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Meine Nacht mit Doris (fm:1 auf 1, 3185 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2008 Gesehen / Gelesen: 17087 / 12876 [75%] Bewertung Teil: 9.28 (54 Stimmen)
Halbwahrer Erlebnisbericht meiner Nacht mir Doris. Vorletzer Teil mit zahlreichen Höhepunkten.

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© Sirus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mund. Ich spüre das Sperma. Wie lange und intensiv bis das zweite zucken meines Schwanzes einsetzt. Doris zieht sich zurück. Mit ihrer jetzt freien Hand wichst sie meinen abklingenden Orgasmus in die Länge und erntet einen weiteren Strahl meines Spermas in ihrer Mundhöhle. Dieser kleine Tod ist etwas größer. Stöhnend krümme ich mich unter den letzten Berührungen; öffne meine Augen, bäume mich ein letztes Mal auf und lasse mich zurück in die Polster fallen.

Salzige Körper. Landschaft an Landschaft. Tief atmend strecke ich mich an ihrer Wildheit. Brust an Brust. Hüfte an Hüfte. Bein an Bein. Was sehe ich wenn ich jetzt die Augen schließe?

Ruhe kehrt ein. Wortlos schmiegt sich Doris an mich. Küsst mich mit diesem wundervollen lächeln. Wie leise es ist. Ich höre den Wind nieseln und mein Blut rauschen. Stilles Verständnis. Kein Gerede. Nur Nähe. Jetzt ist es Doris die die Augen schließt. Zufrieden grinsend schmiegt sich an meine Schulter und legt ein Bein auf meinen Schoß, reibt ihren nassen Oberschenkel an meinem trocken. Minutenlang liegen wir so da.

Irgendwann später in der Dunkelheit. Ohne jegliches Zeitgefühl beginne ich mich zu regen. "Sag was René!" höre ich Doris flüstern. "Warum flüsterst du?" entgegne ich und grinse sie breit an. "Ich weiß nicht." antwortete sie jetzt mit heißerer Stimme und schob ein unsicheres "Wie fühlst du dich?" hinterher.

"Leichter. Erheblich leichter sogar!" antwortete ich ihr während ich meine so früh am Abend abgelegte Armbanduhr suche. Ein "Du Depp!" erntend sage ich mehr zur mir als zur ihr "Halb eins." Ich lege die Uhr zurück und drehe mich wieder zu Doris. "Du, Blondchen, bitte gehe nicht heute Nacht. Bleib bei mir, ja? Ich will dir mehr von mir zeigen und auch von dir mehr wissen. Unsere Nacht soll nicht zu Ende sein."

Schluchzend vor Glück warf sich Doris an meinen Hals, drückte und küsste mich während ich kraftvoll ihren Kopf kraulte. Wir küssten uns. Mal sportlich mal zärtlich hielten wir aneinander fest. Mit Genugtuung nahm ich wahr wie sich unser Bewusstsein für den Körper des anderen entwickelte. Als wir uns schließlich voneinander lösten griff sie nach dem Rückpolster des Sofas und schmetterte es mir mit den Worten "und das ist für das Blondchen" auf den Rücken.

Lachend machte ich mich in die Küche davon und kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Chablis zurück. Ich schenkte uns ein und sagte "Schön dich heute nicht mehr im Auto zu wissen." Ich hob ein Glas, Doris das andere. Wortlos stießen wir an. Ohne den Chablis nennenswert zu zelebrieren trank ich zügig aus meinem Kelch. "Auf dich." sagte ich als ich mein Glas absetzte. "Nein René, auf uns." erwiderte Doris und stelle ihres so dicht neben meines das ein leises klirren folgte. "Ein feiner Wein. Aber du schmeckst mir besser." sagte sie. Dann griff sie wieder nach ihrem Glas und trank es leer. Auf eine recht russische Art stellte sie das Glas ab und griff nun nach meinem welches sie ebenfalls zügig leerte. "So und jetzt will ich französische Musik hören. Die Bruni und die Kaas kenne ich. Irgendwas anderes!" zwitscherte sie. Ich ging zum Regal. Meine Wahl fiel auf Francoise Hardy. Ich legte die Scheibe ein und sagte "Das passt zu unserer Stimmung." während ich noch nach der Fernbedienung griff. Zufrieden arrangierte sich Doris neu auf dem Sofa und kuschelte sich in die Decke.

Vor ihr stehend reichte ich ihr die Hand. "Komm mit." Doris griff nach meiner rechten und zog sich an mir hoch während ich sie festhielt. Sie nicht loslassend zog ich sie hinter mir her. Im gehen griff sie noch behände nach dem Chardonnay und folgte mir durch den Flur ans Ende der Wohnung. Es fühlte sich gut an Doris an der Hand zu halten. Auch hatte sie einen schönen federnden Schritt der mir bisher so noch gar nicht aufgefallen ist. Nackt Hand an Hand betraten wir mein Schlafzimmer.

