttäuschung und wegen der ganzen Situation habe ich dann fürchterlich zu weinen angefangen. Till ist sofort zu mir gekommen und hat mich in den Arm genommen.
"Das ist doch alles halb so wild. Du musstest ja noch nie mit Gewichten Seilspringen. Ich weiß, dass das für dich schwer sein muss. Weißt du was, wir hören jetzt auf und verschieben den Rest der Aufgabe auf morgen, wenn du neue Kräfte gesammelt hast. Da kannst du es dann noch mal so lange versuchen, bis es klappt. Aber wenn du zu Kräften gekommen bist, dann klappt es bestimmt aufs erste Mal."
Doch vehement habe ich den Kopf geschüttelt und ihn weg geschoben. Jetzt habe ich mir selber beweisen müssen, dass ich es schaffen konnte. Till hat das verstanden und ist auf die Seite gegangen.
Ich habe dann nochmals alle Kräfte und meine Willenskraft mobilisiert und - tatsächlich - habe ich die 25 Stück auf einmal geschafft. Vor Freude habe ich aufgeschrieen und Till ist sofort zu mir gekommen und hat mich wieder in die Arme genommen.
"Ich bin verdammt stolz auf dich! Du hast es geschafft, mein Schatz", hat er mir ins Ohr geflüstert.
Ich habe mich gegen ihn sinken lassen und nur noch einen Wunsch gehabt.
"Bitte, bitte mach mir die Gewichte ab.", schluchzte ich auf. Nun bin ich nämlich wirklich fertig gewesen.
Till hat mir diesen Wunsch sofort erfüllt und zuerst die Klammern von den Schamlippen entfernt. Als diese wieder richtig durchblutet wurden hat es noch mal schrecklich wehgetan und ich habe vor Schmerzen aufgestöhnt. Noch schlimmer ist es jedoch gewesen, als er die Gewichte von den Nippeln abgemacht hat. Es hat unglaublich geschmerzt und ich habe richtiggehend gejammert.
Till hat dann ganz sanft meine Nippel massiert und mir meine Tränen weggeküsst und dabei immer wieder gesagt, wie stolz er doch auf mich wäre.
Dann hat er mich auf die Arme genommen und in unser Schlafzimmer getragen, wo er mich dann vorsichtig aufs Bett gelegt und mir erst einmal was zu trinken geholt hat. Dann hat er sich neben mich gelegt und so lange sanft meinen Körper gestreichelt, bis ich in einen tiefen, erschöpften Schlaf gefallen bin.
SONNTAG
Sonntagmorgen hat mich dann Till äußerst liebevoll mit Küssen geweckt.
"Aufstehen, mein Schatz. Frühstück ist schon fertig und dann müssen wir uns auch schon an deine Aufgaben machen."
Ich bin dann noch schnell zuvor unter sie Dusche gegangen und habe mich dort frisch rasiert und mich insoweit hergerichtet, dass ich wieder einigermaßen aussah. Dabei habe ich dann auch noch einige Strieme vom Rohrstock auf meinen Hintern gesehen und mir ist die gestrige Behandlung schmerzlich bewusst geworden. Hoffentlich kamen nicht weitere solche Aufgaben.
Anschließend bin ich in die Küche gegangen, wo Till schon unser Frühstück vorbereitet hatte und wir haben erst einmal gemeinsam gegessen. Nachdem wir fertig waren, haben wir gemeinsam den Tisch aufgeräumt und das Geschirr in die Spülmaschine getan. Dann sind wir wieder in unser Spielzimmer.
"So, dann können wir ja jetzt weiter machen. Die 44 und die 49 darfst du übrigens nicht wählen, da sie etwas mit Matthes und Yvonne zu tun haben. Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich sie dafür heute Abend eingeladen habe."
Ich habe nur verwundert genickt.
"Okay, dann nehme ich die ... die ... die 26."
"Kluge Entscheidung, Liebling. Du wirst es genießen."
Till ist wieder an den Schrank gegangen und hat aus der Kiste die Karte mit der 26 genommen. Dann ist er zu mir zurückgekommen und hat sie mir hingestreckt. Nachdem ich sie genommen hatte las ich vor:
"Du gehst ins Schlafzimmer und öffnest dort das Fenster. Dann setzt du dich auf die Fensterbank, mit dem Rücken zum Zimmer und dem Oberkörper in Richtung Garten, spreizt deine Beine und ... und ... befriedigst dich so ... selber.
Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank?! Wenn mich dann jemand sieht?!"
Ich hatte kaum ausgesprochen, da hat mir Till auch schon eine Ohrfeige verpasst, die schrecklich wehtat.
"Überlege dir gefälligst, wie du mit mir redest! So einen Ton und so eine Äußerung möchte ich nicht noch mal hören, sonst knallts richtig!!!", hat er mich angeschrieen.
"Es tut mir Leid", habe ich trotzig und erzürnt erwidert, "aber es kann ja sein, dass mich so jemand sieht! Und das will ich nicht!!"
"Tja, da hast du eben Pech gehabt. Man kann nicht alles im Leben haben. Und du weißt auch ganz genau, dass dich höchstens Besucher sehen können, die zu uns kommen, der Gärtner oder unsere Haushälterin. Ansonsten kann man uns von außen gar nicht sehen! Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert?"
Ich habe ihm in diesem Punkt schon Recht geben müssen, allerdings zeige ich mich anderen nicht gerne nackt und bei dieser Aufgabe ging es darüber ja sogar hinaus. Selbst bei Matthes ist das für mich immer mit einer großen Überwindung verbunden. Und nun konnten es ja unter Umständen auch Leute sehen, die gar nichts von meiner Veranlagung wussten! Gut, auch die Haushälterin wusste, dass ich Zuhause immer nackt bin, egal ob sie da ist oder nicht. Aber auch das ist schrecklich für mich!! Ich glaube, sie ahnt sogar irgendwie was von meiner Veranlagung oder weiß es. Da ich mir jedoch nicht sicher bin, möchte ich auch nichts zu dem Thema zu ihr sagen.
Till hatte daran jedoch gedacht, denn wie er mir erst gestern erzählt hat, nachdem ich sagte, dass ich von diesem Lotto euch erzählen wollte, hat er unserem Gärtner für dieses Wochenende freigegeben und unserer Haushälterin Aufgaben im Keller gegeben, die den ganzen Tag in Anspruch nahmen. Und Besucher können nur zu unserem Haus gelangen, wenn man ihnen Eintritt gibt und das hatte er der Haushälterin auch untersagt. Allerdings hat er im Baum gegenüber eine Kamera installiert, die auf Knopfdruck seinerseits alles aufgenommen hat. Wir hatten gestern noch viel Spaß mit dem Video!
Widerwillig bin ich dann mit ihm hoch ins Schlafzimmer gegangen und habe das Fenster geöffnet und mich, wie in der Aufgabe befohlen, auf die Fensterbank gesetzt. Es ist ein absolut entwürdigendes Gefühl gewesen und ich habe mich immer entsetzt umgeschaut, ob nicht doch jemand kommen würde.
Irgendwann ist es Till dann zu dumm geworden, dass ich nicht angefangen und habe.
"Entweder du fängst jetzt endlich an, oder du wirst heute nochmals den Rohrstock zu spüren bekommen. Und das dann nicht so zart wie gestern!"
Aufgrund dieser Drohung habe ich dann angefangen zaghaft meine Nippel zu streicheln, wobei ich mich immer noch nach allen Seiten umgeschaut habe. Doch dann ist mir klar geworden, dass es nur länger dauert, wenn ich so zaghaft bin und dann das Risiko ja größer ist, dass ich von irgendjemandem gesehen werde.
Deswegen habe ich angefangen meine Nippel kräftig zu massieren und auch in die Länge zu ziehen. Ich bin an den Nippeln ziemlich empfindlich und so hat es nicht lange gedauert, dass ich feucht wurde. Na ja, die Situation hat ihr übriges dazu beigetragen, denn irgendwie machte mich die Vorstellung auch geil, dass jemand mich sieht. Ich weiß, dass klingt nicht logisch, ist in diesem Moment aber so gewesen. Und Gefühle sind ja wohl selten logisch, oder???
Auf jeden Fall bin ich sehr schnell mit einer Hand Richtung Scham gewandert und habe angefangen meinen Kitzler mit dem Daumen zu stimulieren und massieren. Erst bin ich nur mit leichtem Druck und langsam vorgegangen, doch irgendwann bin ich schneller geworden und habe auch mehr Druck ausgeübt.
Immer mehr bin ich in meiner Erregung gefangen gewesen und habe darüber sogar vergessen mich umzuschauen, ob mich denn irgendjemand beobachtet.
Als ich dann gemerkt habe, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich einen Orgasmus bekomme, habe ich meinen Zeige- und Mittelfinger in die Scheide gesteckt und mich damit gefickt, während ich mit dem Daumen immer noch meinen Kitzler massierte und mit der rechten Hand meine Nippel bearbeitete. Immer schneller und intensiver bin ich dabei vorgegangen, bis ich auf einmal am ganzen Körper zitterte und dann vor Erleichterung aufstöhnte. Ich hatte einen Orgasmus bekommen!
Langsam bin ich dann wieder in die Realität zurückgekehrt und habe mich entsetzt und erschreckt umgeschaut, ob mich denn irgendjemand beobachtet hat. Doch ich habe niemanden sehen können. Doch es hätte ja auch sein können, dass der- oder diejenige schon wieder weggegangen ist oder sich versteckt hat, deswegen bin ich schnell von der Fensterbank herunterklettert und vom Fenster weggegangen.
"Hat ... hat mich ... hat mich irgendjemand gesehen?"
"Das, mein Schatz, wirst du wohl nie erfahren, da du dich ja nicht auf deine Umwelt konzentriert hast. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr du alles um dich herum vergisst, wenn dein Orgasmus kommt."
Ich bin in diesem Moment irgendwie von seinen Worten getroffen worden. Ich kann nicht sagen warum, aber sie haben mich verletzt. Vielleicht ist mein Nervenkostüm leicht überstrapaziert gewesen.
"Bitte, bitte sag mir, ob mich jemand gesehen hat", habe ich ihn angefleht.
Doch er schüttelte nur den Kopf.
"Wir gehen jetzt wieder runter ins Spielzimmer, damit wir weitermachen können. Beeil dich und stell dich nicht so an. Selbst wenn jemand zugeschaut hat, ist es nicht wild. Derjenige hatte dann zumindest etwas Spaß!"
Bei dieser Äußerung bin ich knallrot geworden und richtig sauer. Wie konnte er mir nur so etwas antun und dann noch Witze darüber reißen? Was sollte denn das alles? Obwohl, meinen Spaß hatte ich ja schon. Aber unter anderen Umständen müsste ich mich in diesem Augenblick auch nicht so schämen!!!
Wir sind also wieder in unser Spielzimmer gegangen und ich habe mich langsam wieder abgeregt. Till ist hinter mir hergegangen und ich spürte deutlich, wie er mich betrachtet hat.
Im Spielzimmer angekommen musste ich Till wieder die nächste Zahl sagen und ich entschied mich für die 8. Er hat die Karte geholt und ich musste vorlesen.
"Bevor du ins Bett gehst musst du zwei Liter trinken. Anschließend wirst du einen Plug und einen eingeschaltetem Vibrator eingeführt bekommen. Da du die Nacht jedoch gefesselt neben dem Bett verbringen wirst, wirst du außerdem eine Windel anbekommen, falls du aufs Klo musst. So störst du mich nicht, denn du kannst ja in deine Windel machen!"
Till hat mir gar keine Zeit gelassen über die Aufgabe nachzudenken, sondern hat gleich gesagt:
"Tja, da diese Aufgabe ja erst für heute Nacht ist, wirst du dir eine andere aussuchen müssen."
"Also gut, dann nehme ich die 30."
Till hat die dazugehörige Karte geholt und ich habe sie wieder vorgelesen.
"Deine Nippel werden gleichzeitig für zwei Minuten in einen Staubsauger eingezogen."
Ich habe Till äußerst entsetzt angeschaut. Was hat das denn nun schon wieder sollen? Und wie sollte das überhaupt möglich sein? Konnte ich dadurch keinen Schaden nehmen?
"Sag mal, wie kommst du auf diese ganzen bescheuerten Ideen? Geht's dir noch gut? Das mach ich nicht! Das kannst du voll vergessen. Befriedige deine kranken Fantasien doch woanders!!! Du bist pervers und lässt diese perverse Ader an mir aus", habe ich ihn angeschrieen.
Und das ist ein Fehler gewesen! Mit vollkommen ruhiger Stimme hat er erwidert:
"Du wirst es machen und daran gibt es keine Widerrede!! Und für deine Aussage und Beleidigungen gerade eben wirst du heute Abend bestraft werden! Irgendwann war es dann auch mal gut!!! Ich lasse mir von so einer kleinen, notgeilen Schlampe wie dir so etwas doch nicht an den Kopf werfen! Selber mit solchen Ideen kommen und mich dann beschimpfen!!"
Kleinlaut habe ich ihm bei dem letzten Satz zustimmen müssen. Ich habe so etwas Mal bei einer Sendung gesehen und damals gemeint, dass ich das auch gerne mal ausprobieren würde. Ich hatte ihm also Unrecht getan. Und ich wusste schon in diesem Moment, dass die Bestrafung sehr hart ausfallen würde und er keine Gnade kennen würde. Er ist sehr liebevoll und tolerant, doch da hatte ich eben eine Grenze überschritten.
