Urlaubs-Traum oder Traum-Urlaub (fm:Ehebruch, 5167 Wörter) | ||
Autor: Karmakula | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 33921 / 28293 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.29 (89 Stimmen) |
Phantasien die Schwägerin betreffend ... |
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sehr schön anzuschauen, da eine leichte Brise wehte, konnte ich deutlich sehen das ihre Brustwarzen hart waren nicht groß aber hart, mein Blick gleitet weiter nach unten und da konnte ich Ihren Venushügel sehen .. und auch Ihre fast ganz rasierte Muschi, und ihre Schamlippen, ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren, und vergaß ganz mich weiter auszuziehen.
Sie meinte ob Sie nun alleine schwimmen gehen müsste da ich mich nicht weiterauszog, da ich noch am Boden saß, verneinte ich zwar nicht aber meinte eben das es eventuell ein bisschen peinlich für mich werden könnte, worauf Sie grinsend meinte ich solle aufstehen und Sie würde mir helfen ( ich hatte nur eine Kurze Hose an ohne Unterwäsche). Ich stand auf und kaum aufgestanden, kniete Sie vor mir, ich sagte Ihr nur das Sie nicht lachen solle was gleich kommt, Sie löste den Gürtel und zog ein bisschen die Hose runter, und plötzlich sprang meine mittlerweile knüppelharter aus der Hose und beinahe ihr ins Gesicht, wobei Sie sich etwas erschrocken hatte und musste kichern, den ich bin stattlich ausgestattet, was Sie mir auch mit einem anschließend "WOW" bestätigte. Da machte Sie etwas das mich fast um den Verstand brachte, Sie griff nach meinem Penis und schob langsam die Vorhaut zurück um meine Geschwollene Spitze freizulegen, im leichten Mondlicht konnte Sie auch sehen das sich vor lauter Geilheit schon ein paar Liebestropfen gebildet haben, Sie spielte mit Ihrem Daumen an meiner Spitze und kam langsam mit Ihrem Mund näher, ich spürte Ihre Zunge wie Sie ganz leicht meine Eichel umspielte um dann plötzlich ganz in Ihrem Mund zu verschwinden.
Und in diesem Moment - wurde ich leider munter... aber war mächtig geil....
Meine Frau ging mit unserem Sohn zu den Schwiegereltern in die Küche frühstücken (da sich meine Familie und die Schwiegereltern uns ein Apartment teilten). Ich sagte dass ich noch etwas liegen bleiben würde - ich hab ja Urlaub. Ich schaute beim Schlafzimmer zur Pool-Landschaft ob ich meine Schwägerin irgendwo entdecken konnte. (Man konnte die Balkontüren-Flügel- ideal so zuklappen das man sehen aber nicht gesehen werden konnte). Ich konnte Sie sehen, Sie sonnte sich und Ihre Kinder tummelten sich im Kinderpool, mein Schwager las neben Ihr ein Buch, leider waren es ca. 50 Meter, also doch eine leider eher etwas kleine Erscheinung, aber als ich an den Traum denken musste, hoffte ich das meine Familie bald zum Pool gehen würden damit ich in Ruhe onanieren konnte, sonst würde ich platzen.
Nach ca. 20 Minuten machten sich meine Schwiegereltern samt meiner Familie auf um zum Pool zu gehen, ich blickte nochmals zum Pool, konnte aber leider meine Schwägerin nicht mehr entdecken. Stattdessen hörte ich wie sich meine Frau und meine Schwägerin unter dem Balkon unterhielten. Meine Schwägerin brauchte einen Rasierschaum da Sie dachte Ihrer ist leer aber Sie müsse nochmals nachsehen (für ihre Bikini-Zone) und wollte sich diesen bei bedarf von meiner Frau borgen, meine Frau sagte wenn Sie ihn braucht könne Sie sich diesen holen da ich noch schlafe.