Für einen kurzen Moment plagten mich Selbstzweifel. Gedanken wie "Ist das richtig was ich hier mache? Bis hier hin hat es nicht jede geschafft. Was wird es bedeuten mit Doris aufzuwachen? Und vor allem: Was wird es ihr bedeuten? Willst ich das wirklich?" schossen mir durch den Kopf. Letztendlich siegte mein Bauchgefühl. Doris hier zu haben fühlte sich einfach richtig an.

Das gelbe Licht der Straßenlaterne tauchte das Schlafzimmer in diffuses Licht. Doris sah sich zuerst flüchtig um, dann genauer. "Ich hole noch die Gläser" sagte ich; wollte genug Zeit zur Akklimatisierung geben. "Bitte bleib" erwiderte sie und hielt mich am Arm fest "vor ein paar Stunden saß ich halb nackt auf deinem Glastisch und hab dir nylonbestrumpft mit den Füßen den Schwanz gewichst. Du hast mich vollgespritzt. Du warst mit Deiner Hand in mir. Dann habe ich aus deinem Schwanz getrunken. Ich denke da ist es legitim deinen Nobel-Chardonnay auch aus der Flasche zu trinken."

Recht unbeeindruckt löste ich mich um die Gläser und die Fernbedienung aus dem Wohnzimmer zu holen. Neben der Fernbedienung lag die Post des Tages. Für einen kurzen Augenblick holte mich der Alltag ein. Habe ich die Rechnung nicht schon gezahlt? Wo bin ich morgen? Hat Anna schon geschrieben? ging mir durch den Kopf. Ihr an mich gerichteter Ausruf "Gläser. Phh. Scheiß Franzose!" holte mich jedoch schnell zurück. Auf dem Rückweg klemmte ich mir noch eine kalte Flasche Mineralwasser in die warme Achsel. Im Schlafzimmer reichte ich Doris mit den Worten "du kennst uns nicht" die Weinkelche und fragte "Wasser oder Wein?"

"Werde ich euch kennenlernen? Werde ich dich kennenlernen?" fragte mich Doris mit traurigem Unterton. Ich schenkte uns Wein ein und gestikulierte anschließend mit der fast leeren Flasche durchs Schlafzimmer "ich denke was mich betrifft ist das ist ein Anfang. Ob es sich lohnt uns kennenzulernen? Je ne le sais pas."

Doris nahm ihr Glas und erkundete weiter das Schlafzimmer. Ich setzte mich auf die Bettkante, beobachtete mit Freude ihre territoriale Expansion und schaltete mit der Fernbedienung auf die Lautsprecher im Schlafzimmer um. Die Melodie von "Le temps de l´amour" mitsummend schaute ich Doris ungeniert auf den Arsch die mir mein Tun mit den Worten "Du Angeber!" quittierte.

Ich trank und flüsterte ihr ein "Du bist schön." in den Rücken. Sichtlich erfreut beugte sich Doris dem kleinen Regal mit Bettlektüre entgegen, streckte mir quasi als Antwort leicht breitbeinig ihren Hintern näher und studierte die Buchrücken. "Der Mann ohne Eigenschaften. Die Leiden des jungen Werther. Ulysses. Nichts Französisches. Doch, da! Auf der Suche nach der verlorenen Zeit." Sie dreht sich zu mir um und setzte sich auf meinen Schoß, küsste mich flüchtig und umarmte mich. Ich küsste ihr linkes Ohr und flüsterte "Doris, ich mag es Dein Gewicht zu spüren. Ich mag Deinen Körper. Deinen Duft. Wie du dich bewegst. Ich mag deine Stimme. Ach was, dein ganzes Wesen bezaubert mich. Ich mag die Zeit mir dir. Gib uns viel davon. Wir sind beide keine zwanzig mehr. Vielleicht auch ein Grund warum wir aufs Vorspiel verzichtet haben. Vielleicht sind wir im Ziel. Lass uns aufhören zu rennen."

"Ich habe angst für dich nur Liaison zu sein. Über mir hängt das Damoklesschwert deiner Beziehungsunfähigkeit. Ich habe einen aufmerksamen Sohn von sieben Jahren. Mein Arbeitgeber ist dein Kunde. Du lebst hier. Ich bei mir. Ja, und du hast recht. Ich bin keine zwanzig mehr. René, zeig mir dass du es ernst meinst. Das geht nicht heute. Ich weiß. Gelegentlich. Bitte."

