| Schöne Überraschung (fm:Partnertausch, 11483 Wörter) | ||
| Autor: micha.ela8591 | ||
| Veröffentlicht: Oct 02 2008 | Gesehen / Gelesen: 74673 / 59218 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (299 Stimmen) | 
| Ehemann hat den Verdacht,dass mit seiner Gattin etwas nicht stimmt und forscht nach.... | ||
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Die nächsten Tage vergingen im gewohnten Trott. Na ja, fast. Mir kamen immer wieder mal die Worte meiner Frau in den Kopf, wie sie meinte,  dass sie "mit einem Anderen geschlafen hatte" und ich erst gar nicht  als realistische Möglichkeit aufgefasst hatte. Im Nachhinein machte ich  mir jetzt aber doch einige Gedanken. War ihre Möse wirklich so nass,  weil sie scharf auf mich war? Warum war der Fleck im Höschen so groß?  Und warum kam mir der Geruch und Geschmack  ihrer Scheide diesmal so  ungewohnt vor?  
 
Am Mittwoch der nächsten Woche kam Eva von der Arbeit nach Hause und meinte, dass sie am Samstag kurzfristig zu einem Kurzseminar sollte,  das bis Sonntagmittag dauerte. "Ach Mensch, wir hatten uns doch  vorgenommen, shoppen zu gehen" meinte ich resigniert. Ich hatte mich  darauf gefreut, da ich gerne mit meinem Schatz bummeln gehe, weil sie  gerne erotische Wäsche anprobiert, natürlich auch kauft, und ich mir  immer beim Spitzen in die Kabine durchaus etwas Lust holen darf. Und an  diesem Samstag wollten wir in eine nahe gelegene Großstadt gehen, da  die Auswahl dort entschieden größer ist als in unserer Kleinstadt. Ich  war enttäuscht!  
 
Am Samstag verabschiedete Eva sich nach dem Frühstück mit einem zärtlichen Kuss und verließ die Wohnung. Oft treiben wir es vor dem  Abschied noch einmal, aber an diesem Tag wirkte sie irgendwie nervös.  Sie sagte "Ralfilein, sei nicht böse, aber ich hab den Kopf mit anderen  Dingen voll und ich möchte mich dabei auf unseren Sex konzentrieren  können". Als sie gegen sieben Uhr gegangen war, legte ich mich noch mal  ins Bett. Ich konnte jedoch nur schlecht einschlafen. Immer wieder  jagten Gedanken durch meinen Kopf. Was war mir ihr los? Ich beschloss,  nachdem ich mich viel zu sehr mit diesem Thema beschäftigte und nach  sehr kurzem Schlaf gleich wieder aufwachte, eben alleine in die  Großstadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Ich geb´s zu, manchmal  gehe ich auch in den einen oder anderen Sexshop, um was zu lesen zu  besorgen. Dies bot sich heute an. Eine knappe Stunde Fahrt und ich  erreichte bereits die Stadt. Ich wollte in einer mir bekannten Gasse  parken, wo es kostenlose Parkplätze und eine schöne Eisdiele mit  Außenbereich gibt. Angekommen in dieser Gasse sah ich tatsächlich fast  am Ende einen Stellplatz. Ich gab Gas und fuhr zügig darauf zu. Als ich  an der Eisdiele vorbei gefahren war, durchfuhr es mich: hatte ich da  meine Gattin mit einem Mann sitzen sehen? Ich konnte nicht stehen  bleiben, da einige andere Fahrzeuge dicht hinter mir her fuhren und ich  einen Unfall heraufbeschworen hätte. Meine Gedanken überschlugen sich.  Eva besuchte doch ein Seminar, oder doch nicht? Wie kann sie dann hier  sitzen? Wenn sie es war, wer war der Typ bei ihr? Nachdem ich das Auto  geparkt hatte, ging ich flott zurück. Jedoch war der Platz jetzt leer.  Wo waren die beiden? Ich war irgendwie sauer! Hatte ich mich doch  geirrt? Ich machte mich auf die Suche, ob ich sie in der Nähe finden  konnte, leider vergeblich. So lief ich wieder in Gedanken versunken in  Richtung Innenstadt, hatte dann jedoch keine Lust mehr, ging zurück,  setzte mich ins Auto und fuhr aus der Stadt hinaus. Es muss Fügung -  oder ein Riesenzufall - gewesen sein, dass kurz darauf ein Wagen vor  mir aus einer Seitenstraße abbog. Ich glaubte, meinen Schatz auf dem  Beifahrersitz zu sehen, angeregt mit dem Fahrer redend. Also schien ich  Recht zu haben. In mir wuchs die Eifersucht. Andererseits wurde ich  immer neugieriger und erregter. Was spielte sich hier ab? Ich folgte  den beiden in gewissem Abstand. Der Wagen verließ die Stadt, fuhr nach  etwa 10 Minuten auf einen einsamen Waldweg und blieb neben ein paar  mannshohen Hecken dann stehen. Ich parkte mein Auto etwa 200 Meter  abseits, wartete kurz und lief dann vorsichtig auf den Wagen der beiden  zu. Da ich mich seitlich näherte und versuchte, hinter den Hecken  Schutz zu suchen, bemerkte mich niemand. Ungefähr 5 Meter neben ihnen  blieb ich stehen und beobachtete sie. Und tatsächlich: es war meine  Eva, die da mit einem mir unbekannten Mann herumknutschte. Ich konnte  erkennen, wie die beiden sich ihrer Oberteile entledigten. Sah, wie er  an ihren Titten erst zärtlich streichelte, um sie dann fest zu kneten.  Meine Frau legte den Kopf nach hinten und genoss es offensichtlich.  Plötzlich öffnete sich die Fahrertür und der Mann stieg aus. Er ging  kurz an einen Baum, pinkelte, ging zum Auto zurück und zog sich, bevor  er wieder einstieg,  komplett aus. Als er Platz genommen hatte, die  Lehnen der Sitze hatte sie zwischenzeitlich komplett nach hinten  gedreht, beugte sich meine Eva nach vorne, um ihn zu blasen. Auch sie  machte kurz darauf eine Pause und entkleidete sich komplett. Ich war  irgendwie am Verzweifeln, wütend. Ich kämpfte mit mir, ob ich hinrennen  und sie zur Rede stellen sollte. Andererseits hielt mich etwas davon  ab. Ich verstand gar nichts mehr. Und musste jetzt feststellen, dass  sich mein Schwanz in der Hose regte, obwohl ich doch eigentlich vor  Zorn ausflippen müsste. Während ich innerlich mit mir kämpfte, ging ich  langsam auf das Fahrzeug zu. Ich brauchte keine Angst zu haben, dass  die beiden mich entdeckten, dafür waren sie zu sehr mit sich  beschäftigt. So konnte ich mich bis fast ganz an das Auto stellen und  sie beobachten. Das, was ich sah, war eine geile, wilde Szene. Beide  küssten sich, streichelten sich zwischen den Beinen. Ich konnte  erkennen, dass er seine Finger in ihre Möse steckte. Kurze Zeit später  drückte er seine Hand immer fester gegen ihren Schamhügel und fuhr fast  mit der kompletten Hand in ihre Höhle. Sie hatte die Augen geschlossen,  den Mund aber weit geöffnet, was bedeutete, dass sie fürchterlich geil  war. Sie drehte ihr Becken hin und her und bäumte sich kurz darauf auf.  Sie kam zu ihrem ersten Orgasmus. Er zog seine Hand aus ihrer Spalte  und fing an, ihre Brüste sanft zu kneten, während sie seinen steifen  Schwanz anfing zu wichsen. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, was sie  sofort dazu bewegte, schneller seine Vorhaut auf und ab zu bewegen. So  intensiv wie sie dies tat, musste er kurz vor dem Abspritzen sein.  Seltsamerweise macht ihr das bei mir nicht so viel Spaß. Sie sagt  immer, sie braucht meinen Schwanz und steckt ihn sich ziemlich schnell  in ihre Möse. Aber jetzt mit dem Typen gefällt ihr das offensichtlich.  Sie wichste ihn mit einer Leidenschaft, dass ich an seiner Stelle  bestimmt längst abgespritzt hätte. Auch er schien nun so weit zu sein,  er stützte sich mit beiden Händen an den Lehnen ab und riss die Augen  und den Mund ganz weit auf. Mein Schatz ließ seinen Hammer los und  schob sich weiter unter ihn, um ihn noch vor seinem Höhepunkt in ihrer  Grotte verschwinden zu lassen. Und tatsächlich stieß er noch wenige  Male zu, bevor er seine Ladung in sie pumpte.  
 
