Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 6 (fm:Dominante Frau, 3269 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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dem Ingwer hatte ich was besonderes vor. Doch das behielt ich lieber noch für mich. Als wir alles eingekauft und bezahlt hatten, gingen wir schwer beladen zum Auto zurück. Ich sagte Sonja, dass sie sich ihre Fotze bis zum nächsten Stop auf unserer Einkaustour wichsen sollte. Kaum saß Sonja im Auto, da fingerte sie sich auch schon. Ich brachte den Einkaufwagen weg und beobachtete Sonjas größer werdende Geilheit sehr zufrieden. Es sah total geil aus, wie sie an sich gierig herumspielte. Das heizte meine Lust auch sehr schnell an. Ich stieg zu ihr ins Auto uns schaute ihr noch einen kurzen Moment zu. Dann fuhr ich los, der nächste Halt war in einer kleinen Seitenstrasse. Ich hielt an und Sonja hörte auf sich zu fingern, jetzt bemerkte sie das wir an einem Sexshop angehalten hatten. Ich spürte sofort Sonjas steigende Aufregung, ihr Blick war leicht unruhig.

Lässig stieg ich aus, Sonja wußte ja nicht dass ich den Ladenbesitzer sehr gut kannte. Immerhin war er ein guter Freund von Christopher und ich hatte seinen geilen, extra dicken Schwanz schon oft in allen meinen Löchern spüren dürfen. Ich trat mit Sonja ein und er begrüßte mich sofort sehr herzlich. Dann betrachtete er Sonja er genau, von Kai und Micha war er schon genaustens in Kenntnis gesetzt worden. Genüsslich ließ ich mir ein paar geile Sextoys vorführen, Sonja fühlte sich sichtlich unwohl. Ich griff nach einem besonders dicken Dildo und hielt in Sonja unter die Nase. "Mach Dein Maul auf und lutsch ihn nass!" befahl ich ihr mit fester Stimme. Sonja zuckte unter meinen Worten zusammen, öffnete aber ihren Mund. Sofort schob ich ihr das dicke Ding tief in den Rachen. Ich fickte ihr schön tief in den Hals mit dem Gummischwanz. Der Ladenbesitzer schaute genüsslich zu. "Los zieh den Rock hoch und zeig Deine nasse Fotze!" verlangte ich von Sonja. Sie gehorchte mir unterwürfig und schob ihren Rock hoch. Sie präsentierte ihre Fotze, die schon schön feucht war. Der Anblick gefiel dem Ladenbesitzer nur zu gut, dass konnte ich an seinem gierigen Blick erkennen. "Zieh Deine Ficklippen schön weit auseinander, damit er Dein Hurenloch sehen kann!" sagte ich hart zu ihr. Sonja stöhnte leise auf und spreizte ihr Loch weit auf. Auch mich machte ihre devote Geilheit total scharf. Der Ladenbesitzer inspizierte ihre Loch sehr ausgiebig, was Sonja sichtlich peinlich war.

"Jetzt schieb Dir den Gummischwanz in Deine nasse Fotze!" verlangte ich von ihr. Sonja griff mit zitternder Hand nach dem besonders dicken Dildo und schob ihn sich langsam in ihre nasse Fotze. Der Anblick war einfach fantastisch, Sonja drückte dieses Monsterteil sich richtig tief rein. Dabei keuchte und stöhnte sie geil, ich griff nach ihrem Top und holte ihre riesen Titten raus und knetete sie richtig hart durch. Dann bot ich dem Ladenbesitzer Sonjas Euter zum kneten und lecken an. Sofort nahm er das Geschenk an und walkte ihre Euter mit seinen großen Händen richtig durch. Sonja fickte sich dabei schön tief mit dem Dildo, während ich mich hinter sie stellte und anfing ihren herrlichen Arsch zu kneten. Der Ladenbesitzer nahm nun Sonjas Nippel in den Mund und fing an sie zu lutschen. Wie besessen saugte er an ihren dicken Dingern, dass gefiel mir sehr gut. Ich sah das Sonja immer nasser und geiler wurde, doch dann muste sie auf meinem Befehl hin aufhören. Sie zog sich den Dildo aus dem Loch und lutschte ihn genüsslich sauber. Der Ladenbesitzer schenkte Sonja den Gummipimmel und ich richtete ihre Kleidung. Dann verließen wir das Geschäft, Sonja wußte nicht dass sie schon bald von dem Ladenbesitzer gefickt werden würde. Wir stiegen ins Auto und fuhren zu mir nach Hause. Auf der Fahrt gönnte ich Sonja mal eine kleine Pause. Denn heute Abend würde sie noch so einiges erleben und dafür sollte sie auch ausgeruht sein.