Wieder küsste ich ihr Ohr, ihre Wange, ihre Augen. "Doris, sei ein bisschen französischer. Ich kann nicht aus meiner Haut, nicht über meinen Schatten springen. Ich will dir so vieles zeigen. Und auch wie ernst es mir ist. Vielleicht sind wir im Ziel. Lass und aufhören zu rennen."

"Gut. Dann haben wir einen Bund. Darauf trinken wir." sagte Doris und griff nach dem Chablis und den Gläsern. Schnell entriss ich ihr den Wein und nahm einen tiefen Zug aus der Flasche den ich nicht schluckte. Unter ihrem erstaunten Blick nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und zog ihre Lippen auf meine. Dann ließ ich Doris aus meinem Mund trinken und schluckte den Rest selbst hinunter. Unser trinken ging in lange leidenschaftliche Küsse über. Wir ließen uns in die Betten fallen, streichelten uns, erkundeten uns. Dann küssten wir uns wieder, ich zählte ihre Muttermale, sie meine Narben. Im Gegensatz zu ihren Muttermalen hatte ich zu jeder Narbe eine heroische Geschichte parat. Ohne Dramaturgie sprachen wir über unsere Eltern, die Liebe, Freundschaft und Sex.

"René, hast du damit gerechnet mich heute in deinem Bett zu haben?" fragte mich Doris plötzlich. Wieder erstaunt über ihre abrupten Gedankensprünge sah ich sie fragend an. "Na, alles ist frisch bezogen. Unbenutzt. Die Wäsche duftet nach der Jahreszeit und ist frisch gebügelt! Also, sag schon!" setzte sie nach und knuffte mich an der Schulter.

"Eine meiner vielen Macken. Diese habe ich, seit dem ich ein halbes Jahr am Stück im Hotel lebte. Ich war für ein längeres Projekt nach Augsburg berufen. Wenig gefiel mir dort. Kurz: Ich kann Augsburg nicht leiden. Bevor ich abschweife; nach ein paar Monaten am Stück gewöhnt man sich daran, sich im Turnus von zwei oder drei Tagen in frische Wäsche zu betten. Ich habe das beibehalten. Das ist alles. Vollkommen unspektakulär."

Doris drehte sich auf den Rücken und aalte sich im Laken. "Das ist eine schöne Macke. Gefällt mir." Sichtlich genießend griff sie in die von der Straßenlaterne leicht illuminierten Kissen und Decken. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick. Ihr blondes Haar schimmerte in diesem Licht beinahe kitschig golden. Ihre braune Haut leuchtete im Kontrast zum weiß. Ihre Brüste, die sich liegend leicht ausbreiteten. Das Licht machte sie richtig jungfräulich! Und wieder diese unendlich langen Glieder. Neben ihr liegend studierte ich ihr Muskelspiel. Doris tat es mir gleich.

"Viel Sonne hat dein Körper heuer nicht gesehen! Hattest Du schon Urlaub?" Ich schüttelte stumm den Kopf. "Ich mag deinen Penis. Schön das er beschnitten ist. Ich mag seine Größe. Das heißt, ich mag dass er nicht so groß ist. Genau richtig. Er liegt gut in der Hand. Und schön im Mund. Wenn er steif ist fühlt er sich an wie warmes Mahagoni. Wie glatt er ist. Vor allem deine Eichel! Und so gerade. Der stramme Hoden und wie schön du die Schamhaare gestutzt hast. Ist mir nicht entgangen das du den Sack rasierst."

"Mir ist aufgefallen das du Schwanz sagst wenn er erigiert ist. Ansonsten Penis. Warum?" unterbrach ich Doris. "Keine Ahnung, ich finde wenn er aussieht wie jetzt ist Penis angemessen" war ihre Antwort "und dabei hätte ich genau jetzt gerne deinen geilen Schwanz. Hart, heiß und fest. Mit angezogenen Eiern, begierig mich vollzuspritzen."

Doris spreizte ihre Beine. Das hatte schon was von einer Gottesanbeterin dachte ich mir und beobachtete, wie Doris ihren Kitzler streichelte. Das alles blieb natürlich nicht ohne Wirkung und noch bevor ich mir in den Schritt fassen konnte war die Metamorphose vom Penis zum Schwanz abgeschlossen. Ich umfasste ihn mit meiner rechten Hand und fing an mich zu wichsen.

Doris ins Gebet nehmend sagte ich "Blondchen, wo würdest du den jetzt gerne vollgespritzt werden?" während ich mich langsam und ohne Hektik anfing mich zu befriedigen. Doris drehte sich mehr zu mir und antworte forsch. "Wie geil das aussieht wenn du es dir selbst machst. Noch nie hat sich ein Mann getraut das vor mir zu machen. Ich muss mich schwer zusammenreißen um nicht sofort über dich herzufallen. Zeig mir wie du es dir selber machst und wie es dir gut gefällt!"