Ich hatte jetzt die Gewissheit, dass ihr Kommentar, sie hätte mit einem anderen gefickt, stimmte. Nachdem sie beide "fertig" waren und nur noch  ruhig nebeneinander im Auto lagen, ging ich davon aus, dass sich nichts  mehr tat und lief gedankenverloren zu meinem Wagen zurück. Immer noch  überlegte ich, was ich tun sollte: sie jetzt beide noch im Auto liegend  überraschen und eine Szene machen, sie alleine zu Hause darauf  ansprechen oder mich wissend der Dinge erst einmal zurück halten. Ich  muss gestehen, dass mich - obwohl ich normalerweise fürchterlich  eifersüchtig bin - diese Beobachtung wahnsinnig aufgeilte. Kurz: ich  setzte mich in meinen Wagen, fuhr nach Hause, zog mich aus, legte mich  ins Bett und ließ das Geschehen Revue passieren und wichste, was das  Zeug hielt. Allerdings nicht lange, denn mir kam es nach wenigen  Minuten. Anschließend versuchte ich mich mit verschiedenen, "normalen"  Arbeiten zu Hause zu beschäftigen, um auf andere Gedanken zu kommen und  die Zeit zu überbrücken, bis meine Gattin am Sonntagmittag von ihrem  "Seminar" zurückkam. Ich konnte mich aber logischerweise nicht so weit  ablenken und dachte immer wieder an die Begebenheit. Und: wenn es die  Beiden schon im Wald treiben, was geschieht dann nachts? Vögelt er sie  nochmals? Auch grübelte ich immerzu, wie ich sie empfangen sollte.  Jedenfalls konnte ich fast die ganze Nacht über kein Auge zudrücken und  bin erst am frühen Morgen eingeschlafen.  
 
"He, du Schlafmütze! Es ist gleich zwölf Uhr! Was hast du denn gestern Abend getrieben, dass du jetzt noch schläfst?" Mit diesen mehr im  Unterbewusstsein wahr genommenen Worten wurde ich von meiner Liebsten  geweckt. Sie lächelte mich dabei liebevoll an, beugte sich über mich  und gab mir einen kurzen, zärtlichen Kuss. "Hallo!" murrte ich  verschlafen zurück. Allerdings kam ich schnell zu Sinnen, als es mir  bewusst wurde, dass sie wohl eben nach Hause gekommen war und sich  auszog, um in die Dusche zu wollen. So stand sie noch im Slip vor mir,  als ich sie an den Handgelenken packte und zu mir ins Bett zog. "He,  he, ganz schön stürmisch" meinte sie, "hast wohl Entzugserscheinungen!  Ich geh schnell duschen." "Warte noch" antwortete ich und fuhr  gleichzeitig mit meiner rechten Hand an ihr Höschen, um es  abzustreifen. In Sekunden war es weg. Ich hatte freien Zugriff auf ihre  Möse, streichelte zart darüber und fuhr interessiert mit einem Finger  in den Spalt, der wieder klatschnass war. Jetzt fragte ich provozierend  "na, bist du schon geil oder hast du dich gerade vögeln lassen?". Sie  lächelte, fuhr mir mit einer Hand durch die Haare, grinste und sagte  zärtlich süffisant "ich hab mich natürlich vögeln lassen. Und bin noch  geil!". Sie dachte dabei bestimmt, dass ich davon ausgehen würde, sie  mache nur Spaß. Nur wusste ich jetzt, dass beides stimmte und brauchte  erst gar nicht hoffen, dass der Kommentar nur spaßig gemeint war.  
 
