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Sein oder Nicht Sein (fm:1 auf 1, 2527 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 15 2008 Gesehen / Gelesen: 16265 / 11694 [72%] Bewertung Geschichte: 6.61 (28 Stimmen)
Sein oder Nicht sein das war schon immer die Frage.

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versank in meinen gedanken. Immer ausgiebiger streichelte ich meine nippel sie so süchtig nach berührung schienen. Ich drückte und zwirbelte sich leicht was mich den Verstand zu kosten schien. Mir war nun alles andere egal. Schon spürte ich diese wärme in meiner muschi. Das Verlangen das ich schon so lang nicht mehr befriedigt hatte. Ich konnte nicht anders und ließ meine Hände hinabkrabbeln. Über den bauch und den Bauchnabel. Weiter immer Weiter hinab. Bis ich meine kleine vagina erreichte. Es durchzuckte mich ein gefühl wie ein stromschlag. Ich strich langsam entlang meiner Schamlippen. Wie in Trance war ich nun. Dieses Wohligwarme gefühl schien nicht enden zu wollen. Behutsam drückte ich nun meinen bereits undglaublich harten kitzler. Es war unbeschreiblich. Und ich musste sehr laut seufzen. Ich hatte so ein verlangen schon lang nicht mehr gehabt. Es war nicht mehr auszuhalten. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger in meine hungrige Muschi verschwinden. Das war zuviel. Ich konnte nicht mehr anders und fing an es mir selbst heftig zu machen. Wie in trance ließ ich den lieben besucher immer wieder tief in meine muschi gleiten. Ich hielt es nicht mehr aus und steigerte das Tempo auf ein neues. Auch einen zweiten finger nahm ich hinzu. Es war unglaublich schön. Dieses gefühl brachte mich wirklich um den Verstand. Immer schneller und schneller schob ich die meine Finger die mir so gut taten in meine feuchte spalte bis sich mein ganzer körper verkrampfte. Zu zucken begann und ich mit einem Spitzen Stöhnen einen himmlischen Orgasmus erlebte.

Als ich wieder klar denken konnte rasierte ich mich noch schnell und machte mich fertig um auf die Party zu gehen. Ich zog mir einen Schwarzen rock an und ein süssen rosa string drunter. Nachdem ich nun bereit war um auf die party zu gehen verließ ich das haus und machte mir daran meine freundinnen zu sehen.

Der Club befand sich etwas außerhalb der Stadt. Nahe eines Wäldchens. Als wir ankamen war er schon gut gefüllt mit lauter Party freudigen Menschen. Natürlich strömten wir auch gleich hinein. Die Tanzflache war sehr gut besucht und wir mischten uns sofort unter das Volk. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung und ich hatten unseren spass daran uns auf der Tanzfläche richtig auszutoben. Nach einiger Zeit ging ich an die Bar um mir etwas zu trinken zu kaufen. Dort musste ich leider ein wenig warten bis ich etwas bestellen konnte. Neben mir stand eine sehr hübsche Frau. Sie war ein wenig kleiner wie ich und hatte schwarze haare. Prompt kam ich mit ihr ins Gespräch. Wie sich herausstellte war sie 27 Jahre alt und neu in die Stadt gezogen. Alles in allem machte sie einen sehr netten Eindruck auf mich und lud mich sogar auf ein Drink ein. Als wir dann unsere Getränke bekamen lud sie mich ein mich zu ihr zu setzten, auf ein nahe gelegenes Sofa. Gesagt getan. Wir unterhielten uns ber Gott und die Welt und ich merkte gar nicht wie sehr der Alkohol schon anfing zu wirken. Ich wurde redselig und erzählte ihr von meinen ersten Erlebnissen mit dem gleichen Geschlecht. Sie war ein Aufmerksamer Zuhörer und berichtete mir dann das sie eine Lesbe wäre. Ich hörte ihr interesiert zu da ich in irgendeiner Weise fasziniert war von ihr. Wir bestellten beide noch 2 weitere Cocktails während unser Gespräch immer interesanter wurde. Wir tauschten ganz offen Erfahrungen und wünsche aus. Das Erstaunte mich sehr da wir uns ja in keinster Weise kannten. Immer angeregter unterhielten wir uns und ich merkte selbst das ich irgendwie erregt wurde.

