Klassentreffen (fm:Dreier, 1370 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Eines Tages hatte ich in meiner Post eine Einladung zu einem Klassentreffen von meinen ehemaligen Klassenkameradinnen Diana und Heike bekommen. Denn vor 15 Jahren hatten wir die Realschule verlassen, und seitdem hatten wir uns nur noch sporadisch mal gesehen. Dieses "Jubiläum" sollte nun aber gebührend gefeiert werden. Dazu luden die beiden die ganze Klasse in ein Hotel ein, wo wir ein Wochenende verbringen sollten. Die beiden hatten sich auch ein kleines Rahmenprogramm einfallen lassen, wollten aber noch nichts davon erzählen. Es sollte halt eine Überraschung werden. Offiziell beginnen sollte es am Samstag morgen, wer aber aufgrund einer weiten Anreise schon freitags kommen wollte, könnte dies gerne tun, die Zimmer wären bereitgestellt.

Ich freute mich irgenwie auf dieses Treffen. Denn mit den alten Klassenkameraden über die guten alten Zeiten zu plaudern ist bestimmt schön. Ich schickte also die beigefügte Rückantwort mit dem Hinweis, dass ich freitags anreise, zurück.

Das Wochenende kam und ich machte mich am Freitag nachmittag nach der Arbeit auf den Weg in dieses Hotel. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Denn die beiden hatten nicht irgeneine billige Absteige ausgewählt, sondern dieses Hotel war schon gehobene Klasse. Ich ging an die Rezeption zum einchecken und begab mich dann auf mein Zimmer. Auf die Frage, ob denn schon jemand von unserer Klasse da sei, verneinte dies der Portier.

Nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte, ging ich runter in den Wellnessbereich. Nach einer anstrengenden Arbeitswoche wollte ich zur Entspannung noch ein wenig schwitzen. Ich hatte mich auf meinem Zimmer ausgezogen und ging jetzt nur noch mit Bademantel bekleidet und Handtuch nach unten. Im Wellnessbereich angekommen, merkte ich, dass ich völlig alleine war. Ich zog den Bademantel aus und begab mich in die Sauna.

Ich setzte mich auf mein Handtuch und döste so ein wenig vor mich hin, als nach ein paar Minuten plötzlich die Tür aufging und zwei wunderschöne Frauen die Sauna betraten. Ich traute meinen Augen nicht, aber es waren Diana und Heike! Sie standen splitternackt vor mir. In der Schule früher waren sie immer sehr prüde gewesen und jetzt dieser Anblick. Die beiden sahen einfach umwerfend aus: Diana mit ihrem kurzen, dunklen Haar, wohlgeformten C-Brüsten und einer glattrasierten Muschi. Heike hatte etwas längeres, blondes Haar, die Brüste leicht hängend, aber größer als bei Diana und ebenfalls glattrasiert im Intimbereich. Auch sie erkannten mich sofort und wir begrüßten uns herzlich mit einer intensiven Umarmung. Sie setzten sich mir gegenüber und lehnten sich beide mit ihren Körpern nach hinten an. Dieser Anblick war die helle Freude und ich mußte mich zusammenreißen, um nicht gleich über sie herzufallen. Denn so prüde wie Diana und Heike früher waren, umso offenherziger zeigten sie sich heute. Sie hatten keine Scheu, ihre wohlgeformten Brüste mir zur Schau zu stellen. Und auch ihre glattrasierten Muschis verdeckten Sie nicht. Im Gegenteil, nach einer Weile setzten sie sich sogar noch etwas breitbeiniger hin, um mir einen besseren Einblick zu gewähren.

Nachdem wir alle drei mächtig am Schwitzen waren, machte ich den Vorschlag, unsere Unterhaltung im Whirlpool fortzusetzen. Die beiden Mädels nickten zustimmend und so verließen wir die Saunakabine, um uns erst mal abzuduschen. Ich ging hinter den Mädels und der Anblick dieser beiden Ärsche ließ die Geilheit noch mehr in mir aufsteigen. Als sie dann unter der Dusche standen und sich vom Saunagang abkühlten, war ich mit meiner Geilheit kaum noch zu stoppen.

Ich stellte mich neben die beiden Mädels und ich merkte wie sie versuchten ganz unschuldig auf meinen Schwanz zu schauen. Allein durch den Anblick hatte er sich schon richtig aufgerichtet. Ich wollte mich schon wegdrehen, als Diana schelmisch sagte:"Du hast wohl schon lange keine nackte Frau mehr gesehen." Damit hatte sie ins Schwarze getroffen, denn seit Monaten war bei mir absolute Flaute, was Sex anging. Außer sich selbst zu befriedigen war halt frauentechnisch nichts passiert. Und jetzt gleich zwei so geile Schönheiten. Das war zuviel für meinen Schwanz. Und Diana trieb das ganze noch auf die Spitze:"Dann will ich Dir mal ein bißchen Erleichterung verschaffen und ohne zu zögern kniete sie sich gleich vor meinen Lustprügel. Sie streichelte ihn erst ganz vorsichtig, bevor sie ihn mit ihren zarten Lippen umschloß. Ich stöhnte leicht auf, weil in meinen Träumen hatte

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