Sie wollte dann aufstehen, um duschen zu gehen, aber mich überwältigten die Gedanken und hielt sie umarmt. "Bleib", flüsterte ich ihr ins Ohr.  "Ich weiß, dass du mit einem anderen Mann geschlafen hast." In diesem  Moment dachte ich, ihr fallen die Augen heraus, sie lief rot an und  brauchte eine Weile, bis sie wieder etwas sagen konnte. "Wie kommst du  denn darauf?" fragte sie noch gespielt entsetzt. Wahrscheinlich glaubte  sie, ich wollte bluffen. Nun wagte ich, ihr alles zu sagen. " Ich hab  euch bei eurem Fick im Auto beobachtet!" gestand ich. "Ich wollte es  dir heute sagen", antwortete sie, den Kopf gesenkt, schuldbewusst. " Es  ist aus irgendeinem Grund über mich gekommen. Lukas - so heißt mein  Kollege, wollte eigentlich auch zum Seminar und wir hatten vereinbart,  dass ich mit ihm hinfahre. Es war schon länger geplant. Als wir uns am  Tag vorher getroffen hatten um die Zeit und den Treffpunkt auszumachen,  gingen wir noch einen Cappuccino trinken, kamen immer mehr ins  Gespräch, wurden zärtlich miteinander - du weißt schon, so zufällige  Berührungen und so - und.... beschlossen, das Seminar abzusagen. Ich  wollte mich eben mit ihm alleine treffen. Dann kam die Fahrt in den  Wald." "Hast du anschließend bei ihm geschlafen?" wollte ich wissen.  "Ja, seine Frau fuhr mittags zu einer Freundin und bleibt bis heute  Mittag dort. Und darum konnten wir, als es uns überkam, nicht gleich zu  ihm fahren". Ich kämpfte mit mir, weil ich nicht wusste, ob ich die  Frage stellen wollte, aber ich tat es dann doch: "wie war er? Im Auto  ging es ja recht schnell. Ihr habt es also später noch mal getrieben?"  "Ja, wir waren beide tierisch geil" gestand sie. Dann drückte sie ihre  Augen zu und überlegte einige Zeit, ohne dass ich sie stören wollte.  Was wollte sie mir dazu noch alles gestehen?  
 
Kurz darauf meinte sie "du willst wissen, wie er war? Nein, wie er ist?" Ich wusste zunächst nichts mit dieser Frage anzufangen. "Möchtest du  nochmals sehen, wie er mich fickt?" "Wie meinst du das?" fragte ich  zurück. "Pass auf! Ich liebe dich. Und er ist für mich wirklich nur ein  sexuelles Abenteuer. Ja, er fickt gut. Du aber auch. Und wenn ich  ehrlich bin, möchte ich es mit euch beiden treiben. Und, wenn du  ehrlich bist, hast du doch irgendwie den Anstoß dazu gegeben". Mir  verschlug es die Sprache. Vor einigen Monaten hatte ich mal zum Spaß -  nachdem wir eine Story über einen Dreier gelesen hatten gefragt, ob sie  sich so etwas vorstellen könnte. Sie war entsetzt! Sie fragte mich  sogar, ob ich "einen Knall" hätte. Danach hatte ich dieses Thema nie  mehr erwähnt. Und jetzt kam sie und kompromittierte mich mit der  Realität! Ich war wie vor dem Kopf gestoßen und konnte ihr keine  sofortige Antwort geben. Sie bemerkte meine Unsicherheit, umarmte mich  und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann streichelte sie mit beiden  Händen mein Gesicht und ließ ihre Hände an meinem Körber langsam nach  unten wandern, bis sie an meinem Glied angekommen war. Es war  bretthart. Eigentlich müsste es nach dieser Beichte schlapp sein,  dachte ich noch. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich merkte, dass ich  ihr nicht böse sein konnte, obwohl sie mich betrogen hatte. Meine  Gedanken waren bei der Szene, die ich gesehen hatte. Ich sah das Bild,  wie es beide im Wagen getrieben haben, ständig vor mir. "Na, mein  Liebling, ich glaub, der Gedanke geilt dich ganz schön auf! Es könnte  dein Wunsch, den du mal geäußert hast, in Erfüllung gehen. Denk mal  darüber nach, ich geh jetzt schnell duschen", hauchte sie mir ins Ohr  und verschwand ins Badezimmer. Denk mal darüber nach - meinte sie. In  meinem Kopf spielten sich völlig wirre Szenen ab, ich konnte keinen  klaren Gedanken fassen. Einerseits hätte ich ausrasten müssen,  andererseits kam diese Idee schließlich anfangs von mir. Aber dass es  jetzt - und dann doch von ihr ausgehend - Realität werden könnte, das  musste ich doch erst irgendwie verdauen. Ich lag auf dem Bett, nackt,  immer noch mit erigiertem Penis, die Arme hinter dem Kopf verschränkt  und starrte in Gedanken versunken die Wand an. Mir wurde erst jetzt  beim Anblick des Akt-Gemäldes, das wir an der Wand hängen hatten,  bewusst, dass die Frau eine totale Ähnlichkeit mit meiner Frau hatte,  obwohl wir das Bild im Urlaub in Frankreich gekauft hatten und der  Künstler meinen Schatz garantiert nicht kannte.  
 
