Eine Überraschung am See (fm:Dreier, 2215 Wörter) | ||
Autor: Pyton | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2008 | Gesehen / Gelesen: 32450 / 27163 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (92 Stimmen) |
An einem warmen Sommernachmittag erlebte ich wie es schön sein konnte mit zwei Frauen an einem ruhigen und nicht einsehbaren Strand zu sein! |
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mit einem verschmitzten lächeln betrachtete sie mich. «Bis jetzt nicht schlecht was ich sehe!». Ich hatte gerade mein T-Shirt ausgezogen und war daran meine Hose auszuziehen. Ich schaute mir Karin nochmals an und dann zog ich meine Hose mitsamt dem Slip aus und stand dann, so wie Gott mich schuf, vor Karin und war doch auf ihre Reaktion gespannt. Sie nickte, schmunzelte und meinte: «es ist immer wieder schön anzusehen wenn sich ein solch schönes Exemplar von Männlichkeit schön sauber rasiert einem präsentiert!». Offensichtlich fand sie gefallen an dem was sie sah. Ich legte mich neben sie und fragte sie dann « was hast du mit mir vor, Karin?». «Nichts! Ich will dir nur helfen wieder auf andere Gedanken zu kommen». «Das ist dir bestens gelungen! Jetzt habe ich nur noch Sex im Kopf!». «Das ist gut so! Sex hilft einem den Kopf zu leeren und auf neue Gedanken zu kommen. Und Sex ist einfach schön!». «Aber willst du denn mit mir Sex haben?». Bis jetzt war es ja noch nie dazu gekommen und für mich war das Thema irgendwie auch damit abgeschlossen. «Ich weiss nicht, ich sage niemals nie?! Aber ich habe dich nicht nur zum provozieren hierher gelockt. Ich habe eine Freundin, die Cornelia, die in einer ähnlichen Situation ist wie du. Verlassen, solo und dauergeil!». «Aber hallo, sehe ich so verzweifelt aus?». «Schlimmer! Ich dachte ihr könntet euch noch Sympathisch sein. Sie sollte eigentlich schon da sein». «Was, sie kommt auch hierher? Du verlierst aber keine Zeit, das muss ich schon sagen! Zum Glück habe ich mich heute Morgen noch rasiert!». Karin schaute auf meinen Penis, tätschelte ihn leicht und sagte dann «Hm, sieht sehr schön aus!».
Plötzlich hörte ich von hinten ein Hallo und eine recht zierliche Dunkelhaarige Frau kam aus dem Gebüsch und stellte sich vor uns. Sie lächelte verschmitzt und musterte mich von Kopf bis Fuss. Natürlich verweilten ihre Blicke an einer gewissen stelle ein wenig länger! Ganz klar, es Gefiel ihr ebenfalls was sie sah. Da sie ein wenig im Gegenlicht stand konnte ich nicht so genau erkennen wie sie Aussah. Ich Stand auf und gab ihr meine Hand. «Hallo, du musst die Cornelia sein. Wusstest du von der Sache?». «Na klar!». Diese geilen Luder, dachte ich bei mir. Nun konnte auch ich Cornelia begutachten und was ich so sehen konnte war sehr, aber wirklich sehr aufregend! Sie hatte ein schlichtes gelbes T-Shirt und einen luftigen rotgeblümten Jupe an. Ich schaute sie mit einem fordernden Blick an und sagte ihr das hier Kleider unerwünscht seien. Sie lachte und begann sich sogleich das T-Shirt auszuziehen. Als sie fertig ausgezogen, völlig nackt vor mir stand bekam ich ein leicht trockener Rachen und ich spürte sogleich wie mein Blut in die unteren Regionen, sprich in meinen Schwanz floss. Cornelia hatte einfach einen umwerfend schönen, ebenfalls total rasierten Körper. Ihre Brüste waren für ihre zierliche Figur geradezu riesig und auch ihr Becken war sehr weiblich geformt. Dadurch das ihre Scham rasiert war konnte man herrlich fleischige Schamlippen erkennen. Sie war so unglaublich scharf anzusehen das ich am liebsten gleich über sie hergefallen wäre. Karin lachte und sagte «Na, hatte ich den richtigen Riecher? Ganz offensichtlich wie ich aus deiner Erektion schliessen muss!». Sagte es und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann in nun ganz leicht zu wichsen. Ich schaute zu ihr runter und genoss ihre Behandlung. Cornelia ihrerseits kam auf mich zu und küsste mich auf meinen Mund. Nun war der Bann gebrochen und es ging eine wilde, wortlose und geile Knutscherei los. Unsere Zungen führten einen Schlangentanz auf und Karin nahm nun auch noch ihren Mund zu Hilfe um mich zu verwöhnen. Meine Hände wussten gar nicht wo sie überall auf Erkundung gehen sollten. Es war alles so verlockend. Nachdem ich die Brüste von Cornelia eine wenig geknetet hatte und ihre Warzen gezwirbelt hatte taucht ich in ihre glühende und schon sehr feuchte Lustzone ein. Ich bohrte ihr meinen Mittelfinger in ihre Fotze rein und begann sie in einem frenetischen Rhythmus zu ficken. Karin war am saugen und blasen wie eine Teufelin und ich spürte das ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten konnte. «Hei, Karin ich kann bald nicht mehr, ich explodiere gleich!». «Das ist gut so, ich will alles! Endlich, endlich kann ich dich haben. Lass dich gehen. Komm spritz mir alles in den Mund!» Bei diesen Worten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich ergoss mich in einer gewaltigen Eruption in ihren Mund. Es wurde mir kurz Schwarz vor Augen und ich hörte nur noch wie Karin schlürfte und Cornelia tief atmete. Als kein tropfen Sperma mehr aus mir zu holen war leckte mich Karin sauber und wichste mich weiter, sodass meine Erektion nicht abnahm. Cornelia war in eine andere Welt getaucht und ich legte sie sanft auf das Badetuch und wollte nun ihre wahrlich saftige Fotze mit meinem immer noch steinharten Schwanz ficken.
