Zur richtigen Zeit am richtigen Ort (fm:Sonstige, 10280 Wörter) | ||
Autor: Peter | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2008 | Gesehen / Gelesen: 30578 / 23600 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (71 Stimmen) |
Ein verlängertes Wochenende steht vor der Tür..... |
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besser. Ich glaube sie hat schon fast eine Zusage einer Firma aus Düsseldorf. Heute muss sie da noch mal hin. Aber trotzdem, entschuldige, ich konnte doch nicht wissen, dass du gestern schon zurück kommst." "Ach, Hans. Dass macht doch nichts aus. Natürlich kann sie den Pool auch benutzen. Mach dir darüber nur keine Gedanken. Willst du auch einen Kaffee ?" "Danke, gerne." "Sag' mal, die Verena kennen wir dir doch noch.......dass war doch eure Lieblingsnichte. Wie habt ihr sie immer gerufen ? Hoppelchen ?" "Nun, Peter, mittlerweile hört sie das nicht mehr so gerne. Ist ja jetzt auch eine junge Frau von sechsundzwanzig."
Wir schwatzten noch etwas und danach verabschiedete sich Hans. Nachdem ich in verschiedenen Supermärkten unsere Vorräte aufgefüllt hatte und anschliessend den Poststapel der abgelaufenen Woche durchgearbeitet hatte war es an der Zeit zu Doktor Wessels zu fahren.
Die Praxis von ihm lag getrennt neben seinem Privatgrundstück. Er genoss in unserer Gegend einen hervorragenden Ruf als Physiotherapeut und hatte damit gutes Geld verdient. Gleichzeitig hatte er auch erfolgreich die Vorbeugung propagiert und zu diesen Kunden zählten nun auch Elke und ich. Das Messingschild am Eingang - Dr. Wessels , Nur nach Absprache - gab jedem Besucher das Gefühl, ein Gast zu sein. Der Doktor begrüsste mich und bat mich in sein Sprechzimmer. "Nun, Herr Löser, wie geht es uns ?" "Eigentlich ganz gut und Dank ihrer sehr guten Mitarbeiterinnen auch jedes Mal ein bisschen besser." "Ich muss mich noch entschuldigen wegen der Verschiebung ihres Termines. Leider muss ich ihnen mitteilen, dass Johanna heute frei nehmen musste. Ich habe aber eine neue Kraft welche die Behandlung sicher zu ihrer Zufriedenheit ausführen wird." "Ich vertraue ihnen natürlich, Doktor."
Doktor Wessels verabschiedete sich von mir und wir wünschten uns ein schönes Wochenende.
"Guten Tag, Herr Löser. Mein Name ist Jennifer. Darf ich Sie in das Behandlungszimmer bitten ?" Ich drehte mich in die Richtung aus welcher diese süss klingende Stimme kam und zuckte innerlich zusammen. Jennifer hatte dunkle, lange gelockte Haare welche sie zu einem losen Knoten zusammengebunden hatte. Der kurze weisse Kittel welchen sie trug, kontrastierte atemberaubend mit ihrem gebräuntem Teint und endete nur kurz über ihrem Po. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig und Konfektionsgrösse 38.
Jennifer hatte meinen erstaunten Blick wohl bemerkt und lächelte. "Ich arbeite hier seit zwei Wochen. Deshalb haben Sie mich noch nicht gesehen. Ihre Frau habe ich vor ihrer Abreise nach Irland noch behandelt. Sie war meine erste Patientin in dieser Praxis."
Warum hatte mir Elke nichts davon gesagt, dachte ich bei mir. Wie schon erwähnt, normalerweise war Johanna, eine mütterliche Endfünfzigerin und immer mit dem letztem Tratsch aufwartende Frau, unsere Masseuse. Aber egal. Auf jeden Fall war Jennifer über die Klientel informiert.
Nach dem obligatorischem Duschen legte ich mich bäuchlings auf die Liege. Jennifer bepackte meinen Rücken mit Moorkissen. Es klopfte an der Tür. "Ja ?" "Jennifer, schliessen Sie nach der Behandlung bitte alles ab ? Und die Alarmanlage bitte nicht vergessen. Bis nächste Woche !" "Alles klar, Herr Doktor." antwortete Jennifer.
Die Moorkissen hatten in der Tat eine wohltuende Wirkung. "Ich lasse sie jetzt eine Viertelstunde allein, Herr Löser" hörte ich Jennifer während sie mich mit einem dickem Handtuch einwickelte.
Die Wärme der Kissen entfalteten ihre Wirkung und ich dämmerte ein wenig weg. "So Peter, jetzt wollen wir mal mit der Behandlung beginnen." hörte ich ihre Stimme. Etwas verdutzt fragte ich: "Peter ? Darf ich sie, eh, darf ich dich dann auch Jennifer nennen ?" "Gerne" und sie befreite mich aus dem Handtuch und räumte die Kissen beiseite. Langsam, mit einem Schwamm reinigte sie meinen Rücken um diesen dann mit Massageöl zu bestreichen. Ich schloss die Augen und genoss die Bewegungen ihrer Hände. Jennifer massierte meinen Rücken und ging mit ihrer Massage immer weiter nach unten.
Mittlerweile war sie bei den Oberschenkeln angekommen und kümmerte sich intensiv um deren Innenseiten. Ab und an, wie unabsichtlich, berührte sie dabei auch meinen Anus. Ich spürte, wie sich mein Schwanz bei diesen Berührungen langsam versteifte.
éWas soll das denn werden ?' dachte ich bei mir. éDiese Massagen werden doch eigentlich nur in anderen Salons verabreicht ?'
"Ich möchte dir heute eine besondere Entspannung bieten. Darf ich Peter ?" fragte Jennifer und ohne eine Antwort abzuwarten steckte sie einen Finger in meinen Arsch. Instinktiv wehrten sich meine Muskeln gegen den Eindringling. "Entspanne dich" säuselte Jennifer. Langsam schob sie ihren Finger spielend Richtung Prostata und mein Schwanz, auf dem ich glücklicherweise noch lag, wuchs zu seiner Gefechtsgrösse. "Ist dies die neueste Therapie ?" fragte ich Jennifer. "Ja. Damit wird Stress total abgebaut" antwortete sie. "Nun, mein bestes Teil baut wahrscheinlich gerade Stress auf" antwortete ich leicht stöhnend. "Und zur Zeit bin ich Strohwitwer wie du weisst" fügte ich hinzu. "Vertrau mir Peter" und sie fuhr fort mit ihrem Spiel. Massiert Rücken, Lenden und Beine und lässt dabei regelmässig ein oder zwei Finger in meinem Arschloch rotieren. Ich gab mich ihren geschickten Händen weiter hin und genoss diese Behandlung.
"So, Peter, dreh dich bitte um" sagte Jennifer. "Nun, ich weiss nicht, ob dies so eine gute Idee ist" antwortete ich, dabei an meinen steifen Schwanz denkend. Sie wusste natürlich wie ich dass meinte. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Dies ist doch natürlich. Ich würde mir eher Gedanken machen wenn du keine Reaktion zeigen würdest" sagte sie. Ich drehte mich also um. "Das sieht doch nicht übel aus" war Jennifers Kommentar.
Sie drehte sich zu mir und ich bemerkte wie ihre Brustwarzen gegen de Stoff ihres Kittelchens drückten. Mir war erst noch gar nicht aufgefallen, dass Jennifer scheinbar keinen BH trug. Ehe ich mich weiter mit dieser Frage beschäftigen konnte legte sie mir ein wohltuend riechendes Tuch über das Gesicht. "Jetzt musst du deine Sinne wieder arbeiten lassen, Peter" hörte ich sie während sie begann meinen Brustkorb zu bearbeiten.
Ihre Hände wanderten langsam an meinem Körper herab und waren wieder bei den Oberschenkeln angekommen. Kräftig massierte sie diese wobei sie regelmässig meine Eier mit einbezog. Das Öl und ihre kundigen Finger sorgten dafür, dass mein Schwanz in voller Spannung blieb. Ein kurzes Summen und ich bemerkte wie die Liege sich nach unten bewegte. "Schiebe deine Hände bitte unter deinen Rücken und bleibe so liegen" bat mich Jennifer. Natürlich gehorchte ich.
Öl tropfte auf meine Eichel und zwei Fingerspitzen massierten diese. Ich stöhnte voller Lust. "Jennifer, bitte !" Mein Schwanz vibrierte förmlich. Sie verstand und begann wieder meine Eier zu bearbeiten.
"Peter ?" "Ja, Jennifer ?" "Bleibe bitte weiterhin so liegen" "Ich gebe mir Mühe" antwortete ich.
Ich fühlte wie Jennifer sich über mich hockte. Ich fühlte das zarte Fleisch ihrer Schenkel auf meinen. Wahrscheinlich war sie jetzt nackt. Meine Gedanken rasten im Kreis.
Sie drückte meinen steifen Schwanz nach unten und rieb ihre Vagina an diesem. Das Gefühl machte mich rasend. "Jenni, du machst mich wahnsinnig" stöhnte ich. Sie verlangsamte das Tempo ihrer Bewegung und liess sich leicht auf mich fallen. Ihre Brüste kreisten wahrnehmbar über meinen Oberkörper und ich spürte ihren erregten Atem. Mit einer neuen Ladung Öl bearbeitete sie meinen Schwanz.