Nach einiger Zeit kam sie aus dem Bad, entgegen ihrer Gewohnheit völlig hüllenlos. Sonst wickelt sie sich gerne in das Badetuch ein oder zieht  ihren Bademantel an. Ich war so in Gedanken versunken, dass mir nicht  klar war, wie lange sie geduscht hatte. Völlig nackt und jetzt auch mit  frisch rasierter Scham kam sie langsam und verführerisch ans Bett und  legte sich behutsam neben mich, fing an, mich mit ihren Händen von oben  bis unten mit einer Zärtlichkeit zu streicheln, die meinen mittlerweile  erschlafften Schwanz wieder in Rekordzeit zum Stehen brachte. Ich lag  da und genoss dieses Spiel. Sie kroch etwas nach unten und schon spürte  ich ihren warmen Mund an meiner Eichel. Sie umkreiste diese mit ihrer  Zunge mit einer solchen Leidenschaft, wie ich sie seit längerem nicht  mehr bei ihr gespürt hatte. Ich hatte das Gefühl, die raue Zunge bringt  mich, wenn sie in dieser Intensität weiter lutscht, bald zum Spritzen.  Aber mein Liebling ist erfahren genug, um zu spüren, wann sie damit  aufhören muss. Sie kam wieder nach oben und küsste mich mit einer  Intensität, dass mir hören und sehen verging. Ich konnte nicht mehr nur  daliegen und sie machen lassen, ich musste auch aktiv werden. Meine  Hände wanderten, nachdem sie sich auf mich gelegt hatte, über ihre  Pobacken, zogen sie leicht auseinander. Mit dem Ring- und Zeigefinger  zog ich langsam und vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und fuhr  mit dem Mittelfinger in ihre nasse Grotte. Ihr heftiges Stöhnen und  ihre und meine gierige Lust ließen keine weiteren Vorspiele zu. Sie  griff nach unten, nahm meinen steifen Penis und steckte ihn in sich.  Ein herrliches, geiles Schmatzen erfüllte die Stille. Sie wand sich,  ritt auf mir, bewegte ihr Becken dermaßen leidenschaftlich, dass sie  nicht lange brauchte, bis sie zu ihrem Orgasmus kam. Ein Aufbäumen und  ein schrilles "jaaaa" kündigten ihn an. Ich konnte mich mit ihr darüber  freuen, genoss doch auch ich immer, wenn sie sich dabei so richtig  gehen ließ. Nach einiger Zeit - ich hielt mich mit meinen Stößen  weitgehend zurück, da sie ihren Höhepunkt immer lange genießen und sich  darauf konzentrieren will - fing ich wieder an zu stoßen. Ihr Saft  strömte dermaßen aus ihrer Spalte, dass mein Schwanz immer wieder  herausflutschte. Um dies zu verhindern, kniete sie sich hin und beugte  sich vor, so dass ich sie von hinten nehmen konnte. Auch ich war so  extrem geil, dass es nicht lange dauerte und mein Sperma mit Wucht in  ihre Muschi spritzte. "Mein Gott, ist das schööön", schrie ich und  stieß noch einige Male nach, um mich zusammen mit ihr umfallen zu  lassen, so dass wir aneinandergekuschelt noch liegen bleiben konnten.  Wir redeten zunächst kein Wort, sondern genossen unsere Gefühle und  waren einfach nur "wir". Einzig Streicheleinheiten gaben wir uns  gegenseitig. Meine Gedanken allerdings schweiften bald ab. Wie trieb  sie es wohl mit diesem Lukas. Die Szene im Auto hatte ich ja gesehen,  aber das war ja nicht alles. Sie fuhren dann ja anschließend zu ihm, wo  sie mit ihm schlief. Lief es mit ihm genauso ab wie gerade mit mir?  Nahm er sie anders? Heftiger? Zärtlicher? Meine Neugier wuchs und  wuchs, nur wollte ich Eva jetzt nicht damit nerven. Brauchte ich auch  nicht! "Hast du es dir mittlerweile mal überlegt?" fragte sie - leise,  fast gehaucht. "Wie wäre es für dich,  wenn jetzt noch ein zweiter Mann  für mich da wäre, hättest du Probleme damit? Ich meine, es bliebe nicht  aus, dass du, wenn wir intim wären,  auch ihn berühren würdest. Ich  weiß, dass ich mir das bisher nicht vorstellen konnte. Aber Lukas hat  mich irgendwie fasziniert und er wäre der Einzige für mich, der "dafür"  in Frage kommen würde. Und da er verheiratet ist, müssen wir uns auf  keine weiteren Komplikationen einstellen. Weißt du, mein Schatz, ich  will nicht wahllos durch die Gegend ficken. Den Anstoß hast du mir  gegeben. Es stimmt, ich hatte anfangs, als du Andeutungen diesbezüglich  gemacht hattest gedacht, ich höre nicht richtig. Und zunächst wollte  ich echt eine Szene machen. Danach hatte ich immer wieder selbst  Gedanken, wie es wäre... Na ja, und jetzt wäre ich bereit, wenn du noch  willst."  
 