Nach einer Weile, und ein paar drinks mehr, fragte sie mich ob ich nicht mit ihr ein stück spazieren wolle da man hier drin doch schlecht reden könne. Ich war hoch erfreut und willigte ein. Es war inzwischen schon tiefste nacht als wir langsam schlendernd den weg in das Wäldchen gingen. Sie machte mir allerlei Komplimente und umgarnte mich regelrecht. Völlig baff von dieser Situation erwiderte ich ihre Komplimente. Wir waren schon ein stckchen im Wald als sie dann meine Hand ergriff. Ich schaute ihr nur einen Momentlang tief in die Augen, war ich mir doch selbst so unsicher ob ich das berhaupt wollte, doch kaum hatte ich diesen gedanken war er auch schon wieder weg. Frohen mutes dieser neu gewonnenen Freundschaft ließ ich sie gewähren und dachte nicht weiter nach. Wenig später legte sie dann schon ihren arm um mich und wieder gewährte ich ihr dies. Irgendwie mochte ich ihre Berhrungen sehr. Es tat mir gut das sprte ich. So lange hatte ich diese Art von Zärtlichkeit vermissen müssen, da ich schon seit ber 6 Monaten Singel war. Als wir noch ein paar minuten weiter gegangen waren, meinte sie ich solle mit ihr ein bisschen in den wald hinein gehen, da sie mir was zeigen wollte. Ich begriff natrlich sofort was sie vorhatte doch ich war gespannt wie sie sich den geben würde. Nur wenige meter in inneren des Waldes hielten wir an. Sie drehte sich zu mir und nahm mein Gesicht in ihre Hände. "Weißt du eigentlich was für ein bezauberndes Mädchen du bist?" fragte sie mich ungeniert. Ich lächelte etwas verlegen und versuchte nicht al zu betrunken zu wirken. Sie merkte das und begann mich nun langsam aber zärtlich doch bestimmt zu küssen. Tiefe leidenschaftliche küsse ließ sie mir ber mein ganzes Gesicht regnen. So war ich davor noch nie geküsst worden und ich schmolz unter ihren Lippen zu einem kleinen bündel aus Verlangen und Lust. Nun wurde auch ich aktiver und küsste sie heftig zurck. Sie bemerkte meine aufkommende Lust sofort. Was sie zum anlass nahm mir dann ber meine Brüste zu streicheln. Immer und immer wieder massierte sie mir meine brüste und besonders meine so empfindliche Nippelchen. Schon merkte ich das ich freucht wurde unter ihren wunderbaren Berhrungen. Leise fing ich an zu seufzen als sie mit ihren Händen unter mein Top fuhr und meine brüste sanft streichelte. Sie zwirbelte meine Nippelchen sehr gekonnt und ich wurde immer geiler.

Nun bat sie mich das ich mich umdrehen solle damit sie meinen Nacken massieren kann. Ich tat wie mir gehießen und wartete was als nächstes passieren würde. Sie trat hinter mich und begann sich eng an mich zu schmusen. Ich genoss ihre nähe und ihre wärme. Von neuem begann sie meine brste zu liebkosen und zu streicheln. Überall fühlte ich ihre Hände an meinem Körper. Wie sie von meinem Busen hinab ber meinen Bauch streichelten. Bis sie schließlich unter meinem rock auf meinem Höschen zum stehen kamen. Wieder begann sie mich zu streicheln doch diesmal auf meiner empfindlichsten Stelle. Sie drückte und rieb an meinem Höschen wie eine bessesene. Ich seufzte immer tiefer und atmete schneller. Richtig geil war ich schon und wollte nur noch einen orgasmus. Es war traumhaft wie sie dann mit den Händen in mein Höschen fuhr und meine rasiert muschi streichelte und stimulierte. Ich vergaß alles um mich herum und stöhnte nun immer lauter werdend. Doch dann hörte sie auf. Und ging hinter mir in die knie. In freudiger erwartung das sie mich nun lecken wrde zog sie mir mein höschen nun bis zu den Knöcheln hinab. Ich spürte schon ihren heißen atem auf meiner muschi als es mich ihre zunge dort berührte durchfuhr es mich wie ein blitz. Es war so wunderschön wie sie anfing langsam ein zwei mal ber meine pussy zu lecken. Sie sagte mir das ich mich etwas an den Baum lehnen solle damit sie mich besser erreichen könnte. Das tat ich nur zu gern. Zu geil war ich inzwischen um ihr in irgendeiner Form wieder sprechen zu können. Vom Alkohol benebelt stand ich dort und wartete was nun passierte. Hoffe das sie mich wieder lecken wrde. Mein Herz raste förmlich.

