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Monika Kapitel 1 (fm:Dominanter Mann, 2115 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2008 Gesehen / Gelesen: 33041 / 22347 [68%] Bewertung Teil: 7.67 (67 Stimmen)
Peter erkennt Monikas devote Ader.

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich, dass Monika bis auf T-Shirt und Sandalen noch immer nichts anhat. Ihre Hose hatte sie ja im Büro ausgezogen und während ihrer überhasteten Flucht dort liegen lassen. Ich lasse mich davon nicht aus der Reihe bringen und schließe die Haustür auf, drücke Monika vor mir in den Hauseingang und deute ihr die Treppe nach oben zu gehen. Ich steige hinter ihr die Treppenstufen hinauf und schau dabei auf ihren nackten, strammen Hintern und erkenne ihr immer noch feuchtes Lustzentrum das durch ihre trainierten Schenkel nicht verdeckt wird. "Die Frau macht mich fertig" denke ich mir. "Da soll man(n) nicht zum Tier werden". Oben angekommen biete ich ihr einen Platz auf meinem weißen Ledersofa an den sie auch brav einnimmt. Anschließend hole ich uns einen Brombeerlikör und gieße uns zwei Gläser ein. "Jetzt trinken wir mal was und dann erzählst du was hier los ist!" sage ich zu ihr. Sie nimmt das Glas setzt es an ihren Mund und kippt den Likör hinunter. Ich tue ihr gleich und setze mich gegenüber. "Es war wie im Traum ... den hatte ich schon so oft ... dieses klack, klack und der blitzende Stahl ..." Ich verstehe noch nichts und frage nach "Erzähl mir einfach von deinem Traum" "Na ich stehe in einem Raum und jemand richtet eine Pistole auf mich. Ich bin wie hypnotisiert und nehme meine Umwelt kaum war. Plötzlich höre ich wie der Schlitten der Pistole nach hinten gezogen wird und nach vorne schnellt. Eben wie gerade in deinem Büro. klack, klack. Ich weiß, dass die Pistole jetzt scharf ist und ich muss tun was mir gesagt wird. Dieses klack, klack sticht in meinem Brustkorb und ich bekomme kaum noch Luft. Ich merke wie ein unsagbares Gefühl durch meinen Unterleib fährt und ich kurz darauf von einem wahnsinnigen Orgasmus durchgeschüttelt werde. Dann wache ich meist auf und liege keuchend in meinem Bett. Meine Lust war echt und ich bin vollkommen durcheinander sodass ich lange nicht mehr einschlafen kann." Ich verarbeite Monikas Worte ein paar Sekunden und sage dann zu ihr "jetzt versteh ich schon besser" Monika: "Ich weiß jetzt gar nicht wie es weiter gehen soll. Du hältst mich sicher für eine Schlampe. Wenn du das meinen Eltern erzählst oder es in der Nachbarschaft verbreitest kann ich mich doch nicht mehr sehen lassen." Und wieder höre ich ein leises stöhnen. Ich schenke uns beiden noch einmal ein und Monika gießt den Likör unaufgefordert hinunter als wollte sie das geschehene wegtrinken. "Monika, du bleibst jetzt schön hier sitzen und lehnst dich etwas zurück. Ich gehe hinüber ins Büro und hole zuerst mal deine Hose." Sie nickt mich nur an und lehnt sich zurück. Ich muss mich umdrehen um nicht gleich über sie her zu fallen denn ihr Becken schiebt sich dadurch etwas nach vorn und ihre kahle Fotze lacht mir ins Gesicht. Wie gesagt ich muss mich umdrehen und verlasse das Zimmer. Nach etwa fünf Minuten komme ich wieder mit der Hose in der Hand zurück. Ich hatte etwas Zeit zum nachdenken und habe mich nun wieder gefasst. Monika sitzt noch immer auf der Ledercouch. Ich lege die Hose etwas abseiz auf einen Stuhl. "Monika, da gibt es wohl tatsächlich etwas zu klären." Mein Gegenüber richtet sich auf und scheint plötzlich wahnsinnig nervös. "weitermachen wie bisher, als freundliche Nachbarn können wir nicht mehr" "ich weiß, was soll ich tun?" fragt Monika "Genau das ist der Punkt. Du bist anscheinend äußerst devot Veranlagt" "devot? ... ich weiß nicht" "und deshalb werden wir das herausfinden" sage ich zu ihr. "fass dir doch mal an die Fotze. Du läufst ja regelrecht aus." Monika ist von der Wortwahl wohl etwas irritiert doch eine Hand bewegt sich abwärz und sie stellt erschrocken fest dass sie wirklich sehr feucht ist im Schritt. Ich