Ich ließ die Worte einige Momente auf mich wirken. Ich konnte meinen eigentlich nicht ganz so ernst geäußerten Wunsch in die Tat umsetzen.  Sie war dazu bereit! "Wie würdest du dir das vorstellen? Ich meine,  willst du zu "deinen" Lukas sagen, "komm zum Dreier zu uns" oder wie?  Und was wäre, wenn seine Frau dahinter kommen würde? Und was, wenn ich  im letzten Moment dann doch nicht..." Sie unterbrach mich. "Mein  Liebling! Ich habe mir schon Gedanken gemacht. Wir sollten uns alle  drei erst einmal gemütlich zu einem Abendessen in einem Restaurant  "unverbindlich" treffen. Dann wirst du sehen, ob er dir sympathisch  ist. Du gibst mir dann ein Zeichen. Wenn du  einverstanden bist, laden  wir ihn ein, zu uns zu gehen und machen es uns richtig angenehm  gemütlich. Seine Frau ist es gewohnt, dass er beruflich oft viel  unterwegs ist und spät nach Hause kommt. Sie ist wohl selbstständig als  Immobilienmaklerin tätig und geht ganz hin und wieder mal ins  Fitnessstudio, um ihre Figur straff zu halten". Sie schmunzelte dabei  und setzte ihren verführerischen Blick auf und streifte mit ihren  Händen dabei von ihren Busen langsam an ihrer Hüfte entlang zu ihren  Po, den sie dann noch in einer reizvollen Pose herausstreckte. "Wenn  nicht, lassen wir es eben bleiben. Dann reden wir nach dem Essen noch  ein bisschen, verabschieden uns und fertig." "Hast du ihn schon gesagt,  was du vorhast?" wollte ich wissen. "Weiß er von deinem Plan?" "Nö".  Sie wartete einen Augenblick. "Ich hab´ ihn kein Wort gesagt. Ich  glaub´, er wird erst mal überrascht sein, wenn er hört, dass er mit uns  zusammen zum Essen gehen soll. Und ich habe vor, ihn dann - na ja - zu  verführen". Ich stellte mir das Ganze nun unheimlich reizvoll vor. "OK,  du kennst ihn ja schließlich besser und kannst eher abschätzen, wie er  dann reagieren wird. Ich lass mich mal überraschen. Aber du musst  versprechen, dass wir es bleiben lassen, wenn ich nicht will."  "Blödmann", lachte sie, "meinst du, ich würde dann weiter machen, wenn  du Probleme hättest"? Für einen Moment durchfuhr mich der Gedanke, dass  sie ja bereits mit ihm geschlafen hatte, ohne dass ich im Vorfeld damit  einverstanden gewesen wäre. Aber in Anbetracht der möglichen Situation,  verdrängte ich den Gedanken gleich wieder. Auf dem Nachhauseweg  spielten wir dann noch einige Möglichkeiten durch, wie wir den Abend  mit ihm gestalten könnten, ohne jedoch zu einer endgültigen Lösung zu  kommen.  
 
Am Donnerstag kam Eva von der Arbeit gegen 22.00 Uhr (was keine Seltenheit ist) nach Hause und begrüßte mich gleich mit "hallo Schatz.  Es klappt. Wir gehen Morgen abend zum Italiener. Lukas kennt ein gutes  Restaurant". "Was hast du zu ihm gesagt?" fragte ich. "Na, dass ich dir  von unserer Arbeit erzählt und von ihm als netten Kollegen geschwärmt  habe. Und dass du gemeint hättest, du würdest diesen Kollegen gerne mal  kennen lernen. Und dass wir doch mal zusammen Essen gehen könnten.  Lukas hielt das für eine gute Idee". "Hört sich gut an" entgegnete ich.  Sie küsste mich leidenschaftlich und meinte dann ganz leise "ich freue  mich". Da sie müde war gingen wir kurz darauf ins Bett und kuschelten.  
 
Der Freitagabend näherte sich. Ich hatte bereits gegen 17 Uhr meine Akten im Büro weggeschlossen, setzte mich ins Wohnzimmer, las und  wartete sehnsüchtig auf Eva. Sie kam dann pünktlich wie abgemacht um 18  Uhr. Als ich sie sah, hätte ich sie am liebsten gepackt und ins Bett  gezerrt. Sie sah einfach blendend aus. Aber wir mussten uns ja noch  etwas vorbereiten. Wir gingen beide zusammen in die Dusche. Das machen  wir öfters, da es für uns einen unheimlichen, erotischen Kick hat, uns  gegenseitig zu spüren, einzuseifen, die Hände über die weiche,  glitschige Haut wandern zu lassen (besonders zwischen ihren Beinen) und  uns gegenseitig abzuduschen. Bei unseren Duschzeremonien ist es auch  schon öfter zu härteren Handlungen gekommen, jedoch wollten wir heute  davon lassen, obwohl uns durchaus danach zumute gewesen wäre. Nachdem  wir uns dann gegenseitig abgetrocknet hatten und uns ansahen, ging Eva  kurz in die Hocke, nahm "ihn" kurz in die Hand, stülpte ebenso kurz  ihre warmen Lippen darüber, saugte kurz und entließ ihn wieder in die  Freiheit. Alleine dieser Reiz brachte ihn plötzlich zum Stehen. Ich war  geil auf meine kleine Ehefrau! Aber zu mehr Handlungen hatten wir keine  Zeit, da wir uns um acht mit Lukas verabredet hatten. Ich war plötzlich  nervös, weil ich dran denken musste, was der Abend wohl noch bringen  würde. Würde es tatsächlich dazu kommen, dass wir zwei Männer meine Eva  verwöhnten? Wie werde ich und wie wird Lukas mit dieser Situation  umgehen? "Was ist denn, willst du dich nicht mal so langsam fertig  machen"? fragte Eva, die mittlerweile bereits in Dessous, die mehr als  knapp waren, vor mir stand. "Träumst du vor dem Spiegel?" fragte sie.  In einer Blitzaktion zog ich Slip, Jeans, Hemd und Socken an. Trotzdem  war Eva schneller. Sie muss es ja eilig haben. Es war ein Traum sie zu  sehen: Kurzer, aber nicht unanständig wirkender Rock, eine leicht  durchsichtige Bluse und darunter eben die knappen Dessous. Sonst  nichts. Es war eine sinnliche Erscheinung! Sie stand bereits in ihren  Pumps an der Wohnungstür und winkte mir zu, dass ich mich beeilen  sollte. Kurz darauf waren wir im Taxi unterwegs und nach etwa 20  Minuten am Ziel.  
 