Endlich angekommen gönnten wir uns ein kleines Mittagessen, danach machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Sonja hatte sich nackt ausgezogen und so konnte ich ihren Anblick einfach genießen. Nach einer Weile war sie eingeschlafen und ich ging in die Küche um die Gurke zu holen. Diese Gurke war wirklich ganz besonders lang und dick. Ich ging zurück zu Sonja und spreizte vorsichtig ihre Beine, ich konnte sehen wie nass sie war. Vorsichtig rieb ich mit der Gurke ihre geile Spalte. Sonja stöhnte im Schlaf leise auf. Dann schob ich ihr das extrem dicke Ding langsam in ihre triefende Fotze. Mit einem Schlag war Sonja hell wach, sie riss die Augen auf und keuchte wie wild. Ich schob die entzückende Gurke nun noch tiefer in ihr Loch, es war geil sie so abzuficken. Dann hörte ich auf und ließ die Gurke in ihrem Loch einfach stecken. "Fick Dich mit der Gurke ab!" befahl ich ihr streng und Sonja folgte meiner Anweisung. Sie fing an es sich so richtig zu besorgen und ich schaute ihr dabei mit Freuden zu. "Schieb Dir das Teil bis zum Anschlag in Dein Loch!" verlangte ich mit harter Stimme. Sonja vögelte sich bis zum Anschlag mit der Gurke durch. Nachdem ich ausführlich zugeschaut hatte, erlaubte ich ihr aufzuhören. Ich zog die Gurke, die voll von ihrem Mösensaft war, aus ihrer Fotze. Sonja war völlig fertig und schaute mich mit großen Augen an, ich wußte das sie sich die Frage stellte, ob ich ihr das riesen Ding auch in ihre Arschfotze schieben würde.

Ihr Blick war eine Mischung aus freudiger Erregung und Panik. Eine interessante Mischung, die ihr Adrenalin kräftig ansteigen ließ. Ich machte ein paar Ansätze und ließ die Gurke an ihrer geilen Rosette kreisen und Sonja hielt den Atem an. Doch dann legte ich die Gurke bei Seite und sagte ihr, dass ich mich um ihren Arsch später kümmern würde. Sonja war einerseits erleichtert über meine Aussage und andererseits war sie enttäuscht. Dieses Wechselbad der Gefühle in ihr auszulösen, bereitete mir große Freude. Ich wußte das genau dieses Spiel Sonja einen intensiven Kick bescherte und das war ja auch die Absicht, die dahinter gestanden hatte. Jetzt war es an der Zeit mich von Sonjas Zunge ausführlich verwöhnen zu lassen. Ich ließ mich von ihr genüsslich lecken, dabei achtete mein geiles Stück darauf, dass nicht nur meine nasse Fotze geil geleckt wurde. Sie kümmerte sich auch sehr ausgiebig um mein geiles Arschloch, dass machte sie sie so gut, dass ich innerhalb weniger Minuten mehrmals zum Höhepunkt kam.

Sonja fügte sich immer mehr in ihre neue Rolle ein. Man konnte deutlich erkennen, wie geil es sie machte, meine devote Stute zu sein. Sie genoss es von mir benutzt zu werden und das gefiel mir. Ich entschied, dass es nun Zeit für eine kleine Pause war. Wir machten es uns im Bett gemütlich und ich gönnte Sonja ihre Erholungsphase. Denn heute Abend würde sie noch so einiges erleben. Nachdem wir uns beide ausgeruht und wieder frisch gemacht hatten, wählte ich für Sonja das passende Outfit für den Abend aus. Ein schwarzes Netz-Minikleid und schwarze Stiefel, Sonja zog sich an und mir gefiel ihr Anblick mehr als gut. Durch das hauchdünne Kleid kamen ihre mega Titten erst so richtig zur Geltung. Die Stiefel mit den ultra hohen Absätzen machten ihre ohnehin schon langen Beine nur noch länger. Ein schneller Griff meiner Hand zwischen ihre Beine genügte um zu erkennen, wie nass und geil sie war. Gierig schob ich ihr meine Zunge in ihren Mund. Sofort ging eine wilde Knutscherei los, ich knetete Sonjas Euter hart mit meinen Händen dabei durch und sie stöhnte laut auf. Dann senkte ich den Kopf um ihre harten Nippel durch den Stoff ihres Kleides zu lecken. "leg Dich auf den Boden, Du Hure! Ich will von Dir geleckt werden!" verlangte ich mit harter Stimme. Ohne zu zögern legte sich Sonja hin, ich ließ mich auf ihrem Gesicht nieder und spürte ihre herrliche Zunge nur Sekunden später in meiner feuchten Spalte. Genau in dem Moment klingelte mein Telefon, ich griff danach und ließ mich während des Telefonats weiter von meiner geilen Stute bedienen. Es war Kai er wissen wollte, was ich für den heutigen Abend gepalnt hatte. Ich gab ihm die Auskunft und erzählte ihm auch gleich, dass es mir gerade jetzt von Sonja besorgen ließ. Ich wußte nur zu genau das ihn mein detailreicher Bericht über Sonjas Bemühungen total geil machte.