Doch dann geschah es. Sie richtete sich wieder auf und schmuste sich an mich. Mit ihrer rechten hand drehte sie meinen kopf zu ihrem und küsste mich innig. Währenddessen spürte ich etwas eigenartiges. Etwas das nicht hier sein durfte. Etwas was nicht sein konnte. Ich spürte wie etwas meine Schamlippen berührte und diese nun bestimmend mit größer werdendem Druck durchdrang. In mich hinein drang. Es war etwas pulsierendes lebendiges. Hart. Sehr Hart. Es war erst wenige cm in mir als Sie meine lippen bestimmend auf ihre presste und mir mit einem einzigen Stoß ihren steifen Schwanz tief in meine pussy schob. Mir blieb die Luft weg und ich wollte aufschreien doch das konnte ich nicht da sie mich in ihrem kuss zurück hielt. Ihr penis füllte mich völlig aus und ich keuchte vor lust. Sie bemerkte dies und lies von dem Kuss ab. Sofot fing ich an zu stöhnen und zu lechtzen. Ich war völlig außer mir. "Soll ich aufhören?" fragte sie mit ihrer sanften stimme....

"neinnnnn bitte es ist so schöööön" war alles was ich noch hervorbrachte. Dann sprachen wir vorerst nicht mehr und sie begann nun tief in mich zu stoßen. Lange und sehr gefühlvoll. So hatte ich sex noch nie erlebt. Ich presste meine Beine nun fest zusammen damit ich das gefühl des geweitet werdens noch besser erleben konnte. Mir war nun völlig egal ob sie ein mann oder einer frau war, ich wollte nur noch sex. Vögeln und einen wunderschönen Höhepunkt erleben. Und Sie brachte uns genau dort hin. Immer schneller stieá sie zu und ich konnte nur noch stöhnen. Wie bessesen vögelten wir nun dort im wald. Und ich merkte das ich bald kommen würde. Das auch sie kurz vor dem Orgasmus war merkte ich sehr bald. Nach 2 weiteren langen stößen fühlte ich das sie kam. Sie begann in mir zu zucken und schon sprüte ich wie sie in tiefen schüben ihr sperma in meine feuchte enge Pussy spritzte. Das war zu viel für mich und ein mordsmäsiger Orgasmus überrollte mich. Ich verlor fast mein bewusstsein und meine Beine wurden mir schwer und zittrig. Eng umschlungen standen wir da. Immernoch war sie in mir. Ich Atmete schwer und war völlig geschafft.

Sie erzählte mir nun das sie Transvestit sei und das es ihr sehr leid täte sie aber so scharf auf mich gewesen war. Ich fühlte mich nun doch sehr unwohl und versuchte so schnell wie möglich aus der Situation herauszukommen. Wenig später gingen wir dan auch auf die party zurück und ich sofort nach hause. Ihr Samen lief mir die beine entlang das spürte ich und mir war ganz schwumrig zu mute. Was hatte ich nur getan....

Ich hoffe euch hat meine geschichte gefallen. Eine Fortsetzung kann es geben muss aber nicht. Bei fragen oder wünschen oder anregungen könnt ihr mir ne mail schreiben. Psychostar1@web.de .

Vielen dank für das lesen meiner Ersten Geschichte.



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