3 türkische Jungs besorgen es mir (fm:Schwul, 2408 Wörter) | ||
Autor: my_story | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2008 | Gesehen / Gelesen: 60625 / 50437 [83%] | Bewertung Geschichte: 7.86 (169 Stimmen) |
Beim Wichsen auf einer öffentlichen WC Anlage werde ich von drei Jungs überrascht. |
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Ich packte meinen Kram in den Rucksack und ging rüber zu der Wc-Anlage. Kein Mensch war zu sehen, also huschte ich hinein. Ich ging zum ersten absperrbaren Abteil und stellte meine Tasche am Wc-Deckel ab. Ich sah zu den Wänden und hier waren auch meine schon bekannten "Sexgesuche" ich packte meinen Schwanz aus und fing an ihn zu reiben! Besonders Sprüche wie "aktiver Boy sucht passive Stuten..." geilten mich total auf und ich begann richtig zu masturbieren, mit einer Hand umfasste ich meine Eier, mit der zweiten bearbeitet ich meinen inzwischen steinharten Pint. Mein Schwanz misst so um die 16-17cm und ist wie der Rest meiner Körperbehaarung rasiert.
Plötzlich hörte ich Schritte von mehreren Personen die, die Toilettenanlage fluchtartig verließen. Mir war klar das ich beim Eintreten nicht bemerkt hatte das noch jemand anders oder mehrere anwesend waren. Ich beschloss meine Aktivität auf zu Hause zu verlegen und verstaute meinen zum Glück abschwellenden Schwanz und nahm meinen Rucksack um aufzubrechen. Als ich auf den Gang stand sah ich dass, das Abteil für Behinderte offen stand. Da drinnen mussten also die Unbekannten gewesen sein. Vor lauter Neugierde ging ich dort hin und sah einen abgelöschten Joint im Wc schwimmen. Na klar musste ich ausgerechnet reinplatzen wenn hier Kids kifften, wahrscheinlich habe ich sie aufgeschreckt dachte ich mir. Ich verließ die Anlage, draußen war es bereits noch dunkler geworden.
Knack, die Tür fiel mit einem Schlag hinter mir zu. Ich ging ein paar Schritte als ich hinter der Anlage ein paar Typen sah die zu mir rüber kamen. "Na haste gewichst du Schwuchtel?", bekam ich zuhören. Drei Jungs so um die 18 standen vor mir. Soweit ich es einschätzen konnte waren es Türken die mich auch noch blöd anmachten. "he du kleiner Wichser bleib mal da!". Na toll die hatten mich wohl gehört den einer sagte: "Wir haben dich gehört wie du dir einen runtergeholt hast!". "Nein hab ich nicht, ich war auf Toilette" entgegnete ich dem einen.
"Ja, Ja, ein schwuler Arschficker bist du? Nicht wahr?" "Magst uns einen blasen du schwule Sau?", "Wir ficken dich kleine Nutte!" waren ihre Antworten auf meinen schlechten Versuch mich aus der Sache raus zu reden.
Der größere der Drei packte mich am Rucksack und drückte mich fest gegen die Wand. "Du wirst uns jetzt schön einen blasen du schwule Sau!" sagte er und schob mich wieder retour Richtung Eingang. Einer hielt die Tür auf und ich wurde unsanft in den Flur des Toilettenhäuschens geschubst. Alle drei traten ein und schlossen die Tür. Ein Kling und der Größere zog an der Türschnalle und hatte den Griff in der Hand. Er ging raus hob den äußeren Griff vom Boden auf und kam wieder rein. Jetzt schnappte die Tür ins Schloss. Die Chance das jemand von außen kam oder ich von innen abhaute war nun nicht mehr möglich.
