Aussichtsturm (fm:Dominanter Mann, 3370 Wörter) | ||
Autor: rethe | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2008 | Gesehen / Gelesen: 24507 / 18168 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (81 Stimmen) |
Es war verrückt, wunderbar verrückt wie ich jetzt im nachhinein ja zugebe aber gestern auf dem Aussichtsturm bin ich von einer Verlegenheit in die andere gefallen. Warum??????????? Das erfahrt Ihr in meiner Geschichte. |
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Es war verrückt, wunderbar verrückt wie ich jetzt im nachhinein ja zugebe aber gestern auf dem Aussichtsturm bin ich von einer Verlegenheit in die andere gefallen. Ja, gut, wir hatten uns 2 Wochen nicht mehr gesehen und ich war auch voller Vorfreude auf unser Treffen, den ganzen Tag schon. Aber warum wollte er sich ausgerechnet an dem Aussichtsturm mit mir treffen, so nahe an meinem Wohnort, er musste doch damit rechnen, dass hierher auch Bekannte von mir kommen würden - oder war das gar Absicht???
Dazu ist anzumerken, dass ich seit mehr als 20 Jahren verheiratet bin und mich dort wie unschwer zu erraten nicht mit meinem Mann getroffen habe.
Kaum hatte ich die Autotüre geöffnet, war er schon bei mir, hat mich an sich gerissen, mich gedrückt und geküsst. Anfangs konnte ich das gar nicht genießen. Erst nachdem ich mich vergewissert hatte, dass wirklich niemand in der Nähe war konnte ich seine heißen Küsse erwidern, mich an ihn drücken und mich über die harte Beule in seiner Hose freuen, die an meinen Bauch drückte. Gut, dass er dann seine Hände schnell von meinem unter dem Rock so gut wie nackten Po gelöst hat und auf Tauchstation ging als Meiers die nur 2 Straßen weiter wohnen mit der ganzen Kinderschar aus dem Wald kamen. Dass er mir dann während ich noch mit den Meiers redete einfach den String bis auf die Knöchel herunter gezogen hat und ich nur noch raussteigen konnte um nicht "gefesselt" zu sein war dann schon die erste riesige Frechheit die er sich erlaubt hat. Bei seinem Kuss, ganz weit oben auf meinen Schenkel wäre ich beinahe vor Verlegenheit gestorben - und hab trotzdem gespürt, wie sich meine Nippel aufgerichtet haben. Wahrscheinlich deshalb, weil ich darüber so verwirrt war hat er nur einen Klaps abbekommen als Meiers endlich weg waren und wir zum Aussichtsturm gingen.
Im Turm waren Leute, wir hörten Reden und Lachen und ich überlegte mir schon wo wir denn ein ruhiges Plätzchen finden könnten, an dem wir ungestört sind, wusste aber da noch nicht, wieviel Zeit er für mich hat. "Ladies first" grinste er mich am Fuß der steilen Treppe an und an dem Funkeln in seinen Augen erkannte ich, dass er schon wieder irgendwelchen Unsinn im Sinn hatte. Als ich die ersten Stufen nahm kribbelte es bei den Gedanken an seine überraschenden Einfälle in meinem Bauch und richtig, schon als ich den Fuß auf die vierte Stufe setze spürte ich seine Lippen an meinem Schenkel und hörte etwas gedämpft sein "Wahnsinn wie du duftest" unter meinem Rock hervor. Ich konnte den begonnen Schritt nicht vollenden und wollte es auch nicht. Seine Zunge traf direkt auf meine feuchte Höhle und als seine Hände dann auch noch meine Pobacken auseinander zogen und seine nasse Zunge über meine Rosette fuhr hätte ich mich am liebsten auf die Treppe gekniet. Aber von oben kamen Leute. Unter meinem Rock hat er das wahrscheinlich gar nicht bemerkt, so musste ich das geile Spiel beenden und ein paar Stufen zwischen uns bringen.
Auf dem nächsten Podest warteten wir den "Gegenverkehr" ab - schon wieder Bekannte. War denn heute das halbe Dorf hier?? Wohl oder Übel musste ich erklären wer er ist. Auf die Schnelle fiel mir nichts besseres ein als ihn als Geschäftspartner meines Chefs vor zu stellen. Als ich mich auf dem nächsten Podest auf der Brüstung abstützte und nach unten sah ob sie denn alle aus dem Turm kamen war er schon wieder unter meinem Rock. Gut, dass ich nicht reden musste und nur der Gruppe zuwinkte, die gerade unten aus dem Turm kam und mich nochmal an den nächsten Kegelabend erinnerte. Es war schon ein irres Gefühl, so den Bekannten zuzusehen und dabei seine Zunge in meiner Spalte zu fühlen und zu merken, dass sie nicht nur durch seine Zunge nass wurde. Ich drückte mein Kreuz durch und versuchte den Po noch etwas höher zu recken. Seine Zunge fasste das sofort als Aufforderung auf und wirbelte durch mein Vötzchen, dass mir ganz anders wurde. Unwillkürlich rieb ich meine Pussy über seinen Mund, wahrscheinlich das ganze Gesicht und konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Als er dann meinen Kitzler mit den Zähnen festhielt konnte ich ein Stöhnen doch nicht mehr unterdrücken aber das ging in dem Gelächter der sich entfernenden Gruppe unter. Immer wieder drehte sich einer der Kegelfreunde um und rief mir etwas zu und ich - ich konnte mich nicht rühren, konnte keine Abwehrbewegung machen, so eingezwängt in die enge Maueröffnung aber wollte ich das überhaupt? Ich spürte, wie er unter meinem Rock hervorkam und wollte mich gerade umdrehen als ich was anderes über meine Pobacken streichen fühlte. Dass er mir den Rock hochgeschlagen hatte und ich mit nacktem hochgereckten Hintern im Turm stand ist mir erst da aufgefallen. Und dann war mir das alles egal!!!
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