"Ohhhhhhh !" es war ein einziger Lustschrei welchen ich wahrnahm. Jennifer hatte sich meinen Schwanz einverleibt.
Ich schob das Tuch von meinem Gesicht. Jennifer hatte die Augen geschlossen und ritt hingebungsvoll auf meinem Schwanz. Ich konnte meine Hände nicht mehr zurückhalten und knetete ihre Brüste. Jennifer keuchte vor Geilheit. Ich spürte mein Sperma aufsteigen und konnte dies nicht mehr zurückhalten. "Ich komme Jenni, ich komme......." stöhnte ich. Mein Schwanz pumpte ihre Fotze voll. Stöhnend liess sich Jennifer auf mich fallen und ich spürte, wie die Lustschauer welche ihren Körper durchfuhren, langsam abflauten.
"Du kleine Verrückte" raunte ich in ihr Ohr. "Ich nenne dies ab sofort die Strohwitwermassage. Schlimm ?" und Jennifer küsste mich. "Herrlich !" antwortete ich und erwiderte ihren Kuss. "Weiss der Doktor schon von dieser neuen Methode ?" Jennifer schaute mich erst fragend an und lachte danach ansteckend. "Er sagte zu mir dass du vorbeugend gegen Verspannungen massiert werden musst." "Dies ist dir gelungen !" und wir mussten beide lachen.
Während wir gemeinsam duschten konnte ich ihren Körper das erste Mal in aller Ruhe betrachten. Sie war ein nett anzusehendes Geschöpf. Ihre festen Brüste standen etwas zur Seite und über ihrer rasierten Fotze hatte Jennifer ein kleines Dreieck stehen lassen welches dasselbe intensive Schwarz wie ihre Haare hatte. Meinen begutachtenden Blick bemerkend sagte sie: "Irgendwann hat sich etwas südländisches in meinen Stammbaum gemengt". "Nun, nachteilig war dies sicher nicht" antwortete ich lächelnd. "Eine Frage hätte ich dann aber doch noch, Jennifer. Warum durfte ausgerechnet ich in den Genuss deiner erotischen Künste kommen ?" "Es kam so über mich, ich weiss auch nicht richtig wie ich das erklären soll. Mir war halt in diesem Moment so. Ich stehe nämlich schon drei Wochen trocken, wenn du verstehst und dein geiler rasierter Schwanz hat mich richtig angemacht." "Du bist allein ?" fragte ich etwas ungläubig. "Tja....." Genauer wollte sich Jennifer über dieses Thema anscheinend nicht auslassen.
Nachdem wir uns angezogen hatten verliessen wir gemeinsam die Praxis. "Peter ? Darf ich dich um einen Gefallen bitten ? " "Natürlich" "Kannst du mich zur S-Bahn bringen ?" Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 19:00 Uhr. "Wo musst du denn hin ?" "Nach Oberbilk. Mein Auto steht nämlich in der Werkstatt. Ich bekomme es erst Montag zurück." "Kein Problem. Ich fahre dich nach Hause"
Zu tun hatte ich doch nichts und von Lintorf bis Düsseldorf war es höchstens eine halbe Stunde, in welcher ich noch von Jennifers Anwesenheit geniessen konnte.
"Darf ich dich zum Essen einladen ?" "Oh, gerne" "Und was ist deine favorisierte Geschmacksrichtung ?" "Och, ich überlege mal, worauf ich heute Appetit habe"
Es herrschte nur noch mässiger Verkehr und so erreichten wir schnell die Stadtgrenze Ddorfs.
"Peter, siehst du das grosse "M" ? "Na, klar. Meinst du damit, dass du einen Burger willst ?" "Da habe ich jetzt echt Bock drauf" "Meinetwegen" Insgeheim hatte ich schon mit einem Hunderter für das Essen gerechnet. Dies würde nun doch ansehnlich kostengünstiger ausfallen.
Jennifer mampfte genüsslich ihr Menü herunter. "Ab und an schmeckt dies echt lecker" "Du sagst es: ab und an"
Wir liefen über den Parkplatz zum Auto zurück als eine Frauenstimme nach Jennifer rief. Aus einem Golf winkte eine blonde Frau. "Oh, warte bitte einen Moment. Das ist Angelika. Bin gleich wieder da"
Ich sah wie die Frauen sich mit einem Bussi begrüssten und Jennifer danach im Golf Platz nahm. Ich steckte mir eine Zigarette an und wartete. Jennifer kam zurück. "Fahr bitte dem Golf hinterher" Ich schaute sie fragend an. "Angelika ist eine gute Freundin von mir. Sie hat ihr Mountainbike übers Internet verkauft. Und da sie tagsüber keine Zeit hat holt der Käufer es heute Abend um neun ab. Angelika wohnt allein und man weiss ja nie. Sie hatte probiert mich anzurufen aber mein Handy war ausgeschalten."
"Alles klar" und ich folgte dem Golf. Wir stoppten vor einer Appartementanlage. "Beim Lidl arbeitet deine Freundin aber nicht" bemerkte ich. "Nein. Angelika geht's gut" war die einzige Erklärung Jennifers.
Angelika kam auf mich zu und begrüsste mich. Sie war etwas kleiner als Jennifer, auch etwas kräftiger und trug einen blonden Kurzhaarschnitt. "Hallo, Peter. Nett, dass ihr mir zur Seite steht" "Aber klar doch. Wer wird einer so charmanten Frau denn etwas abschlagen"
Wir fuhren mit dem Lift nach oben. Angelika bot uns etwas zu drinken an und nach etwas Small-Talk klingelte es. Angelika bediente die Gegensprechanlage und wandte sich danach an mich.
"Peter ? Würdest du jetzt meinen Gatten spielen und mit mir das Rad aus dem Keller holen ? Der Käufer wartet unten." "Aber natürlich"
Der Käufer, ein gemütlich aussehender Endfünziger, stellte sich vor. "Ich möchte das Rad für meinen Enkel. Darf ich es sehen ?" Zu dritt gingen wir in den Keller. "Prima. Entspricht genau meinen Erwartungen" sagte er, nachdem Angelika die Kellerbox aufgeschlossen hatte. "Ich trage es Ihnen nach oben" bot ich an. Nachdem wir das Rad gemeinsam in seinen 5er-touring verstaut hatten und den Käufer verabschiedet hatten fragte mich Angelika: "Wie hast du Jennifer denn kennengelernt ?" Ich erzählte ihr - ohne Details - von der von uns besuchten Praxis von Doktor Wessels. "Und da ich der letzte Patient war, habe ich ihr angeboten sie nach Hause zu bringen." "Ach, Jennifer, sie hat ein Faible für etwas reifere Männer." "Und du ?" "Wenn ich das wüsste......."
Wieder in der Wohnung angekommen, wo Jennifer sich es inzwischen auf der Couch gemütlich gemacht hatte, fragte ich: "Soll ich dich noch nach Hause bringen ?" Jennifer antwortete: "Später, ja, Peter ?. Oder hast du es eilig ?" Nein, das hatte ich natürlich nicht und die Gesellschaft zweier attraktiven Frauen hat man auch nicht aller Tage.
Angelika brachte das Gespräch erneut auf das Kennenlernen von Jennifer und mir und unter dem Genuss von einigen Bacardi-Cola erzählten wir Angelika abwechselnd von unserem Nachmittag.
"Dass ist ja eine richtig geile Livestory. Da wäre ich auch gern dabei gewesen" staunte Angelika. "Sollen wir es für Dich noch mal tun, in der kürzeren Variante ?" fragte Jennifer. "Gerne, du weißt doch, wie ich solche Geschichten mag." war Angelikas Antwort. "Peter ?" "Ja, Jenni ?" "Gib mir bitte einen Kuss"
Dem Wunsch kam ich natürlich gerne nach. Meine Hände schoben sich dabei unter ihr Shirt und ich massierte ihre Brustwarzen. Jennifer streichelte über meinen Schritt. Sie öffnete meinen Reissverschluss und holte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Während ich Jennifer noch immer küsste nahm ich aus den Augenwinkeln wahr, wie Angelika sich ihres Shirts entledigte.
Jennifer und ich küssten uns leidenschaftlich und liebkosten unsere erogenen Zonen dabei ungehemmt. Angelika räusperte sich vernehmlich: "Darf ich auch mal ?"
"Ohh, ja, na klar......." antworteten wir beinahe gleichzeitig.
Darauf kniete sich Angelika vor mich und leckte die Spitze meiner Eichel. Sie befreite mich fachkundig von meinen Jeans und begann nun meinen Schwanz genüsslich zu lecken. Ich streifte mein Hemd ab und drückte Angelikas Kopf in die Richtung meines Schwanzes. Angelika nahm meinen Schwanz tief in sich auf. Ich genoss dieses Bild ! "Ich möchte meinen Schwanz zwischen deinen Titten reiben" "Tue dir keinen Zwang an" war Angelikas Antwort.