Kai forderte mich auf, auch mein Arschloch von Sonja lecken zu lassen. Ich gab den Befehl an meine Hure weiter und sofort spürte ich ihre Zunge in meiner geilen Arschfotze. Ich konnte hören, wie Kai es sich bei unserem Gespräch besorgte. Das heizte meine Geilheit noch zusätzlich an. Nachdem ich mehrmals durch Sonjas geile Zunge gekommen war, erlebte ich noch am Telefon mit, wie Kai abspritzte. Dann beendeten wir unser Telefonat und Sonja versenkte ihre Zunge wieder in meine Fotze. Sie leckte einfach fantastisch und ich bekam nicht genug davon. Nach einer ganzen Weile beendete ich die geile Situation und holte einen dicken Analplug für Sonjas heißen Stutenarsch. Ich feuchtete das dicke Teil genüsslich in ihrer auslaufenden Fotze an und schob ihr den Plug dann in den Arsch. Sonja stöhnte und wimmerte dabei wie verrückt, mir war klar wie geil meine kleine Stute war. Sie würde schon bald spüren, warum diese besondere Füllung für ihr enges Arschloch nötig war. So bestückt durfte sie sich ausruhen und ich bereitete unsere Outfits für den Abend vor.Nach knapp zwei Stunden weckte ich Sonja auf ich befahl ihr duschen zu gehen.Sonja folgte meinem Befehl sofort und verschwand im Badezimmer. Nach einer Weile kam sie wieder zurück und sah sichtlich erfrischt und erholt aus.

Ich reichte ihr ein Dienstmädchen Outfit, dass sehr frivol und mehr als sexy war. Ohne zu zögern zog sie es an und bewunderte sich dann im Spiegel. Zur Krönung legte ich ihr noch das Halsband um, damit jeder ihren Sklavenstatus erkennen konnte. Ich zog ihren Kopf zu mir und küsste sie ganz gierig und züngelte wie wild mit ihr rum. Dann überzeugte ich mich von dem perfekten Sitz des Plugs in ihrer Arschfotze. Ich wählte für mich ein feuerrotes Latexminikleid aus mit dazu passenden Stiefeln. Nun waren die Vorbereitungen zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen und ich erwartete meine Gäste. Die Party würde ein besonderes Erlebnis für meine kleine Stute werden, doch davon wußte sie noch nichts. Schon bald klingelte es an der Tür und einige gute Freunde trafen ein. Auch Kai und Micha waren darunter. Beide hatten für den Abend ihre jeweilige Gespielin mitgebracht. Auch der Sexshop Besitzer war vorbei gekommen. Wir gingen alle ins Wohnzimmer und Sonja reichte brav die Getränke rum. Sie gab als Dienstmädchen eine sehr gute Figur ab. Wobei alle ihr nur auf die dicken Titten glotzten, die nur sehr dürftig verpackt waren.