«Fick sie in ihr kleines Loch und du wirst was erleben!», sagte Karin. Ich schaute sie an und sie nickte nur. Kniete sich hin und leckte die Fotze von Cornelia. Nachdem sie, die ohnehin schon feuchte Fotze noch bespuckt hatte, nahm sie mit ihrer Zunge ein wenig von dem Saft und leckte Cornelias Rosette damit. Als dies schön rosa glänzte setzte ich meine Schwanz an und drang ganz langsam in den Darmkanal von Cornelia ein. Als ich meine Schwanz tief in ihrem Kanal versenkt hat zog ich ihn wieder ein kleine Stück raus um in sogleich wieder tief in sie zu bohren. Ich fickte sie nun in einem sehr ruhigen Rhythmus und genoss jeden stoss. Auch Cornelia genoss es und ihr Atem wurde immer schwerer und ihre Bewegungen immer unkontrollierter. Karin massierte dabei Cornelias Fotze und kraulte meine Eier. es war einfach herrlich anzusehen. Cornelias riesigen Brüsten wippten im Rhythmus meiner Stöße. Sie stöhnte immer heftiger und urplötzlich zog sich ihr Darmmuskel zusammen und aus ihrer Fotze floss der Saft. Es war ein Spektakel! Es floss und floss und hörte nicht mehr auf. Karin leckte den Saft und auch ich zog meinen Schwanz aus dem Kanal raus und gesellte mich zu Karin und leckte den herrlichen Liebesnektar. Nach einer weile versiegte der Strom und Cornelia beruhigte sich öffnete Ihre Augen, erhob sich ein wenig und küsste Karin und mich auf den Mund. «Danke, danke vielmals, das war so schön!» Schaute uns an und verstand sofort. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Karin kam über mich und kniete sich über meinen Schwanz und führte sich diesen langsam in ihre Fotze rein. Nun konnte ich einfach nur noch geniessen. Karin fickte mich immer schneller und wollte endlich auch den Höhepunkt, den langersehnten haben. Cornelia massierte abwechslungsweise meine Eier und Karins Fotze. «Steck mir einen Finger in den Arsch, Cornelia. Das brauch ich nun!». Cornelia nahm sich das zu herzen und schon bald spürte ich wie sie ihren Zeigefinger hinten reinsteckte. es war wunderbar zu spüren wie Cornelia sie in den Arsch fickte! Ich wusste das ich es nicht mehr lange aushalten würde und hoffte das Karin bald kam. Cornelia fickte sie immer schneller denn auch sie spürte das es bei Karin nicht mehr lange dauerte. Und so war es auch! Schon kurze Zeit später verkrampfte sich alles bei Karin und sie stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Völlig erschöpft sackte sie in sich zusammen und legte sich dann neben mich. Nun, dieses Bild musste einfach geil anzuschauen sein. Zwei tolle Frauen und dazwischen ein Mann mit einem Schwanz der zum bersten voll mit Sperma war. Dies merkte auch Cornelia und begann meinen Schwanz zu wichsen. «Ich will sehen wie du deinen Saft ausspritzt!». Karin hatte sich soweit erholt das sie auch wieder mitmachen konnte, nahm ebenfalls meinen Schwanz in die Hand und so wichsten mich diese beiden geilen Frauen bis zum Höhepunkt. Und der kam bald. Meiner Eier zogen sich zusammen und die Eichel wurde noch ein klein wenig grösser. Die Schleusen öffneten sich und ein Schwall weisser klebriger Milch spritzte in die Luft. Ein zweiter und ein dritter folgten dann versiegte auch mein Lustquell. Beide Frauen leckten den Saft überall weg und säuberten meinen Körper und danach legten sie ihren Kopf auf meine Brust und schauten auf den See hinaus.
Es war ein wunderschöner Sommernachmittag und die Vögel zwitscherten und im See schwamm ein Mann und winkte uns zu!
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