Jennifer hatte sich inzwischen auch ihrer Sachen entledigt und hockte sich hinter Angelika, diese dabei mit ihrem Finger stimulierend. Angelika presste ihre Brüste um meinen Schwanz und liebkoste mit ihrer Zunge die Spitze meiner Eichel. Dies konnte nicht lange gut gehen. Ich spürte mein Sperma zum Ausgang drängen. Es spritzte in Angelikas Gesicht und auf ihre Brüste.
Dank Jennifers "Behandlung" kam auch Angelika kurz nach meiner Spermadusche zu einem Orgasmus.
"Teamwork" war Jennifers Kommentar.
Ich küsste Angelika und Jennifer. "Ich möchte erst mal duschen" sagte Angelika. "Ich leiste dir dabei Gesellschaft" antwortete ich.
Gemeinsam in der Duschkabine, wusch ich mein Sperma von Angelikas Brüsten. "Danke, Peter !" "Ich muss dir für deine herzliche Behandlung meines Schwanzes danken." Ich stellte die Dusche ab und umarmte Angelika. Ich stand hinter ihr und rieb meinen erschlafften Schwanz zwischen ihren Pobacken. Angelika kraulte, zwischen sich durchgreifend, dabei meine Eier. "Geht da noch mal was, Peter ?" "Ich gebe mir Mühe, Angie !"
Jennifer lag noch nackt auf der Couch als Angelika und ich zurück ins Wohnzimmer kamen. "Na ihr zwei ? Ihr habt mich wohl ganz vergessen ?" "Nein, meine Süsse. Natürlich nicht." Angelika setzte sich neben Jennifer und begann deren Schamlippen zu streicheln. Ich stand daneben und fand dieses Schauspiel faszinierend. "Lasst uns in das Schlafzimmer gehen" forderte uns Angelika auf. Ich reichte Jennifer meine Hand und sie zog sich an dieser hoch um mir anschliessend um den Hals zu fallen. "Ich mag dich Jennifer" hauchte ich in ihr Ohr und wehrte damit weitere Angriffe vorerst ab. Angelika wartete unterdessen, im Bett auf der Seite liegend, auf uns. Ihre Fotze streichelnd forderte sie Jennifer auf an ihren Brustwarzen zu lecken. Intensiv kam Jennifer dieser Aufforderung nach. Ich legte mich hinter Jennifer und spielte mit meinen Fingern an ihrer Klit.
Den saftigen Finger mit ihrem Mösensaft steckte ich auch regelmässig in Jennifers Po was ihr ein anerkennendes Seufzen entlockte. Jennifer streckte mir ihren Po fordernd entgegen, so dass ich diesen auch mit zwei Fingern weiter bedienen konnte. Um meinen Schwanz doch wieder auf Vordermann zu bringen hockte ich mich mich zwischen die zwei geilen Frauen und schlug diesen sacht , abwechselnd, gegen Angies und Jennis Lippen. Angie verschlung ihn als erste während Jenni meine Eier weiter mit ihrem Mund verwöhnte.
Mein Schwanz war nun von Angie soweit erregt, dass ich diesen an ihrer Lustgrotte ansetzten konnte. "Fick mich, bitte" Mit der linken Hand öffnete ich ihre Schamlippen. Mit der rechten Hand dirigierte ich meinen Schwanz zwischen diese. Jennifer betrachtete diese Szenerie während sie weiterhin meine Eier kraulte. Langsam drückte ich nun meinen Schwanz in Angie. Ihr Becken kam mir im Rhythmus meiner Stoesse entgegen. Angie war nass wie ein Wasserfall, während ich in sie stiess. Das Laken unter ihr verfärbte sich zusehends. "Peter !" schrie sie plötzlich und es fühlte sich an, als ob mein Schwanz geduscht würde. Angelika hatte ihren Orgasmus bekommen. Ich blieb noch etwas in ihr bis sie sich etwas beruhigt hatte.
Jennifer zog meinen Schwanz aus Angelika. "Jetzt bin ich dran" "Gerne" Jennifer legte sich auf den Rücken und schlang ihre Beine um meine Hüften. Mühelos glitt ich in sie. Jennifer gab ein höllisches Tempo vor, welchem ich nicht mehr lange gewachsen war. "Jenni !!!" ich brüllte es förmlich heraus während ich ihre Fotze mit meinem Saft füllte. Aber unbeirrt davon stiess sie mir ihre Lustgrotte weiter entgegen bis sie merkte, dass mein Schwanz erschlaffte. Langsam liess ich mich auf sie fallen und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Brüsten.
Uns gegenseitig streichelnd lagen wir anschliessend beisammen. Der Radiowecker auf Angelikas Nachtschrank zeigte nach Mitternacht.
"Nun, ihr zwei Nimmersätte, es ist wohl an der Zeit für mich zu gehen." sagte ich. Jennifer und Angelika schauten sich an. "Ich finde euch zwei ja suess, aber Männer über vierzig sind keine Kampfmaschinen mehr. Zumindest nicht ohne Doping." erklärte ich lachend. "Du bleibst hier, Peter. Bitte !" erklärte sich Angelika. "Ich kann euch doch keinen Wunsch abschlagen. Kommt zu mir meine Engel." Und ich zog beide vom Bett hoch. Wir schmusten eng umschlungen ein wenig. Auch Jennifer und Angelika küssten sich dabei abwechselnd.
"Ihr kennt euch näher, scheint mir." "Da hast du nicht ganz Unrecht." sagte Jennifer. "Jenni und ich......ja, wie soll ich das sagen.....wir sind ganz gut befreundet" fiel Angelika ihr bei.
Wir gingen zurück in das Wohnzimmer wo Jennifer den Fernseher einschaltete. Angelika ging in die Küche mit der Frage: "Noch einen Gute-Nacht-Drink ?" Jennifer und ich antworteten zustimmend.
Jennifer rekelte sich in die Ecke der ausladenden Ledercouch. Dabei zog sie ihre Beine an, so dass ihr einladendes Lustzentrum sichtbar war. "Peter ?" "Ja, Jenni ?" "Mir scheint, du hast einige Erfahrung mit solchen Situationen ?" "Was meinst du denn ?" "Na, heute Nachmittag warst du eigentlich überhaupt nicht nervös und heute Abend auch nicht. Machst du das öfter ?" "Öfter ? Nein. Aber es ist für mich nicht neu" "Und deine Frau, ich meine.... ich fand sie bei der Massage sehr nett, weiss sie davon ?" "Elke kann sehr grosszügig sein wenn sie auch ihren Spass bekommt" "Ich verstehe.........ihr habt auch schon mal einen Dreier gemacht ?" "Ja" "Und was gefällt dir besser ? Mit einem Mann oder einer Frau ?" "Kommt drauf an. Ganz persönlich finde ich natürlich zwei Frauen besser. Aber wir haben auch sehr gute Erfahrungen mit einem Mann gemacht"
Unsere Unterhaltung wurde unterbrochen. Angelika kam mit einem Tablett aus der Küche zurück. Eine Flasche Bacardi, eine Flasche Cola, ein Wasser sowie eine Schüssel mit Eiswürfeln. "Gibt's nicht zu knabbern ?" fragte Jennifer. "Du kleiner Vielfrass !" Angelika holte eine Schüssel mit allem möglichem Salzgebäck.
Anschliessend setzte sie sich natürlich zwischen uns. Knabbernd an einer Salzstange mixte sich Jennifer ihren Absacker, wie sie selbst betonte. Auch bei Angelika war der Gehalt des Bacardis im Glas ansehnlich. "Ihr zwei seid ja ganz gut drauf" bemerkte ich. "Och........na ja......." kicherte Jennifer. "Ich geb dir was ab, Peter" sagte Angelika und begann mit ihren Fingern, welche sie vorher in ihren Drink getaucht hatte, an meiner Eichelspitze zu spielen. Genüsslich rauchte ich dabei eine Zigarette. "Und ich ?" schmollte Jennifer, welche dies natürlich beobachtete. Angelika begann mit den Fingern ihrer anderen Hand Jennifer an deren Fotze zu streicheln was diese mit einem entspanntem Gurren quittierte.
Das Gurren wurde leiser. Jennifer war eingeschlafen. Angelika machte den Fernseher aus. Jennifer zeigte keine Reaktion auf die plötzliche Stille. "Ich hole ihr eine Decke" sagte Angelika und deckte Jennifer mit dieser zu.
"Komm Peter, jetzt will ich dich noch mal allein für mich" während sie mich in das Schlafzimmer führte. Spielerisch stiess sie mich auf das Bett. Angelika begann meinen Schwanz zwischen ihren Lippen steif zu blasen. "Komm, Mädchen, wir spielen 69" sagte ich und brachte sie behutsam in diese Position.
Meine Zunge züngelte in ihrer Spalte und fand auch ihren Kitzler. Ihr süss schmeckender Saft lief mir über das Gesicht Angelika stöhnte lustvoll während ich ihren Kitzler bearbeitete.
Sie stützte sich leicht auf meinen Oberschenkeln ab und liess sich, meinen Schwanz einverleibend, langsam auf diesen herabfallen. Meine Hände unter ihrem Po unterstützten ihre anschliessenden Bewegungen.
