Monika Kapitel 2 (fm:Dominanter Mann, 2290 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 22977 / 18046 [79%] | Bewertung Teil: 8.07 (76 Stimmen) |
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Monika, Kapitel 2
Am darauf folgenden Morgen, den 23. Juli 2008 - es war ein schöner Mittwochmorgen, bin ich erst gegen 7.00 Uhr aufgewacht. Ich konnte lange nicht einschlafen. Das geschehene hat mich doch sehr aufgewühlt. Meine Gedanken gingen noch lange wirr durcheinander. Jetzt am Morgen bin ich allerdings wieder ganz gut drauf und möchte gleich nach Monika sehen - doch das Bett ist leer. Es ist schön gemacht, als ob nie jemand darin gelegen wäre. Dann gehe ich in Bad, wasche und rasiere mich und ziehe mich dann an. Es ist warm, sodass ich einen String (ich mag die nun mal) eine kurze Jeans und ein T-Shirt auswähle. Anschließend gehe ich in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Frühstück mache ich nur sehr selten. Ich frage mich allerdings mittlerweile, ob das gestern wirklich alles passiert ist. Da muss doch im Wohnzimmer noch das Stück Papier liegen, auf dem Monika sich mir "verschrieben" hat. Und tatsächlich, auf dem Wohnzimmertisch liegt das Abkommen - die Kamera daneben. Ich nehme die beiden Beweise an mich und mach mich auf ins Büro. Sind ja nur ein paar Meter. Das ist praktisch - ich arbeite selbständig von zu Hause, jedoch ist mein Büro nicht in der Wohnung sodass ich ungestört arbeiten kann. Im Büro angekommen lade ich zuerst das Bild von der Kamera herunter und betrachte es am Monitor. Monika sieht schon toll aus. Sie ist noch recht jung - 19 Jahre alt. Ich glaube sie ist auch noch etwas naiv, eben noch nicht viel Lebenserfahrung und bei uns am Land hat man es vor allem mit denselben Personen zu tun. Wenig Möglichkeit weitergehende Erfahrungen zu machen. Ich mit meinen 33 Jahren bin sicher nicht besonders alt, jedoch immerhin 14 Jahre älter als Monika. Normalerweise will so ein junges Mädchen von mir nichts wissen. Und was war das dann gestern? Ich muss zugeben ich bin etwas verwirrt. Das Mädchen auf meinem Monitor sitzt auf meiner Couch und präsentiert regelrecht ihren Schambereich, der vollständig blank rasiert ist, indem sie die Schenkel weit spreizt. Man kann erkennen, dass die Schamlippen angeschwollen sind und dass Monikas Erregung ihren Unterleib voll erfasst hat. Ihr prächtiger Hintern ist sicher nicht zu sehen, allerdings ist mir dieser noch sehr gut in Erinnerung. Als Monika gestern vor mir die Treppe zur Wohnung hinaufging wackelte dieser direkt vor meinen Augen. Ich steh auf einen festen, wohlgeformten Hintern. Bei diesen Gedanken regt sich meine Schwengel schon wieder und droht sein Gefängnis zu zerreißen. Was nun? Soll ich Monika anrufen und zu mir bestellen? Sie hat schließlich selbst geschrieben dass sie bis zum 03. August mein Eigentum sein möchte. Ich bin mir allerdings wirklich nicht sicher ob sie das auch tatsächlich will. Sicher ich könnte sie mit dem Bild erpressen und dazu nötigen, aber das ist nicht das was ich will. Wenn es mit uns weitergeht, dass aus freien Stücken. Sie muss es wollen - sie muss mich wollen - sie muss sich aufgeben wollen. Ich beschließe erst mal meine Arbeit zu beginnen und falle gedanklich in meine Welt von Plänen, Notizen, ... um 12.00 Uhr gehe ich rüber in meine Wohnung und mach erst mal Mittag. Ich finde nicht all zu viel und mach mir ein paar Spiegeleier. Das geht schnell und schmeckt mir recht gut. Nach dem Mittagessen, zurück im Büro, finde ich unter den vielen Spam-Mails auch eines von Monika. Ich bin sehr gespannt was sie schreibt und öffne es sofort. "Hallo Peter, ich muss mit dir reden. Da meine Eltern zu Hause sind geht´s bei mir nicht. Zu dir möchte ich nach den Geschehnissen von gestern allerdings auch nicht. Bitte mach doch einen Vorschlag, wo wir uns heute Abend, 22.00 Uhr treffen können. Monika" Nun das ist doch schon was. Sie ist anscheinend auch überwältigt, durcheinander oder wie man das sonst noch bezeichnen möchte. Ich überlege kurz. Es sollte ein Platz zum reden sein. Es redet sich leichter wenn man etwas nebenbei tun kann und ungestört möchte ich zu diesem Gespräch auch sein. Ein Platz der noch dazu nicht all zu weit entfernt ist - wäre doch unser Badeweiher. Ca. 2km zu Fuß, wie eine Lichtung von Wäldern umgeben, um diese Uhrzeit ist sicher niemand mehr dort unterwegs. Wir könnten dort etwas spazieren gehen. Ich denke das könnte ein guter Platz sein. So schreibe ich Monika: "Hallo Monika, wir treffen uns um 22 Uhr am Badeweiher. Dort können wir ungestört reden." Von Monika höre ich den Tag über nichts mehr. Selbst arbeite ich weiter und schließe mein Büro gegen 19 Uhr ab. Anschließend mache ich mir Abendbrot und steige unter die Dusche. Ich möchte Monika haben. Ich möchte sie besitzen. Doch sie muss sich aus freien Stücken mir anvertrauen. Ich möchte sie nicht zwingen. Wie erreiche ich das? Wie wird das heute Abend ablaufen? Was will sie mir sagen? Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf. Um kurz vor 22 Uhr steige ich auf mein Motorrad und fahre den Feldweg in Richtung Badeweiher. Als ich ankomme und mein Bike abstelle ist es still, dämmrig und nach ein paar Minuten warten bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob Monika auch tatsächlich kommt. So setze ich mich ans
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