Unerwarteter Kundentermin (fm:Sex bei der Arbeit, 2666 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wildboy80 | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2008 | Gesehen / Gelesen: 40877 / 32949 [81%] | Bewertung Teil: 8.15 (75 Stimmen) |
Ein Kundentermin kurz vor Feierabend? Bestimmt nichts Gutes. Schön, wenn man sich irrt. |
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Unerwarteter Kundentermin
"Sie haben noch einen Termin in der Wallstr.26. Frau Bayer rief an, dass ihr Rekorder nicht funktioniert" Ich nahm den Auftrag entgegen, sah ihn kurz durch und machte mich dann auf den Weg. Ich sah anhand der Unterlagen, dass die Kundin zum ersten Mal bei uns war, was es meistens etwas schwieriger macht. Der nächste Faktor war die Uhrzeit. Es war 18:00Uhr, noch eine halbe Stunde bis zum Feierabend. Und so was kann schnell mal eine Stunde dauern. Verkabelung prüfen, Einstellungen durchgehen, Bedienung erklären und so weiter. Und wenn die Kundin schon etwas älter ist, muss alles noch nebenher aufgeschrieben werden. Ich rief daher kurzerhand bei meinem Freund Markus an, das Ich zum DVD-Abend nicht kommen könne.
Als Ich kurze Zeit später an der angegebenen Adresse ankam, war Ich doch beeindruckt. Eine ruhige Vorort Siedlung und in der Nachbarschaft viele Neubauten mit schicken Einfahrten und dicken Autos davor. Ich öffnete das kleine Gartentor, lief den Weg entlang und klingelte an der Haustür. Nach wenigen Sekunden wurde die Tür geöffnet und eine ältere Dame, schätzungsweise Anfang 60 öffnete mir die Tür. Na prima dachte Ich mir, genau wie Ich es mir dachte. "Guten Abend der Herr, kann Ich behilflich sein?" Ich nannte ihr Firma und Name und den Grund meines Besuches. "Kommen Sie doch bitte herein, Frau Bayer kommt sofort zu ihnen. Auf Wiedersehen der Herr" sprach es und verschwand. Die Tür zog Sie von außen zu und Ich stand im Hausflur wie bestellt und nicht abgeholt. Ich sah mich erstmal etwas um, ging dann den Flur entlang und kam auch direkt ins Wohnzimmer. Der Raum war sehr geschmackvoll eingerichtet, wenige aber ausgewählte Objekte schmückten den Raum. Auf einem Sideboard standen Bilder, im Vorbeigehen sah Ich sie mir etwas genauer an. Eine attraktive Dame mit roten Haaren war zu sehen, mal im Abendkleid, mal in Hotpants. Ich dachte mir, dass es sich hierbei bestimmt um die Tochter des Hauses handelt, die bestimmt als Model gerade um die Welt jettet. "Guten Abend, schön dass Sie noch kommen konnten" sagte jemand rechts neben mir. Ich zuckte zusammen und drehte meinen Kopf. Dort stand sie, die Dame von den Bildern, im knappen weißen Bikini. Ich versuchte meinen Blick wieder auf ihr Gesicht zu konzentrieren. "Sie sind doch wegen des Aufnahmeteils hier, oder?" "Ja, dann sind Sie Frau Sabine Bayer?" Meine Frage muss wohl etwas fragend angekommen sein, denn Sie lächelte mich an und meinte nur "Ja, die bin Ich. Hatten sie jemanden anderes erwartet?" Sekundenlang hielt mich der Blick ihrer braunen Augen gefangen, bis Ich antworten konnte. "Entschuldigen sie bitte, Berufskrankheit. Ich wollte nicht unhöflich sein." "Also gut, dann folgen Sie mir bitte". Dabei drehte Sie sich langsam um und ging zur anderen Seite des Raumes. Mein Blick musterte jeden Zentimeter dieser atemberaubenden Erscheinung. Braungebrannte Haut, wundervoll geformte Beine die in einem knackigen Hinterteil ihren Abschluss fanden. Ihr Rücken war zur Hälfte von ihren feuerroten Haaren bedeckt, die leicht feucht an ihrem Körper klebten. Ihre Haut war teilweise noch mit kleinen, feinen Wassertropfen bedeckt.
Auf der anderen Seite des Raumes waren Fernseher und Zusatzgeräte aufgebaut und angeschlossen. Ich versuchte, mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren und nahm die Geräte in Augenschein. Wir gingen beide in die Hocke und sie zeigte mir das Gerät, welches ihr Probleme bereitete. Dabei beugte sie sich ziemlich weit vor, was mir einen schönen Einblick in ihr gut gefülltes Dekollete bescherte. Ich hob meinen Blick und sah ihr direkt in ihre glühenden Augen, während Sie mich anlächelte. "Also wenn Sie bei den Geräten auch so einen fachlichen Blick haben, sollte es ja kein Problem für Sie sein, den Fehler zu beheben." Mir standen die ersten Schweißperlen auf der Stirn. éDas kann doch kein Zufall sein, die macht mich an' ging es mir durch den mittlerweile relativ blutleeren Kopf. Ich spürte, wie sich mein kleiner Freund in meinem Arbeitsoverall bemerkbar machte. Langsam erhob sich die Kundin, ging zum Sofa, das wenige Meter neben Fernseher stand und setzte sich darauf. "Stört es Sie, wenn Ich ihnen zusehe?" "Nein, nein, kein Problem" sagte Ich zu ihr und versuchte, meine Blicke nicht allzu offensichtlich, über ihre makellosen Beine streifen zu lassen. Ich begann nun mit meiner Arbeit, kontrollierte zuerst alle Kabel und Stecker, was gar nicht so einfach war, da die Stecker halb unter dem TV-Gestell hingen. Also auf den Rücken legen und drunterkrabbeln. "Kann Ich ihnen etwas zu trinken anbieten? Ich brauche jetzt erstmal was, mir ist richtig heiß" "Sehr gerne" kam meine knappe Antwort, da Ich hier unten mit zu wenig Armfreiheit und verklemmten Steckern zu kämpfen hatte. Ich hörte das klappern von Gläsern und das öffnen einer Flasche. Dem Knall nach zu urteilen handelte es sich um eine Sektflasche. "Sie
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