"Und jetzt beweg deinen Hintern sofort zu dem Andreaskreuz und ich will keinen Ton mehr hören", hat er mich angemotzt, als ich den Mund öffnete, damit ich mich bei ihm entschuldigen konnte.
Geknickt bin ich dann zum Andreaskreuz gegangen und er hat mich daran befestigt. Anschließend hat er zwei Staubsauger geholt, die er schon in einem Wandschrank verstaut hatte. Diese hat er auf die kleinste Stufe gestellt und dann alle beide angemacht.
Dann hat er je ein Rohr an meine Brust gehalten und die Nippel wurden eingezogen. Die ersten paar Sekunden ist es sehr angenehm gewesen und ich spürte ein Kribbeln in meinem Schoß und bin sehr erregt geworden.
Doch sehr schnell ist dieses angenehme Kribbeln in ein unangenehmes Ziehen umgewandelt worden und kurz darauf habe ich nur noch Schmerzen gehabt und mich gefragt, wann das alles denn endlich aufhören würde und wie ich die restliche Zeit aushalten sollte. Vor Schmerzen habe ich immer lauter aufgestöhnt und teilweise sogar aufgeschrieen.
Ich habe mich gefragt, wie lange das wohl noch dauern würde, denn mir ist es wie Stunden vorgekommen. Till hat dies wohl bemerkt und mit eiskalter Stimme gesagt:
"Eine Minute ist vorbei. Du hast die Hälfte also geschafft."
O mein Gott, dass konnte doch nicht wahr sein! Erst eine Minute ist vorbei gewesen und ich wusste schon jetzt nicht mehr, wie ich das aushalten sollte. Ich habe das Gefühl gehabt, als würden mir die Nippel herausgerissen werden. Kein Ziehen an den Nippeln ist jemals so unangenehm gewesen und vor Schmerzen liefen mir die Tränen.
Immer lauter habe ich vor Schmerzen aufgeschrieen und aufgeseufzt. Ich habe es kaum mehr ausgehalten und wollte nur noch, dass es vorbei ist. Meinen Kopf habe ich dabei hin und her geworfen in dem verzweifelten Versuch, so etwas von dem Schmerz weg zu bekommen bzw. mich davon abzulenken. Doch ich konnte absolut keinen anderen Gedanken fassen - nur der Schmerz ist mir bewusst gewesen und ich habe nichts mehr wahrgenommen.
Auf einmal hat das Ziehen nachgelassen, denn Till hatte die Staubsauger ausgemacht und die Rohre entfernt. Es ist jedoch trotzdem nicht angenehmer geworden und ich habe am ganzen Körper gezittert und ungehemmt geschluchzt.
Till hat meine Nippel ganz sanft gestreichelt und massiert, während er mir dann einen leidenschaftlichen Kuss gegeben und anschließend die Tränen weggeküsst hat. Er ist zwar immer noch sauer auf mich gewesen, hat mich jedoch mit meinen Gefühlen nicht alleine gelassen, sondern mir Halt gegeben.
"Es ist alles vorbei, du hast es geschafft.", dies und andere Dinge hat er mir beruhigend zugeflüstert. Dann hat er mich losgemacht und in die Arme genommen und beruhigend mit einer Hand über den Kopf gestrichen.
Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, hat er mich von sich weg geschoben und sich an den Tisch gelehnt.
"Ich glaube, wir machen erst mal etwas Pause. Du kannst eine kleine Stärkung gebrauchen und musst dich etwas ausruhen", hat er mit inzwischen wieder teilnahmslose Stimme gesagt.
Dies war für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Normalerweise hätte er mich immer noch im Arm behalten, mich getröstet und mir liebe Worte ins Ohr geflüstert. Nun habe ich gewusst, dass er nicht nur sauer auf mich war, sondern ich ihn auch zutiefst verletzt hatte. Und dies hat mir unendlich Leid getan, was ich ihm auch erst sagen wollte. Doch ich wusste auch gleichzeitig, dass er dafür im Moment nicht bereit gewesen wäre und ließ es deswegen und bin erst einmal ins Bad gegangen, um mich wieder frisch zu machen.
Als ich dort fertig gewesen bin habe ich Till in seinem Arbeitszimmer gefunden.
"Soll ich ... soll ich für uns beide eine Kleinigkeit zum Mittag machen."
"Nein danke, ich muss noch ein paar Unterlagen fertig machen, damit Matthes sie nachher mitnehmen kann. Ess du was alleine und entspann dich. Ich hol dich dann für alles weitere, wenn ich fertig bin."
Das hatte gesessen. Ich habe in dem Moment nicht gewusst, wie ich mich am besten bei ihm entschuldigen und ihm klarmachen konnte, dass ich ihn nicht verletzen wollte. Mir wäre es lieber gewesen, wenn er mich angeschrieen oder gleich für meinen Widerspruch bestraft hätte. Aber diese Abweisung ist schlimmer als jede Bestrafung. Ich hätte sogar den Rohrstock vorgezogen!
Gleichzeitig wusste ich jedoch auch, dass ich ihn am besten in Ruhe lasse. In diesem Moment habe ich mich richtig elend gefühlt! Wie habe ich ihm so etwas nur an den Kopf werfen können? Und obwohl ich das getan hatte, ist er für mich da gewesen und hat mich getröstet, als alles vorbei war.
Grübelnd habe ich mir dann etwas zu Essen gemacht und anschließend alles aufgeräumt. Da ich jedoch immer noch nicht gewusst habe, wie ich das alles wieder gutmachen konnte, habe ich eine CD angemacht und angefangen Tills Lieblingsgericht für den Abend vorzubereiten. Vielleicht würde ihn das ja entgegenkommender stimmen und er wäre nicht mehr ganz so sauer. Außerdem habe ich mir zwanghaft weiter überlegt, wie ich mich bei ihm entschuldigen konnte.
Ich bin gerade mit den Vorbereitungen fertig gewesen, als Till in die Küche gekommen ist und sich dort erstaunt umgesehen hat.
"Ich ... ich dachte ... ich dachte, ich bereite für heute Abend Lasagne und Tiramisu vor."
Till hat dies jedoch nicht kommentiert, sondern nur gesagt: "Wir sollten jetzt weiter machen, damit wir noch mindestens zwei Aufgaben hinbekommen, bevor Matthes und Yvonne kommen. Schließlich ist es schon zwei." Dann hat er sich umgedreht.
Unglücklich bin ich erst einen Moment stehen geblieben und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Einfach weitermachen, als wäre nichts gewesen? Ich wollte das alles jedoch nicht so auf sich beruhen lassen, deswegen habe ich zaghaft angefangen mich zu entschuldigen:
"Till (er hat sich zu mir umgedreht), ich weiß, dass ich vorher Mist gebaut habe und dich mit meiner Aussage auch verletzt habe. Das tut mir schrecklich Leid und wenn ich könnte, dann würde ich auch alles zurücknehmen. Diese Aussage war vollkommen unberechtigt und unangebracht und es tut mir wirklich Leid. Schrei mich an, beschimpf mich deswegen, aber bitte, bitte sei nicht so gleichgültig! Ich weiß auch nicht, was da über mich gekommen ist und finde dafür keine Erklärung. Ich kann dir wirklich nur sagen, dass es mir furchtbar Leid tut und ich mich auch dafür schäme."
Till hat jedoch keine Reaktion gezeigt und ich wurde immer verzweifelter.
"Bitte, rede doch mit mir. Ich weiß, dass ich einen schrecklichen Fehler gemacht habe. Und ich weiß, dass es auch unberechtigt war, da du nie etwas machen würdest, dass mir schaden könnte und das ich nicht will. Aber ... aber ... verdammt, ICH LIEBE DICH!!! Und ich kann eben nicht mehr tun, als zu sagen, dass es mir alles Leid tut und ich den größten Fehler meines Lebens gemacht habe."
Resigniert habe ich mich dann umgedreht. Es hatte alles keinen Sinn, ich habe durch eine blöde Äußerung meine Liebe aufs Spiel gesetzt.
Plötzlich habe ich gespürt, wie Till seine Hände auf meine Schultern gelegt und mich zu sich umgedreht hat. Danach hat er eine Hand unter mein Kinn gelegt und meinen Kopf etwas hochgehoben, so dass ich ihn anschauen musste.
"Du hast mir verdammt wehgetan mit dieser Äußerung. Ich nehme deine Entschuldigung an, aber ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, bis ich wirklich darüber hinweg bin."
Entsetzt habe ich ihn daraufhin angeschaut, doch er hat mir dann erst mal einen langen und liebevollen Kuss gegeben, so dass ich gemerkt habe, dass er mir wirklich verzeiht, auch wenn er noch etwas Zeit braucht, um es wirklich zu verdauen. Aber das wäre mir an seiner Stelle wahrscheinlich genau gleich gegangen.
Um ehrlich zu sein, jetzt, mit dem Abstand dazwischen, merke ich, dass ich ihm wahrscheinlich nicht so schnell verziehen hätte und auch erst einmal eine Weile komplett Ruhe vor ihm gebraucht hätte. Aber mein Till ist da eben gütiger.
Als wir mit dem Kuss fertig gewesen sind, hat er mich etwas von sich weg geschoben und mir tief in die Augen geschaut.
"Aber damit eins klar ist, als dein Herr kann ich es nicht gutheißen, wie du dich benommen hast und die Strafe wird heute Abend noch erfolgen!!!"
Ich habe nur genickt. In dem Moment ist mir alles egal gewesen, Hauptsache, er verzieh mir.
"Gut, dann wollen wir jetzt nicht noch mehr Zeit verschwenden und uns wirklich wieder an deine Aufgaben machen. Matthes und Yvonne kommen um sieben und davor müssen wir ja das Essen fertig machen und noch duschen."
Also sind wir zwei zusammen, Hand in Hand, wieder ins Spielzimmer gegangen. Dort angekommen habe ich Till auch gleich schon die nächste Zahl gesagt.
"Ich entscheide mich jetzt für die 4."
"Okay, mein Schatz, aber wenn du die 4 nimmst, dann müssen wir auch gleichzeitig die 12 noch mitnehmen. Aber die wirst du erst unterwegs zu sehen bekommen."
Verdutzt habe ich ihn daraufhin angeschaut und gespannt auf meine Aufgabenkärtchen gewartet. Wieso muss man diese zwei Aufgaben miteinander verknüpfen?
Till hat sie mir also geholt und dann entgegengestreckt und ich habe die Aufgabe 4 vorgelesen.
"Wir zwei machen jetzt zusammen einen Spaziergang. Erst gehen wir etwas durch die Stadt und dann durch den Wald zurück zu unserem Haus (Wir wohnen etwas außerhalb und haben ein ziemlich großes Grundstück umgeben von einer Mauer. Deswegen konnten mich auch höchstens Besucher oder Angestellte bei der Fensteraufgabe sehen). Allerdings wirst du bei dem Spaziergang deinen Mini-Wickelrock tragen und keine Unterwäsche. Und damit das ganze etwas interessanter wird, wirst du außerdem an deine Schamlippen Gewichte befestigt bekommen!"
Erst einmal bin ich in diesem Moment wie gelähmt gewesen. Mein Mini-Wickelrock langt nur bis etwa zwei Handbreit über die Knie. Außerdem braucht nur der leiseste Windhauch zu kommen und er zeigt mehr als er verdeckt. Ich habe ihn damals nur gekauft, weil er Till do gut gefallen hat und weil es bei uns im Garten ja egal ist, ob man dann etwas sieht oder nicht. Und nun sollte ich nur mit diesem begleitet, ohne Unterwäsche und mit Gewichten in der Stadt spazieren gehen?
Doch gleichzeitig habe ich auch gemerkt, dass meine Säfte zu sprudeln anfingen und mich der Gedanke geil machte. Was konnte denn schon auch großartig passieren, außer, dass jeder mein Scham zu Gesicht bekommt und mich auch Angestellte oder Kunden so sehen. Der Gedanke ist mir wirklich peinlich gewesen und ich bin knallrot angelaufen. Aber, wie schon gesagt, er hat mich auch unheimlich erregt.
Till hat mein Mienenspiel wohl richtig gedeutet, denn er hat vor sich hingegrinst, als ich mich zu ihm umdrehte.
"Gut, dann hol ich jetzt ein paar Gewichte. Du kannst schon mal hochgehen und dir denn Rock anziehen. Ach, und sei so lieb und zieh deinen roten Blazer dazu an. Du weißt schon, welchen. Und dazu die roten High Heels, die du immer zu dem Blazer anziehst.
Und schmink dich auch noch und mach was mit deinen Haaren, denn so wie du im Moment aussiehst gehe ich nicht mit dir in die Stadt."
Es wurde immer schlimmer. Nicht nur, dass ich den Wickelrock, er ist übrigens schwarz, anziehen musste, sondern auch den Blazer. Er ist knallrot, ziemlich eng und sehr tief ausgeschnitten. Und die dazugehörigen High Heels haben 12 cm hohe Absätze. Normalerweise ziehe ich das nur an, wenn ich in die Disco gehe. Für den normalen Alltag bin ich dabei viel zu overdressed und man könnte sagen, dass ich in Kombination mit dem Rock wie eine Hure aussehen werde.
Aber egal wie unangenehm mir das jetzt schon gewesen ist, mein Körper verriet mich. Denn meine Nippel wurden immer härter und ich produzierte immer mehr Saft in meiner Scham. Er lief sogar schon langsam die Beine hinunter.
"Du kannst deine Säfte wohl nicht regulieren, oder? Wasch dich ab, bevor du dich anziehst und steck ein Tampon rein, damit nicht jeder deine auslaufende Geilheit sieht. Etwas Anstand wirst du wohl haben, oder?"