Dann hörte ich die Eingangstür zum Appartement meiner Schwägerin (einen Stock tiefer) in Schloss fallen, und sofort musste ich daran denken wie es wäre Sie heimlich zu beobachten wie Sie sich rasiert, unter der Dusche, Ihr Becken nach vor schob, und auch der Gedanke zu sehen wie Ihren Schamlippen aussahen brachte mich fast um den Verstand, ich lag auf dem Bett (ohne Decke den es war bereits sehr heiß)und hatte eine Mächtige Erektion und auch mit dem Traum des vergangen Nacht zog ich meine Vorhaut weit zurück .. und meine Eichel glänzte vor lauter Freude...ich schloss meine Augen und begann meinen harten Schwanz langsam zu massieren ... in Gedanken versunken und vor lauter Geilheit dauerte es nicht lange, ich merkte das es gleich soweit sein musste, nach ein paar kräftigen Massagebewegungen war es soweit, mit kräftigen Schüben spritze ich mir mein Sperma im hohen Bogen auf meinen Bauch bis hoch zum Brustkorb, ich war so vertieft das ich nicht mitbekommen habe das meine Schwägerin bei uns im Apartment war, und scheinbar den Rasierschaum suchte, ich hörte ein Knarren und öffnete die Augen und war geschockt - meine Schwägerin stand in der Tür mit hochroten Kopf und starrte auf meinen Schwanz, Sie dürfte wohl schon ein bisschen dort gestanden haben und mich beobachtet haben, und scheinbar wollte Sie mich fragen wo der Rasierschaum ist. Ich war noch so perplex das ich noch immer da lag und meinen Steifen feuchten Schwanz unbewusst weiter massierte, sie blickte mir über den Brustkorb hinauf und sah meinen feuchtglänzenden Schwanz, mein Sperma auf meiner Brust, um dann in meine Augen zu blicken, und plötzlich wurde mir schlagartig klar was da gerade passierte, sofort nahm ich eine Decke und bekam einen Hochroten Kopf. Mein noch kurz zuvor harter Geiler Schwanz war ein Häufchen Elend.
Nach endlosen Sekunden fanden wir die Worte wieder, ich fand die Sprache zuerst wieder und bat meine Schwägerin kein Wort darüber zu verlieren. Sie nickte nur und ging in die Küche. Ich wischte mir das Sperma ab und zog mir schnell etwas an und kam in die Küche. Nun hatte Sie auch Ihre Sprache wiedergefunden und fragte mich wo der Rasierschaum ist, ich sagte Ihr das er im Badezimmer in der Toilettetasche meiner Frau ist die am Boden steht. Man konnte von der Küche direkt ins Badezimmer blicken und deutete auf die Toiletttasche am Boden. Sie bewegte sich Richtung Badezimmer und da merkte ich das Sie nur Ihren Tankini anhatte. Sie beugte sich vor um in die Toilettasche zu fassen. Da sah ich ihren geilen prachthintern und noch etwas - ein leicht feucht aussehender Fleck an Ihrer Badehose, sofort wurde ich wieder erregt und eine Beule zeichnete sich an meiner Short ab, Sie drehte sich in der Badezimmer-Tür um und erblickte meine Beule, Sie errötete wieder und kam auf mich zu, ich fasste allen Mut um die Situation auszunutzen und fragte Sie ob es eigentlich nur mich erregt hat oder ob Sie auch etwas erregt ist. Sie schaute mich an und sagte: "Rate mal, oder denkst Du mich lässt so etwas kalt, und vor allem wenn Du wüsstest wie lange das her ist". Ich fühlte mich wie vom Blitz getroffen denn das schien meine Chancen im Urlaub zu erhöhen. Sie sagte nur noch das wir unbedingt Stillschweigen bewahren müssen, was ich natürlich bejahte den diese Krise konnten und wollten wir uns nicht leisten, und auch das dies ein einmaliges Erlebnis war.
