Bevor Julia 50 wird, zeigt sie es mir (fm:Ältere Mann/Frau, 1317 Wörter)

Am nächsten Morgen hielt ich es in der Schule fast nicht aus und als es dann endlich Mittag läutete, sauste ich mit dem Fahrrad in Rekordzeit nach Hause. Mittagessen gabs wieder mal nur aus der Mikrowelle, aber es war mir egal, dass meine Mutter wieder einmal nicht daheim war. Es lag nämlich ein Zettel auf dem Tisch mit folgendem Text.

"Julia Sparbeck wird nachmittags vorbeikommen und ein Paket für mich abgeben. Bitte frag sie gleich wegen der Geburtstagsfeier, ob wir etwas Passendes für Anna und sie mitnehmen können. Essen steht in der Mikro, Bussi Mama".

Keine 20 Minuten später klingelte das Telefon und am anderen Ende war Julia. "Bist Du schon zu Hause, schön. Ich bringe noch Anna zu ihrer Tante und dann komm ich gleich vorbei. Deine Eltern sind ja nicht daheim, oder?" "Nein, ich warte schon auf dich, komm schnell!" forderte ich sie nochmals auf.

Es dauerte eine Ewigkeit, erst rund eine Stunde später, klingelte es an der Tür. Julia stand mit einem großen Karton davor und hatte ganz hochhackige Schuhe an. Sie war nun größer als ich selbst, aber in dem blauen Mantel und den Schuhen sah sie wunderbar aus. "Entschuldige, es hat etwas länger gedauert, aber ich bin nochmals nach Hause mit umziehen gefahren." Sie ging selbst herein und schloss die Tür hinter sich zu. Ich lasse den Schlüssel immer gleich im Schloss stecken, deshalb konnte sie ihn leicht umdrehen. "Bist du alleine?" fragte sie als ich ihr aus dem Mantel helfen wollte. "Ja klar, ganz ruhig, wir haben den ganzen Nachmittag für uns." Bestätigte ich ihr unsere traute Zweisamkeit. Als sie ablegte kam eine wunderbare Korsage zu Vorschein, die ihre Üppigkeit betonte und an der richtigen Stelle Blicke zuließ. Sofort holte ich die Frau von meiner Seite nach vorn und schob sie praktisch ins Wohnzimmer. Im Gehen griff ich sie erst einmal ordentlich aus und sie stöhnte schon leicht auf. Gleich im Wohnzimmer setzten wir uns, oder besser legte sich Julia auf unser Sofa und lies mich über ihre Brüste herfallen. Ich liebkoste ihre üppigen Rundungen und fuhr ihr unter den Pobacken durch, meine Finger spielten mit den Nippeln und mein Mund suchte ihre Lippen. Wir küssten uns innig und erst als sie nach meinem Schritt griff, setzte ich mich aufrecht hin. Julia holte meinen Schwanz aus der Hose und ohne ihn vorher zu wichsen, nahm sie ihn in den Mund. Noch nie vorher hatte ich Oralverkehr, einzig mit einer Schulfreundin hatte ich viermal gepoppt, aber das war einfach herrlich. Anfangs war ich total angespannt, aber nach kurzer Zeit konnte ich mich ganz fallen lassen. Sie saugte an meiner Eichel und im gleichen Moment fuhr sie mit ihrer Zunge darüber, sie war eine richtige Könnerin. Ich fuhr ihr durch ihr schulterlanges, gelocktes Haar und drückte ihren Mund tiefer über mein Glied. Julia störte das, aber sie wurde nicht ungeduldig, sonder führte meine Hand runter zu ihren Po. Ich begann in ihre Poritze zu greifen und versuchte an ihre Lustgrotte zu kommen. Aber meine Arme waren zu kurz um ganz um ihren Po zu kommen. Als meine Eichel glühte und mein Schwanz so richtig steif war, stand sie auf. Sie kniete nochmals kurz vor mir und wichste mit ihren Titten meinen Schwanz bevor sie mich fragte, ob ich denn ja schweigen könne, meine Mutter sei eine gute Freundin. Julia wartete aber keine Antwort ab, sondern stieg auf meinen Schoß und führte mein Glied in ihre Scheide ein. "So etwas habe ich schon Jahre nicht mehr gespürt, und dein Penis ist so schon dick." Julia schloß die Augen als sie auf mir zu reiten begann. Meine Schulfreundin war beim ersten Sex total passiv, fast wie ein Brett und nun war das diese Frau, erfahren und reif. Sie konnte ihren Unterleib gefühlvoll bewegen, aber auch gewaltig, gerade wie sie es mochte. Während sie auf mir saß, baumelte ihre Riesentitten vor meinem Gesicht und ich konnte sie küssen und kneten. Meine Hände konnten nicht genug von ihr bekommen. "Gestern warst du schneller, aber es ist schön, dass du nicht gleich abspritzst" stellte sie außer Atem fest. "Geh runter, ich möchte dich in einer anderen Stellung nehmen" erklärte ich, damit ich nicht gleich sofort in ihr kam. "Oh ja" Sie stieg von mir herunter und legte sich vor mir auf Couch. Beide hatten wir fast keinen Platz dort, aber als ich mein Glied wieder in ihr einführte und nach ihren Titten grapschte, konnten wir uns gut halten. Ich stieß mein Becken in sie, immer und immer wieder. Sie stöhnte dabei und als ich meine Hand von ihrer Brust nahm um damit ihren Kopf nach hinten zu strecken, ich nahm sie dafür leicht am Hals, schrie sie zum ersten Mal vor Erregung. "Ich liebe so junge Schwänze. Nimm mich härter!" leitete sie mich an. Ich schwitzte wie in der Sauna, um den schönen aber schweren Frauenkörper zu befriedigen, aber dann kam es mir. Julia hatte keinen Orgasmus, aber sie genoss es, dass ich in ihr kam. Sie hob ihren Körper von meinem erschlaffenden Glied und drehte

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