Diese Aussage hat mich wieder in die Gegenwart zurückgebracht und knallrot bin ich aus dem Zimmer geeilt und ins Schlafzimmer gegangen.
Dort habe ich mich dann zuerst einmal sauber gemacht und, wie befohlen, einen Tampon eingeführt. Das ist auch ohne Probleme gegangen, weil meine Säfte wirklich nur so sprudelten.
Danach habe ich mich geschminkt, ziemlich dezent, weil das Outfit ja schon auffallend genug gewesen ist und mich komplett angezogen. Dann habe ich mich auf einen Stuhl gesetzt und auf Till gewartet.
Ich habe mich gefragt, was er denn so lange macht, denn ich bin bestimmt eine halbe Stunde beschäftigt gewesen. Doch kurz darauf ist er auch schon ins Zimmer gekommen.
"So, hat etwas länger bei mir gedauert. Ich habe nämlich erst die Gewichte rausgesucht und dabei ist mir dann eingefallen, wie du ein Teil deiner Strafe schon jetzt abarbeiten kannst. Und damit dies möglich ist, habe ich erst noch die dazugehörigen Utensilien gesucht."
Wie sollte ich denn auf einem Spaziergang schon ein Teil meiner Strafe abbauen? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen.
"So, dann stell dich mal hin, damit ich dir die Gewichte anbringen kann."
Gesagt, getan. Ich habe mich hingestellt und Till hat an jeder äußeren Schamlippe zwei, an jeder inneren Schamlippe ein Gewicht angebracht. Das hat unheimlich geschmerzt und ich habe mich gefragt, wie ich so einen Spaziergang aushalten soll. Denn eins ist mir klar gewesen, leicht würde das nicht fallen.
Till hat mich dann von unten angeschaut und eine Hand gehoben, an der meine Schamglocke hing. Ich habe es einfach nicht fassen können. Till wollte doch nicht wirklich die Glocke an meinem Kitzler befestigen. Sie ist zwar nicht wirklich laut, doch allein das Wissen ...
Doch meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt.
"So, das ist der eine Teil deiner Strafe. Du wirst die Glocke in der Stadt tragen müssen."
Da ich heute jedoch schon genug Widerstand geleistet habe und als kleine Wiedergutmachung habe ich dieses Mal nicht widersprochen und mich dem unvermeidlichen gefügt.
Till hat derweil angefangen an meinem Kitzler zu knabbern und ihn zu lecken. Da ich sowieso schon unendlich geil gewesen bin hat es nicht lange gedauert, bis er vorwitzig hinausgeschaut hat. Till hat diesen Moment dann abgefangen und mir die Klammer, an der die Glocke befestigt war, direkt an meinem Lustknospen befestigt.
Vor unerwartetem Schmerz habe ich dann aufgeschrieen und wollte die Klammer schnellstmöglich loswerden, doch Till hat meine Hände abgefangen und festgehalten. Dann ist er aufgestanden und hat mich in den Arm genommen und geküsst.
"Ich weiß, dass es schmerzt. Aber das wird bald vorbei sein. Lass uns jetzt gehen, dann ist es umso schneller vorbei."
Till hat nicht so ganz unrecht mit dieser Aussage gehabt. Es hat mich zwar immer noch geschmerzt, allerdings hat sich das alles in eine Art Lustschmerz verwandelt und ich bin richtig froh gewesen, dass ich den Tampon getragen hatte und dadurch die Säfte nicht über meine Beine fließen konnten.
Von uns aus sind es ungefähr 20min Gehzeit, bis wir in der Stadt sind. Doch Till hat schon vorgesorgt gehabt, denn als wir aus der Haustür gegangen sind stand schon Yvonne mit ihrem Wagen bereit.
"Du wirst keinen Ton von dir geben, bis ich es dir wieder erlaube!! Yvonne fährt uns in die Stadt, damit du nur eine Strecke in deinen Schuhen zurücklaufen musst."
Zum einen habe ich ihn in diesem Moment noch mehr geliebt, weil er mir einen Teil der Strecke erspart hat, zum anderen habe ich jedoch nicht verstanden, warum ich nichts reden sollte. Aber nun gut, Befehl ist Befehl. Achselzuckend bin ich deswegen ins Auto gestiegen, auf die Rückbank.
Zu dem Zeitpunkt habe ich noch nicht gewusst, dass Yvonne den Befehl hatte mich zum Reden zu bringen, sofern sie keine Bestrafung erhalten möchte. Tja, den Gefallen, dass ich rede, habe ich ihr nicht getan. Sie hat wirklich alles versucht, doch ich schwieg die ganzen zwanzig Minuten (sie ist extra einen Umweg gefahren).
Das hat unter anderem auch daran gelegen, dass ich mich gar nicht auf Yvonne und meine Umgebung konzentriert, sondern mir überlegt habe, wie ich am besten die Schmerzen aushalte, denn auch wenn es ein Lustschmerz gewesen ist und ich während der Fahrt die Gewichte ja aufsetzen konnte, habe ich gewusst, dass mir noch ein schmerzhafter Spaziergang bevorsteht.
Am Ziel angekommen, es hat sich um eine kleine Seitenstraße gehandelt, sind Till und ich ausgestiegen. Er hat dann seinen Arm um meinen Rücken gelegt und wir haben ein Schaufensterbummel gemacht.
Mir ist immer wieder himmelangst gewesen, wenn es einen Windhauch gegeben hat. Es sind zwar nicht ziemlich viele Leute in den Straßen gewesen, aber es hätte ja trotzdem sein können, dass einer von ihnen die Gewichte sieht.
Außerdem habe ich immer das Klingeln von der Glocke in den Ohren gehabt und gedacht, sie wäre furchtbar laut. In Wahrheit hat man sie jedoch kein bisschen gehört.
Aber am schlimmsten sind wirklich die Gewichte selbst gewesen. Mit jedem Schritt hatte ich mehr das Gefühl, dass sie mir herunterfallen und dabei ein Teil meiner Haut mitziehen würden. Oder dass sie meine Schamlippen soweit herunterziehen, dass die Leute sie wieder bewusst sehen können bzw. es so offensichtlich ist, dass sie sie sogar sehen müssen.
Besonders grausam für mich ist es dabei auch immer gewesen, wenn Till besonders lange mit mir vor einem Schaufenster gestanden ist und mir dann "dies und das" gezeigt hat, weil es ja soooo wichtig oder schön ist.
Tja, nach etwa einer viertel Stunde, die mir wie Jahre vorgekommen ist, sind wir dann an eine Eisdiele gekommen. Ich habe das Gefühl gehabt, dass inzwischen alle Menschen, die uns begegnet sind, Einblicke in meine Scham bekommen haben und sich auch zusammenreimen konnten, was für eine Beziehung Till und ich führen.
Ich brauch euch bestimmt nicht sagen, wie peinlich mir das alles gewesen ist. Ich bin von oben bis unten Rot gewesen und habe mich nicht getraut jemanden anzuschauen aus Angst, dass man es mir noch mehr ansehen kann, dass ich eine Sklavin bin. Und irgendwie habe ich auch das Gefühl gehabt, dass mich alle Leute komisch anschauen. Irgendwie abwertend. Und das es auf einmal furchtbar viele Leute sind, die uns beobachten.
Aber um auf die Eisdiele zurückzukommen: Mein Schatz hat natürlich keine bessere Idee gehabt als die, dass wir uns doch ein Eis genehmigen könnten. Und wieso im Laufen esse, wenn da noch so viele Tische frei sind. Außerdem könnten wir uns da in Ruhe nochmals unterhalten und er könnte mit mir angeben.
Zum einen bin ich ja wirklich froh gewesen, dass ich nun die Gewichte mal wieder abstützen und dadurch meinen Schamlippen etwas Erleichterung verschaffen konnte, zum anderen ist es für mich aber auch eine noch peinlichere Situation als der Spaziergang gewesen, weswegen ich ihn verfluchte.
Nichts desto trotz haben wir uns dann natürlich hingesetzt. Und das auch noch draußen!!! Und zu allem Überfluss an einen Tisch, an dem man alles von uns sehen konnte. Und wenn jemand geschickt lief, dann konnte er mir sogar in meine Scham sehen und hatte tiefe Einblicke, weil ich durch die Gewichte meine Beine nicht überschlagen konnte!!!
Die ganze Situation ist mir immer peinlicher und unangenehmer geworden und ich habe verzweifelt Till angeschaut und ihn mit Blicken angefleht, dass er dieser Situation ein Ende bereitet. Gut, ich muss dabei jetzt auch sagen, dass das Sitzen meinen Schamlippen wirklich Erleichterung gebracht hat und ich nicht mehr ganz so viele Schmerzen hatte. Trotzdem!
Doch er hat seelenruhig in die Karte geschaut und dann bei der Kellnerin bestellt. Für sich einen Whisky-Eisbecher und für mich einen Sanften Engel.
Anschließend hat er sich mir wieder zugewandt.
"So mein Engel, du hast jetzt die Möglichkeit deine Gewichte und die Glocke abzulegen."
Ich habe erst einmal geschwiegen, denn ich wusste, dass jetzt bestimmt etwas kommen würde, was mir selber nicht zusagt. Und so sollte es auch sein.
"Du bist gar nicht neugierig, wie du das machen kannst??? Das wundert mich jetzt jedoch. Obwohl ... du bist bestimmt nur neugierig, was jetzt kommt. Deswegen bin ich mal nett und verrate es dir.
Du hast dich sicher schon gefragt, warum wir nur in Nebenstraßen spazieren gegangen sind, oder? (Um ehrlich zu sein ist mir das bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht klar gewesen, doch jetzt bin ich ihm regelrecht dankbar dafür gewesen). Das ist ziemlich schnell erklärt. Das Eiscafé gehört einem Freund von mir. Und ihm habe ich versprochen, dass er heute mal wieder den Gürtel und seine Hand schwingen lassen darf und dafür auch noch oral befriedigt wird.
Wenn du dies jetzt also machst, dann nehme ich dir danach deine Gewichte und Glocken ab. Wenn du es nicht machst, behältst du alles dran. Was aber noch schwerwiegender wäre: Ich hätte dann mein Wort ihm gegenüber gebrochen und das wäre deine Schuld. Folglich würde ich dich dann heute Abend härter bestrafen!"
Na toll, dass sind natürlich Aussichten gewesen! Entweder ich lass mich von irgendjemand fremden schlagen und befriedigen oder ich enttäusche meinen Schatz, was ich heute ja schon öfters gemacht habe und werde noch bestraft. Und ich müsste auch noch die Gewichte und die Glocke tragen! Und wer weiß, wie lange das noch sein würde.
Was hättet ihr denn an meiner Stelle gemacht?!
Till hat mein Zögern und meine Zweifel wohl bemerkt, denn er hat mir tief in die Augen geschaut und meine Hand gestreichelt, die auf dem Tisch gelegen hat. Und hat mich dann zu einer Entscheidung gezwungen.
Bei mir ist das Problem, dass ich immer viel zu lange über etwas nachdenke und grüble und die Aufgaben dann für mich umso schlimmer werden oder ich sie nicht mehr richtig genießen kann.
"Du musst dich sofort entscheiden! Die Bestellung war das Zeichen für meinen Freund."
Ich habe ihn dann nochmals angeschaut und dann zögernd genickt.
"Also ... also gut, ... ich ... ich mache es."
"Okay. Dann gehst du jetzt in die Eisdiele rein. Die Kellnerin, die die Bestellung aufgenommen hat weiß Bescheid. Sie wird dich in ein Zimmer führen und dir dort die Augen verbinden. Danach wirst du von dem Besitzer übernommen und er wird dich mit dem Gürtel und seiner Hand verwöhnen. Anschließend wirst du dich oral bei ihm bedanken!!
In dieser ganzen Zeit wird weder er noch du ein Wort sprechen, weil er nicht will, dass du ihn erkennst! Und nun geh endlich hinein!!!"
Zaghaft bin ich dann aufgestanden. Mir ist das alles unendlich peinlich gewesen und ich habe auch etwas Angst gehabt. Denn das ich nichts sehen sollte ist für mich das Schlimmste gewesen. Ich habe immer ein Problem damit, wenn meine Augen verbunden sind, auch wenn Till und ich alleine sind. Diese Ungewissheit dann immer, diese Orientierungslosigkeit, ... Aber nun zurück zu dem Geschehen.
Mit langsamen Schritten bin ich dann in das Café gegangen. Zum einen bin ich nämlich darauf bedacht gewesen, dass nicht ausgerechnet jetzt jemand entdeckt, dass ich Gewichte und eine Glocke trage, zum anderen wollte ich alles natürlich noch etwas hinauszögern.
Ich bin jedoch kaum in dem Café gewesen, als die Kellnerin auf mich zugekommen ist und mich, ohne ein Wort, zu dem Personalraum geführt hat. Als wir drinnen gewesen sind hat sie eine Augenbinde aus ihrer Schürze hervorgeholt und mir damit die Augen verbunden. Danach ist sie wieder gegangen.
Ich bin also vollkommen alleine und hilflos im Zimmer gestanden und habe verzweifelt auf die Uhr gehört, tick ... tack ... tick ... tack ... tick ... tack ...
Es kann sich nur um einige Sekunden gehandelt haben, die mir jedoch wie Stunden vorgekommen sind, bis der Besitzer ins Zimmer gekommen ist. Er hat kein Ton gesagt, genau wie Till es mir zuvor gesagt hatte, und ist einige Male um mich herumgegangen.