"Ich hatte mit Lukas vereinbart, dass er gleich reingeht" war ihr Kommentar, als konnte sie Gedanken lesen. Ich überlegte gerade, ob er  wohl draußen auf uns wartete. Ich bezahlte das Taxi, sie war bereits  ausgestiegen und zog sich mit dem Lippenstift ihre schmalen Lippen  nach. "Willst du dich noch mal aufstylen? Du siehst toll aus, ist echt  nicht nötig", sagte ich. Sie grinste, drehte sich um, nahm meine Hand  und wir betraten das Restaurant. Viel war ja nicht los. An zwei Tischen  saßen mehrere Leute und in einer Nische sahen wir Lukas. Eva ließ mich  los, lief hin und umarmte ihn, nicht, ohne ihn einen kleinen Kuss auf  dem Mund zu geben. Ich kam auch zum Tisch, gab ihm die Hand und wir  begrüßten uns. Eva stellte uns gegenseitig vor. Das Tolle war, dass wir  uns tatsächlich gleich sympathisch waren. Es kam in mir überhaupt kein  Gedanke an Eifersucht auf. Im Gegenteil dachte ich daran, was ich im  Auto gesehen hatte und stellte fest, dass sich in meiner Hose etwas  regte. Wir setzten uns so, dass ich neben meiner Gattin war und sie  wiederum Lukas gegenüber. So konnte ich immer wieder meinen Arm um sie  legen oder ihr meine Hand auf ihren Oberschenkel legen. Anschließend  kam der Kellner und wir bestellten. Kurz darauf kamen auch schon die  Weine und das Essen. Wir unterhielten uns, wie ich es mit Eva  abgesprochen hatte, sehr zwanglos. Es ging um die Firma, in der beide  arbeiteten, dann um meinen Job, um unseren letzten Urlaub und so  weiter. Eva hatte es verstanden, uns Männer gleich in die Gespräche  einzubringen, so dass sich keiner irgendwie vernachlässigt fühlen  brauchte. Als ich Eva dann am Bein streichelte, griff sie mit ihrer  Hand die meine und schob sie unter ihren Rock. Ich wanderte dann weiter  bis ich ihre Scham berührte. Der Tanga, den sie anhatte, war kein  Hindernis, bestand er doch eigentlich nur aus einigen Schnüren. Ich  fuhr mit dem Mittelfinger mutig weiter in die Höhle, die wieder total  feucht war. Daraufhin stand sie plötzlich auf. "Ich muss mal zur  Toilette" sagte sie und war auch schon weg. Lukas und ich sahen ihr  hinterher und er dachte offensichtlich wie ich, dass sie ein  begehrenswertes Wesen war. Im Lokal waren mittlerweile nahezu alle  Tische besetzt. Aber unserer war fast uneinsehbar. "Möchtest du noch  etwas trinken?" fragte Lukas. "Ok, bestellen wir noch drei Glas Wein",  antwortete ich. Als Eva zum Tisch zurückgekommen war und sich gerade  wieder gesetzt hatte, stand plötzlich eine relativ kleine, schlanke  Blondine mit streng nach hinten gekämmten und zusammengebundenen Haaren  freudestrahlend an unserem Tisch. Die Hübsche war konservativ mit  Stoffhose, Bluse und Jackett bekleidet, sah aus wie eine Managerin. Ich  bemerkte ein Erschrecken in Lukas Gesicht. "Mara! Was machst du denn  hier?" fragte er die Frau und stellte sie uns somit gleich als seine  Ehefrau vor. Der erste Eindruck hatte mich nicht völlig getäuscht, sie  war, wie mein Schatz mir erzählt hatte, in der Immobilienbranche  selbstständig tätig. "Na, du hast gesagt, dass du heute mit einer  Kollegin und ihren Mann essen gehst und ich bin nach einer  Objektbesichtigung zufällig hier vorbei gekommen, habe dein Auto  gesehen und habe gemutmaßt, dass ihr hier seid. Und dann hab ich  gedacht, ich schau einfach mal rein. Ich hoffe doch wohl nicht, dass es  dir jetzt peinlich ist, oder störe ich?  Macht es euch etwas aus, wenn  ich mich mit zu euch setze?" Lukas zog die Schultern etwas hoch und sah  uns etwas verblüfft an. Ich spürte spontan, dass von dieser Frau eine  Faszination ausging und gestikulierte, sie solle sich setzen. Eva war,  wie ich bemerkte, etwas unsicher. "Bitte, setzen Sie sich doch!"  entfuhr mir es spontan. "Danke, los Lukas, rutsch mal ein bisschen",  sagte sie. Aber Lukas stand auf und meinte, dass er bestimmt bald mal  zur Toilette müsse und bat seine Frau nach hinten zu rutschen. Mir und  Eva war natürlich klar, dass er Eva gegenüber sitzen bleiben wollte.  Als sie beide wieder saßen, unterhielten wir uns zunächst völlig  zwanglos. Wobei ich gestehen muss, dass ich anfing, mich für sie zu  interessieren und redete bald etwas mehr mit ihr als dass ich mich in  das Gespräch der anderen beiden einbrachte. Zwischenzeitlich hatte Mara  ein Glas Wein für sich bestellt und bekommen. Mara war unheimlich offen  und redete, als würden wir uns bereits länger kennen. Sie meinte  bereits nach kurzer Zeit "sag einfach Mara zu mir, und ich sage Ralf,  in Ordnung? Und darauf trinken wir". Wir nahmen unsere Weingläser und  stießen an. "Und was ist mit dem Bruderschaftskuss?" fragte sie. "Die  beiden werden das bestimmt auch schon gemacht haben" stellte sie fest,  als wenn dies völlig belanglos wäre. Wenn sie wüsste, was die beiden  schon alles gemacht haben, dachte ich mir, beugte mich zu ihr mit einem  leisen "sehr gerne" hinüber und wir gaben uns einen kleinen,  schüchternen Kuss. Meine Eva schielte zu uns und meinte gespielt  entsetzt: "Was denkt ihr denn! Nee, Lukas und ich haben noch nicht auf  die Bruderschaft getrunken, aber gleich". Die beiden gingen etwas hoch.  Für mich war das wieder eine Gelegenheit, meinen Schatz unauffällig  zwischen ihre Beine zu langen und auf der Schenkelinnenseite nach oben  zu fummeln. Eva und Lukas gaben sich einen Kuss, der etwas länger  dauerte und ich bemerkte, dass sie mit den Zungen spielten. Mara hatte  es nicht beobachtet, da sie mich ansah und trotz ihres etwas strengen  Outfits durchaus verführerisch wirkte. Die Situation, die beiden im  Beisein Lukas´ Gattin zuzusehen, erregte mich wieder enorm. Und Mara  bemerkte offensichtlich nichts, da beide sich nach dem Kuss wieder  hingesetzt hatten. Mein Liebling beugte sich zu mir herüber, sah mich  verliebt an und flüsterte mir ins Ohr: "war gerade eine geile  Situation, deine Hand zwischen meinen Beinen zu spüren und Lukas zu  küssen". Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, denn ich fand es auch  sehr erregend. Ich hielt Evas rechte Hand, streichelte sie, nahm sie  und legte sie möglichst unauffällig auf meinen Oberschenkel um ihr  meine Erregung fühlen zu lassen. Sie drückte, als sie meinen Steifen  spürte, gleich zu und massierte ihn kurz durch den Stoff der Hose,  bevor sie ihre Hand wieder auf den Tisch legte. Ich legte meine Hand  daraufhin auf ihr Bein, schob den Saum ihres Röckchens etwas höher,  passte aber auf, dass meine Handlung möglichst unbemerkt blieb. Ich  wusste schließlich nicht, wie mein Gegenüber - Mara - reagieren würde.  Wegen ihres Gatten machte ich mir zugegebenermaßen keine Gedanken.   Insgeheim hatten wir drei unsere Hoffnung auf einen geilen Abend nach  dem Eintreffen von Mara wohl aufgegeben, deshalb konnte ich Eva langsam  etwas anmachen um mich später in trauter Zweisamkeit mit ihr zuhause  weiter zu vergnügen. Lukas wäre mir tatsächlich sehr sympathisch  gewesen und "es" wäre wohl wirklich zu weiteren Aktionen gekommen,  wenn...  
 