Unser Rhythmus war gleichmässig. Beide genossen wir von diesen Momenten der Verschmelzung.
Fühlbar für mich, lief ihr Saft an meinem Schwanz herunter. Ihr Rücken glänzte vom Schweiss. "Peter !! Ohhhhhh !!" Ich spürte das Ziehen ihrer Muskulatur und war froh, dass Angelika vor mir gekommen war.
"Komm, ich will dich schmecken" hauchte Angelika und drehte sich auf den Rücken. Ich hockte mich über sie und schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen Mit leicht stossenden Bewegungen fickte ich nun ihren Mund. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass mein Schwanz seine Ladung ausspucken wollte. Ich zog ihn aus Angies Mund und rieb ihn noch kurz zwischen ihren weichen Brüsten. Am ganzen Körper leicht zitternd spritzte ich meine Ladung auf ihre Brüste.
Angelika umarmte mich anschliessend und so schliefen wir ein.
Es war taghell als ich aufwachte. éWo war ich hier.......?' Langsam begann meine Festplatte im Gehirn wieder zu arbeiten. Ich lag allein im Bett und hörte irgendwo Musik. éBleib liegen' sagte ich zu mir selbst...................
"Guten Morgen !" Ich sah Angelika vor dem Bett stehen. éAlles klar. Diese schöne Frau kenne ich noch' dachte ich, mich selbst beruhigend. "Guten Morgen Angie !"
Nach einer erfrischenden Dusche nahm ich am gedecktem Tisch in der Küche Platz. "Wo ist Jennifer denn ?" "Sie hat wahrscheinlich ein Taxi genommen. Das ist normal bei ihr. Wenn es ihr gefällt, so wie gestern, trinkt sie manchmal etwas zuviel. Erweckt sie danach wieder zum Leben, verschwindet sie. Aber ich bin ihr nie böse. Sie ist so lieb." "Ja, das ist sie. Aber du auch, Angelika" antwortete ich. "Danke, Peter. Übrigens hätte ich da noch eine Frage.....oder besser eine Bitte." "Ja ?" "Morgen bin ich auf eine Brunchparty eingeladen. Ein Kollege gibt ein eine kleine Einweihungsparty für sein neues Haus. Und ich möchte da nicht unbedingt alleine hingehen." "Wo ist das Problem ?" fragte ich. "Nun, ich bin erst vor kurzem in diese Investmentabteilung meiner Bank versetzt worden. Und ich habe den Eindruck, dass mich einige Kollegen, sie sind alle über fünfzig.........ach was, ich würde es besser finden wenn sie denken dass ich nicht ohne Beziehung bin." "Wie viele Leute sind denn da ?" wollte ich wissen. "Nun, insgesamt sind wir auf dieser Abteilung sechs Mitarbeiter." "Und du die einzige, junge attraktive, Frau ?" "Richtig geraten, Peter" "Wann soll es denn losgehen ?" "Ab elf Uhr bin ich willkommen" "Dresscode ?" "Ja, ich denke sportlich/leger"
Ich sagte Angelika zu, sie bei dieser, in meinen Augen unschuldigen Party zu begleiten. Sie notierte sich meine Handynummer und nachdem wir uns einen, vorläufigen, Abschiedskuss gegeben hatten, verliess ich sie.
3.
Kaum war ich auf die Bundesstrasse Richtung Lintdorf eingebogen, klingelte das Handy. "Ja ?" "Hallo Peter, wollte nur mal deine Nummer checken" "Und, zufrieden Angie ?" "Ja, Peter ! Bussi !" "Bussi zurück !"
Ich parkte vor unserem Haus. Danach zog ich mir ein paar Shorts und ein neues T-shirt an und sezte mich mit der Wochenendausgabe der WAZ, nur diese hatten wir abboniert, auf die Terasse. Es war ein ungewöhnlich schöner Mittag und ich verspürte das Verlangen eine Runde im Pool zu drehen. Nachdem ich schon geraume Zeit am Planschen war, kam Verena Richtung Pool gelaufen.
"Guten Tag, schöne Frau !" "Guten Tag, Peter !" "Du kennst mich also noch ?" "Na, klar. Weißt du noch wie Elke mit mir gespielt hat ?" Die Zeit vergeht rasend, dachte ich. Damals, wir waren gerade in dieses Haus gezogen, hatte Elke tatsächlich regelmässig mit Verena Puzzle gespielt. Manchmal ganze Nachmittage. Jetzt stand eine Frau an der Leiter des Pools, welche sicher vielen Männern das Blut in Wallung bringen würde. "Komm rein, Verena.. éHoppelchen' darf ich dich ja nicht mehr rufen hat mir Hans erklärt." "Ach, du - ihr - dürft das weiterhin" lachte sie.
Während wir zusammen im Pool relaxten redeten wir über alles mögliche. Ich betrachtete Verena nun etwas genauer. Sie war etwa 1,75, hatte schulterlange schwarze Haare und eine trainierte Figur. Ihre Brüste waren, so schätzte ich unter dem Bikinistoff, sicher beinahe C-cup. Eine interessante Frau, sicherlich.
"Ich gehe erst mal raus Verena. Darf ich dir was zu trinken auf der Terasse anbieten ?" "Gerne !" "Ja, und was ?"
Ihre Antwort konnte ich nicht mehr verstehen, denn Hans kam durch die Hecke zu uns. "Hallo Peter ! Mann, ich habe ganz vergessen, dass ich gleich weg muss. Der Rudolf hat doch heute Geburtstag und ich muss doch wenigstens vorher noch ein paar Blumen holen. Kümmerst du dich ein bisschen um Verena. Nach dem Abendbrot komme ich sicher wieder." "Kein Problem, Hans !" antwortete ich und dachte in Gedanken, dass sich jeder - soweit er männlich war - gerne um Verena kümmern würde.
"So ist Onkel Hans immer" hörte ich Verena aus dem Pool. Ich ging darauf nicht ein und fragte sie erneut was sie trinken möchte. "Irgendwas mit viel Prozenten" rief sie lachend.
"Das hatten wir vor kurzem erst' dachte ich bei mir, lief aber Richtung Küche um eine Flasche Wodka zu holen. Originalen natürlich. Verena kam Richtung Terasse gelaufen, dabei das Wasser aus ihren Haaren schüttelnd. Dass ihre Brüste bei dieser Bewegung für mich noch einladender wirkten, behielt ich erst mal für mich. "Pur ?" "Gerne" Ich goss unsere zwei Gläser halbvoll und stellte ein volles Glas Wasser für jeden daneben. "Prost ! Hoppelchen" "Prost, Peter" Nachdem wir zusammen noch ein wenig die Vergangenheit besprochen hatten sagte Verena: "Mir ist etwas kühl, Peter" "Ist doch klar, wenn du mit deinem nassen Bikini im Schatten der Terasse sitzt. Ich hole dir was." Als ich zurück kam stand Verena nackt auf der Terasse. Ihre Bikiniteilchen hatte sie schon zum trocknen auf das Geländer gelegt. Ich legte einen, schnell gefundenen Morgenmantel von Elke, um ihre Schultern. "Danke" "Bitte" und ich rieb dabei leicht über ihren Rücken. "Das tut gut, Peter"
Wir tranken noch einen Wodka. "Wie spät ist es eigentlich ?" fragte Verena. "So fünf, denke ich" "Oh, darum verspüre ich so ein leichtes Hungergefühl" "Na, komm. Wir schauen mal, was im Kühlschrank liegt"
In der Küche angekommen, begann Verona mit den gefundenen Utensilien einen Salat zu bereiten. Ich fand in der Tiefkühltruhe irgendeinen Lachs welchen ich anschliessend mit, das war Verenas Meinung, zuviel Butter zubereitete. "Lass dir es schmecken" "Danke Verena. Dein Salat ist sicher besser als mein Fisch" Verena sass mir gegenüber und ich hatte einen perfekten Blick auf ihre Brüste welche sich durch den - absichtlich nicht geschlossenen Morgenmantel - vorteilhaft präsentierten. Mein Schwanz begann sich zu regen.
Verena bemerkte meinen Blick natürlich. "Peter ?" "Ja ?" "Findest du diesen Anblick gut ? Und macht er dich an ?" "Ich finde ihn perfekt. Und auch wenn ich es nicht sagen dürfte, angesichts unseres Altersunterschiedes, er macht mich an."
Verena unterbrach das Gespräch abrupt und begann den Tisch abzuräumen. Nachdem sie damit fertig war kam sie mir und zog mich von meinem Stuhl hoch. "Komm Peter, wir setzen uns noch etwas nach draussen"
Ich folgte ihr und steckte mir, nachdem ich unsere Gläser erneut gefüllt hatte, eine Zigarette an. Wir tranken schweigend. Plötzlich erhob sich Verena, streifte den Morgenmantel ab und stellte sich vor mich. "Würdest du mich gerne vögeln wollen ? Ja oder nein !" "Warum soll ich lügen ? Ja ! Klar" "Genau dies haben schon verschiedene andere Männer auch geantwortet Und ich habe es auch mit einigen getan. Aber ich........ich fühle mich nur in den Armen einer Frau glücklich." Verena setzte sich auf meinen Schoss und schluchzte. Ich streichelte sie. "Ist dies der Grund, warum du nach Ddorf willst ?" fragte ich. "Ja, Peter und erzähle Hans bitte davon nichts." fuhr sie immer noch aufgewühlt fort: "Du kannst dir ja nicht vorstellen wie es sich auf einem Dorf lebt wenn man éanders' ist. Das Geglotze, die Bemerkungen....." "Ach meine Kleine" und ich schloss sie fest in meine Arme. "Das wird hier schon gut !"