Anschließend hat er mich an meinen Haaren gepackt und daran zu einem Tisch gezogen. Ich habe erst einmal vor Schreck aufgeschrieen und bin mehr über meine Füße gestolpert als das ich gelaufen bin.
Kurz darauf habe ich dann den Tisch an meinen Schenkeln gespürt und der Besitzer hat meinen Oberkörper unsanft, immer noch an den Haaren haltend, darauf gelegt. Dann hat er meinen Unterkörper etwas von dem Tisch gezogen und meine Füße weit gespreizt. Anschließend hat er mir noch meinen Rock hochgestreift, so dass er tiefe Einblicke in mich hatte.
Ich habe dann versucht mich zu wehren und aufzurichten, doch er hat mir einen sehr festen Schlag mit der Hand auf den Hintern gegeben und meinen Oberkörper wieder auf den Tisch gedrückt, bis ich jeden Widerstand unterlassen habe.
Dann hat er mich losgelassen und angefangen an meinen Gewichten zu ziehen und die Glocke zu bewegen, so dass sie geklingelt hat.
Ich habe mich furchtbar gedemütigt gefühlt und wusste nicht, in welchem Mauseloch ich mich am besten verstecken könnte. Ich glaube, ich bin am ganzen Körper knallrot gewesen.
Außerdem hat mir sein ziehen an den Gewichten weh getan, gleichzeitig habe ich jedoch gespürt, wie es mich auch wieder erregt hat und wie meine Säfte wieder zu laufen anfingen. Nicht zum ersten Mal bin ich äußerst froh gewesen über den Tampon. Till hat anscheinend gewusst, dass mich das alles äußerst erregen würde, auch wenn es furchtbar erniedrigend und unangenehm für mich sein würde.
Endlich hat der Besitzer dann von meinen Gewichten abgelassen, dafür jedoch angefangen mir leichte Schläge mit dem Finger auf meinen Kitzler zu geben. Dies ist nicht schmerzhaft, sondern äußerst geil gewesen und ich merkte, wie es immer mehr in mir brodelte.
Enttäuscht habe ich aufgestöhnt, als der Besitzer mit diesen leichten Schlägen aufgehört hat. Doch dieses Stöhnen der Enttäuschung wurde schnell ein schmerzhaftes Stöhnen, gemischt von einem erregenden. Denn der Besitzer hat angefangen mir mit seiner Hand den Hintern zu versohlen.
Ich glaube, ich habe euch schon einmal am Anfang erzählt, dass ich es äußerst geil finde, wenn ich Schläge auf den Hintern bekomme, sofern sie nicht zu hart sind.
Ich bin immer geiler geworden und habe mich nur noch hin und her gewandt vor Erregung. Immer schneller habe ich mich auf einen Orgasmus zu bewegt. Doch dann ... dann hat der Besitzer plötzlich aufgehört mir den Hintern zu versohlen.
Verzweifelt und unbefriedigt habe ich wieder aufgestöhnt. Ich bin kurz vor einem Orgasmus gewesen und dann das. Ich bin auch so in meiner Erregung gefangen gewesen, dass mir die Peinlichkeit der Situation gar nicht mehr bewusst gewesen ist. Ich wollte einfach nur noch diesen Orgasmus, egal wie.
Auf einmal hörte ich das Öffnen eines Gürtels und schlagartig ist mir bewusst geworden, dass mich ja noch der Gürtel erwartet. Entsetzt wollte ich mich aufrichten, doch der Besitzer hat mich wieder zurückgedrückt. Na ja, irgendwie habe ich den Gürtel auch sehnsüchtig erwartet und deswegen nicht all zu viel Widerstand geleistet. Denn wenn er richtig eingesetzt werden würde, dann würde ich auch zu meinem Orgasmus kommen.
Der Besitzer hat dann angefangen mir leichte Schläge auf meinen Hintern mit dem Gürtel zu geben. Zu leichte! Gierig streckte ich ihm meinen Hintern bei jedem Schlag entgegen und kam wieder bis kurz vor einen Orgasmus. Doch die Schläge sind zu leicht gewesen und falsch eingesetzt, so dass ich noch nicht zur Erlösung gekommen bin.
Windend habe ich dann versucht mich so zu drehen, dass er die Stellen trifft, die mich zu einem Orgasmus gebracht hätten. Doch er schien es irgendwie zu ahnen und hat mich bewusst auf andere Stellen geschlagen.
Dabei wurden die Schläge immer schneller und schmerzhafter, doch ich kam einfach nicht zu meinem Orgasmus, auch wenn ich kurz davor war. Aus Enttäuschung und Erregung habe ich immer lauter aufgestöhnt und mich ihm quasi entgegen geworfen. Hauptsache, dass ich bald einen Orgasmus bekomme!!
Der Besitzer schien Erbarmen und Mitleid mit mir zu haben, denn er hat begonnen mir leichte Schläge mit dem Gürtel auf meine Scham zu geben. Diese Schläge und die Tatsache, dass diese so gezielt waren, dass sich die Gewichte und die Glocke leicht bewegen und mich zusätzlich erregen, hat mich dazu gebracht, dass es dann auch nicht mehr lange gedauert hat und ich mit einem lauten Aufschreien kam. Er hielt mich noch etwas länger auf der Welle des Orgasmuses, da er mir immer noch leichte Schläge auf die Scham gegeben hat.
Als ich endgültig fertig und erschöpft gewesen bin hat er dann aufgehört und mir eine kurze Pause gegönnt. Dann hat er mich an den Haaren vom Tisch hochgezogen und mich dann auf die Knie gedrückt und mir seinen Penis in den Mund geschoben.
Irgendwie ist mir der Geschmack, es hatten sich schon einige Lusttröpfchen gebildet, bekannt vorgekommen, doch ich wusste nicht woher.
Langsam habe ich dann angefangen ihn oral zu befriedigen. Zuerst habe ich ihn aus meinem Mund heraus gleiten lassen und sanft an seiner Eichel geknabbert. Dann habe ich mit meiner Zunge um den ganzen Schaft geleckt, rauf und runter.
Doch irgendwie schienen ihm meine Spielereien nicht zu gefallen, denn er hat ihn mir wieder ganz in den Mund gesteckt und mich am Hinterkopf festgehalten. Dann hat er mich in meinen Mund gefickt. Auf Grund dessen, dass er meinen Kopf festgehalten hat, habe ich nicht ausweichen können und mehr als einmal habe ich einen Würgereiz gespürt, da er sehr tief in meinen Hals gestoßen hat.
Immerhin ist er recht schnell mit mehreren Schüben gekommen, die ich alle brav geschluckt habe. Anschließend habe ich seinen Penis gereinigt, so wie es mir Till beigebracht hat.
Der Besitzer hat dann seine Hose wieder zugemacht und den Gürtel angezogen (so hat es sich zumindest angehört) und ist dann aus dem Zimmer gegangen.
Nun ist mir erst richtig bewusst geworden, was alles passiert ist. Ich habe mich von einem völlig Unbekannten benutzen und befriedigen lassen. Wie ich mich für mich selbst in diesem Moment geschämt habe kann ich euch gar nicht sagen. Tausend Gedanken und Empfindungen sind durch mich gegangen. Zu viele, um sie hier jetzt noch genau beschrieben zu können.
Schnell wurde ich in meinen Gedanken jedoch unterbrochen, da wieder jemand in das Zimmer kam. Es ist die Kellnerin gewesen, die mir die Augenbinde dann abgenommen hat und mir Makeup, Feuchtigkeitstücher und einen Spiegel hinhielt, so dass ich mich wieder frisch machen und die restlichen Spuren entfernen konnte.
Dann habe ich meinen Rock wieder richtig hingezogen und bin der Kellnerin nach draußen gefolgt.
Dort ist Till mit einem frechen Grinsen gesessen und hat mir entgegengeblickt. Ich habe mich wieder neben ihn gesetzt und stur geradeaus geschaut. Ich konnte und wollte in diesem Moment noch nicht mit ihm reden, sondern musste das alles kurz verdauen.
"Du scheinst deine Sache recht gut gemacht zu haben. Deswegen wirst du nun von deinen Gewichten befreit. Spreiz deine Beine, dass wir es machen können!"
Das hat ja wohl nicht wahr sein dürfen. Nach allem, was ich die letzten zwei Tage durchgemacht habe, wollte er mir nun auch noch die Gewichte und die Glocke mitten auf der Straße entfernen! Bewusst habe ich die Beine zusammengepresst, auch wenn ich mir dadurch mehr Schmerzen zufügte.
Till hat mich amüsiert angeschaut, jedoch mit strenger Stimme gesagt: "Spreize jetzt sofort deine Beine! Ansonsten musst du nackt durch die Stadt zurücklaufen!"
Nach allem, was heute passiert war, habe ich ihm das geglaubt und resignierend meine Beine gespreizt.
Zufrieden hat er mich angelächelt und dabei unter dem Tisch angefangen alles zu entfernen. Jedes Mal musste ich dabei vor Schmerzen kurz aufstöhnen, wenn sich die Klammern lösten und Blut in die malträtierten Stellen wieder kam. Eine wirkliche Erleichterung ist dies nicht gewesen!
Wir blieben dann noch eine Weile sitzen und unterhielten uns über belanglose Dinge. Die Kellnerin hat mir noch einen neuen "Sanften Engel" gebracht. Anschließend hat Till bezahlt und wir sind weitergegangen, Richtung Wald.
(Ach übrigens, ein paar Tage später habe ich herausgefunden, dass Till und Matthes die Eisdiele gekauft haben. Als ich Till darauf ansprach hat er mir gestanden, dass er der geheimnisvolle Besitzer gewesen ist. Ich habe in dem Moment dann nicht gewusst, ob ich erleichtert oder wütend darüber sein sollte, doch die Erleichterung siegte letztendlich.)
Im Wald angekommen hat sich Till mir zugewandt.
"So mein Schatz, wir gehen jetzt heim. Im Wald erwartet dich zuvor jedoch noch eine Aufgabe. Hier ist der Zettel mit der Aufgabe."
Ich habe den Zettel entgegen genommen und dann vorgelesen.
"Wir suchen im Wald jetzt eine Stelle mit vielen Brennnesseln. Du wirst dich dort dann ausziehen und in die Brennnesseln hineinsetzen. Du musst mindestens fünf Minuten darin sitzen bleiben, damit deine Scham und dein Hintern mal richtig durchblutet werden!
Das kann doch unmöglich dein Ernst sein. Was soll dass denn? Willst du mich heute quälen?!"
"Du hast die Lottozahlen angekreuzt und nicht ich. Also stell dich nicht so an. Wir suchen jetzt eine Stelle, du erfüllst die Aufgabe und dann können wir endlich heim. Du musst nämlich noch alles vorbereiten, denn Matthes und Yvonne kommen bald!"
Kapitulierend bin ich Till also gefolgt und habe mich meinem Schicksal gefügt. Das ist dann wohl die "Belohnung" dafür gewesen, dass ich zuvor einen Orgasmus hatte.
Schnell hat Till auch eine Stelle gefunden, die er für geeignet hielt. Es hat dort einige Brennnesseln gegeben, die alle sehr hoch gewesen sind. Wenn ich mich dort hineinsetze, dann wäre mein ganzer Körper in Kontakt mit den Brennnesseln.
Ich habe mich also ausgezogen und wollte schon hinein und mich hinsetzen, als Till mich am Arm festhielt und zu sich drehte. Dann hat er sich zu mir heruntergebeugt und mir einen langen, sanften Kuss gegeben.
Als er mich losgelassen hat war ich etwas benommen, doch schnell fing ich mich wieder und setzte mich also in die Brennnesseln.
Am Anfang habe ich nichts gespürt, doch dann ist da plötzlich ein starkes Kribbeln, als wären tausend Ameisen auf meinem Körper, gewesen, das sehr schnell total schmerzhaft wurde.
Ich muss euch bestimmt nicht erzählen wie es sich anfühlt, wenn man Brennnesseln streift. Tja, ich saß jedoch darin und dies war viel, viel schlimmer. Besonders an meiner Scham habe ich es kaum ausgehalten und habe mich hin und her gedreht, Füße zusammengedrückt, doch alles schien es irgendwie schlimmer zu machen.
Nach fünf Minuten hat mich Till wieder herausgerufen und mein ganzer Körper ist mit roten Pusteln übersehen gewesen. Von den Schmerzen mal ganz zu schweigen.
"Weißt du was, wir sind fast daheim. Lass einfach deine Kleidung ausgezogen und geh nackt heim. Ich trage sie dir."
Na ja, peinlich ist mir das ganze schon gewesen, aber ich wusste, dass es so für mich wesentlich angenehmer sein würde und tat es schließlich dann auch.
Zu Hause angekommen hat Till mich erst einmal mit einer Salbe eingeschmiert, die wirklich Wunder brachte. Danach hat er mich zum Essen machen geschickt und er ist kurz zum Duschen und Richten gegangen.
Kurz bevor der Hauptgang, die Lasagne, fertig geworden ist, sind Matthes und Yvonne gekommen. Till hat ihnen aufgemacht und sie in unser Esszimmer gebracht, dass unsere Haushälterin dekoriert für den Abend hatte.
Till ist dann zu mir gekommen.
"So mein Schatz, nun wird es Zeit für eine weitere Aufgabe. Dieses Mal sage ich dir jedoch die Nummer, da das denn weiteren Abend bestimmt."
Erstaunt habe ich ihn angeschaut und genickt. Dann habe ich den Zettel genommen, den er mit entgegen gestreckt hat.