Sie verabschiedete Sich und ging wieder nach unten, nach diesem Vorfall war ich geiler als vorher und musste mir dringend Erleichterung verschaffen, ich legte mich wieder aufs Bett und zog meine Short aus, mein Schwanz hatte sich kaum beruhigt, ich legte mich aufs bett und begann wieder schön langsam meinen Schwanz zu massieren, vor lauter Geilheit dauerte es wieder nicht lange und da ich nicht mehr ganz so geladen war kam ich zwar, aber nicht mehr mit ganz so heftigen Schüben, ich dachte mir schade das meine Schwägerin nicht noch einmal reingekommen ist und das mit ansehen hatte können. Erleichtert ging ich unter die Dusche um mich dann mit den anderen am Pool zu treffen.
Es vergingen ein paar Urlaubstage an dem eigentlich nichts besonderes geschah, außer das mir vorkam dass mich meine Schwägerin öfters und anders ansah als sonst. Bei einem Familienmittagessen, sagte mein Schwager er hätte für die nächsten Tage ein paar Ausflüge geplant und wollte das alle mitfahren, alle sagten zu außer mir, da ich von geplanten Gemeinschaftsaktivtäten nichts wissen wollte, sondern nur am Strand abhängen und nichts tun, meine Schwägerin hingegen meinte Sie wolle eine an einem Ausflugstag eine Bekannte besuchen die ein paar Feriensiedlungen weiter Ihren Urlaub verbrachte und somit auch nicht teilnehmen werde. Nach dieser Besprechung wollten die Kinder an den Pool und meine Schwiegereltern und Schwager sowie meine Frau wollten Sich in der Mittagshitze etwas ausruhen. Somit gingen meine Schwägerin und ich ans Meer und baten die Älteste Nichte auf den Rest der Bande acht zugeben.
Ich packte meine Badesachen zusammen und ging schon mal vor an den Strand, wenig später sah ich auch das sich meine Schwägerin Richtung zu mir an den Strand aufmachte, ich beobachtete Sie durch meine dunkle Sonnenbrille und stellte Sie mir nackt vor. Gut dass ich in diesem Moment auf dem Bauch lag, ich hätte ein großes Badehandtuch aufhängen können, so geil fand ich den Gedanken.
Sie breitet ihre Decke vor meinen Augen aus und als sie sich umdreht kann ich meine Augen nicht von ihr abwenden. Sie hat relativ schöne Beine, einen sehr sehr netten Hintern und weibliche Hüften. Ich verschlinge Sie förmlich und ziehe Sie aus mit den Augen. Ihre Oberweite ist wie erwähnt nicht die meiner Frau aber trotzdem schlichtweg eine Wucht. Durch das dünne Material des Tankinis kann ich unschwer ihre Nippel erkennen. Ich muss immer an Ihre Aussage denken "Rate mal" und "wie lange ES her ist" ich verstehe meinen Schwager nicht scheint er sich der Attraktivität seiner Frau nicht bewusst sein. Auch kann ich nicht verstehen immer Ausflüge machen zu wollen, und wegen unserer Entscheidungen gab es sogar unterschwelligen Ärger deswegen und Ursula war anscheinend ziemlich sauer deswegen.
Am Tag eines der Ausflüge sind wir nach der Verabschiedung der Ausflügler wieder am Strand Ursula breitet ihr Handtuch aus um sich zu sonnen. Ich kann beobachten wie Ursula sich vergeblich versucht ihren Rücken einzucremen. Irgendwann gibt sie es auf und ich höre sie fragen: "Lieber Schwager würdest du mir den Rücken bitte eincremen. Ich werde lange in der Sonne liegen und muss meine Haut schützen."