hole während dessen einen Block und einen Kugelschreiber und lege die beiden Gegenstände vor ihr auf den Wohnzimmertisch. "jetzt nimm den Stift und schreibe" sage ich ihr in einem schärferen Ton. Monika setzt sich daraufhin etwas nach vorn und beugt sich über den Block. "Ich Monika xxx übereigne meinen Körper und meinen Geist von heute 22.07.2008 bis einschließlich 03.08.2008 meinem Herrn Peter xxx. Dies tue ich aus freien Stücken und ausschließlich aufgrund meiner devoten Neigung" diktiere ich. Monika schreibe dies Worte auf das Papier und wird dabei immer unruhiger. "Jetzt unterschreibe" befehle ich Ihr Sie schaut kurz auf und tut wie von mir verlangt. Anschließend nehme ich das Papier und lege es bei Seite. "Zieh dich aus!" ich lasse durch meinen Ton keine Widerrede zu. Monika greift das T-Shirt am Saum und zieht es über ihren Kopf. Ihre wunderschönen, kleine Brüste die vor Stolz gerade zu trotzen kommen zum Vorschein. "Ich mach jetzt ein paar Bilder von dir. Ich möchte meinen neuen Besitz bildlich festhalten." Ich nehme meine Kamera aus einer Schublade des Wohnzimmerschrankes und richte sie auf Monika. "Beine breit, ich will dich vollständig sehen" herrsche ich sie an. Sie nimmt die Beine auseinander und ich drücke den Auslöser. "Willst du tun was ich von dir verlange?" frage ich in einem immer noch bestimmenden Ton "Ja" antwortet Monika "Dann steh auf, geh um die Couch herum und leg dich über die Lehne" Ich hole auf die Schnelle ein Küchenhandtuch und stelle mich dann hinter sie. "Beine breit, deine Beine wirst du in meiner Gegenwart nicht mehr schließen. Hast du verstanden?" "Ja, ich hab verstanden" Ich verbinde ihr mit dem Küchentuch die Augen und packe ihre Handgelenkt mit meinen Händen. Ich führe Ihre Arme auf ihren Rücken und halte diese dort mit einer meiner Hände fest. Meine zweite Hand fährt anschließend über ihren Hintern bis sie die weiche und feuchte Haut ihrer Schamlippen erreicht. Monika kann während dessen ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Nimmst du die Pille?" frage ich "ja" kommt von Monika zurück Ich streichle mit meinen Fingern durch ihre Spalte und stecke dann erst einen und dann noch einen weiteren in ihr Loch. "Ich will dass du mich aufforderst dich zu ficken!" "... bitte ... tus" höre ich aus Monikas Mund "Ich möchte einen vollständigen Satz hören, verstanden?" "Bitte Peter, fick mich" sagt Monika in einem keuchenden Ton. Ich mach mit der einen Hand meine Hose auf und ziehe diese samt Unterhose herunter. Mein bereits steifer Schwanz schnellt heraus und trifft Monikas Hintern. Ich nehme meinen Schwengel in die Hand und führe ihn zum Monikas Lustgebiet, ziehe die Eichel zweimal durch ihren Spalt und drücke ihn dann bestimmend in ihre Fotze. Monika bäumt sich auf. Ich kann nicht ganz sicher sagen ob vor Lust oder vor Schmerz. Da ich ihre Hände noch immer auf dem Rücke fixiere hat sie jedoch kaum Möglichkeiten sich zu bewegen. Dann nehme ich meine Monika von hinten über die Ledercouch gebeugt wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Von Monika höre ich nur noch ein Jappsen und plötzlich Stille. Da kommt es mir schon und ich entlade mich in Ihr. "Das war ein geiler Fick. ... Monika?" Monika reagiert nicht Ich richte mich hinter ihr auf, ziehe dabei meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Dann nehm ich Monika an der Schulter und ziehe sie hoch. Sie ist bewußtlos. Ich nehm Monika auf meine Arme und trag sie in mein Gästezimmer. Dort lege ich sie auf das Gästebett und tätschle ihre Wangen. Als Monika die Augen öffnet schaut sie mich an und lächelt. Dann fallen ihre Augen wieder zu. Sie ist eingeschlafen.Sie schläft mit einem leichten lächeln im Gesicht. Ich decke sie noch zu und lasse Monika dann allein um selbst in mein Bett zu gehen. Ist ja schon spät geworden. Morgen werden wir weitersehen.

Ende des 1. Teils.

Wenn ihr den 2. Teil lesen wollt dann schreibt mir an 040591@gmx.de.

Grüße

Peter



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