"Du wirst den Abend unsere Bedienung sein. Damit dir das aber nicht zu langweilig wird wirst du einen Analplug und einen Vibrator tragen. Außerdem wird dein Körper in Folie eingepackt sein, so dass nur noch deine Arme und ein Teil von deinen Füßen frei sind, damit du noch laufen kannst.
Mir ist natürlich klar, dass du auch etwas essen musst, weswegen du die Reste von uns aus einem Napf am Boden essen darfst."
Entgeistert habe ich Till angeschaut, doch dieser hat schon begonnen den Plug mit Gleitcreme einzuschmieren und mich gar nicht beachtet.
Ich muss dazu sagen, dass ich es hasse, wenn ich anal benutzt werde. Es gibt für mich nichts Schlimmeres als das. Na ja, es gibt schon schlimmeres, aber trotzdem. Dieses Gefühl an der Rosette und im Darm finde ich unerträglich.
"Dreh dich um, Oberkörper auf den Tisch!"
Ich habe natürlich nicht gleich dem Befehl gefolgt, so dass Till etwas ungehalten wurde und mich am Oberarm zum Tisch umgedreht und dann unsanft darauf gedrückt hat. Ich wollte mich wieder erheben, doch keine Chance.
Dann hat er mir noch fünf heftige Hiebe mit einem Kochlöffel, der auf dem Tisch gelegen ist, verpasst.
"Wie oft muss ich dir denn noch sagen, dass du dich an Anweisungen zu halten hast?! Wenn das in Zukunft nicht besser mit dir klappt, dann werden andere Seiten aufgezogen! Dann war's das mit deinem lockeren Leben!!!"
Dann hat er den Kochlöffel weggelegt und angefangen meine Rosette mit Gleitcreme einzureiben. Dabei ist er massierend vorgegangen und hat die Rosette auch etwas gedehnt, in dem er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger genommen und mich damit in meinen Hintern gefickt hat.
Anschließend hat er den Plug nochmals mit Gleitcreme eingerieben und mir dann bis zum Anschlag in den Hintern geschoben. Trotz der guten Vordehnung hat es leicht geschmerzt und ich habe aufgestöhnt.
Ein paar Mal hat er mich dann noch mit dem Plug gefickt bis er ihn dann endgültig in mir stecken ließ.
Dann hat er den Tampon aus mir herausgenommen und mich etwas gefingert, damit meine Scheide wieder genug Säfte produzierte. Dies ging recht schnell, da ich durch die anale Behandlung unglaublich erregt gewesen bin und er hat mir ohne Probleme denn doch recht großen Dildo hinein geschoben, mich ebenfalls damit kurz gefickt und ihn dann an Ort und Stelle gelassen. Damit weder der Plug noch der Dildo sich verselbstständigen hat er diese mit einem Seil fixiert.
Danach hat er Frischhaltefolie aus dem Schrank geholt und angefangen meinen Oberkörper damit einzuwickeln. Dazu musste ich meine Arme über den Kopf strecken, so dass er diese nicht mit einbinden konnte. Dabei hat er sich langsam nach unten gearbeitet und erst knapp unter meinen Knien aufgehört. Mit einer weiteren Rolle Frischhaltefolie hat er dann dafür gesorgt, dass auch nichts verrutscht.
So verpackt wie ich gewesen bin ist mir doch recht warm geworden. Außerdem habe ich kaum Bewegungsfreiheit gehabt und mich gefragt, wie ich so nun den Abend durchstehen soll. Am schlimmsten ist für mich jedoch das Wissen gewesen, dass ich die Essenreste wie ein Hund vom Boden Essen müsse.
Doch lange habe ich mich nicht mit meinen Gedanken beschäftigen können, da es schon kur darauf geklingelt hat. Ich bin also zur Tür gegangen und habe den Gästen geöffnet. Dabei bin ich schon sehr verwundert über Yvonnes Aufmachung gewesen. Sie hatte einen Mundspreizer um und ist ansonsten nackt gewesen. Einige Striemen sind auf ihrem Körper zu entdecken gewesen. Außerdem hat sie ein Halsband umgehabt, an dem eine Leine befestigt gewesen ist, mit der Matthes sie geführt hat. Und was das überraschendste gewesen ist: Sie hat sich auf allen Vieren fortbewegt.
Dazu muss ich noch kurz erwähnen, dass wir normalerweise darauf achten, dass wir bei gemeinsamen Essen alle gleichberechtigt sind und es keinerlei Spielchen gibt. Diese beginnen erst meistens danach.
Ich habe also Matthes seinen Mantel abgenommen und die beiden dann ins Wohnzimmer geführt, in dem Till gewartet hat. Anschließend habe ich schnell den Mantel weggebracht, bin in die Küche gegangen und habe den Aperitif geholt. Danach bin ich wieder ins Wohnzimmer gegangen und habe ihn serviert.
"Danke Miriam. Du brauchst jedoch Yvonne heute Abend nicht mitrechnen, da sie einige Aufgaben heute nicht erfüllt hat und deswegen den ganzen Abend als mein Hündchen verbringen darf."
Irgendwie hat mir Yvonne furchtbar Leid getan als ich das hörte, denn ich wusste aus einigen Gesprächen mit ihr, dass sie nichts mehr verabscheute als das Hündchen für Matthes zu spielen. Es ist immer schrecklich demütigend und entwürdigend für sie. Da Matthes dies aber liebte, kam es öfters vor, dass sie sein Hündchen sein musste.
Na ja, lange habe ich auch keine Zeit gehabt einen Gedanken an sie zu verschwenden, da ich mich um das Essen kümmern musste. Außerdem ist es für mich auch immer unangenehmer geworden, da ich bei jedem Schritt meine Füllung gespürt habe und unendlich wegen der Folie schwitzen musste. Das ich nicht richtig laufen konnte hat sein übriges dabei getan.
Kurz darauf habe ich Till und Matthes dann in das Esszimmer geführt, da das Essen bald fertig war und ich ja zuvor meine Vorspeise servieren wollte. Yvonne musste neben Matthes Stuhl Platz machen und Till hat mich noch beauftragt eine Schüssel zu bringen, in die dann die Essensreste für mich serviert würden. Als ich dies getan hatte brachte ich dann die Vorspeise, Tomaten - Mozarella - Salat.
"Stell dich solange wir essen in die Ecke, Hände auf den Rücken. Und ich möchte keinen Ton von dir hören, verstanden?!", hat mich Till angewiesen.
Ich habe genickt und bin dann in die Ecke gegangen, wo ich mich, wie befohlen, hingestellt habe.
Till und Matthes haben sich es schmecken lassen und sich während der Vorspeise über einige geschäftliche Dinge unterhalten und Yvonne und mich nicht weiter beachtet.
Mir ist derweil immer heißer geworden und ich habe gemerkt, wie extrem ich unter der Folie schwitzen muss. Außerdem ist es furchtbar unangenehm gewesen, da ich mich auch nicht richtig bewegen konnte. Und zu allem Überfluss begannen sowohl der Vibrator, als auch der Plug zu vibrieren. Zwar nur ganz leicht, aber da ich durch die ganze Situation schon unendlich geil gewesen bin erregte mich dies nun noch mehr.
Nachdem Till und Matthes ihre Teller fast komplett aufgegessen hatten, haben sie die Reste in den Napf getan, der für mich bestimmt gewesen ist.
"Hol uns jetzt den Hauptgang und schenke uns auch noch nach!", ist der kurze Befehl von Till gekommen und ich habe mich bemüht dies möglichst schnell auszuführen.
Ich bin also in die Küche gegangen und habe jedem zwei große Stücke Lasagne auf den Teller getan und dieses dann noch etwas garniert. Anschließend bin ich in unser Esszimmer, mit den Tellern, zurückgekehrt und habe serviert. Danach habe ich noch etwas Wein nachgeschenkt, bevor Till mich wieder in die Ecke verwiesen hat.
Dort habe ich mich wieder in Position gestellt und recht schnell hat Till die Vibrationen meiner zwei "Freunde" höher gestellt, so dass ich nun immer kurz vor einem Orgasmus gehalten wurde. Deswegen habe ich noch mehr zu schwitzen angefangen, was ich mir zuvor gar nicht vorstellen konnte, da ich wegen der Folie schon pitschnass gewesen bin.
Ich habe nichts mehr um mich herum wahrgenommen, sondern bin einzig und allein mit mir selbst beschäftigt gewesen. Ich bin irgendwie zum einen furchtbar erregt gewesen und, wie bereits schon gesagt, wurde ich irgendwie immer so kurz vor dem Orgasmus gehalten. Andererseits habe ich mich auch eklig gefühlt, da ich so unendlich verschwitzt gewesen bin und dies auch immer schlimmer wurde.
Deswegen habe ich auch zuerst gar nicht wahrgenommen, dass Till nach der Nachspeise verlangt hat. Doch nachdem er dann meinen Namen regelrecht gebrüllt hat bin ich aus meiner Trance erwacht und so schnell es mir möglich gewesen ist zum Tisch geeilt.
"Na, das gerade hat dir nicht dazu verholfen, dass deine Strafe wegen heute früh gemildert wird. Im Gegenteil sogar ...
Du kannst jetzt abräumen und den Nachtisch servieren, damit du dann nachher auch Essen kannst. Unsere Reste von der Lasagne haben wir dir schon zum Salat gemischt."
Ich bin immer noch so unendlich geil gewesen, dass seine Worte nicht wirklich in mein Bewusstsein gedrungen sind. Instinktiv habe ich jedoch gewusst, dass ich mich beeilen musste, damit ich nicht noch härter bestraft werde.
Deswegen habe ich schnell abgedeckt und dann die Lasagne aufgetragen. Anschließend bin ich wieder in meine Ecke gegangen und habe mich dort, wie befohlen, hingestellt.
Als ich nun so in der Ecke gestanden habe, habe ich mich anstrengen müssen, dass ich nicht zu stöhnen anfing. Außerdem ist es mir sehr schwer gefallen mich weiterhin auf mein Umfeld zu konzentrieren, damit mir nicht noch ein Fehler passiert. Wenigstens hat Till (oder Matthes?) die Vibrationen nicht noch höher gestellt. Na ja, wenn ich ehrlich bin, habe ich sie deswegen schon etwas verflucht, denn wenn ich zum Orgasmus gekommen wäre, dann wäre ich wenigstens erleichtert gewesen. Doch auch das habe ich hinter mich gebracht.
Als Till und Matthes dann mit dem Tiramisu auch fertig gewesen sind habe ich abgeräumt. Till, Matthes und Yvonne sind mir dann in die Küche gefolgt.
"Na, hier sieht es ja wie auf einem Schlachtfeld aus. Aber darum soll sich dann morgen Frau Meier (unsere Haushälterin) kümmern. Du kannst hier jetzt erst einmal dein Essen zu dir nehmen."
Till hat dann die Schüssel auf den Boden gestellt. Als ich sie sah, ist mir total schlecht geworden. Da sind von allen drei Gängen Essensreste drin gewesen. Und das auch noch von zwei unterschiedlichen Personen!!
Als ich nicht gleich auf die Knie und dann in den Vierfüßlerstand gegangen bin hat mich Till gepackt und in die richtige Position gedrückt. Weil ich jedoch immer noch keine Anstalten machte zu essen, hat er zusätzlich meinen Kopf in die Schüssel gedrückt.
"Entweder du isst jetzt, oder du wirst die ganze Zeit während des Essens den Rohrstock auf deinem Hintern fühlen!!"
Nach dieser Drohung habe ich schnell das Essen angefangen, auch wenn ich mich richtig davor geekelt habe und bei jedem Bissen und jedem runterschlucken ich einen unglaublichen Würgereiz verspürte. Dass das alles nicht geschmeckt hat brauche ich euch ja wohl nicht zu sagen, nachdem es eine Essensmischung aus Tomaten-Mozarella-Salat, Lasagne und Tiramisu gewesen ist.
Endlich bin ich dann jedoch mit dem Essen fertig gewesen und habe mich aufgesetzt. Alles um den Napf herum ist verdreckt gewesen und mein Gesicht ebenfalls.
"Du hast ja schlimmer wie ein Schwein gegessen! Das darf ja wohl nicht wahr sein. So kannst du sie doch nicht weiter auf uns loslassen Till. Das ist ja abartig!", hat Matthes dann gesagt und ich bin knallrot angelaufen. Ist mir das peinlich gewesen!! Und demütigend!!
Till hat mich dann am Arm heraufgezogen. "Entschuldigt uns bitte, wir müssen kurz ins Bad. Setzt euch doch so lange ins Wohnzimmer! Matthes, du weißt ja wo alles ist."
Matthes ist dann, Yvonne hinter sich herziehend, ins Wohnzimmer gegangen und Till und ich ins Bad. Dort hat er dann zuerst die Folie von mir entfernt. Ich bin pitschnass gewesen, doch das hat Till nicht weiter interessiert, Teilnahmslos hat er dann den Vibrator und den Plug aus mir herausgenommen und mich unter die Dusche gestellt.
Dann hat er den Wasserhahn aufgedreht und heraus kam ... EISKALTES WASSER!! Erschreckt habe ich aufgeschrieen und aus der Dusche springen, doch Till hat mich ungerührt zurückgeschoben und mich wie ein kleines Kind abgeduscht, eingeseift und wieder abgeduscht. Anschließend hat er mich abgerubbelt.
"So, nun kann ich dich wieder auf Matthes loslassen. Du weißt ja, wie sehr er dreckige und unsaubere Menschen verachtet."
Doch bevor wir wieder ins Wohnzimmer gegangen sind hat mich Till in den Arm genommen und sanft über meinen Rücken gestreichelt. Dann hat er mich noch geküsst, bevor er mich aus dem Bad geschoben hat.