Trotzdem war ich traurig, dass dieser herrliche Körper für die Männerwelt nicht mehr zugänglich war. Verena erzählte mir noch ausführlich von ihrer Selbstfindung und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Ich lauschte ihr interessiert, zumal das Thema für mich neu war und ich mich natürlich noch nie damit auseinander gesetzt hatte.
"Elke und ich sind immer für dich da, versprochen." und ich streichelte ihre Hand dabei.
Da kam auch Hans von seiner Feier zurück. Zu dritt sassen wir noch eine Weile gemütlich zusammen. . Anschliessend rief ich Elke an und teilte ihr mit, dass ich Sonntag wahrscheinlich schwer zu erreichen sei. Es war erst 22:00 Uhr, aber müde wie ein Hund fiel ich in das Bett.
4.
Die Nationalhymne, mein Klingelton des Handys, weckte mich. Es war 07:30 Uhr. Noch etwas schläfrig nahm ich auf. "Peter ?" "Hallo Angelika !" "Bist du halb elf bei mir ?" "Sicher. Und bestell doch gleich ein Taxi, dann können wir zumindest einen Drink auf der Party nehmen." "Oh, ja, gute Idee, das mach ich." "Bis dann !" "Bussi"
Ich schaute aus dem Fenster. Das Morgenwetter sah nicht so besonders aus.
Bei Angelika angekommen stand das Taxi schon bereit. Ich stieg in dieses und begrüsste Angelika mit einem Küsschen. "Du willst wohl allen heute die Show stehlen" bemerkte ich und bewunderte ihr weisses Kostüm welches sie trug. "Ach, komm....." und sie nannte dem Taxifahrer die Adresse.
Es war ein wirklich schönes Anwesen, vor welchem wir ausstiegen. Die neuen Besitzer öffneten uns und nach dem gebräuchlichen Vorstellungsritual sassen wir alle gemeinsam um einen feudal gedecktem Tisch im Wintergarten. Glücklicherweise fragte während der gemütlich dahin plätschernden Konversation niemand nach dem Verhältnis zwischen Angelika und mir. Angelikas Kollegen hatten die fünfzig alle überschritten und ihre Frauen, so zu sehen, auch. Uns gegenüber am Tisch sass Hermann, der Manager dieser kleinen Abteilung. Neben ihm seine Frau, Marion. Diese wirkte etwas jünger als die anderen und unter ihrem klassischem Kostüm war eine recht ansehnliche Figur wahr zu nehmen. Unsere Blicke trafen sich zufälligerweise ein paar Mal für einen längeren Augenblick - aber vielleicht bildete ich mir dies auch nur ein.
Hermanns Handy klingelte. "Entschuldigen Sie mich bitte." und er lief aus dem Wintergarten.
Nach einiger Zeit kam er mit einem sorgenvollem Gesicht zurück. "Ich muss ihnen leider eine etwas schlechte Nachricht mitteilen. Die Delegation aus Jakarta, sie wissen schon, Projekt 214, kommt schon morgen Mittag an. Einen Tag früher als geplant. Nun fehlt uns natürlich der für morgen eingeplante Tag für dieses Projekt. Ich möchte sie, Angelika, und sie Wolfgang, darum bitten mich in die Zentrale zu begleiten. Wie lange denken sie nötig zu haben um die restlichen Berechnungen auszuführen ?"
Wolfgang räusperte sich, aber Angelika war schneller als er. "Ich denke, drei oder vier Stunden. Ich habe zu Hause schon etwas vorgearbeitet." "Dann rufe ich jetzt den Sicherheitsdienst an, damit sie jemanden in die Filiale schicken um diese zu öffnen. Angelika, sie und Wolfgang kommen mit mir mit. Peter, würde es ihnen etwas ausmachen meine Frau zu begleiten ?" "Nein natürlich nicht" war meine Antwort.
Der Brunch war doch vorbei. Unsere Gastgeber hatten für den heutigen Nachmittag nämlich noch ihre Nachbarn eingeladen, wir hätten also in Kürze doch gehen müssen.
Hermann, Wolfgang und Angelika stiegen in den Wagen von Wolfgang und fuhren gleich darauf weg.
Marion stand neben mir und gab mir einen Autoschlüssel. Ich schaute sie fragend an. "Als Kavalier werden sie doch fahren ?" Mehr als zwei Cocktails hatte ich nicht getrunken, dies müsste also gehen. "Sie gerne, gnädige Frau" Ich drückte die Fernbedienung und die Türen der S-klasse öffneten sich. Formvollendet hielt ich die rechte hintere Tür auf. "Bitte" "Danke ! Peter ?" "Ja. Peter" und ich schloss den Verschlag.
Ich startete die Limousine und parkte aus. "Müssen wir die Frau von Wolfgang nicht mit nehmen ?" "Wolfgang hat keine Frau und ausserdem......." Dies war mir am Tisch eigentlich nicht aufgefallen, aber so genau hatte ich nun auch nicht aufgepasst. "Sind sie etwas verärgert, Marion ?" "Ach wissen sie, mit der Zeit gewöhnt man sich an diese ausserplanmässigen Unannehmlichkeiten. Aber machen wir - für heute zumindest - das beste daraus. Ich schlage auch vor, dass wir uns von jetzt an duzen." "Gerne, Marion. Aber wo muss ich jetzt eigentlich hin ?"
Marion dirigierte mich aus dem Fond und nach fünfzehn Minuten erreichten wir das Grundstück. "Bitte fahr' den Wagen in die Garage. Die Bedienung für das Tor liegt im Handschuhfach." "Dein Wunsch ist mir......" antwortete ich.
Die Garage wurde vom fahlem Licht zweier Neonröhren erhellt. Ich stieg aus und öffnete den Verschlag. Marion streckte mir ihre Hand entgegen und ich half ihr beim Aussteigen.
Ich zog sie absichtlich etwas zu mir. "Peter ? Was hast du für ein ein Verhältnis mit Angelika ? Wenn ich dass richtig beobachtet habe, keines ?. Habe ich recht ? Nun, dies hatte Marion richtig beobachtet.
Ich schaute mir sie nun genau an und musste fest stellen, dass es eine begehrenswerte Frau war. Ihre Figur war an der Grenze zum "vollschlanken" aber ohne sichtbare Polster. Ihre dunkelblonden langen Haare trug sie etwas hochgesteckt. Der Busen war wenigstens C-cup und ihre Beine formvollendet.
"Du hast Recht" antwortete ich ohne auf Details einzugehen und strich ihr dabei wie ungewollt über ihren Oberarm, dabei leicht ihre Brust streifend. "Ehrlich gesagt, kenne ich Angelika genau zwei Tage. Es ist rein körperlich."
Wir gingen nach oben und Marion bot mir an der Hausbar einen Drink an. "Entschuldige mich bitte. Ich bin gleich wieder zurück" und sie verschwand in das Obergeschoss. Ich schaute mich ein wenig um und nahm noch einen Wodka.
Als sie zurück kam, bekleidet mit einem Top und einem Wickelrock wurde mir leicht schwindelig. Das Top liess mehr durchscheinen als es verdeckte und ich konnte mich an ihren herrlichen Brüsten nicht satt sehen. "Sehr schön......äh...ich meine die Einrichtung" lächelte ich ihr zu. Sie nahm sich einen Martini und kam auf mich zu. "Bist du verheiratet Peter ?" "Ja, und ich würde sagen, sehr glücklich" "Warum gehst du dann mit anderen Frauen ins Bett ?" "Das ist nur Sex, Marion. Purer Spass. Und wenn es beide so sehen......wo ist das Problem ?" "Hermann ist derselben Überzeugung zugetan und ich habe lange gebraucht, dies zu verstehen. Aber mittlerweile kann ich damit ganz gut leben und gönne mir auch ab und an auch etwas." "Auch zusammen mit Hermann ?" "Ja ........" das Klingeln des Telefones unterbrach ihre Antwort.
"Es war Hermann" teilte sie mir mit. "Er sagt, dass sie in zwei Stunden hier sind. Dies heisst frei übersetzt: sie arbeiten noch eine Stunde um das Projekt abzurunden, danach fickt er Angelika und danach kommen sie hierher." Ihre Stimme war vollkommen gleichmässig geblieben, während sie mir den Inhalt des Gespräches mitteilte.
In diesem Moment fühlte ich mich etwas komisch. Mir gegenüber stand eine gestandene, attraktive Frau, welche genau wusste wie ihr Mann funktionierte und dies auch völlig gelassen - einem, eigentlich Fremden - ohne wahrnehmbare Gefühlsregung auseinander setzte.