Aber was war das? Ich glaubte zu träumen: Eva hatte auf der Toilette ihren Slip ausgezogen, denn ich spürte ihre nasse Scham. Was macht sie,  wenn sie dann aufsteht, dachte ich mir. Nicht zu unrecht, denn die  Nässe ihrer Geilheit lief bereits langsam zwischen ihren Pobacken  hinunter und deshalb musste, wenn sie sich erheben würde, zwangsläufig  ein Fleck auf ihren Rock zu sehen sein. Ich entfernte meine Finger  vorsichtshalber wieder von ihr, damit sie nicht noch mehr Feuchtigkeit  produzierte. Allerdings täuschte ich mich. Sie zog - nicht erkennbar  von unseren Gegenübern - einen Schuh aus, streckte daraufhin ihr  rechtes Bein nach vorne, hob es  etwas an, streckte es weiter und legte  es auf der gegenüber liegenden Bank ab. Sie musste jetzt mit ihrem Fuß  offensichtlich in Lukas Schritt angekommen sein. Zum Glück verdeckt  durch die Tischdecke. Eine Reaktion war kaum zu bemerken. Dann  passierte etwas, mit dem meine kleine Frau sicher nicht gerechnet  hatte. Denn gerade in diesem Moment wollte Mara ihren Mann ihre Hand  ebenso auf den Schenkel legen und musste spätestens jetzt auch Evas Fuß  berühren, da Eva ihr Bein nicht so schnell hätte zurückziehen können,  ohne heftig an den Tisch zu stoßen. "Ich glaube es ja nicht! Was ist  denn da los? He", rief sie ziemlich leise, als wenn sie uns ein  Geheimnis anvertrauen wollte und sicher wollte sie die anderen Gäste  nicht darauf aufmerksam machen. Ich konnte nicht unterscheiden, ob es  echte oder gespielte Empörung war. "Da liegt doch Evas Fuß zwischen  Lukas Beinen und krault mit den Zehen seinem Allerwertesten". Im Grunde  war dies eine überaus peinliche Situation. Eva zog, nachdem auch sie  sich nicht über die Szene im Klaren war, ihren Fuß doch zurück. Oder,  besser gesagt, sie wollte ihn zurückziehen. Denn Mara schnappte sich  den Fuß schnell mit ihrer rechten Hand und zog ihn wieder an die Stelle  zurück, an der er vorher lag. Sie fing an zu schmunzeln. "Weißt du,  dass das mein Lukas ganz gerne hat?" fragte sie Eva. Natürlich musste  sie es wissen, dachte ich. "Er liebt es, an seinen Hoden gekrault und  gestreichelt zu werden", flüsterte Mara. "Also, Schatz, was ist denn in  dich gefahren?", fragte ich Eva betont entrüstet. Ich wollte Mara jetzt  aus der Reserve locken. Lukas jedoch ließ Eva gar nicht zu Wort kommen,  denn er wandte sofort ein: "Lass sie doch, wenn von euch niemand was  dagegen hat, ich find´s wirklich toll". Was sollte ich dazu noch sagen?  Erstaunt war ich, dass Mara Evas Fuß immer noch festhielt, ja sogar  begann, zärtlich daran zu spielen. Was ging jetzt wohl in Eva vor? Mir  wurde jetzt die Hose wieder enger. Was hatte diese kleine,  durchtriebene Mara vor? Ich konnte nur erkennen, dass sie sich an den  Zehen zu schaffen machte. Manchmal fuhr ihre Hand jedoch tiefer und das  entzog sich meinen Blicken. Es schien jedoch Eva und Lukas zu gefallen,  denn beide schlossen immer wieder mal ihre Augen. Sehr mutig waren die  drei, als sich der Kellner näherte, um zu fragen, ob wir noch etwas  bestellen wollten. Er musste etwas gesehen haben, tat aber absolut  unbeteiligt und ging auf unserer Bitte hin die Rechnung holen.  
 