Aus dieser kleinen Geste habe ich wieder erneute Kraft für den Abend geschöpft. Gemeinsam sind wir dann ins Wohnzimmer gegangen. Yvonne hat inzwischen keinen Mundspreizer und kein Halsband mehr angehabt und ist neben Matthes auf dem Sofa gesessen, an ihn gelehnt.
"Nun kann der Abend ja weitergehen. Nun kommt erst einmal deine nächste Aufgabe, die Nummer 49. Anschließend kommen wir dann zur Bestrafung für deine heutigen Fehler."
Ich habe nur genickt und dann den Zettel, den Till mir gegeben hatte, vorgelesen.
"Du wirst eine Dildomaske anziehen und damit Yvonne für eine halbe Stunde ficken. In dieser halben Stunde wirst du außerdem von Matthes und mir anal verwöhnt!"
Das durfte doch alles nicht wahr sein. Schon wieder diese anale Behandlung. Na ja, ich war nun froh, dass ich zuvor einen Plug tragen musste. Aber trotzdem ist es mir zuwider gewesen.
Till hat dann die Dildomaske hinter dem Sofa hervorgeholt, er hat sie wohl schon zuvor dort deponiert, und mir dann angelegt. Sie besteht aus einem kleinen Dildo, der für den Mund gedacht ist und auf der gegenüberliegenden Seite einen größeren hat, für die zu verwöhnenden Person. Mit einem Riemen wird sie hinter dem Kopf befestigt.
Als ich sie umhatte hat sich Yvonne auf einen Sessel gesetzt und ich mich vor sie gekniet und mit den Händen abgestützt. Danach habe ich meinen Kopf etwas vorgeschoben, so dass der Dildo leicht an Yvonnes Grotte angestoßen hat. Mit recht wenig Widerstand bin ich dann ganz in sie eingedrungen, sie ist schon sehr nass gewesen, und habe angefangen sie mit langsamen, jedoch tiefen, Stößen zu ficken.
In dem Moment, in dem ich in sie eingedrungen bin hat auch ein Schwanz, ich weiß nicht ob von Till oder Matthes, Einlass in mein Hinterstübchen gefordert. Dies hat anfangs sehr geschmerzt, obwohl ich zuvor ja den Plug tragen musste.
Der Schwanz hat sich dann sehr zügig in einen schnelleren Rhythmus in mir bewegt, was sehr unangenehm gewesen ist, solange ich meinen langsameren Rhythmus beibehalten habe, so dass ich ebenfalls sehr schnell den Rhythmus meines Hintermannes übernommen habe.
Dabei hat mich die Gesamtsituation unheimlich erregt. Diese Macht über jemand anderen, in dem ich ihn ficke, gleichzeitig jedoch auch gefickt zu werden. Und irgendwie habe ich die anale Behandlung äußerst erregend gefunden und wusste in dem Moment nicht, warum sie mir bis dato nicht gefallen hatte.
Mit der Zeit ist es auch immer leichter geworden Yvonne zu ficken, da sie unglaublich auslief. Gleichzeitig habe ich jedoch auch gemerkt, wie sich langsam der Speichel bei mir gesammelt hat und aus meinem Mund lief. Oder sind das Yvonnes Säfte gewesen, die sowieso mein halbes Gesicht bedeckt hatten?
Außerdem hat mir auch langsam der Kiefer, meine Hände und Knie weh getan, da ich eine äußerst unbequeme Position auf Dauer gehabt habe.
Und dennoch ... Ich bin immer geiler geworden und habe es richtiggehend genossen, als mir mein Hintermann in den Hintern gespritzt hat und dann der Platz von den Männern gewechselt wurde. In diesem Moment habe ich schon enttäuscht protestieren wollen, da ich mir richtig leer vorkam, doch auf Grund des Dildos in meinem Mund konnte ich dies nicht.
Doch recht schnell ist dann der zweite Mann in mein Hinterstübchen eingedrungen und hat mich noch wilder genommen als der erste. Wieder habe ich diesen Rhythmus dann auf Yvonnes Penetration übertragen, was ihr sehr zu gefallen schien, denn sie kam mit lautem Schreien nicht zum ersten Mal, seit dem ich sie gefickt habe. Allerdings schien es dieses Mal noch mehr Intensität zu haben.
Bei mir ist es leider nicht so gewesen. Egal, wie sehr ich mich angestrengt und auf einen Orgasmus konzentriert habe, ich kam einfach nicht. Enttäuscht bin ich schon darüber gewesen und habe nur gehofft, fass Till mir noch einen an diesem Abend gönnen würde.
Wesentlich schneller als der Erste ist dann der Zweite in meinem Hinterstübchen gekommen und hat sich ebenfalls von mir entfernt. Dann sagte Till auch schon:
"Du kannst jetzt aufhören, wir sind schon etwas über der halben Stunde."
Schnell habe ich den Dildo aus Yvonne herausgezogen und mich aufgesetzt. Irgendwie bin ich schon erleichtert gewesen, dass ich endlich eine andere Haltung, die wesentlich bequemer gewesen ist, einnehmen konnte, auch wenn ich enttäuscht gewesen bin, dass ich keinen Orgasmus hatte.
"Stell dich hin, Beine auseinander, Hände hinter dem Rücken verschränkt!!!", hat Matthes mir in sehr strengem Ton befohlen.
Ich habe mich in seine befohlene Stellung begeben und er hat mir dann unverblümt einen Finger tief in meine Muschi gesteckt und diesen dann wieder herausgezogen.
"Dich geile Sau hat das wohl unendlich geil gemacht, hmmm? Wie kann man nur so eine Schlampe wie du sein, dass einen jede Situation erregt?!", hat er in abfallendem Ton gesagt und sich dann zu Yvonne gedreht, der er den Finger in dem Mund zum Abschlecken steckte.
Ich hasse es, wenn jemand so abwertend mit mir redet und bin sehr froh, dass Till dies nur äußerst selten mit mir macht. Ich finde solch eine abwertende Art noch schlimmer als irgendwelche Schläge.
Till hat mir in der Zeit, in der Yvonne den Finger abschlecken musste, die Dildomaske abgenommen und mir sanft über meine Wange gestreichelt. Dann ist er wieder einen Schritt zurückgetreten.
"So meine Liebe, nun kommt noch deine Strafe. Deine Verfehlungen von heute brauche ich dir wohl nicht extra noch aufzuzählen, oder?"
Ich habe den Kopf geschüttelt, obwohl es eine rhetorische Frage gewesen ist.
"Nun gut, nach reichlicher Überlegung habe ich beschlossen, dass du wohl etwas Züchtigung benötigst, damit du weißt, wer der Herr im Haus ist und wer das Sagen hat. Natürlich möchte ich Matthes und Yvonne den Spaß nicht verderben und sie dürfen dich mit züchtigen."
Erstarrt habe ich ihn angeschaut. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Vor anderen Aufgaben zu erledigen oder diese mit einzubeziehen ist für mich das demütigenste, was es gibt. Und wenn es sich dann noch um eine Züchtigung handelt, an der eine andere Sklavin beteiligt ist, ...
Tja, so ist das eben gewesen und ich hatte keine andere Wahl. Wir sind dann alle gemeinsam in unser Spielzimmer gegangen und Till hat mich dort auf den Strafbock festgebunden, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und mein Hintern in die Höhe prangte.
"Also gut, deine Züchtigung wird wie folgt aussehen: Du bekommst von jedem von uns jeweils 20 Schläge mit der Hand, 15 Schläge mit der Paddel und am Schluss noch einige Schläge mit dem Rohrstock und der Gerte, diese jedoch nur von mir, auf deinen Rücken, Hintern und deine Oberschenkel verteilt. Macht also insgesamt 105 Schläge von uns allen, im Beisein von allen. Die Schläge mit dem Rohrstock bekommst du, wenn wir alleine sind. Und damit du uns nicht so voll jammern und voll schreien kannst, werde ich dir jetzt noch einen Knebel verpassen."
Gesagt, getan. Er hat sich einen Knebel, in der Form eines Schwanzes, aus dem Regal geholt und ihn mir in den Mund gesteckt. Diesen hat er dann mit dem dazugehörigen Band hinter meinem Kopf fixiert und ihn auch noch etwa um das doppelte aufgepumpt, so dass ich dachte, dass mein Kiefer mir gleich ausrenkt.
Anschließend ist es losgegangen und ich habe die ersten zwanzig, noch Recht sanften, Schläge schnell mit der Hand auf meinen Hintern bekommen. Sie schmerzten zwar etwas, aber wie gesagt, sie sind noch angenehm gewesen, so dass ich gewusst habe, dass Yvonne sie ausgeführt hatte. Wirklich nennenswert sind sie nicht gewesen.
- Oh je, entschuldige bitte Yvonne. Ich hoffe, dass Matthes dies nicht liest und Till es ihm auch nicht sagt. Nicht, dass du noch Ärger meinetwegen bekommst. -
Die nächsten zwanzig Hiebe wurden schon sehr viel fester und zielgerichteter ausgeführt und haben extremer geschmerzt. Irgendwie bin ich dadurch aber auch gleichzeitig noch geiler geworden und wieder näher an einen Orgasmus gekommen. Diese konnte nur Till ausgeführt haben, was mir auch bestätigt wurde, als er in mein Blickfeld getreten ist.
Und die letzten Hiebe mit der Hand kamen dann von Matthes. Dies habe ich mit Bestürzung festgestellt, da Matthes immer sehr viel Kraft in eine Züchtigung legt, da er meint, dass nur so eine Sklavin ihren wahren Stellenwert erkennt. Bin ich froh, dass Till mein Herr ist.
So ist es dann auch gekommen. Ich habe noch nie erlebt, dass jemand so kräftig mit der Hand zuschlagen kann und jeder Schlag wurde dabei noch schlimmer. Laut habe ich in meinen Knebel herein geschrieen, doch nur dumpfe Laute konnte man auf Grund des Knebels hören.
Mein Hintern hat unheimlich gebrannt als Matthes endlich mit seinen Schlägen fertig gewesen ist und ich habe mich gefragt, wie ich die restlichen Schläge von ihm nur aushalten sollte. Aufgeben wollte ich jedoch nicht, da Matthes mir das ewig vorgehalten hätte und mich damit nur noch mehr gedemütigt hätte.
Ich muss euch dazu kurz sagen, dass Till und ich für die allergrößten Notfälle ein Safeword und ein Safezeichen haben, so dass wir alles unterbrechen können, sofern dies nötig ist.
Die drei haben mir dann eine kurze Pause gegönnt, in der ich meinen Hintern und das Nachbrennen deutlich gespürt habe. In dieser Zeit haben sich die drei flüsternd unterhalten.
Kurz darauf ist es dann auch schon weitergegangen und Yvonne hat mir die fünfzehn Hiebe mit dem Paddel, verteilt auf meinem Rücken, gegeben. Ich bin ihr wirklich dankbar gewesen, dass sie nicht wieder auf meinen Po geschlagen hat, sondern auf eine andere Fläche ausgewichen ist und meinem Hintern somit etwas Schonzeit gegeben hat. Dieses Mal hat sie die Schläge jedoch auch etwas kräftiger ausgeführt und mein Rücken brannte und schmerzte enorm. Jedoch ist kein Schlag so hart ausgeführt worden, dass ich aufschreien musste vor Schmerz. Im Gegenteil, ich spürte wieder eine starke Erregung.
Die nächsten fünfzehn Hiebe mit der Paddel sind mit vielen Pausen und geringer Intensität ausgeführt worden, so dass sie meine Erregung unterstrichen haben und fast nicht schmerzten. Ich wurde wieder bis kurz vor einen Orgasmus gebracht und wusste, dass es sich bei dem Ausführenden um meinen Schatz handeln musste, was mir auch bestätigt wurde.
"Sag mal Till, schonst du Miriam, weil sie deine Freundin ist oder weil du ihr nichts zutraust? Dann rate ich dir, dass du dir eine andere Sklavin suchst und sie wieder nur als deine normale Freundin nimmst, damit du mehr Spaß hast. Oder könnte es gar sein, dass du einfach zu schwach bist?", hat Matthes höhnisch gefragt.
Till hat es jedoch locker genommen.
"Weißt du, mir fallen eben noch andere Mittel der Bestrafung ein, außer wie ein wild gewordener Lüstling auf sie einzudreschen. Dies würde Miriam zwar über sich ergehen lassen, es wäre jedoch keine Strafe für sie, sondern nur ein Vertrauensbruch. Und das muss nicht sein. Man kann jeden auf eine andere Art und Weise bestrafen."
Darauf hat Matthes dann nichts mehr geantwortet. Und ich bin richtig stolz auf meinen Schatz bei diesen Worten geworden und wusste einmal mehr, warum ich mich in seine Hände begeben hatte. Außerdem habe ich wieder einmal bemerkt, wie gut er mich doch kennt. Denn eins stimmte: Es ist schrecklich für mich gewesen, dass Yvonne und Matthes dabei waren und es ist eine noch schlimmere Strafe gewesen, dass Matthes wirklich fest zuschlug.
Ich habe jedoch gewusst, dass ich dies verdient habe und es ist auch nicht so schlimm für mich gewesen, wie wenn Till in diesem Moment, vor den anderen, so fest zugeschlagen hätte. Manchmal ist meine Logik ziemlich verdreht, ich weiß, aber besser kann ich euch es nicht erklären.