Schon bald war die Stimmung sehr ausgelassen und alle waren bester Laune. Nun war es an der Zeit die kleinen, versauten und geilen Filmchen von Sonja zu präsentieren. Als Sonja sich auf dem Bildschirm sah, wurde sie total blass und dann feuerrot. Meinen Gästen gefielen die heißen Aufnahmen mehr als gut. Schon nach kurzer Zeit züngelten Micha und Kai mit ihren Gespielinen herum. Auch die anderen Männer waren schon geil geworden durch Sonjas versaute Sexspielchen. Sehr schnell fielen die Hosen zu Boden und die Herrn wichsten sich hemmunglos die fetten Schwänze durch. Sonja war es immer noch peinlich sich selbst in so heißer Aktion zu sehen. Doch ich wußte auch, wie geil es sie machte, dass die Männer und auch Frauen so scharf auf sie waren. Mit einem lässigen Griff packte ich Sonjas Mega-Euter aus und befahl ihr so weiter die Getränke zu servieren. Sie schluckte einmal kräftig und dann nickte sie mit dem Kopf. Brav reichte sie meinem Gästen frische Drinks, dabei baumelten ihre nackten Titten geil hin und her. Nur Sekunden später wurde sie auch schon geil befummelt von den Männer Händen. Sonja wollte sich schnell zurück ziehen, doch ein Blick von mir genügte und sie wußte, was ich wollte. Also ließ sie sich schön die Nippel langziehen und die Titten durchkneten. Mich geilte dieser Anblick auch total auf, ich war schon ganz nass vor Geilheit. Doch ich beherrschte mich um das Schauspiel noch länger genießen zu können.

Ich beobachtete Sonja, wie sie den Kopf in den Nacken legte und sich genüsslich anfassen ließ. Ich sah die Zerrissenheit in ihr, ich erkannte dass sie sich verweigern wollte und trotzdem nicht widerstehen konnte. Ich ging zu den Herrn und forderte Sonja auf ihren prallen, geilen Arsch zu präsentieren. Sonja hob das extrem kurze Röckchen hoch, drehte sich langsam um und spreizte die Beine. Jetzt konnten die Männer ihre süßen Arschbacken bewundern und sofort fiel ihnen der Plug ins Auge. Gierig wurde ihr Arsch durchgeknetet und befummelt. Dabei bewegte sich der Plug schön tief in ihrer Arschfotze und das brachte Sonja zum stöhnen. Kai und Micha schauten zu und ließen sich dabei schön genüsslich die dicken Schwänze lutschen. Es lief alles so, wie ich es geplant hatte. Jetzt konnte einer der mehr als geilen Typen nicht mehr widerstehen und griff nach dem Plug. Langsam bewegte er ihn in Sonjas Arsch und sie keuchte dabei ohne Ende. Jetzt wollten die anderen auch mit dem Plug spielen, also wechselten sie sich ab. Der Plug wurde vorsichtig fast aus Sonjas Arschfotze rausgezogen und dann wieder kraftvoll reingedreht. Ich konnte sehen, wie nass meine Stute dabei wurde. Micha und Kai schickten die beiden Gespielinen zu uns. Sie sollten Sonjas Titten lecken und die Nippel hart lutschen. Das war ein fantastischer Anblick für mich, auch die Männer hatten ihren Spass daran.

Ich gönnte Sonja eine Weile diesen Genuss, doch dann verlangte ich das sie sich jetzt um die Schwänze meiner Gäste zu kümmern hätte. Einen kleinen Moment zögerte sie, doch dann griff sie nach den Schwänzen und fing an sie zu wichsen. Die Männer stöhnten sofort geil auf. Auf ein Zeichen von Micha und Kai hin zogen sich die Gespielinen an und verließen die Party. Sonja sollte heute im Mittelpunkt der Lust stehen und die Gespielinen waren nur da gewesen um das Ganze unauffälliger zu gestalten. Sonja hatte nichts von dem Rückzug der beiden anderen Damen mitbekommen. Sie wichste die Schwänze schön geil durch und knetete auch die Eier dabei. Ich stellte mich hinter sie und bearbeitete ihre prallen Titten mit meinen Fingern. "Ja Du Spema-Sau, wichs die ganze Schwanzsahne raus!" befahl ich ihr mit geiler Stimmen. Sonja gab sich besonders viel Mühe und so spritzten die ersten beiden Männer auch richtig gut ab. "Jetzt die nächsten zwei, Du Schlampe!" verlangte ich mit harter Stimme. Sonja gehorchte sofort und wichste munter drauf los, dass sah richtig scharf aus. Kai und Micha kamen zu und rüber und befummelten Sonjas heißen Körper dabei. Sonja stöhnte bei jeder Berührung gierig auf und ich wußte das es eine lange und versaute Nacht werden würde..........

..... Fortsetzung folgt