Ich glaube mich verhört zu haben. Endlich kann er ihr näher kommen. "Jetzt nur nicht übertreiben" sagte ich mir. "Ok, gib her" sage ich dann, eher mit Desinteresse in meiner Stimme und nehme ihr das Sonnen Öl aus der Hand. Sie liegt auf dem Bauch und hat ihr Tankini nach oben geschoben und. Ihre Brüste kann ich ansatzweise von der Seite sehen. Fast ehrfurchtsvoll beginne ich ihre Schultern und den oberen Rücken einzucremen. Ursula zieht ihr Tankini Unterteil ein wenig über ihre Pobacken nach unten um auch den oberen Teil ihres Pos einzucremen und so von der Sonne zu schützen. "Du kannst ruhig fester reiben. Ich bin nicht zerbrechlich", ermuntert mich Ursula. "Nun denn" denke ich mir, "wenn sie mich dazu sogar auffordert, dann werde ich die Chance nutzen". Ich werde mutiger und lasse meine Hände über die Oberseite ihrer Pobacken gleiten. Kräftig verteile ich das Sonnen-Öl und als ich keinen Widerspruch erhalte, werde ich etwas mutiger und schiebe eine Hand in ihr Höschen. Und beginne ihre Pobacken zu kneten wobei ich Ihre Pobacken leicht spreizte und mit meinen öligen Daumen leicht hineingleite, da höre ich plötzlich Ursula schwer atmend sagen: "Hör auf. Das geht zu weit. Hier kann uns ja jeder zuschauen".
Ich traue meinen Ohren nicht. Anstatt mir in meine Schranken zu weisen oder mir gar eine Ohrfeige zu verpassen, sagt sie lediglich, dass sie Bedenken habe, da ja jemand zusehen könnte. Ursula zieht ihr Höschen wieder ganz nach oben und richtet ihr Oberteil. Sie dreht sich auf den Rücken und dankt mir mit den Worten: "Danke lieber Schwager, auf dich kann man sich scheinbar verlassen. War nett von dir, mir den Rücken einzucremen." Ich gebe sofort ohne groß darüber nachzudenken zurück: "Die Vorderseite wäre mir lieber gewesen". Ursula wird knallrot: "Aber Hallo Lieber Schwager, hör auf so zu reden. Denk an unsere Abmachung". Ich erwidere sofort: "Was erwartest du denn? Ich bin ein Mann und wäre tot wenn ich bei deinem Anblick nicht reagieren würde und meinen Phantasien hingebe". Wiederum wurde Ursula knallrot .Plötzlich fragte Sie:" Außerdem was ist mit meiner Schwester deine Erfahrungen mit Ihr." Nun allerdings weiß ich allerdings nicht mehr so recht was ich darauf sagen soll: "ja.., ja.. Sie nun..., es ist zwar nett, aber ........! mal...eben nur nett" Pause. "Ist ja auch egal". Eine peinliche Pause entsteht.
"Ich geh schwimmen" sage ich kurz darauf, steht auf und geht zum Strand. Ich muss mich abkühlen und schwimme weit raus. Auf dem Rückweg Schaue ich zum Strand und sehe wie Ursula aufsteht um sich unter die Dusche zu stellen. Er beobachtet sie aus der Distanz. Der Anblick ihres Körpers der sich unter der Dusche bewegt macht mich ganz irre vor Verlangen. Ich denke mir bei Gelegenheit einen neuen Vorstoß zu wagen. Mein Ziel, das ich mir fest vornehme, ist Ursula nackt zu sehen, zumindest ihre Brüste. Meine Gedanken und Pläne lassen meinen Schwanz nicht unbeeindruckt. Noch im Wasser greife ich mir in die Badehose und beginne unter Wasser ein bisschen mit meinem schon wieder Harten Schwanz zu spielen.
Den Rest des Tages verbringen wir faul am Strand und reden nicht mehr darüber. Am Abend sind die Ausflügler auch wieder zurück und wir gehen alle gemeinsam zusammen essen. Alles ist eigentlich harmonisch, bis Michael uns bekannt gibt, dass er für den kommenden Tag einen Ausflug um einem Boot nach Venedig zu fahren, geplant und gebucht hat, Sie würden wahrscheinlich erst mit der Dämmerung oder am späteren Abend wieder zurückkommen. Da wir, meine Schwägerin (zu Ihrer Bekannten)und ich, schon bekannt gegeben haben nicht teilzunehmen, lässt das die Stimmung wieder etwas sinken. Alle anderen Stimmen zu am nächsten Tag eine Bootstour mit Stadtbesichtigung zu unternehmen.