Einer der anderen zwei zerrte mich vom Boden hoch und schubste mich sofort zurück so dass ich auf den Knien vor ihm hockte. Sie kamen alle näher und öffneten ihre Hosenställe. Einer nach den anderen holte seinen Schwanz raus, der Chef der Bande also der Größere hatte bereits ein richtiges Rohr welches ungelogen bestimmt 21cm war, ziemlich dick und stark behaart. Die anderen beiden waren ähnlich bestückt, vielleicht eine Spur kleiner oder dünner. Er sagte: "Du wirst uns jetzt einen blasen oder du kommst hier nicht mehr raus!". Er nahm mich an den Haaren und riss mir den Kopf zurück. Dabei spuckte er mir in den Mund, dann richtete er mich wieder gerade und schmierte seinen Speichel mit seiner Eichel um meinen Mund rum. "Wenn du uns gut bedienst lassen wir dich auch gleich wieder raus, meine Eier sind voll also mach schon!" Durch den Geruch und der Situation wurde ich irgendwie geil und öffnete nicht ganz ungewollt meinen Mund um seinen Schwanz zu blasen, ich leckte die Eichel ab, dieser beschnittene Türkenschwanz war echt Hammer. Die Leckerei schien ihm nicht zu gefallen den er trieb mir mit einem Mal seinen Schwanz bis zum Anschlag ihn den Mund. Ich hatte seine Schambehaarung unter der Nase und er schob mir den Schwanz einige Male bis zum Anschlag in den Rachen. Tränen flossen mir übers Gesicht. Den Würgreflex hatte ich bis dato noch nie verspürt. Nach einigen zahlreichen Stößen entlud er sich ohne Vorwarnung in meinem Mund. Ich schluckte den ganzen Saft. Kaum realisierte ich was geschehen war kam schon der nächste und schob mir den Pfahl in den Mund, wieder wurde ich ohne Erbarmen in den Mund gefickt. Der Dritte kam auch noch dazu und ich musste abwechseln ihre Schwänze blasen. Als der eine in meinem Mund abspritzte wichste mir der andere volle Kanne ins Gesicht, mein Auge war vollgespritzt, über meine Lippen ran der Saft und tropfte auf die kalten Fliesen.
Ich stand auf und spuckte den Rest des Spermas ins Waschbecken neben mir. Er schmeckte ekelhaft und ich hatte starkes Bedürfnis zu kotzen. Mein Gesicht war voll und es roch nach Sperma. Ich wollte mir das Gesicht abwaschen als mich wieder einer packte und mich gegen die kalten Fliesen presste. Jemand riss mir den Rucksack runter. "Zieh dir die Hose runter du Weib!". Ich schrie zurück: "Ihr hattet was ihr wolltet, lasst mich gehen". Ich wurde gepackt und nochmals gegen die Wand geschlagen, diesmal aber fester. Mit festen Griff packte einer von ihnen meine Hand und versuchte sie mir wie beim Polizeigriff auf den Rücken zu fixieren. Es tat weh und nach nochmaligem Befehl meine Hose runterzuziehen, tat ich wie mir gesagt.
Ich stand nun an die Wand gelehnt mit heruntergelassener Hose da. "Jetzt ficke ich dich du Muschi!" vernahm ich die Worte der Boss der Gruppe. Schon hörte ich ihn spucken und spürte darauf seinen Schwanz an meinem Arsch. "Bück dich du Hure" schrie er. "Nein bitte nicht, ich hab Geld in der Tasche, zieh dir nen Gummi!" bettelte ich ihn an. "Kannste vergessen, das Geld nehmen wir dir sowieso ab!" brummte er zurück. Der Schmerz den ich dann spürte vergesse ich nie wieder. Er bockte mich ohne Rücksicht total auf seinen Schwanz auf. Ich dachte jetzt reißt er mir ein Loch in den Darm. Bestimmt hatte er sich vorher auf den Schwanz gespuckt. Aber bisher hatte ich nur Verkehr mit Gleitgel und deshalb brannte es wie Feuer. Ihm war das egal er zog ihn ein Stück raus und drückte ihn mit noch mehr Wucht in mich hinein. Ich wurde fast ohnmächtig vor Schmerzen. Minutenlang fickte er mich so durch. Ich hämmerte einige Male mit den Kopf gegen die Wand.
