Monika Kapitel 2 (fm:Dominanter Mann, 2290 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Peter | ||
| Veröffentlicht: Sep 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 23857 / 18638 [78%] | Bewertung Teil: 8.07 (76 Stimmen) | 
| Monika wird zur Sklavin | ||
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Monika, Kapitel 2  
 
Am darauf folgenden Morgen, den 23. Juli 2008 - es war ein schöner Mittwochmorgen, bin ich erst gegen 7.00 Uhr aufgewacht. Ich konnte  lange nicht einschlafen. Das geschehene hat mich doch sehr aufgewühlt.  Meine Gedanken gingen noch lange wirr durcheinander. Jetzt am Morgen  bin ich allerdings wieder ganz gut drauf und möchte gleich nach Monika  sehen - doch das Bett ist leer. Es ist schön gemacht, als ob nie jemand  darin gelegen wäre. Dann gehe ich in Bad, wasche und rasiere mich und  ziehe mich dann an. Es ist warm, sodass ich einen String (ich mag die  nun mal) eine kurze Jeans und ein T-Shirt auswähle. Anschließend gehe  ich in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Frühstück mache ich nur  sehr selten. Ich frage mich allerdings mittlerweile, ob das gestern  wirklich alles passiert ist. Da muss doch im Wohnzimmer noch das Stück  Papier liegen, auf dem Monika sich mir "verschrieben" hat. Und  tatsächlich, auf dem Wohnzimmertisch liegt das Abkommen - die Kamera  daneben. Ich nehme die beiden Beweise an mich und mach mich auf ins  Büro. Sind ja nur ein paar Meter. Das ist praktisch - ich arbeite  selbständig von zu Hause, jedoch ist mein Büro nicht in der Wohnung  sodass ich ungestört arbeiten kann. Im Büro angekommen lade ich zuerst  das Bild von der Kamera herunter und betrachte es am Monitor. Monika  sieht schon toll aus. Sie ist noch recht jung - 19 Jahre alt. Ich  glaube sie ist auch noch etwas naiv, eben noch nicht viel  Lebenserfahrung und bei uns am Land hat man es vor allem mit denselben  Personen zu tun. Wenig Möglichkeit weitergehende Erfahrungen zu machen.  Ich mit meinen 33 Jahren bin sicher nicht besonders alt, jedoch  immerhin 14 Jahre älter als Monika. Normalerweise will so ein junges  Mädchen von mir nichts wissen. Und was war das dann gestern? Ich muss  zugeben ich bin etwas verwirrt. Das Mädchen auf meinem Monitor sitzt  auf meiner Couch und präsentiert regelrecht ihren Schambereich, der  vollständig blank rasiert ist, indem sie die Schenkel weit spreizt. Man  kann erkennen, dass die Schamlippen angeschwollen sind und dass Monikas  Erregung ihren Unterleib voll erfasst hat. Ihr prächtiger Hintern ist  sicher nicht zu sehen, allerdings ist mir dieser noch sehr gut in  Erinnerung. Als Monika gestern vor mir die Treppe zur Wohnung  hinaufging wackelte dieser direkt vor meinen Augen. Ich steh auf einen  festen, wohlgeformten Hintern. Bei diesen Gedanken regt sich meine  Schwengel schon wieder und droht sein Gefängnis zu zerreißen. Was nun?  Soll ich Monika anrufen und zu mir bestellen? Sie hat schließlich  selbst geschrieben dass sie bis zum 03. August mein Eigentum sein  möchte. Ich bin mir allerdings wirklich nicht sicher ob sie das auch  tatsächlich will. Sicher ich könnte sie mit dem Bild erpressen und dazu  nötigen, aber das ist nicht das was ich will. Wenn es mit uns  weitergeht, dass aus freien Stücken. Sie muss es wollen - sie muss mich  wollen - sie muss sich aufgeben wollen. Ich beschließe erst mal meine  Arbeit zu beginnen und falle gedanklich in meine Welt von Plänen,  Notizen, ... um 12.00 Uhr gehe ich rüber in meine Wohnung und mach erst  mal Mittag. Ich finde nicht all zu viel und mach mir ein paar  Spiegeleier. Das geht schnell und schmeckt mir recht gut. Nach dem  Mittagessen, zurück im Büro, finde ich unter den vielen Spam-Mails auch  eines von Monika. Ich bin sehr gespannt was sie schreibt und öffne es  sofort. "Hallo Peter, ich muss mit dir reden. Da meine Eltern zu Hause  sind geht´s bei mir nicht. Zu dir möchte ich nach den Geschehnissen von  gestern allerdings auch nicht. Bitte mach doch einen Vorschlag, wo wir  uns heute Abend, 22.00 Uhr treffen können. Monika" Nun das ist doch  schon was. Sie ist anscheinend auch überwältigt, durcheinander oder wie  man das sonst noch bezeichnen möchte. Ich überlege kurz. Es sollte ein  Platz zum reden sein. Es redet sich leichter wenn man etwas nebenbei  tun kann und ungestört möchte ich zu diesem Gespräch auch sein. Ein  Platz der noch dazu nicht all zu weit entfernt ist - wäre doch unser  Badeweiher. Ca. 2km zu Fuß, wie eine Lichtung von Wäldern umgeben, um  diese Uhrzeit ist sicher niemand mehr dort unterwegs. Wir könnten dort  etwas spazieren gehen. Ich denke das könnte ein guter Platz sein. So  schreibe ich Monika: "Hallo Monika, wir treffen uns um 22 Uhr am  Badeweiher. Dort können wir ungestört reden." Von Monika höre ich den  Tag über nichts mehr. Selbst arbeite ich weiter und schließe mein Büro  gegen 19 Uhr ab. Anschließend mache ich mir Abendbrot und steige unter  die Dusche. Ich möchte Monika haben. Ich möchte sie besitzen. Doch sie  muss sich aus freien Stücken mir anvertrauen. Ich möchte sie nicht  zwingen. Wie erreiche ich das? Wie wird das heute Abend ablaufen? Was  will sie mir sagen? Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf. Um kurz  vor 22 Uhr steige ich auf mein Motorrad und fahre den Feldweg in  Richtung Badeweiher. Als ich ankomme und mein Bike abstelle ist es  still, dämmrig und nach ein paar Minuten warten bin ich mir gar nicht  mehr so sicher ob Monika auch tatsächlich kommt. So setze ich mich ans  
 
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