Am nächsten Morgen sind alle dabei, zu ihrem Ausflug aufzubrechen, nur eben meine Schwägerin und ich nicht. Ich liege noch ihm Bett und verabschiede meine Familie und Schwiegereltern und wünsche Ihnen viel Spaß, drehe mich zur Seite um noch ein bisschen vor mich hinzuschlummern, ich höre noch wie alle anderen aufbrechen und döse ein. Doch wie hinter einer Nebelwand höre ich die Duschgeräusche und merke nun dass Sie von einem Stock tiefer kommen müssen, d.h. meine Schwägerin ist unter der Dusche. Mit pochenden Herzen ziehe ich mir die Badehose an und überlege mit welcher Ausrede ich zu Ihr ins Appartement gehen soll. Bei diesem Gedanken werde ich schon wieder scharf wie Chili, und mein Schwanz beginnt sich wieder zu melden. Ich überlege mir, ich tue so als hätte ich nichts gehört und würde Sie zum Strandgang abholen wollen.
Ich mache mich auf den Weg einen Stock tiefer, wie ich feststellen kann ist die Eingangstür zum Glück nicht verschlossen, und gehe in die Küche, da die Appartements Baugleich sind kann ich auch von dort Richtung Badezimmer sehen, nur leider ist diese Tür zu, ich überlege mir einfach zu warten bis Sie aus dem Bad kommt, und dass Sie vielleicht nackt ist, da ja sonst niemand da ist und Sie auch niemanden erwartet. Oder soll ich einfach in die Dusche gehen wenn ich denke das Sie fertig ist mit duschen. Nach kurzer Überlegung denke ich mir, dass Sie das ja auch gemacht hat und warte bis das Wasser abgestellt wird.
Nach einigen Minute wird das Wasser tatsächlich abgestellt, ich nahm allen Mut zusammen und mit pochendem Herz gehe ich Richtung Badezimmer, ohne anzuklopfen öffne ich die Tür, und fragte ob jemand da ist, da steht meine Schwägerin, erschreckt, und ich sehe dass Sie noch nicht fertig war, Sie hatte sich gerade erst den rasierschauen über Ihren Venushügel und Muschi verteilt, ich sagte nur kurz: "Oh, ich wollte nicht stören, ich wollte nur fragen ob Du an den Strand gehen willst" Ein bisschen erbost antwortete Ursula: " Ich denke wohl im Moment störst Du und eigentlich wollte ich ja eine Bekannte besuchen". Ich sagte nur dass Sie nicht so streng mit mir sein soll, und das ich schon verschwinde, und wollte schon die Tür hinter mir zuziehen, dann plötzlich sagte sie; "weißt Du was, warte in der Küche ich komme gleich". Womit ich mich zufrieden gab und mich an den Küchentisch setzte.
Nach einigen endlosen Minuten kommt Sie nur mit einem Handtuch umwickelt aus dem Badezimmer, noch immer leider leicht erbost. Sie fragt mich ob ich trotzdem einen Kaffee haben will, Sie hat vor der Dusche einen frischen Kaffee hingestellt und ich nehme gerne einen. Sie gießt uns 2 Tassen ein und setzt sich zu mir an den Küchentisch. Da beginnt Sie das Gespräch:" Schwagerlein, das ist sehr gefährlich was da beginnt oder was Du von mir willst", "natürlich finde ich Dich nicht unattraktiv, und der Anblick das letzte Mal hat mich auch sehr, heiß, gemacht, aber weiter sollten und dürfen wir nicht gehen." Ich antworte Ihr: "Ich kann es verstehen, aber ich kann wenn ich daran denke nicht mehr anderes, dann geht meine Phantasie mit mir durch, wenn ich mir vorstelle, Dich nackt zu sehen.. und vielleicht..aber egal..... es wird wohl nie stattfinden".
Ein bisschen Mitleidig sieht Sie mich an, und wir trinken in Ruhe ein paar Schlucke Kaffee. Da steht Sie auf, und meint - sie müsse Sich ihre Haare fönen und verschwindet im Badezimmer, schließt die Tür hinter sich und lässt mich am Tisch zurück. Ich denke mir ich hab meine Chancen komplett abgeschossen und das war's dann.