Brutal und gnadenlos wurde ich hier auf dem Wc von einem Jungen genommen, zuvor erniedrigt und mit Sperma besudelt. Aber was war das, ich spürte nachdem der Schmerz allmählich vorüber war ein mir so bekanntes Gefühl in den Lenden aufsteigen. Ja, sogar mein Schwanz richtete sich ein Stück auf. Da mir immer noch die Hände auf den Rücken gehalten worden waren konnte ich mich nirgends abstützen. Sondern wurde immer wieder mit den Kopf oder Oberkörper gegen die Wand gedrängt. Langsam schien mir die Art des Verkehrs, die Vergewaltigung gleichgültig zu sein. Sogar Geilheit stieg ihn mir auf, als ich kapierte das ich hier einfach genommen wurde ohne mein Einverständnis. "Schau mal der Typ hat ne Latte". "Ja der kleinen Hure macht es wohl Spass, dann hat sie bestimmt nichts dagegen wenn ich ihr reinspritze" hörte ich hinter mir.
Meine Hemmungen waren wie weggefegt. "Fick mich doch du Hurensohn!" schrie ich und wurde einige Male extrem fest gestossen, ehe ich spürte wie sich mein Peiniger in mir entleerte. 5-6 Schübe schossen mir direkt in den Arsch. Als ich spürte wie sein Schwanz in mir schlaff wurde, bettelte ich direkt um Nachschlag. Prompt trat der andere hinter mich und setze sein Rohr an meinem geweiteten Loch an und fuhr sofort in mich. Anders als vorher wurden mir diesmal keine Hände festgehalten und ich konnte meinen eigenen Mann bearbeiten. "Du willst es also!" maulte er hinter mir und pumpte bereits nach den wenigen Stößen in meinen Arsch. Platzwechsel, er ging zurück und der letzte Typ steckte seinen Dicken in mich rein. Doch er stieß mich komplett an die Wand, ich konnte gerade noch meinen Schwanz mit zwei Fingern reiben. Er packte mich an den Haaren und trieb mir unerbitterlich seinen Krieger in den Arsch. Er nahm mich und kickte mir die Beine weg, ich sank zu Boden. Er drehte mich auf den Bauch und legte sich auf mich um wieder in mich einzudringen.
Ich lag auf den kalten bepissten Boden der Toilette und hatte das Gefühl nicht genug zu bekommen von der Tortour. Er stieß immer wieder in mein Loch, zog ihn raus und ließ sich mit voller Gewalt auf mich fallen um mir seinen Sperr so tief wie nur möglich rein zustecken. Ich weiß nicht ob es 10 oder 15 Minuten waren die er mich so auf den Boden vögelte. Keine Ahnung. Über mir standen bereits die zwei die mich zuvor gefickt hatten und wichsten sich ihre Schwänze. Platsch. Jemand spritzte von oben auf meinen Hinterkopf runter. Der Kerl in mir kam endlich und es waren unzählige Schübe die ich hinten rein bekam. Ich spürte wie mir der Saft aus dem Loch ran als er sich aus mir zurück zog. Ich wurde an den Haaren etwas hochgezogen und ein Schwanz wurde mir in den Mund gesteckt. Ich sollte noch eine letzte Ladung Sperma erhalten. Ich habe sie geschluckt. Nie zuvor hatte ich Sperma geschluckt oder mich ohne Kondom ficken lassen.
Die Türkenboys haben sich anschliessend angezogen, ihre Schwänze verstaut und mich alleine in der Toilette ohne ein Wort zurück gelassen. Nur die Klinke haben sie an der Türe stecken lassen, erschöpft sank ich wieder zu Boden. Drehte mich auf den Rücken und wichste mir einen ab. Unmengen an Sperma hatte ich gespritzt. Es roch so arg nach Sperma und Schwänzen.
Notdürftig habe ich mich mit Papier sauber gemacht. Mein Loch brennte und Sperma ran raus. Ich wollte hier weg. Ich sammelte meine Sachen ein, denn sie hatten wirklich meinen Rucksack geplündert. Wahrscheinlich als ich am Boden liegend gefickt wurde. Geld war weg, Mp3-Player und mein Handy.
Ich verließ die Anlage und es war stockdunkel. Zuhause duschte ich ausgiebig und wichste mir noch zweimal einen mit den Gedanken an das Geschehene.
In den darauffolgenden Tagen suchte ich wieder öfter die Nähe dieser Anlage, in der Hoffnung die Typen erneut zu treffen.
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