Nun ist jedoch Matthes an der Reihe gewesen und wie nicht anders zu erwarten hat er seine Hiebe mit der Paddel sehr stark, jedoch auch bewusst zielgerichtet, auf meinen Oberschenkeln abwechselnd ausgeführt. Bei jedem Schlag habe ich lauter aufgeschrieen, auch wenn es nur als einzelne Laute dann wahrzunehmen war für die anderen. Außerdem sind mir die Tränen über das Gesicht gelaufen und ich schloss schmerzverzerrt meine Augen.
Irgendwann hat dann auch diese Behandlung nachgelassen und Till hat anschließend Matthes und Yvonne nach oben gebracht, sich von ihnen verabschiedet und ist dann wieder schnell zu mir gekommen.
Dann hat er mir erst einmal den Knebel aus dem Mund genommen, mir die Tränen vom Gesicht gestrichen und mir einen langen Kuss gegeben.
Als ich mich etwas beruhigt hatte, ist er wieder aufgestanden und hat eine Gerte und einen Rohrstock geholt und ist dann zu mir zurückgekehrt.
"So, du bekommst jetzt noch jeweils 10 Hiebe mit jedem Schlaginstrument. Es wird für dich noch einmal sehr schmerzhaft werden, also schrei soviel du willst. Anschließend reibe ich dich dann mit der schmerzstillenden Salbe ein und wir gehen dann nach oben, damit du noch deine zwei Liter in Ruhe trinken kannst, bevor wir ins Bett gehen. Bist du bereit?"
Ich habe genickt und er ist dann um mich herum gegangen.
"Ach so, diese Schläge wirst du jetzt mitzählen!", hat er dann, in nun wieder, sehr strengem Ton gesagt.
Als erstes habe ich die Gerte auf meinem Hintern gespürt. Dieser Schlag ist schon unerträglich gewesen, da mein Hintern von der vorherigen Behandlung noch extrem geschmerzt und gebrannt hat.
"Eins."
Kurz darauf folgten vier weitere Schläge, je zwei pro Pobacke. Diese hat er dann schon stärker ausgeführt und ich habe mich in meinen Fesseln gewunden und vor Schmerzen leicht aufgeschrieen, jedoch immer noch mitgezählt.
"Zwei ... Drei ... Vier ... Fünf ..."
Dabei habe ich mich gefragt, wie ich denn die restlichen Schläge, vor allem die mit dem Rohrstock, überstehen sollte, wenn diese schon so extrem schmerzhaft waren.
Doch die nächsten fünf Schläge hat Till dann so schnell und unerwartet abwechselnd auf meine Oberschenkel ausgeführt, dass ich nicht mehr über den Rohrstock nachgedacht habe und nur gehofft habe, dass diese Schmerzen bald vorbei sind. Beinahe hätte ich sogar vor Schmerzen vergessen weiterzuzählen.
"Aua, hör auf, sechs .... Aaahhh ... sieben .... Nein, bitte ... acht ....aaaaaaaaaaa .......... Aaaaaaaa ...... neu ... neun ...zehn."
Als es dann endlich vorbei gewesen ist mit der Gerte habe ich ungehemmt geschluchzt und wusste nicht, wie ich die ganzen Schmerzen aushalten sollte. Meine Oberschenkel und mein Hintern haben unendlich gebrannt und geschmerzt. Und dazu kam dann auch noch, dass ich mich furchtbar geschämt habe, weil ich auch merkte, wie sehr mich das alles erregt hat und wie extrem ich auslief. Nicht zum ersten Mal habe ich mich dabei gefragt, warum ich so enorm auf Schmerzen reagiere und ob das überhaupt normal ist.
Till hat dann die Gerte auf jeden fall weggelegt und mich erst einmal am ganzen Körper sanft gestreichelt. Dann ist er zu mir vorgekommen und hat sich hingekniet, mein Gesicht in seine Hände genommen und mir sanft mit dem Daumen die Tränen weggewischt. Anschließend hat er mir einen Kuss auf die Nasenspitze gegeben und ist dann wieder an meine Kehrseite, mit dem Rohrstock in der Hand, gegangen.
Ich liebe einfach die Momente zwischendrin, in denen er sich mir so sanft und liebevoll zuwendet und mir auch zu verstehen gibt, wie stolz er auf mich ist. Dies bedeutet mir dann immer viel mehr, als jede Erregung die ich aus seinen Behandlungen, auch wenn es Strafen sind, bekomme und als jeder Orgasmus.
Dann spürte ich den ersten Schlag des Rohrstocks auf meinem Hintern und habe unendlich laut aufgeschrieen, da es fast nicht zu ertragen gewesen ist und alle vorangegangenen Gedanken sind vergessen gewesen. Schluchzend habe ich dann nur die "eins" herausgebracht.
Anschließend sind auch schon zwei schnell nacheinander folgende Schläge auf meine Oberschenkel gefolgt und ich habe nur noch wie am Spieß gebrüllt. Ich habe keinen klaren Gedanken mehr fassen können und das Zählen ist mir in diesem Moment auch egal gewesen.
Tja, mir ist es egal gewesen, aber Till eben nicht. Er hat kurz gewartet und dann gefragt:
"Und, hast du nicht was vergessen oder müssen wir von vorne anfangen?!"
Schluchzend habe ich dann weitergezählt. "Zwei ... Drei."
Und schon sind die nächsten drei Schläge, dieses Mal wieder auf meinem Hintern, gefolgt. Diese hat er noch fester ausgeführt und ich muss euch ja bestimmt nicht erzählen, wie es mir dabei erging.
Ich habe noch lauter als zuvor gebrüllt und im Nachhinein bin ich froh, dass unser Spielzimmer Lärmdicht ist. Schreiend habe ich dennoch weitergezählt, damit er nicht von vorne anfängt. "Vier ... Fünf ... Sechs."
Danach sind drei weitere Schläge auf die Oberschenkel gefolgt, dieses Mal jedoch wieder mit weniger Intensität, worüber ich sehr dankbar gewesen bin. Dadurch, dass sie Oberschenkel jedoch noch immer ungemein gebrannt haben, musste ich auch dieses Mal wieder laut aufschreien und die Tränen liefen mir inzwischen nur noch so über das Gesicht. Brav habe ich jedoch weitergezählt. "Sieben ... Acht ... Neun."
Und dann ist der letzte und am weiten schlimmste Schlag dran gewesen. Till hat mir einen direkten Schlag in die Pokerbe gegeben und dabei meine Rosette getroffen. Ich habe gedacht, ich müsste vor Schmerzen sterben, so weh hat er getan und ich konnte nur noch schreien. Ich habe ihn verflucht, gehasst und ihm alles an den Hals gewünscht, bis ...
Bis er schnell um mich herum geeilt ist, meinen Kopf zwischen seine Hände genommen hat und mir liebevolle Dinge zugeflüstert hat. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, hat er mich dann losgebunden, in den Arm genommen und getröstet.
"Ich weiß, das war alles schlimm für dich, aber jetzt ist es vorbei. Ich liebe dich mein Schatz und bin unendlich stolz auf dich, dass du das alles ausgehalten hast für mich. Psst ... beruhige dich, es ist alles gut."
Na ja, etwas länger hat es schon gedauert mich zu beruhigen und er hat auch wesentlich mehr gesagt, aber das ist eben das, was mir in Erinnerung geblieben ist. Die paar Worte und seine zärtliche Art mir gegenüber danach.
Anschließend hat er mich dann auf die Arme genommen und hoch in unser Schlafzimmer getragen, wo er mich sanft aufs Bett ließ, so dass ich auf dem Bauch gelegen bin. Dann hat er eine schmerzstillende Salbe geholt und mich damit vorsichtig eingerieben.
Trotz der Schmerzen, die durch das Einreiben nochmals verursacht wurden, habe ich mich entspannt und die Behandlung von ihm unendlich genossen. Ich spürte sogar, wie es mich immer mehr erregt hat und die Schmerzen dann auch in Lustschmerzen sich verwandelten.
Als er aufgehört hat habe ich dann vor Enttäuschung aufgestöhnt. Er ist jedoch aufgestanden und hat sich erst einmal seine Hände im angrenzenden Bad gewaschen.
Während ich ihn im Bad hantieren hörte, habe ich vor mich hingeträumt und diesen Lustschmerz genossen, bis mir auf einmal die Aufgabe für dich Nacht eingefallen ist. Verzweifelt habe ich versucht mich genau daran zu erinnern, was mir dann auch geglückt ist.
"Bevor du ins Bett gehst musst du zwei Liter trinken. Anschließend wirst du einen Plug und einen eingeschaltetem Vibrator eingeführt bekommen. Da du die Nacht jedoch gefesselt neben dem Bett verbringen wirst, wirst du außerdem eine Windel anbekommen, falls du aufs Klo musst. So störst du mich nicht, denn du kannst ja in deine Windel machen!"
Na ja, Glück ist es jetzt nicht direkt gewesen, denn die Aufgabe würde äußerst unangenehm werden, dass wusste ich schon jetzt.
Till ist dann ins Zimmer zurückgekommen und hat sich ans Fußende, zwischen meine Beine, gesetzt. Ich wollte mich daraufhin auf den Rücken drehen, doch er hat mich an den Süßen festgehalten.
"Bleib auf dem Bauch liegen, da die Salbe noch nicht richtig eingezogen ist und du dann auch nicht so viele Schmerzen hast, wie wenn du jetzt deinen Hintern belastest."
Dankbar bin ich dann so liegen geblieben, gleichzeitig hatte ich jedoch auch Angst, dass nun die Aufgabe für die Nacht beginnen würde.
Er hat meine Beine dann weit gespreizt und ist etwas hoch gerutscht. Plötzlich spürte ich dann, wie er meine Pobacken auseinander gezogen hat, was bei mir wieder Schmerzen an der Rosette verursachte. Ich habe schon gedacht, dass er mir nun den Plug einführen würde, doch er hat mir nur leichte, sanfte Küsse auf die Rosette verpasst. Dann hat er meine Pobacken wieder losgelassen.
"Die hat wohl am meisten bei dem letzten Schlag leiden müssen. Aber sie sieht gar nicht mal schlimm aus."
Nachdem Till das gesagt hatte, habe ich gemerkt, wie er meine Schamlippen auseinander zieht und mit der Zunge einmal durchgefahren ist. Dann hat er sanft angefangen an den Schamlippen zu knabbern und hat mich mit einem seiner Zeigefinger gefingert.
Mir hat diese Behandlung natürlich gefallen und da ich sowieso schon erregt gewesen bin, bin ich immer feuchter geworden und langsam auf einen Orgasmus zugesteuert. Dann hat er auf einmal angefangen mit seiner Zunge meinen Kitzler zu massieren und es war vollends um mich geschehen.
Als er dann noch zwei weitere Finger in mich gesteckt hatte und nun mit drei Fingern mich fickte, seine Zunge meinen Kitzler massierend, bin ich mit einem lauten Schrei zum Orgasmus gekommen.
Till hat dann noch meine Säfte aufgeleckt und ist dann zu mir hoch gekrochen und hat seinen Arm um mich gelegt.
"Na das hat jetzt ja nicht lange gedauert bis du gekommen bist."
"Ich weiß, aber irgendwie hat mich das alles so erregt, auch wenn es furchtbar wehgetan hat, dass ich eben nicht lange brauchte. Du bist doch nicht sauer, oder?"
"Quatsch, warum sollte ich denn auch sauer sein. Du hattest einen anstrengenden Tag, dessen bin ich mir bewusst. Und ich weiß auch, dass die Schläge unglaublich geschmerzt haben müssen und bin furchtbar stolz auf dich, dass du das alles so ausgehalten hast.
Nun wird es aber Zeit für deine letzte Aufgabe für heute, wobei ich dir eine Wahl anbieten will. Nein, hör erst zu. Entweder du nimmst die Aufgabe, die du gezogen hast oder eine Alternativaufgabe, die ich dir jedoch erst dann nennen werde, falls du sie wählst. Diese Alternative kann noch schlimmer für dich sein, als die, die du schon kennst, sie kann jedoch auch wesentlich angenehmer sein. Wie entscheidest du dich?"
Zuerst habe ich selbst nicht gewusst, wie ich mich entscheiden sollte. Warum hat er mir auch nicht sagen können, was die Alternativaufgabe ist? Wieso gibt er überhaupt eine Alternativaufgabe? Was ist, wenn diese schlimmer ist?
Doch bevor ich mir die ganzen Fragen selbst beantworten konnte habe ich mich sagen hören: "Ich nehme die Alternativaufgabe."
"Kluge Entscheidung. Lies sie vor!"
Dann hat er mir einen Zettel gegeben und ich habe vorgelesen:
"Du musst dich heute Nacht eng an mich kuscheln und deine Nacht einfach in Ruhe verbringen."
Dankbar habe ich ihn daraufhin angeschaut und mich noch enger in seinen Arm gekuschelt. Irgendwie hatte ich zwar ein schlechtes Gewissen, weil ich wusste, dass er diese Aufgabe extra noch hinzugefügt hat, andererseits bin ich unendlich glücklich deswegen gewesen. Er hat mir dann sanft über den Rücken gestreichelt und ich bin schnell vor Erschöpfung eingeschlafen.
MONTAG
Montag haben Till und ich dann ausgeschlafen. Als ich wach geworden bin, habe ich mich zu ihm gedreht und bemerkt, dass er mich beobachtet hat. Deswegen habe ich mich zu ihm gebeugt und ihm einen langen, sanften Kuss gegeben und habe ihn am Brustkorb gestreichelt und mit seinen Nippel gespielt.
Irgendwann hat er mich dann etwas von sich weg geschoben.
"Na, du bist ja schon schnell fit. Dann können wir ja mit deinen letzten drei Aufgaben beginnen, deren Verlauf ich heute bestimmen werde."