Nach einiger Zeit kommt Sie wieder aus dem Badezimmer mit einer Creme in der Hand und geht Richtung Couch (die Sich gegenüber der Küche im " Wohnzimmer" befindet), setzt sich hin und winkelt ein Bein auf den Couchtisch ab (ohne jedoch etwas preiszugeben) und beginnt sich Creme auf den Beinen zu verteilen. Da meine ich zu Ihr:" also wenn es jetzt passt, dann geh ich schon mal an den Strand und wir sehen uns vielleicht nach deinem Besuch deiner Bekannten". Sie sieht hoch mit einem etwas schelmischen Blick und meint nur: " also ehrlich gesagt war das eine Ausrede damit ich nicht zu den Ausflügen mit muss". Und wir beginnen zu lachen. Nach einer Lachpause blickt Sie mich wieder an und fragt mich zu meinem erstaunen welche Phantasien ich den habe die mich so scharf machen und welche Rolle Sie darin spielt. Ich erwidere: "Willst Du das ehrlich wissen, es ist aber bestimmt nicht Jugendfrei". Sie lächelt mich an und sagt: " also vom letzten mal, kann ich mir vorstellen das es keine Jugendfreien Gedanken sind". Nun werde ich ein bisschen rot, und Sie lächelt mich nur an. "Na los, sag schon, was stellst Du Dir so vor............".
Und ich beginne zu erzählen:" nun, also gut, wenn Du es wissen willst, ich stelle mir vor wie Du nackt aussiehst, Stelle mir Deine Brüste vor und wie Du frisch rasiert bist... und da alleine bin ich schon geil......" und Sie muss kurz auflachen, und sagt" nun, aber ich bin nie ganz rasiert falls Du das wissen willst", jetzt muss ich lächeln, ich erzähle weiter, " erst letztens hatte ich einen Traum wie wir am Abend am Strand waren, heimlich, und Du hattest nur Dein Sommerkleid an, dann hast Du es ausgezogen und ich konnte Dich im Mondlicht sehen, Du hast meine Hose runtergezogen, und......", "und was..." fragte sie, "Naja, Du hast an meinem, na .. eben ... mit Deiner Zunge, und dann mit dem Mund......" da sagt Sie wie aus der Pistole geschossen:" mit einem Satz willst Du mir sagen - Ich habe Dir wohl einen Blowjob verpasst". Mir viel fast die Kinnlade bis zum Boden, denn, solche Sätze hätte ich nie von meiner, manchmal eher Konservativ wirkenden Schwägerin, erwartet.
Sie weiter:" und war es schön und bist Du gekommen, so wie neulich..." und lächelte mich dabei frech an, ich musste leider verneinen und das ich kurz davor wohl munter geworden bin. Sie musste wieder lachen, und meinte - "das ist aber gemein".
Ich merkte das mich das Gespräch, egal in welche Richtung es ging, richtig geil machte, man konnte es an der Beule an meiner Badeshort sehen. Plötzlich sagte Sie, " Weißt Du was, nimm deinen Sessel, und setzt Dich hier vor mich, zur Couch, da können wir uns besser unterhalten". Ich dachte mir nur noch -das kann interessant werden, nahm meinen Sessel und setzte mich genau Ihr gegenüber ca. 1 Meter, und nun konnte ich meine beule nicht mehr verheimlichen. Sie sah mir direkt auf meine Beule und lächelte und sagte:" na aber hallo, nur vom reden...?". Nun musste ich ebenfalls zurücklächeln und sagte:"Was denkst Du, ich sitze hier mit meiner Schwägerin, und rede mit Ihr über meine Phantasien die Sie betreffen, und da soll ich entspannt bleiben".