Marion wählte eine Nummer im Telefon. "Hallo, Martha. Bitte für sechs Uhr einen Diner-Imbiss im Clubzimmer. Danke !" Meinen fragenden Blick bemerkend erklärte sie: "Martha ist die gute Seele dieses Hauses. Sie ist schon über siebzig aber trotzdem ist ist sie noch immer unsere Haushälterin. Sie war mein Kindermädchen und ist inzwischen wie eine zweite Mutter. Sie wohnt in der Einliegerwohnung im Südflügel aber ist eigentlich unsichtbar für Besucher."
Ich schaute auf die Uhr. Es war jetzt drei. Also noch zwei Stunden Zeit um mit Marion etwas zu.........Sie kam meinen Überlegungen zuvor. Marion kam auf mich zu, fasste mich an der Hand und wir gingen die Treppe zur Terasse herunter. Auf der Terasse angekommen, öffnete sie zwei gläserne Schiebetüren. "Dies ist unser Clubzimmer" Mein Blick fiel in ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer mit Ledermöbeln und einer professionellen Bar. Rechts neben dieser befand sich eine Tür mit der Aufschrift éSauna' Mein Interesse galt aber vorerst dem Pool. Im Vergleich mit unserem war dies eher ein Schwimmbad. Marion bemerkte meinen Blick: "Zu klein ?" "Hier kann man doch beinahe Wettkämpfe austragen ?" fragte ich. "Keine Ahnung" "Dann testen wir dies doch mal." und ich schubste Marion in das Wasser.
Prustend kam sie zum Beckenrand geschwommen. "Jetzt musst du aber auch kein Frosch sein, komm rein !" lachte sie versöhnlich. "Ich habe aber keine Badehose" gab ich zurück. "Badehosen sind hier verboten !" "Und Martha ?" "Die hat hier schon soviel gesehen.............die könnte nach Hollywood gehen und Drehbuchautor werden !"
Ich zog mich aus und sprang ins Becken. Marion zog ihre nassen Sachen aus und legte diese auf den Beckenrand. "Eine Bahn ? Um die Wette ?" fragte sie. "Bitte" Wir schwammen zur Stirnseite des Beckens. "Und wer gibt jetzt das Startsignal ?" fragte ich. "Martha, wer sonst !" antwortete sie. Die alte Dame war, von mir unbemerkt zum Becken gekommen um Marions Sachen aufzuräumen. Mit heller, deutlicher Stimme zählte sie: "Drei-Zwei-Eins-Start !" Nur auf den ersten Metern hatte ich, wahrscheinlich durch meinen kräftigeren Abstoss, einen kleinen Vorsprung. Marion schlug zwei Längen vor mir an. "Darf ich der Gewinnerin einen Kuss anbieten ?" "Da du ja doch keinen Lorbeerkranz hast, nehme ich damit genügen" antwortete sie lachend.
Ich schwamm zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Während dessen spielten meine Finger mit ihren Brustwarzen. "Ohhh, das kanst du ganz gut" war ihr Kommentar.
Spielerisch zog sie mich anschliessend zur Leiter und stieg vor mir aus dem Wasser. éHerrlich dieser Anblick' dachte ich bei mir. Ihr wohlgeformter Po und die unter diesem sichtbare Lustgrotte schärften meine Sinne. Mein gutes Stück begann sich zu regen. "Oh, Peter zeigt Gefühle" lachte sie, sich nach mir umdrehend, zu. "Man müsste ja wahrscheinlich stockschwul sein um nichts für dich zu empfinden !" antwortete ich.
"Hast du Lust auf einen Saunagang ?" "Es soll ja gesund sein" "Ja, Peter, das ist es auch" Die Sauna war reichlich bemessen. Ich setzte mich zunächst auf die unterste Bank. Marion wählte die Bank über mir. Während mir der Schweiss lief und ich darüber nachdachte, wieder hier heraus zu kommen, legten sich zwei Beine über meine Schultern. "Wenn du dich jetzt umdrehst, wäre ich dir sehr dankbar" hörte ich Marion. Umdrehen hiess in diesem Fall, dass ich mich auf meiner Bank knien musste. Dies tat ich und ich sollte es nicht bereuen. Marions Fotze bot sich mir herrlich dar. Ich begriff. Meine Zunge begann ihr Spiel. Nach wenigen Minuten war die Sauna von Marions Lustschreien erfüllt. Ich züngelte unaufhörlich in ihr. Sie schmeckte gut und geil. Mein Schwanz versteifte sich. Ich sah nur ihre geile Grotte, welche ich ausleckte.
Marion drückte mir ihre geile Fotze wie in Ekstase in mein Gesicht. Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen das Holz der Saunabank. Ich stand auf und dirigierte ihn in ihren Mund, von welchem er gern empfangen wurde.
"Komm !" Marion öffnete die Tür der Sauna und zog mich nach draussen. Sie zog mich auf eine Couch des Clubzimmers und jammerte: "Fick mich !" Gefragt, getan. Ich rammte ihr mein gutes Stück in ihre Fotze. Nach einer Minute, und eine Minute ist lang wenn man geil ist, bat sie mich aufzuhören. "Ohh, du hast so einen geilen Schwanz, bitte nimm mich von hinten !"
Ich war kurz vorm Abspritzen. Aber ihre befohlene Pause hatte dementsprechend auch etwas Gutes. Mein Druck verringerte sich.
Marion drehte sich auf der Couch so, dass sie mir ihren Po entgegen streckte. "Fick' meinen Arsch, bitte, bitte....." Meinen Schwanz an ihren Po ansetzend hatte ich noch meine Bedenken weil Marion von hinten ziemlich eng aussah. Aber ihre Hände rissen ihre eigenen Arschbacken auseinander. Ich hatte jetzt freies Spiel und setzte meinen Schwanz an ihrem After an. Langsam drückte ich meine Eichel hinein. Marions keuchender Atem machte mir klar, dass sie mich bereits spürte. Meine Eichel überwand auch den Reflex ihres Schliessmuskels - ich war drin ! Langsam stiess ich sie. Die Enge ihres Arsches machte mich vollkommen geil. Um ein zu schnelles Abspritzen zu verhindern, drückte ich auf meine Schwanzwurzel. Der Druck in meinem Schwanz verminderte sich. Jetzt bewegte ich mich fliessend in ihr. "Du geiler Hund ! Fick mich !" Marion war ausser Rand und Band. "Wenn du es nicht anders willst !" keuchte ich, ihren Arsch weiterhin stossend. "Oh, ohhhh. ohhhhhhh"
Ich wollte es nicht mehr bremsen. Mein Schwanz entlud sich in ihr. Langsam zog ich ihn danach aus ihr zurück "Darf ich mal kosten ?" fragte Marion, drehte sich um und nahm meinen Schwanz spielerisch zwischen ihre Lippen. "Geil, einfach nur geil......" hauchte sie, meinen Schwanz dabei sauber lutschend.
"Gehen wir uns erfrischen ?" fragte ich Marion. "Gute Idee" antwortete sie. "Eine Bahn ?" "In Ordnung"
Marion gewann erneut, wenn jetzt auch nur mit einer Länge Vorsprung.
Während wir beide noch etwas im Wasser tollten, standen auf einmal Angelika und Hermann am Beckenrand. "Na, ihr zwei Turteltauben. Gut amüsiert ?" liess sich Hermann in freundlichem Ton entfallen. "Danke, Liebling." antwortete Marion. "Kommt doch auch rein, das Wasser ist herrlich." Angelika und Hermann zauderten ein wenig aber schliesslich leisteten sie uns Gesellschaft. Dabei fiel mir auf, dass Hermann, für beinahe sechzig, noch einen ansprechenden Body hatte. Nachdem wir zu viert noch etwas rumgeblödelt hatten, schwamm Angelika auf einmal in eine Ecke des Pools. Ich folgte ihr. "Etwas nicht in Ordnung ?" "Nein, Peter, alles gut. Ich wollte nur eben für mich sein" Ich schaute sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Entspann' dich"
Während Angelika noch von der Entspannung des Wassers genoss, kletterten wir anderen drei aus dem Becken. Marion verschwand unter einem Vorwand und so stand ich mit Hermann allein. Beide noch nackt, schätzten sich unsere Blicke gegenseitig ab. "Komm Peter" dabei warf mir Hermann ein Handtuch zu "wir gehen erst mal an die Bar" Hermann bediente den Schankhahn fachkundig und zapfte zwei halbe Liter. "Prost" "Prost, Hermann" "Hast du schon mit Marion, ich meine..." "Ja, ich habe sie gevögelt, wenn du das meinst" "Sie hat dir sicher etwas erzählt über unser Verhältnis ?" "Das hat sie Hermann, verstehe...... mich bitte nicht falsch..." "Das tue ich sicher nicht. Spass ist Spass und Schnaps ist Schnaps. Punkt aus. Was ich meine ist Diskretion, verstehst du ?" "Da musst du bei mir nichts befürchten. Ehrenwort. Ich bin gar nicht hier." sagte ich. "Dann ist ja alles in Butter. Noch ein Bier ?"
