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Meine Nacht mit Doris (fm:1 auf 1, 3185 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2008 Gesehen / Gelesen: 17055 / 12837 [75%] Bewertung Teil: 9.28 (54 Stimmen)
Halbwahrer Erlebnisbericht meiner Nacht mir Doris. Vorletzer Teil mit zahlreichen Höhepunkten.

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© Sirus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Tief einatmend strecke ich mich an ihrer Schönheit. Brust an Brust. Hüfte an Hüfte. Bein an Bein. Was sehe ich wenn ich jetzt die Augen öffne? Mehr als ich fühlen kann? Wohl kaum! Noch tiefer ausatmend beschloss ich meine Augen geschlossen zu halten. Andere Sinne sensibilisierten sich jetzt. Auch im Kopf will ich nackt sein. Ihre wunderbar weich duftende Haut. An den Händen. Und den Füßen.

Ihre Lippen. Scheinbar ohne Ziel und Zeit auf meiner Haut. Nichts suchend, aber das überall. Langsam und sanft. Wie leise es ist! Ich höre den Wind nieseln und mein Blut rauschen. Unter ihren so leichten Berührungen auch mein zittern. Diese Hände. Es ist so heiß unter ihnen! Ihre langen Fingernägel im Spiel mit diesem feinen Fingerkettchen. An meinen Brustwarzen; was für eine Waffe! Ihre feuchten Lippen. Auch die kann ich hören. Ihre Zunge leckt mir viel zu kurze Linderung.

Jetzt wandelt sich Doris von der Solistin zur Dirigentin. Ihr Körper ist das Orchester. Streichelt sie mich nicht mir ihrem Mund spüre ich ihre Stirn oder ihre Wangen. Da! Jetzt stimmt ihr linkes Bein mit ein. Wie es sich zwischen meine schiebt! Sie drückt mich auseinander. Winkelt mich noch immer streichelnd an. Noch breitbeiniger; ich gebe dem bestimmenden Druck nach.

Ihre rechte zupft mir die Brustwarzen. Die linke trommelt mir zärtlich den Hoden. Zitternd und stöhnend ergebe ich mich ihren Berührungen. Mit mütterlicher Schamlosigkeit spreizt sie meine Pobacken auseinander. Ich spüre kühle Luft an meiner empfindlichsten Stelle. Jetzt Nässe! Mein tiefes stöhnen ist ihr Applaus. Was für ein Feuerwerk in meinem Kopf. Mal kraulend, mal streichelnd wird sie Landschaft mit mir. Wieder nässe. Jetzt einer ihrer wundervollen langen Finger. Wie ein Kundschafter auf Entdeckungsreise. Er ist in mir. Was für ein Gefühl! Wie hunderttausend Lust bringende Nadelstiche. Jetzt mehr! Ihre Fingerkuppe. Sie bewegt sich. Sie sucht tiefer. Drückt. Es tut gar nicht weh!

Ich fühle hin an das neue und ungewohnte Gefühl in mir. Spüre meinen Puls, wie er als Echo ihres sich rhythmisch krümmenden Finger zurückgeschleudert wird. Oder ist es ihrer? Unserer? So oder so ein schneller. Oh Gott wie geil sich das anfühlt! Ihre Lippen an meiner Brustwarze. Wie kam sie da nur wieder so schnell hin? Dieser lustvolle Biss! In der weichen Sekunde meines Ausatmens massiert ihr Finger tiefer. Mein Schwanz ist bis zum bersten gespannt. Was fühle ich jetzt? Sie zieht den Finger zurück. Nein! Bitte nicht! Das ist so schön! Ja. Nicht ganz raus. Lass ihn drin! Schön wie sie gleichzeitig ihren Daumen an meinen Sack legt und mir die Eier streichelt.

An meiner Brustwarze. Das ist nicht mehr ihr Mund. Ihre rechte Hand zwickt und reibt mich. Das tut so gut. Aber; wo ist ihr Mund? Ah, an meiner letzten Rippe. Jetzt an meinem Bauch. Ihre Lippen drohten unter dem Gefühlstornado des mich massierenden Fingers förmlich unterzugehen.

Dann wird es warm und dunkel. Wie in Zeitlupe gleiten ihre feuchten Lippen über meine heiße, ja förmlich ausgetrocknete Eichel. Mit ihrer Zunge streichelt sie um meinen Eichelkranz. Augenblicke später tanzt ihre Zungenspitze auf meiner Eichelspitze; wird belohnt von ersten Tropfen die sie lutschend aufnimmt. Doris erhöht den Druck und saugt sich tiefer hinab zum Schaft. Ihren warmen Mund spüre ich an jeder Ader, jedem Nerv.

Ich kann nicht mehr. Stehe kurz vor der Überreizung. Die Massage an meiner Prostata, der sanft kraulende Daumen zwischen meinen Hoden im Spiel mit ihrem fordernden Mund fließen zu einem einzigen unbeschreiblich heißen Gefühl zusammen. Die Oberschenkel fangen an sich zu verkrampfen und mein Herz droht förmlich zu explodieren. Leicht hebe ich mein Becken an und schiebe meinen Penis tiefer in ihrem Mund. Doris versteht mein Signal und wird schneller. In mir und auch mit ihren Lippen.

Aus dem Tango ihrer Zunge wird ein rasend schneller Zigeunertanz. An ihrem Daumen spüre ich mein pochen. Sie reduziert den Druck, ändert ihre Bewegungen zu einem nur leicht berührenden streicheln. Schneller und gleichmäßiger bewegt sich jetzt ihr Kopf. Mit jedem auf und ab nimmt sie mich tiefer. Mit jedem auf und ab zuckt ihr Finger in mir fordernder. Ich spüre das pumpen und pochen in mir. Genieße die letzten intensiven Bewegungen und Berührungen. Dann komme ich tief in ihrem

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