Es wäre mir zwar wesentlich lieber gewesen, wenn wir noch etwas im Bett geblieben wären und gekuschelt hätten, doch resignierend habe ich genickt.
"Gut, die Nummer 10 habe ich schon hier. Bitteschön."
Ich habe den Zettel entgegengenommen und dann vorgelesen.
"Du musst mich oral unter der Decke befriedigen."
Das ist ja zur Abwechslung mal eine etwas leichtere Aufgabe gewesen. Schnell bin ich unter die Decke gekrochen, wobei mir das leichte Ziehen und die leichten Schmerzen am Hintern und den Oberschenkeln wieder aufgefallen bzw. bewusst geworden sind.
Ich habe dann unter Decke langsam angefangen an seiner Eichel zu knappern und habe mich dann knabbernd vorgearbeitet bis zu seinen Hoden, die ich dann sanft abgeleckt habe. Anschließend habe ich dann auch noch etwas an ihnen geknabbert und gespürt, dass mein Schatz immer erregter geworden ist und schon langsam anfing zu zappeln.
Ich muss dazu sagen, dass Till es hasst, wenn ich mich zu lange mit seinen Hoden beschäftige. Denn wenn er oral befriedigt werden will, dann muss es recht schnell gehen und ihm gefällt es dann besser, wenn ich ihn an der Eichel stimuliere oder er mir dann in den Mund ficken kann.
Schnell hat er seine Hand dann unter die Decke getan und meinen Kopf wieder zu seiner Eichel dirigiert. Dort habe ich dann mit der Zunge erst einmal an seinem Loch gespielt, bevor ich dann langsam über seinen ganzen Schaft geleckt habe und mit meiner linken hand seine Hoden massierte.
Anschließend habe ich dann seinen Schwanz bis zur Mitte seines Schafts in den Mund genommen und langsam rein und raus gleiten lassen, während meine Zungenspitze wieder an seinem Loch gespielt und meine Hand seine Hoden massiert hat.
Irgendwann ist es ihm dann aber endgültig zu blöd geworden und er hat meinen Kopf mit seinen Händen umfasst und meinen Mund schnell auf- und abwärts dirigiert, so dass er die Geschwindigkeit bestimmt hat, in der mich oral fickte. Dabei habe ich dann immer noch seine Hoden massiert.
Es hat dann auch nicht lange gedauert und er ist mit einem lauten aufstöhnen in mehreren Schüben gekommen. Ich habe alles geschluckt und anschließend noch seinen Penis gesäubert.
Danach habe ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen und mir ist dann erst bewusst geworden, wie stickig es unter der Decke ist und ich bin schnellstmöglich darunter vor gekrochen.
Till hat mich oben schon mit einem breiten Grinsen erwartet und mir erst einmal einen langen Zungenkuss gegeben.
"Weißt du was? Wir erledigen jetzt auch noch die restlichen zwei Aufgaben, denn die dauern nicht mehr all zu lange und dann können wir den Rest des Tages mit einem Stadtbummel genießen. Was hältst du davon?"
Ich habe genickt und mich gefragt, um was für Aufgaben es sich wohl handeln könnte, wenn sie nicht mehr all zu lange dauern.
"Also gut, dann machen wir mit der 25 weiter. Bitteschön."
Till hat mir den Zettel gegeben und ich habe die neue Aufgabe vorgelesen.
"Du wirst gleich mit einem Plug anal gefüllt werden. Anschließend setzt du dich auf die Dildomaschine. Damit es für dich aber etwas interessanter wird, wird über dem Dildo ein Kondom sein, das mit Tabasco beschmiert ist. Außerdem werde ich in deinen Kitzler Tabasco einmassieren. Dies wird so lange dauern, bis du einen Orgasmus hast. Und damit wir später auch noch Freude daran haben, werden wir alles aufnehmen.
Das ... das kann doch nicht dein Ernst sein. Du weißt doch, was Yvonne ... was Yvonne damals erzählt hat, als ... als Matthes ihr Tabasco in den Kitzler massiert ... massiert hat."
"Ja, das weiß ich. Und ich weiß auch, wie feucht du durch die Erzählung geworden bist. Und ich weiß auch, dass es keine Widerrede gibt. Und wenn du noch lange Theater machst, dann wird die Aufgabe verschärft und ich beschmier den Dildo auch noch mit Tabasco und du wirst noch mit Klammern versehen. Also, wie willst du es?"
"Dann ... dann machen ... machen wir es so ... so wie es auf dem Zettel steht."
"Also, es geht doch! Warum machst du immer vorher so ein Theater?! Komm, gehen wir runter."
Till und ich sind dann also runter in unser Spielzimmer gegangen. Dort angekommen hat er mich dann erst einmal über den Strafbock geleckt und mir dann meine Rosette mit Gleitgel eingerieben. Dabei hat er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in meinen Hintern gleiten lassen und mich damit etwas gefickt und gleichzeitig gedehnt.
Dabei habe ich gemerkt, wie ich schon wieder nass geworden bin und wie mich das alles schon wieder erregt hat, obwohl oder gerade wegen dem Wissen, was danach noch mit mir passieren würde.
Als Till dann meinte, dass er mich genügend vorgedehnt hätte, hat er einen Plug geholt und ihn mir gleich bis zum Anschlag in den Hintern gedrückt. Da es sich dabei aber um einen etwas dickeren gehandelt hat, hat es geschmerzt und ich habe aufgestöhnt. Dies hat ihn jedoch recht wenig interessiert und er hat mich ein paar Mal mit dem Plug gefickt, bevor er ihn dann komplett in meinem Hintern gelassen hat.
Dann hat er mich hochgezogen und zum Sessel geschoben, auf den er mich gesetzt hat. In dem Moment, in dem ich gesessen habe, habe ich den Plug noch intensiver gespürt, da er sich durch den Druck noch tiefer in mich gebohrt hat. Als ich mein Körpergewicht deswegen etwas verlagern wollte, hat Till mich jedoch nur an den Schultern hinuntergedrückt.
"Du bleibst genau so sitzen, denn du kannst den Plug ruhig tief in dir spüren. Und wehe dir, wenn du es nicht machst!"
Dann ist er zum Schrank gegangen und hat einen Dildo, in Größe seines Schwanzes, herausgeholt und auf die Dildomaschine montiert. Bei dieser Maschine handelt es sich übrigens um eine Vorrichtung, die den Dildo auf und ab bewegen lässt. Dabei kann die Schnelligkeit und Tiefe des Eindringens manuell eingestellt werden oder über eine Fernbedienung geregelt werden.
Anschließend hat er ein Kondom darüber gezogen und dieses mit viel Tabasco eingerieben.
"Komm her, dann kann es losgehen!"
Zögernd bin ich aufgestanden und sehr langsam zu ihm gegangen. Als es ihm zu blöd geworden ist, ist er mir entgegengekommen und hat mich zur Maschine gezogen. Dann ist er mit einem Finger, an dem noch der Tabasco gewesen ist, in mich eingedrungen und hat die Feuchtigkeit geprüft.
"Wieso prüf ich bei dir noch, wie feucht du bist? Du bist wie eine läufige Hündin, egal in welchem Moment. Bei dir wird man wohl nie erleben, dass du mal nicht ausläufst, egal, wie man dich behandelt."
Diese Worte haben mich schon sehr geschmerzt. Ich hasse die verbale Erniedrigung von ihm noch mehr als die physische. Und genau das weiß er auch.
"So, dann setz dich mal schön auf den Dildo rauf, dann können wir anfangen."
Zögernd habe ich mich breitbeinig über den Dildo gestellt, jedoch meinen Körper keinen Millimeter nach unten bewegt. Daraufhin hat mir Till eine schwache Ohrfeige gegeben.
"Mach endlich oder du wirst es bereuen. Ich habe schnell Klammern und andere kleine Folterinstrumente hier!!"
Außerdem hat er mich leicht an den Schultern runtergedrückt und ich habe diesem Druck dann nachgegeben. Als ich dann auf dem Dildo gesessen habe hat Till die Maschine angestellt.
Anschließend hat Till seinen Finger noch einmal mit Tabasco vollgemacht und angefangen damit meinen Kitzler zu massieren. Am Anfang habe ich noch gar nichts bemerkt, doch dann habe ich es mit einem Schlag mit noch größerer Intensität gespürt. Auf einmal hat meine Scheide von innen angefangen zu brennen, was durch die auf und ab Bewegungen des Dildos nur noch mehr verstärkt wurde.
Ich habe gar nicht still halten können und bin hin und hergerutscht. Doch richtig schlimm ist das alles erst geworden, als das Tabasco auch an meinem Kitzler anfing zu wirken. Dieses Brennen am Kitzler ist unerträglich gewesen und ich habe nur noch Rotz und Wasser geheult. Gleichzeitig habe ich mit meinen Händen auch versucht Till von mir wegzustoßen, doch er hat sich keinen Millimeter bewegt. Und als ich aufstehen wollte, hat er mich festgehalten.
"Entweder du bleibst freiwillig sitzen oder ich binde dich fest. Und wenn ich das muss, dann wirst du so lange hier sitzen bleiben, bis du drei oder vier Orgasmen hintereinander gehabt hast. Und das wird wesentlich schmerzhafter für dich als dieses Erlebnis."
Auf Grund dieser Drohung habe ich versucht mich zusammenzureißen, denn ich wollte nichts anderes als das dieses Brennen möglichst schnell aufhört.
Deswegen habe ich auch versucht das Brennen auszublenden und nur auf die Fickbewegungen des Dildos und den massierenden Finger auf den Kitzler zu achten, damit ich möglichst schnell kommen konnte.
Doch genau das Gegenteil ist eingetroffen, da ich so das Brennen nur noch extremer gespürt habe und es wirklich nicht mehr zum aushalten gewesen ist. Immer lauter habe ich geschrieen und immer mehr geheult. Doch das alles schien Till vollkommen egal zu sein. Ich habe mich winden und wenden können, er hat mir das alles nicht erspart. Selbst als ich angefangen habe zu betteln, dass er endlich aufhört, ist er nicht darauf eingegangen, sondern hat nur gelacht.
Irgendwann bin ich dann von dem Brennen betäubt gewesen und habe nicht wirklich mehr was gespürt. Und das muss dann der entscheidende Moment gewesen sein, in dem ich dann immer näher an meinen Orgasmus gekommen bin und dann nach kurzem einen so intensiven Orgasmus, wie selten erlebt, hatte. Ich kann euch jetzt nicht erklären, warum dies so gewesen ist, aber man kann solche Dinge ja auch nie rational betrachten.
Als ich dann gekommen bin hat Till mich von dem Dildo hochgehoben und zu dem Gyn-Stuhl getragen. Dann hat er sich erst einmal seine Hände gewaschen und ist dann mit einer Waschschüssel zurückgekommen und hat den Tabasco von meinem Kitzler gewaschen und versucht den restlichen Tabasco von meinem Unterkörper zu entfernen.
Das hat nochmals extrem geschmerzt und ich habe nochmals aufgeschrieen, doch Till hat sich davon nicht beirren lassen und seine Arbeit fortgesetzt. Als er damit fertig gewesen ist hat er den Plug entfernt und anschließend das Wasser fortgebracht und ist mit frischem gekommen, mit dem er mir dann mein Gesicht, das vollkommen verheult gewesen ist, abgewaschen hat.
Als er auch damit fertig gewesen ist, hat er mich von dem Stuhl gehoben und hat mich zum Sofa getragen, auf das er sich mit mir gleiten ließ. Dort hat er mich fest in den Armen gehalten und beruhigend auf mich eingeredet, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte, was doch recht lange gedauert hat, da ich immer noch das starke Brennen verspürt habe.
Irgendwann ist es jedoch besser geworden und ich habe nur noch eins gewollt: Duschen. Doch mein Schatz hat mir davon abgeraten und gemeint, wir sollten erst einmal frühstücken, weil das warme Wasser bestimmt nicht den Effekt haben würde, den ich mir wünschte.
Widerstrebend habe ich ihm Recht gegeben und wir sind in die Küche gegangen, in der der Frühstückstisch gedeckt war. Während dem Frühstück haben wir uns dann über das vergangene Wochenende unterhalten. Dieses Gespräch hier aufzuschreiben würde bedeuten, dass ich nochmals ungefähr dreißig Seiten schreibe, weswegen ich es lasse.
Irgendwann ist mir dann eingefallen, dass ja noch eine Aufgabe fehlt. Und er hat gesagt, wir könnten erst einen Stadtbummel machen, wenn alle Aufgaben erledigt sind. Also habe ich ihn danach gefragt und er hat mir den letzten Zettel entgegengestreckt, den ich dann vorgelesen habe.
"Du wirst von jetzt an eine Woche lang enthaltsam leben. Und damit es dir nicht zu schwer fällt gehen wir einen Keuschheitsgürtel kaufen."
Ich habe ihn erstaunt und entsetzt angesehen, doch er hat so getan, als würde er nichts bemerken und hat seelenruhig angefangen den Tisch abzudecken. Widerspruchslos bin ich seinem Beispiel gefolgt. Als wir fertig mit der Küche waren sind wir hoch gegangen, haben geduscht und uns angezogen, damit wir den Stadtbummel machen können. Doch das ist eine andere Geschichte.
Sicher fragt ihr euch, wie denn meine eine Woche Keuschhaltung gewesen ist. Nur so viel dazu: Es war schrecklich!!!! Aber um alles genau aufzuschreiben, müsste ich quasi noch eine neue Geschichte schreiben. Wer weiß, vielleicht mache ich das ja auch mal????
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