Ihr Blick streifte ständig über meine schon sehr große Beule und lächelte geheimnisvoll. Da sagte sie:"ich hätte da eine Idee und einen Vorschlag, aber der muss absolut unter uns bleiben". Was ich natürlich sofort mit heftigem Nicken bestätigte. "Ich könnte Dir vielleicht ein bisschen helfen, zieh mal dein T-Shirt aus", verwundert zog ich mein T-Shirt aus, durch das einfallende Licht und meiner schon gut gebräunten Haut konnte man leichte Schweißperlen erkennen. Sie sagte weiter:"würde es Dich stören wenn Du es Dir vor mir selber machst?". Ich errötete leicht aber nickte auch dabei, weil der Gedanke alleine schon geil war das ich am liebsten explodiert wäre. " Nun wenn ich Dir helfen soll, dann musst Du schon selber anfangen, und die Badehose ausziehen." Gesagt getan stand ich auf und zog mir langsam, fast schüchtern die Badehose aus. Mein schon geiler Harter Schwanz sprang förmlich heraus, und Sie konnte Ihre Blicke nicht mehr davon nehmen, da sagte Sie " Setzt Dich wieder hin und entspann Dich, und weißt Du, das was wir hier machen, ist für mich das erste mal, ich habe noch nie einem Mann so direkt dabei zugesehen wie er es sich selber macht, aber das letzte mal wie ich Dich dabei beobachtet habe, wurde ich richtig geil und feucht".
So saß ich nun auf meinem Sessel, mit meinem Teilrasierten Steifen Schwanz und vor mir meiner Schwägerin. Da sagte ich plötzlich zu Ihr:" Ich dachte Du willst mir helfen, wenn ja, dann lass doch dein Handtuch fallen, ich würde Dich gerne Nackt sehen..." Sie sah mich an und wurde etwas rot dabei, aber Sie begann langsam Ihr Handtuch runterrutschen zu lassen und da konnte ich endlich Ihre Brüste sehen. Ich begann langsam meinen Schwanz zu massieren, ich Zog meine Vorhaut weit zurück um meine Glänzende Eichel freizulegen, ich war schon so erregt das sich schon erste Liebestropfen in Fäden von meiner Eichel lösten.
Ich sah meine Schwägerin an und Sie starrte weiterhin auf meinen Schwanz und wie ich ihn langsam massierte. Plötzlich stand Sie auf und stellte Sich vor mich hin, und lies ihr Handtuch nun bis zu Ihren Hüften hinunterrutschen, Ihre Hüften waren gut geformt, richtig zum anhalten. Sie fragte mich:" und Du willst mich wirklich nackt sehen". Was ich nur mit einem leisen stöhnen und einem Nicken bejahte und ganz langsam ließ sie nun Ihr Handtuch zu Boden gleiten und was ich da erblickte, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, Sie hatte eine wunderschön aussehende Muschi, einen geilen Venushügel wo Sie nicht ganz rasiert war, sondern eher so etwas wie ein Dreieck hatte. Am liebsten hätte ich Sie gleich geschnappt und auf meinen Schwanz gesetzt. Aber das durfte ich nicht. Mit etwas keuchender Stimme sagte ich: " Setz Dich wieder hin... und ... würdest Du für mich deine Beine Spreizen damit ich Dich ganz sehen kann." Sie setzte sich zwar, aber scheinbar doch etwas schüchtern, spreizte aber dennoch langsam ihre Beine, ein Bein stellte Sie auf dem Couchtisch ab, das andere an der couchlehne und nun konnte ich Sie ganz sehen, Ihre glattrasierte Intimzone, Ihre Schamlippen war auch schön geformt, fast ein bisschen "Jugendlich" auch konnte ich Ihren Anus sehen, und ich konnte sehen das diese Situation Sie ich nicht kalt lies, Sie war schon sehr feucht.
