Bevor Julia 50 wird, zeigt sie es mir (fm:Ältere Mann/Frau, 1317 Wörter)

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sich mit dem Gesicht zu mir. "Herrlich, das müssen wir unbedingt wiederholen. Durch dich erlebe ich einen zweiten Frühling." Stellte sie erfreut fest. "Ja und mein erster" lachte ich auch. Julia kuschelte sich näher an mich heran und ich fragte sie,wie ich denn gewesen sei? "Dass Männer das immer wissen wollen, aber ich geb dir die Note 6 von 10." "Nur 6" fragte ich nach während ich an ihren Brustwarzen spielte. "Ja nur 6, weil wir noch üben müssen, viel üben müssen. Von den 6 Punkten geb ich dir 5,9 für deinen Riesenjolly. Aber keine Angst, ich werde dir alles zeigen, und sonst zeigts dir jemand anders. Dafür werde ich schon sorgen!" Kaum hatte sie diese Worte gesprochen stand sie auf, schnappte ihren Mantel und ging bei der Tür hinaus.

Abends rief mich meine Mutter nochmals aus meinen Zimmer herunter ans Telefon. Frau Sparbeck hätte gerne, dass ich ihr bei den Vorbereitungen zu ihrer Feier helfe. Sie würde auch dafür bezahlen. Ich solle doch gleich nochmals zu ihr rübergehen.

Sofort sprang ich wieder auf mein Fahrrad und fuhr zu Julia. Anna öffnete mir ihre Tür und als ich auch noch Klaus, Julias Mann sah, war ich enttäuscht. Es würde wohl heute nichts mehr laufen. "Mami ist im Keller, du kannst hinunter gehen. Papi und ich schauen noch eine Film." Julias Tochter führte mich zur Kellertür und ich ging einfach hinunter.

"Hi, komm herein. Ich muß dir etwas zeigen. Meine Familie ist beim Fernsehen, da kann die nichts stören."Sie lotse mich in den Partykeller. "Mum hat gemeint, ich könnte für die etwas tun und für deine Party?" fragte ich nach. "Komm her, jetzt brauch ich gerade hier deine Hilfe." Sie hob ein Bein hoch auf den Tisch und zeigte mir unter ihrem Hemd ihre blanke Fotze. "Du musst sie erforschen mit deiner Zunge! Leck meine Fotze bis ich schreie - hier unten hört uns niemand." Dies musste mir die Frau nicht zweimal sagen. Ich ging zu ihr hin und hob sie ganz auf den Tisch. Meine Arme spreizten ihre Beine noch mehr als sie sie schon freiwillig auseinander hielt. Mein Gesicht tauchte ihn ihr Schmuckkästchen und als meine Nase ganz forsch an ihren Kitzler kam, hörte ich sie schon wimmern. Meine Zunge begann mit ihrem Kitzler zu spielen und sofort stieg mir ihr Geruch in die Nase. Ein herrlicher Duft, den ich mein ganzes Leben nicht vergessen werde. Ich brachte sie zu explodieren in ihrem eigenen Partykeller. Sie stand nach ein paar Minuten in dem ich ihre Titten massieren durfte einfach wieder vom Tisch herunter, zog sich ihre Trainingshose an und meinte, "danke, du hast den Job sehr gut gemacht. Hier bekommst du 8 von 10! Komm morgen nach der Schule hier wieder vorbei. Ich bin seit vorgestern so was von grottenscharf, fantastisch." Stellte sie fest. Leise ging ich bei der Vordertür hinaus, ohne mich von ihrem Mann oder Anna verabschiedet zu haben.