Hermann füllte die Gläser erneut. "Prost" "Auf Angelika ?" fragte ich, währenddessen wir beide schauten wie diese aus dem Becken stieg. "Was für eine Frau ! Die ist so nass, da brauchst du keinen Steifen um sie zu vögeln. Unglaublich." "Stimmt, habe ich auch noch nie erlebt" antwortete ich. Genüsslich tranken wir unser Bier.
Martha deckte unterdessen, ohne sich um uns zu kümmern, den Tisch im Clubzimmer. Nachdem sie fertig war schlug sie kurz eine Glocke, welche verborgen hinter einem Stützpfeiler hing. "Danke, Martha" In Hermanns Richtung freundlich nickend, verschwand sie.
"Bitte zu Tisch" bat Hermann freundlich. Meinen Blick bemerkend fuhr er fröhlich fort: "Heute ist Poolparty, also ungezwungene Kleidung ist erwünscht." Nur mit unserem Handtuch um die Lenden setzten wir uns an den Tisch und kurz darauf erschienen auch Marion und Angelika in derselben éKleiderordnung'. Ich überlegte noch welche Brüste ich schöner fand als Hermann jedem ein Glas Champagner einschenkte. "Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Angelika bedanken" und er hob sein Glas in ihre Richtung "für die schnelle und professionelle Herangehensweise heute Nachmittag. Dies wird deiner Karriere sicher gut tun. Und ich möchte mich auch bei dir bedanken, Marion. Deine Vorarbeit für dieses Projekt war Gold wert." Er prostete uns zu und bemerkte meinen fragenden Blick. "Meine Frau, Peter, ist diplomierte Volkswirtin und hat früher in der gleichen Bank gearbeitet. Seit einigen Jahren arbeitet sie von zu Hause auf Honorarbasis." Ich verstand. "Auf die Frauen ! Und vor allem auf so Schöne !" sagte ich etwas übermütig und wir prosteten uns zu. Wir liessen uns den üppigen Imbiss schmecken und redeten dabei über alles mögliche. Danach zogen wir uns alle vier an die Bar zurück. Martha war wiederum aus dem Nichts aufgetaucht und räumte den Tisch ab.
"Was darf ich euch mixen ?" fragte Hermann. "Für mich nur einen Martini-Soda" antwortete Marion. "Ich weiss nicht recht...." liess sich Angelika, nun wieder völlig aufgeräumt, vernehmen. "Ach, vertrau mir mal" und Hermann begann verschiedenes in den Shaker zu giessen. Das Ergebnis war anscheinend nach Angelikas Geschmack. "Davon möchte ich später noch einen"
Ich sass zwischen den beiden Frauen und bemerkte wie Marions Hand über meine Oberschenkel strich. Mit meiner eigenen Hand streichelte ich derweil Angelikas Scham, welche sich schon wieder herrlich feucht anfühlte. Marion löste inzwischen den Knoten von meinem Handtuch und begann meinen nun freigelegten Schwanz zu bearbeiten. Ich schob mich auf meinem Barhocker etwas zurück, so dass ich der Behandlung meines Schwanzes auch optisch folgen konnte. Dies war für Angelika der Anlass um mit ihren Lippen meine Eichel zu küssen während Marion nun meine Eier massierte. Wenn es ein Paradies gab, dann war es im Moment genau hier ! "Hermann, du musst mir helfen" flehte ich. Er kam auf unsere Seite und drehte den Barhocker auf welchem Angelika sass zu sich. Zeine Zunge begann ihre Klit zu suchen und bearbeitete diese mit Erfolg. Angelika stöhnte lustvoll. Marion legte sich unter ihn und bliess seinen Schwanz. Ich schaute den dreien, mit meinem Schwanz spielend, zu. Nachdem Hermanns Schwanz von Marion steif geblasen war, liess er den Hocker mit Angelika etwas herab und begann sie zu ficken. Gleichmässig stiess er tief in sie. Angelikas Augen waren geschlossen während ihr Körper wie im Fieber zuckte. "Ich komme, ich komme, mein Gott........" winselte sie und ich sah ihren Saft an Hermanns Schwanz vorbei spritzen.
Hermann zog sich aus ihr zurück und beide küssten sich eng umschlungen. Langsam zog Marion Hermann aus Angelikas Umarmung. "Komm du alter Stier, mach mir's jetzt auch" und führte ihn zu einer Lederliege ohne Lehnen. Marion legte sich, die Beine weit gespreitzt, auf diese und Hermann drang mit einem wollüstigem Schrei in sie ein. Das Aufeinanderklatschen ihrer Körper hatte etwas animalisches. Mein Schwanz stand wie eine Rakete.
Wahrscheinlich um Hermann eine Pause zu gönnen, drückte Marion ihn kurz von sich. "Ich will dich jetzt reiten" sagte sie und schob sich seinen Schwanz wieder in ihre Fotze nachdem er sich unter sie gelegt hatte. Angelika und ich beobachteten die Szenerie. "Ich möchte zum Nachtisch ein Sandwich" keuchte Marion. Ich verstand. Ein kurzes Nicken von Hermann signalisierte sein Einverständnis. Meinen Schwanz wichsend trat ich hinter Marion, welche eben einen Moment wartete, bis sie meine Eichel in ihrem Arsch spürte. Auf ihr einsetzendes Stöhnen reagierte Hermann mit leichten Fickstössen. Ich passte auf und drückte meinen Schwanz im richtigen Moment in ihren Darm.
Marion's Schreie der Lust werde ich lange nicht vergessen.
Hermann und ich bewegten sich vorsichtig in ihr, aber da unsere Schwänze beinahe in Kontakt standen hielten wir unser Sperma nicht mehr lange. "Marion, ich........" stammelte ich und fühlte die Befreiung, als mein weisser Saft in sie spritzte. Hermann stiess noch zweimal zu bevor auch er sich in Marion entlud. Nach Atem suchend lagen wir schliesslich einige Momente regungslos zusammen.
Ich zog mich aus Marion zurück während diese Hermann noch küsste. Angelika hatte wohl auf diesen Moment gewartet und kniete sich vor mich, um meinen halbsteifen Schwanz zu lecken. Ich hielt Angelikas Kopf fest und unterstützte ihr Blasen mit leichten Wichsbewegungen. Ein letztes Aufbäumen meines Schwanzes folgte und Angelika erntete die letzten Tropfen.
Marion und Hermann hatten dies beobachtet und lachten: "Hier geht nichts verloren"
Die Sonne meinte es noch gut mit uns und ich zog Angelika mit in den Pool. Wir schwammen ein wenig.
In einer Ecke des Pools zog ich Angelika an mich. "Angie ? Alles gut mit dir ?" "Ja und auch wenn ich den Tag erst mal verarbeiten muss, es geht mir blendend"
Angelika hatte ihre Arme um mich gelegt und küsste mich. Ich konnte meinem Trieb nicht widerstehen und spielte mit meinen Fingern an ihrer Grotte. "Und, Peter, ich muss dir ehrlich sagen, dass ich mich lange nicht so geil wie heute gefühlt habe" fuhr sie fort. Langsam drang ich mit meinen Fingern in sie ein. Das Festkrallen ihrer Hände in meine Schultern gab mir Gewissheit, dass Angelika heute nur ihren Trieben folgte. Ihre Brustwarzen standen kerzengerade, während ich sie Richtung Poolleiter bugsierte. "Ist dir etwa kalt, Angelika ?" "Nein, Peter. Spiele bitte weiter mit mir. Das Gefühl ist so toll........."
Ich schob Angelika über die Leiter auf den Beckenrand und begann ihre Fotze zu lecken. Angelika gab sich keine Mühe ihre Lust zu verbergen.
Marion kam zu uns. "Angelika, darf ich um etwas bitten ?" "Aber.......ja, na klar..." Marion nahm Angelikas Hand und zog sie zu sich hoch. Die zwei Frauen gingen Hand in Hand Richtung Clubraum.
Hermann leistete mir, mit einem perfekten Kopfsprung, Gesellschaft im Becken. "Hast du diesen riesigen Pool bauen lassen ?" fragte ich. "Nein. Wir haben dieses Anwesen vor zehn Jahren gekauft. Aber der letzte Eigentümer war ein bekannter Schwimmtrainer." "Wo sind die Frauen eigentlich hin ?" "Ich denke, dass Marion und Angelika in die Sauna gegangen sind" "Hermann, macht ihr solche Partys wie heute eigentlich öfter ?" "Öfter eigentlich nicht. Aber wenn sich was ergibt, sagen wir nicht nein. Früher sind wir auch ab und zu in die éEule' gegangen. Nur kann ich mir dies jetzt in meiner Position nicht mehr erlauben, man weiss ja nie, wen man da trifft. Aber geil war es da immer."
Wir schwammen ruhig ein paar Runden. "So, Peter, genug Sport, findest du nicht auch ?" "Recht hast du, Hermann" Wir stiegen aus dem Pool und trockneten uns ab. Ich nahm dankend ein Glas Tonic an und setzte mich auf eine Couch, Hermann ging nachschauen wo die Frauen waren. Er kam zurück und legte dabei seine Finger auf die Lippen und gab mir zu verstehen ihm zu folgen. Neben der Sauna befand sich noch ein Raum auf welchen ich erst noch gar nicht geachtet hatte. Im vorderen Teil standen zwei Fitnessgeräte, der hintere Teil wurde durch einen halb hohen Vorhang verdeckt.