Während ich wie beiläufig meinen Schwanz massierte sagte ich zu Ihr:" Du musst aber anständig geil sein, und es ist schön zu sehen wie feucht du bist, aber...warum machst Du es Dir nicht auch, so hätten beide was davon". Sie blickte auf und wurde Knallrot, Sie sagte dass sie das nicht einmal vor Ihrem Mann machen würde aber ich fragte nochmals: " wäre es nicht trotzdem geil wenn wir gemeinsam kommen würden?"... Da merkte ich das Sie überlegte, nach einer kurzen Überlegung, wanderte Ihre hand langsam Richtung Ihres Venushügels und von dort langsam weiter Sie begann sich langsam an Ihren Lippen auf und ab zu streicheln und wurde immer etwas fester machte dann halt und begann Ihre Klit zu reiben und zu massieren, und dabei stöhnte sie auf, Sie schloss die Augen dabei, ich sagte:" wenn Du die Augen schließt wirst Du aber nicht sehen können wie ich komme!" und lächelte schelmisch, Sie öffnete Ihre Augen und sagte wiederum:" ich denke nicht das Du vorhast so schnell zu kommen!", was ich mit einem nicken quittierte.
Ich massierte meinen prahlen Schwanz jetzt etwas fester und da machte meine Schwägerin etwas was mich fast ein bisschen überraschte, während Sie Ihre Klit massierte, glitt ihre andere hand über Ihre Schenkel Richtung Ihrer geilen Muschi, und ... sie begann zuerst einen Finger und dann sich mit 2 fingern regelrecht zu ficken.
Ein geiler Anblick, Sie machte es sich so heftig das Sie bald kommen musste..was für ein geiler Anblick, ich begann auch mein Tempo zu erhöhen und merkte das ich gleich kommen würde, und das ziemlich heftig... da mit einem Spitzen schrei meldete sich meine Schwägerin, Sie war soweit, Sie massiert noch heftigste weiter, und da stöhnte Sie laut auf, und schrie fast:" oooooh ... ich komme.....ich komme... ich koooommmmeeee......"... und wie Sie kam, ich merkte es auch förmlich, also Ihr ein bisschen Saft aus Ihrer geilen heißen mit den fingern gefickten Muschi herunteran um sich langsam einen Weg zu Ihrem Poloch zu suchen......am liebsten hätte ich es abgeleckt ... und von Ihr gekostet..was für ein überwältigender Anblick .. und nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten... auch ich schrie meinen Orgasmus förmlich heraus." Jaaaaa.. ich komme gleich .. gleich spritze ich ab ... " Sie sah etwas erschöpft aber erfüllt zu mir .. auf meinen steifen Schwanz der nun hart gewichst wurde.... Und .. mit dem zusammenkrampfen explodierte ich förmlich, da ich mit meinem Schwanz eigentlich direkt auf Sie zielte musste ich auf Sie abspritzen .. und in diesem Moment war es mir egal wie Sie drauf reagierte... und mit einen lauten stöhnen, spritze ich eine Riesenladung Sperma in Ihre Richtung und diese landete auf Ihren auf Ihrem Bauch und auf Ihren Schenkeln, die nächstfolgenden waren nicht mehr ganz so ergiebig und landeten auf dem Boden.
Langsam aber glücklich und erleichtert massierte ich meinen langsam erschlafenden Schwanz weiter ... da sagte meine Schwägerin: " Das war richtig geil ... so geil wie schon lange nichts mehr... aber das muss unbedingt unser Geheimnis bleiben". Nach diesem geilen gemeinsamen Erlebnis sagte Sie das es jetzt besser sei wenn ich nach oben gehe um mich Duschen solle.. Sie werde sich auch nochmals Duschen. Gesagt getan .. ich zog meine Badehose wieder an und rannte förmlich in unser Appartement im oberen Stockwerk. Nach einer angenehmen Dusche wollte ich an den Strand um mich ein bisschen Sonnen zu lassen. Ich ging wieder nach unten und fragte meine Schwägerin ob Sie mitgehen wolle, Sie meinte nur das Sie nachkommen werde.
So ging ich an den Strand und richtete mich auf der Sonnenliege ein und las in meinem Buch, da es sehr heiß war wurde ich ein bisschen müde und beschloss ein kleines Nickerchen zu machen.
Fortsetzung in Arbeit............
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