Langsam bewegte ich meine Hand weiter, drehte sie jedoch so dass ich Doris nicht den Blick nahm und spreizte meine Beine etwas weiter. "Sieh genau zu" sagte ich. "Ich mag besonders die Berührung am Eichelkranz mit einem leichten reiben. Gleichzeitig sollte aber die Haut vom Schaft mitbewegt werden. Etwa ein drittel der Länge. So. Siehst du? Die langsamen Bewegungen sind für mich intensiver. Aber über die Zeit sollten sie schneller werden. Wichtig ist ein gleichmäßiger Rhythmus. Wenn ich das abspritzen verhindern will drücke ich meine Hand einfach kurz zu einer Faust. Etwa so! Mit der anderen Hand kraule ich mir mal die Eier, mal lege ich den kleinen Finger auf die Harnröhre an der Eichelspitze und stimuliere mich zusätzlich mit dem Fingernagel. Kannst du das alles gut sehen?"

"Ja" flüsterte Doris leise und rutschte näher an mich heran. Meinen Schwanz keinen Sekunde aus den Augen lassend fing sie an meine Brustwarzen zu streicheln. "Nicht!" sagte ich. "Da bin ich sehr empfindlich. Es kann sein das ich dann sofort komme. Lass sie einen Moment. Aber vielleicht kannst du es abpassen und mich kurz vor dem Orgasmus in die Brustwarzen kneifen. Das intensiviert alles." Doris nickte. "Ich will es versuchen. Aber ich will unbedingt sehen wie es rauskommt. Den Bruchteil eines Momentes wo dein weißes Sperma aus deiner roten Eichel schießt."

Doris rieb ihren Kitzler nun mit ihrem Daumen. Ihren Zeigefinger, ihren Mittelfinger nebst Fingerkettchen versenkte sie tief zwischen ihren Schamlippen. "So ein Fingerkettchen ist eine geile Angelegenheit." stöhnte ich mehr als ich noch sprechen konnte. "Ja René, das ist auch ein Grund warum ich es trage. Ich mag die Reizung der Metallglieder in mir. Schönheit und Funktion. Genau wie dein geiler harter Schwanz. Schönheit und Funktion.

Dieser geile Geruch. Ihre nasse Hand macht mich wahnsinnig. Ihre langen gespreizten Beine die beinahe die gesamte Breite des Bettes einnehmen. Mein Rhythmus wurde schneller. Doris zog nach.

"Wo möchtest du gerne vollgespritzt werden?" stöhnte ich ihr halb küssend in den Mund. "Ich will dein Sperma überall haben, René. Auf meinen Brüsten. Ich will es mir in die Nippel massieren. Im Gesicht. Spritz mir alles schön ins Gesicht. Ich will mich einreiben mit deiner Sahne. Überall. Ich will dass du in mir abspritzt und mich dabei hämmernd weiterfickst bis ich trocken bin. Ich will das du mir auf den Po spritzt und ihn mir dann schön einreibst um ihn auf alles weitere vorzubereiten. Jetzt? Ich weiß nicht. Auf die Hand in meiner Muschi. Nein. Ich will benutzt werden. Ich will wieder dein Objekt sein. Das war so geil vorhin auf dem Glastisch. Spritz mir alles ins Gesicht!"

Doris rotierte in sich und auch meine Bewegungen waren nun sehr schnell. Ich rutsche etwas näher und begann Doris ins Gesicht zu zielen. Gleichzeitig kniff sie mit ihren linken in meine rechte Brustwarze und begann diese zwirbelnd zu drücken und zu ziehen. Da war es wieder, dieses geile pochen. Gleich war es so weit. Im selben Augenblick kam sie leise stöhnend und schob sich die Hand tiefer in ihre Vagina. Wenige Sekunden später folgte ich und pumpte ihr mein Sperma auf den Hals und die Brüste. "Wie geil es aussieht wenn es rausspritzt" flüsterte Doris erregt und rutschte noch näher. "Aber es ist nicht so viel wie vorhin. "Hat nicht gereicht bis zum Kopf. Mmhh. Egal. Das war so geil."

Erschöpft ließ ich von mir ab und sank tiefer ins Laken. "Doris, wie wir gerade festgestellt hatten: Wir sind keine zwanzig mehr." lallte ich vor mich hin. "Das ist schade" hörte ich sie flüstern. Denn die Nacht ist noch lang und ich bin gerade erst richtig auf den Geschmack gekommen."

Finale folgt.



Teil 3 von 4 Teilen.
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