Ein lustvolles Keuchen und Stöhnen war unüberhörbar. Leise schlichen wir näher und öffneten den Vorhang einen kleinen Spalt. Marion und Angelika lagen auf einer Massageliege und liebkosten sich engumschlungen. Ein schönes Bild, diese zwei Frauenkörper. Mein Schwanz regte sich.
Hermann zog mich zurück. "Die zwei melden sich noch, warte ab." "Das hoffe ich doch" gab ich augenzwinkernd zurück. Wir tranken etwas an der Bar und redeten über das aktuelle Tagesgeschehen.
Plötzlich stand, von uns unbemerkt, Marion an der Bar. "Na ihr zwei ? Wieder erholt ?" "Oh, ja sicher" antwortete ich. "Aber ja, mein Schatz" und Hermann umarmte seine Frau von hinten, dabei ihre Brüste massierend. "Ich habe noch etwas besonderes für euch" flüsterte Marion "Angelika hat mir gesagt, dass sie noch nie Analverkehr hatte und heute in der richtigen Stimmung dafür wäre. Ich habe sie schon mal etwas vorbereitet................Kommt mit."
Angelika lag noch immer auf der Liege und ihre Augen waren mit einem Tuch verbunden. Wortlos zeigte Marion auf eine Flasche Öl und Hermann begann damit Angelikas Schenkel einzureiben. Marion und ich spreizten Angelikas Beine und drückten diese soweit nach oben, dass ihr jungfräulicher Po einladend sichtbar wurde. Hermann spritze etwas Öl in Angelikas Po und seine Finger massierten diesen hingebungsvoll. Jedes Mal wenn er dabei einen Finger in Angelika steckte beantwortete sie dies mit einem spitzen Schrei. Hermann machte die Situation sichtlich geil. Sein Schwanz war gefechtsbereit. Er steckte erneut zwei Finger in Angelikas Po, jetzt bis zum Anschlag. Angelika wand sich wollüstig bei diesem Spiel. "Ich komme jetzt meine Liebe" sagte Hermann und setzte seinen Schwanz an ihrem Po an. Während er ruhig in sie eindrang stöhnte Angelika wie eine Fieberkranke. "Ooh ist das geil.... ich werde verrückt........oohhh......du geiler Mistkerl....." Ihre Beine lagen auf Hermanns Schultern und dieser stiess ruhig und gleichmässig.
Marion und ich betrachteten das geile Schauspiel. "Komm Peter, ich brauche auch noch etwas" sie streichelte dabei meinen harten Schwanz und dirigierte mich zum Kopfende der Liege. Marion stützte sich auf der Liege ab und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Vorsichtig suchte ich mit meinem Schwanz ihre Fotze. Langsam strich ich mit meiner Eichel ein paar Mal an ihren Schamlippen entlang bevor ich diese in ihre Grotte drückte. Leidenschaftlich penetrierte ich Marion, was diese hörbar genoss. Das lustvolle Stöhnen der Frauen füllte den Raum. Hermann's Stösse in Angelika wurden schneller. Ich sah den Schweiss auf seiner Stirn und kurz darauf schlossen sich seine Augen. Mit einem lauten Stöhnen entlud er sich. Ich stiess noch härter in Marion, fühlte wie mein Schwanz zu explodieren drohte. "Gibs mir" keuchte sie und kurz darauf spritze ich in ihr ab. Nachdem mein Schwanz erschlafft war nahm ich sie in die Arme und küsste sie.
Wir liessen den Abend an der Bar ausklingen. Gegen zehn rief ich ein Taxi. "Danke für alles" mit einem Bussi verabschiedete ich mich von Marion. Hermann drückte mir kräftig die Hand. "Vielleicht klappt es ja noch mal ?" "Wenn ich nur wüsste wo ich heute war ?" antwortete ich. Hermann verstand und lachte.
Angelika hielt während der Fahrt im Taxi meine Hand und sprach kein Wort. Wir stiegen aus. "Du, Peter, ich weiss nicht wie ich es sagen soll..........ich meine.....was denkst du jetzt von mir ?" "Dass du eine wunderschöne Frau bist, zum Beispiel" "Aber, findest du nicht........." "Angelika, es ist doch kein Problem seinem Körper das zu geben was er möchte. Hast du es denn nicht genossen ?" "Doch, sehr sogar" "Siehst du, mach dir also hinterher keine Vorwürfe"
Ich küsste sie auf die Stirn und verabschiedete mich und ging zum Auto. "Peter !" Ich drehte mich um. Angelika kam auf mich zu. "Ich möchte heute nicht allein schlafen. Bitte !" Eigentlich wollte ich dies auch nicht. "Wer kann so eine Bitte abschlagen ?" lachte ich ihr zu.
Uns gegenseitig streichelnd lagen wir anschliessend im Bett und dämmerten beide weg.
Ich wurde wach mit dem Gefühl, dass mein Schwanz gleich platzt. Noch etwas schläfrig nahm ich wahr, dass Angelika sich an diesem zu schaffen machte. "Hallo, Peter !" "Ach, Mädchen.....was tust du da ?" "Dein Schwanz stand so herrisch, da konnte ich mich nicht bremsen" Eigentlich war ich absolut kein Freund von Morgensex aber hier war ich schliesslich zu Gast. "Wenn's dir Spass macht......" Ich schloss die Augen und fühlte wie Angelika sich auf mein bestes Stück setzte und begann dieses zu bereiten. Sie betrachtete dies, zu meinem Vergnügen, als eine Art von Selbstbefriedigung und so liess ich sie gewähren. Das Aufsteigen meines Saftes machte mich dann doch richtig munter und ich zog sie an mich. Ihr Körper zitterte fühlbar, Angelika hatte augenscheinlich ihren Orgasmus schon gehabt. "Ich komme" stöhnte ich in ihr Ohr und fühlte wie sich meine Ladung in ihrer Fotze verteilte. Sie blieb auf mir liegen und probierte meinen Schwanz so lange wie möglich in ihr zu halten.
"Wie spät ist es eigentlich ?" "Kurz nach Acht" "Kaffee ?" "Gerne"
Ich sass in der Küche, mit Kaffee und der Morgenzigarette. "Wie geht es jetzt weiter, Peter ?" "Was meinst du, Angie ?" "Wie muss ich mich jetzt Hermann gegenüber verhalten ?" "So wie immer. Er macht schon keinen Reklame mit dem gestrigem Tag, da kannst du dich drauf verlassen. Aber deiner Karriere hat es sicher auch nicht geschadet, glaube mir" "Ich hoffe dass du Recht hast" "Bestimmt"
Ich verabschiedete mich von Angelika. "Vergiss mich nicht !" "Wie könnte ich", gab ihr noch einen letzten Kuss und verliess die Wohnung.
5.
Im Auto sitzend, stellte ich das Handy wieder an. Zwei SMS von Elke beantwortete ich bevor ich den Wagen startete. Da ich doch in Ddorf war, beschloss ich noch schnell bei der Firma vorbei zu fahren.
Esther, unsere Chefsekretärin, begrüsste mich freundlich. "Ich dachte, du bist diese Woche frei ?" "Stimmt auch, aber ich möchte Robert noch ein paar Infos persönlich übermitteln."
Nach einer Stunde verliess ich Robert's Büro.
Wieder im Wagen sitzend, liess ich das Wochenende noch mal Revue passieren. éDas glaubt dir doch niemand' dachte ich bei mir aber die Erinnerung an die gerade genossenen Erlebnisse der letzten drei Tage sorgten dafür, dass sich meine Hose wieder spannte. Ich fühlte wie mein Schwanz pulsierte und sann nach Erleichterung. Wie von selbst steuerte ich das Auto Richtung éBahndamm'.
Es war mittlerweile elf Uhr und die ersten Mädchen waren sicher mit ihrem Service begonnen.
Ich betrat das Laufhaus. Auf der zweiten Etage entdeckte ich sie. Mittelgross, lange schwarze Haare, kleine feste Brüste.
"Hallo, ich bin Sylvia" "Peter" "Nett, komm rein" "Wieviel ?" "Standard 30" "Extras ?" "Blasen ohne 20, Küssen 20, Anal 20" "100 für eine halbe Stunde, alles inclusive ?" "In Ordnung"
Sylvia zog mich zu sich und küsste mich. Ich gab ihr das Geld und zog mich aus.
Wir sprachen während unseres Paarungsrituals kein Wort. Ich fühlte dass sie echt feucht wurde und ihr Stöhnen auch nicht gespielt war. Mein Schwanz entlud sich zum Finale in ihrem Arsch.
Während sie mir hinterher das Kondom vom Schwanz zog fragte sie beiläufig: "Mann, Peter, du hast es ja echt nötig gehabt ?" "Ja, weißt du Sylvia, manche Wochenenden sind echt stressig."
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