Weihnachten (fm:Dominante Frau, 1650 Wörter) | ||
Autor: PiercedMike | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2008 | Gesehen / Gelesen: 25933 / 16196 [62%] | Bewertung Geschichte: 5.95 (55 Stimmen) |
Ein überraschendes Weihnachtsgeschenk |
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Weihnachten
Ja das Jahr geht dem Ende zu, draußen pfeift de Wind, die Geschenke habe ich schon alle gekauft und wir machen uns Gedanken über Silvester. Wollen wir Freunde einladen, oder doch lieber irgendwo hingehen? Naja am Ende entscheiden wir uns dazu deine beste Freundin und ihren Mann einzuladen. Irgendwie sehen wir uns viel zu selten über das Jahr und wir haben ja auch immer viel Spaß miteinander. Noch ist ja etwas Zeit, ist doch erst morgen der Heilige Abend, mal schauen was du mir schenkst. Die Stunden vergehen mit Baum schmücken und rumalbern, einkaufen und kochen, aber jetzt sitzen wir im Wohnzimmer die Lichter brennen und wir hören schöne Musik. Ganz gespannt schaue ich nach den Geschenken, eines davon ist wirklich riesig. Zuerst bekomme ich etwas kleines, wobei sich die Freude in Grenzen hält. Damit hast wohl eher du deinen Spaß, erschrocken halte ich es in der Hand und entnehme deinem Blick, dass ich dieser Sache nicht entgehen werde. "Ja Schatzi ich dachte dein Dildo sei doch etwas zu klein, da habe ich einen neuen besorgt". Ungläubig schaue ich das Monstrum an, im Durchmesser 5-6 cm oder doch noch mehr und eine Länge von weit mehr als 20 cm, mir wird Angst und Bange. Im nächsten Päckchen finde ich einen lila Spitzenslip, Strümpfe und einen Strumpfgürtel. So richtig gerne trage ich das zwar nicht aber ich weiss welche Freude es dir macht. Aber dann was verbirgt sich wohl in der großen Kiste, ein Fernseher? Weit gefehlt, fast gierig öffne ich die Packung, kann aber erst gar nicht erkennen was da zum Vorschein kommt. Es sieht aus wie ein Hocker, oder eine kleine Bank mit 4 Füßen und Rollen daran. Erst die Haken und Ösen, die Lederriemen und die Polsterung machen mich nachdenklich. Aber was ist das, mir schwant nichts gutes aber irgenwie kann ich das nicht deuten. Eine Strafbank? Nein dafür ist es zu kurz. Du sitzt nur grinsend auf der Couch und beobachtest mich, dann sagst du: "Na gefällt dir dein Hündchen?" Ich versteh immer noch nicht was damit gemeint ist, aber mir ist schon klar, dass du damit mehr Freude haben wirst als ich. "Naja du wirst schon noch sehen wie das funktioniert, wenn du es das erste mal begattet hast" sagst du mit einem süffisanten Grinsen. Jetzt fällt mir wie Schuppen von den Augen wie sich die Proportionen darstellen. "Los leg dich mal drauf" höre ich deinen Befehl wie durch Watte. Aber erst nachdem du mir drohst die Rolläden aufzuziehen und die Nachbarschaft an unserem Spiel teilhaben zu lassen, beuge ich mich über den Bock. "Nein, nein so nicht zieh dich gefälligst aus" kommt dein nächster Befehl. Was bleibt mir übrig, da hätte ich mich vor Jahren wehren müssen, jetzt ist es zu spät. Ich ergeb mich in mein Schicksal und lege mich Bäuchlings auf mein Hündchen, aber von begatten ist da keine Spur, Mein Penis hängt wie eine Trauerweide. Du kommst von der Couch herüber und tätschelst mir den Po, prüfst wie beiläufig ob die Riemen auch passen und schwupps bin ich fest angeschnürt. Als du mir dann den Finger in den Po schiebst, beginnt sich, trotz meines Zornes, mein Glied zu regen. Mit deiner Hand führst du es in die künstliche Vagina und sagst ganz zärtlich: "und jetzt fick Sklave". Ich kann es nicht erklären, aber der Finger im Po und die sanfte Wandung um den Penis, mchen mich willenlos. Mit deinem Finger gibst du mir den Takt vor und sagst zärtlich immer wieder: ""fick Sklave, fick". Also den Finger rausziehst bin ich schon so auf deinen Takt eingestellt, das ich von ganz alleine mein Hündchen begatte. Du kommst herum hälst mir deine Titten vor die Augen und sagst: "Wann immer ich will, wirst du dieses Hündchen ficken, genau im Rhythmus und ohne daran zu denken ist das klar?" Mein halbgekrächztes "Ja" erstickst du mit dem Finger den ich eben noch im Po hatte. Natürlich lecke ich den sauber, wir stehen zwar beide nicht auf KV, aber das gehörte schon lange zu meiner Erziehung, muss ich dir doch auch die Möse und den Po sauberlecken, wenn du auf der Toilette warst. "Und jetzt mein Schatz darfst du spritzen", ich hatte garnicht gemrkt wie weit ich schon war und kam in einem supergeilen Orgasmus. Aber auch die Ernüchterung machte sich breit in mir, dir so zu Willen zu sein, erniedrigt ungemein. Die nächsten Tage vergehen wie im Flug, aber dich darf ich nicht berühren, wann immer ich erregt bin, zwingst du mich auf mein Hündchen und nachdem du mich in den Rhythmus gebracht hast zwängst du mir den Riesendildo in den Arsch. Es geht zwar von Tag zu Tag einfacher, aber ein Qual bleibt es allemal.
Heute ist Silvester, die letzten Vorbereitungen sind getroffen, das Raclette vorbereitet und die Gäste kommen auch schon. Petra ist eine wirklich attraktive Frau und Norbert ein dufter Kumpel. Der Abend wird toll, wir machen Spiele, hören Musik und schauen uns "Dinner for one" an, ich finde das zu spaßig. Das Feuerwerk schauen wir uns von der Dachterasse aus an, ich stehe hinter dir und reibe meinen Körper an deinem. Mein Schwanz regt sich natürlich, durfte ich doch seit
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