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Bauchtanz für Anfänger (fm:Grosse Titten, 1575 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2008 Gesehen / Gelesen: 44265 / 35019 [79%] Bewertung Geschichte: 8.11 (115 Stimmen)
Junge wird von den Eltern mitgeschleift und erlebt dort die Hausfrau!

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Ich durfte mit meinen Eltern die Vorstellung bei Mutters Freundin besuchen. "Durfte" war eigentlich ein anderer Ausdruck für müssen, denn sonst gibt's kein Taschengeld mehr. Ich war zwar schon 18, aber da ich noch zu Hause wohnte stellten meine Eltern die Regeln auf.

Julia war eine entfernte Freundin meiner Mutter, die sie aus einem Turnkurs kannte. Die Frau war ziemlich aktiv, obwohl sie eher übergewichtig war. Nur zwei, drei Mal war sie bei uns zu Hause sonst veranstaltete sie immer wieder diverse Sachen, z.B. einen Weihnachtsbasar oder einen Garagenverkauf, so Sachen eben. Meine Mutter war vielleicht 5 Jahre älter als Julia, also war auch Julia schon um die 50 Jahre alt.

An diesem Abend bekamen wir eine Bauchtanzvorstellung, mein Vater drückte sich mit einer Entschuldigung er sei im Büro "unabkömmlich". Also schleifte mich meine Mutter mit, aber wenigstens durfte ich mit dem Auto fahren. Das legte ich auch einen Großteil meines Taschengeldes zur Seite, damit ich selbst ein Auto kaufen könnte.

Gegen 19.30 Uhr wurden wir von Julias Gatten hereingelassen, der im Gegensatz zu uns, die wir uns extra herausgeputzt hatten, ein einfaches Ripp-Shirt trug und das war noch dreckig. Julia war es peinlich, aber ihr Mann Klaus schien ein ziemlicher Despot zu sein und schrie sie auch gleich vor allen Gästen an. Insgesamt waren wir 8 Gäste, wobei sich 3 Frauen gleich mit Julia zurückzogen und sich für die "Vorstellung" umzogen. Anna, so hieß Julias Tochter, spielte an diesem Abend den Kellner und bediente die Gäste ihrer Mutter. Sie war 9 Jahre alt und erzählte mir, nachdem wir als "Kinder" gleich in eine Schublade gesteckt wurden, dass sie bald mit Ihrer Mutter den 10 Geburtstag feiern würde. Da gäbe es eine große Party, weil ihre Mutter auch Geburtstag hatte. Anna führte weiters aus, dass es wohl der 50te ihrer Mutter wäre. Nach gut einer dreiviertel Stunde wurde es plötzlich im Raum dunkel und über die Treppen kamen die Frauen herunter. Alle hatten sich als orientalische Bauchtänzerinnen verkleidet und hatten das gleiche goldene, türkische Gewandt an. Von den vier Frauen war Julia die üppigste und während ihre Kolleginnen sehr sportlich und schlank in die Kostüme passten, quoll Annas Mutter beinahe aus dem engen Teil heraus. Mit 18 vielen mir natürlich sofort ihre großen Brüste auf, die ich während der ganzen Tanzvorstellung nicht aus den Augen lassen konnte. Mir war es egal, ob der Bauch sich rhythmisch bewegte und ob die Frauen synchron waren, Hauptsache die Titten hüpften. Allen gefiel die Tanzeinlage, die wirklich ganz gut war, aber Klaus plapperte immer dazwischen bis nach gut 10 Minuten, es lief gerade das zweite Lied, er im tiefsten Proletenjargon herausplatzte, was denn seine Frau sich einbilden würde, mit ihrer fetten Figur mit den anderen drei mittanzen zu wollen. Sie sei ja so was von bescheuert meinte er und brachte seine Gattin zu heulen. Allen im Wohnzimmer war es peinlich und nachdem er die Stimmung so zerstört hatte, wollten wir alle eigentlich eher schnell aus dem Haus wieder raus. Der Hausherr hörte auch nicht auf zu schimpfen und nannte seine Frau vom Nilpferd an, so ziemlich alles. Julia war es furchtbar peinlich und bat tausend Mal um Verzeihung, als wir zur Tür gingen. Es war wirklich eine groteske Szene, die ihr Gatte ihr machte. Da es aber erst 20:30 Uhr war und alle eigentlich den Abend Zeit hatten, kam beim rausgehen auch den Frauen, die nun wieder normal angezogen waren, die Idee noch etwas trinken zu gehen. Sie überredeten sogar Julia doch mitzukommen. Ich war immer noch ganz auf die Frauenkörper fixiert und folgte dem Geschehen nicht wirklich, bis meine Mutter meinte, ich könnte das Auto haben, denn sie würde mit den anderen Personen noch etwas trinken gehen. Da ich aber noch aufs Klo musste und Anna auch noch in der Tür stand, bat ich sie mir zu zeigen, wo denn die Toilette in ihrem Haus sei. Das Mädchen führte mich in den ersten Stock "vorbei am Schlafzimmer und die nächste Tür" meinte sie und lies mit an der Treppe stehen. Ich ging also am Schlafzimmer vorbei und zur Toilette. Vom Fenster aus konnte ich hören, dass meine Mutter mit den anderen gerade losfuhr. "Ich hatte den Autoschlüssel, also gehört mir heute die Welt!" dachte ich vor mich. Aus dem Nebenraum zu dem auch eine Türe ging hörte ich ein deutliches Wimmer und Weinen. Es war ziemlich heftig, weshalb ich nach dem Händewaschen an die Tür klopfte. Es kam keine Reaktion, deshalb öffnete ich die Tür einen Spalt und sah Julia auf der Bettkante sitzen und fürchterlich weinen. Die Wimperntusche lief ihr mitten übers Gesicht. Leise fragte ich ob ich helfen könnte und betrat den Raum. Julia bemerkte mich erst als ich mich ebenfalls auf das Bett saß. "Du bist noch hier?" sie wartete keine Antwort ab. "Es tut mir schrecklich leid. Mein Mann ist so ein Arsch. Er kann mir immer nur alles schlecht reden." Ich erklärte ihr sie müsse

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