Bis nach dem Zahlen saßen wir so da und redeten. "Was hattet ihr denn noch vor heute Abend, wenn ich nicht gekommen wäre?" grinste Mara. Wir  anderen sahen uns etwas unsicher an. Ich konnte erkennen, dass sich  Lukas´ Gedanken überschlugen! Er konnte seine Frau besser einschätzen.  Mir kam es vor, als wenn er nun völlig unsicher wäre. Jetzt ergriff ich  die Initiative, da ich mir kurz überlegte, dass - wenn Eva und Lukas  "etwas" machen, ich vielleicht mit Mara auch meine Chance bekommen  könnte. So, wie sie sich bisher verhielt, schien sie nicht völlig  abgeneigt zu sein. Und ich wollte diese Frau näher kennen lernen! "Was  haltet ihr davon, wenn wir es uns in unserer Wohnung etwas gemütlich  machen?" fragte ich in die Runde. Und jetzt war ich überrascht, dass  Mara sofort mit "Au ja" zustimmte. Eva umarmte mich kurz und flüsterte  mir ins Ohr "willst du das wirklich, du weißt, was dann passieren  könnte". "Wieso, Mara ist doch auch dabei. Und selbst wenn, hätte ich  es sonst vorgeschlagen?" gab ich zurück. "Na dann, zu uns" sagte mein  Schatz wieder lauter  und erhob sich langsam. Mir fiel ein, dass sie  möglicherweise einen Fleck auf der Rückseite ihres Minirockes haben  müsste, was sich dann auch bestätigte. Aber sie schien damit gerechnet  zu haben, denn sie griff schnell nach ihrer Strickjacke und band sie  sich um die Hüften, so dass sie den Handtellergroßen Fleck verbergen  konnte. Ich möchte nicht wissen, wie die anderen Gäste des Restaurants  geguckt hätten, wenn sie dies gesehen hätten. Wir verließen das Lokal,  nicht, ohne dass der Kellner uns amüsiert hinterher blickte, nachdem er  vorhin am Tisch sah, was sich abspielte. Ich glaube, der wusste, dass  dies noch eine heiße Nacht würde.  
 
Eva ging also voraus, Lukas lief hinterher, dann Mara, zum Schluss ich. Als Eva die Türe, die sich nach innen öffnete, aufzog, mussten wir  anderen etwas bremsen. Aber "zufällig" liefen wir jeweils etwas auf den  Vordermann oder die Vorderfrau auf. Mich durchfuhr ein wohliger  Schauer, als ich Maras Körper berührte. Ich traf sie mit meinem  edelsten Teil an ihrem Po. "Du hast dir hoffentlich jetzt nicht weh  getan" meinte sie lächelnd, als sie sich umgedreht hatte und deutete  auf meinen Schambereich. Ich tat so, als wenn ich ihn trösten musste  und strich kurz darüber. "Ich glaube, er überlebt", antwortete ich.  Obwohl ich diese Frau vor gerade mal zwei Stunden kennen gelernt habe,  habe ich nicht das Gefühl, Hemmungen haben zu müssen. Mittlerweile  hatten Eva und Lukas das Lokal verlassen und warteten bereits vor der  Türe sich gegenseitig ansehend. Und als Mara sich wieder umdrehte,  meinte sie "wäre auch schade" und griff mit ihren Händen nach hinten  und berührte mich ganz sanft an genau dieser Stelle. Jetzt war mir  klar, dass ich tatsächlich eine Chance bekommen würde. Arm in Arm,  jeder mit seinem Ehepartner, liefen wir alle zu Lukas Wagen und fuhren  zu uns. Ohne weitere erotische Handlungen kamen wir kurz darauf bei uns  an. Das heißt, fast ohne Handlungen. Denn, da wir unbeobachtet im Fond  saßen, konnte ich meine Finger nicht von Evas Fötzchen lassen, und sie  hielt und kraulte meinen Ständer.  
 
Als wir in unserer Wohnung waren, meinte Eva, sie müsste ihren Rock wegen eines Fleckes ausziehen und ging ins Schlafzimmer. Lukas und Mara  setzten sich auf unser Sofa und ich - zwischenzeitlich hatte ich eine  Flasche Wein geholt - auf einen gegenüber stehenden Sessel, so dass ich  Mara wieder direkt ansehen konnte. Und sie faszinierte mich immer mehr!  Kurz darauf kam meine Frau zurück, bekleidet nur mit einem Bikini, der  ihre tolle Figur extrem zur Geltung brachte! "Ich hoffe, dieser Aufzug  stört niemanden, aber mir war jetzt total heiß" meinte sie und sah uns  Stirn runzelnd an als erwartete sie eine negative Antwort. "Bleib bloß  hier", meinte Lukas schnell. Mir war klar, dass ihn dieser Anblick  nicht kalt ließ. Mich natürlich auch nicht. Eva hatte - wie Mara auch -  eine überaus reizvolle, schlanke Figur mit den richtigen Rundungen an  den richtigen Stellen. Nur dass Mara etwas kleiner war und blond. Und  Mara war es, die plötzlich meinte "das wäre jetzt toll, einen  Bikini..., dann wäre mir auch nicht mehr so warm". "Wenn´s dich nicht  stört, könntest du einen von mir haben, komm mal mit". Sie gingen in  unser Schlafzimmer, kamen aber bald zurück, ohne dass Mara einen Bikini  anhatte. Schade, dachte ich mir, ich hätte sie schon gerne so gesehen.  Allerdings hatte sie ihre Jacke ausgezogen, die Bluse über der Hose und  trug jetzt die Haare offen und wirkte allein deshalb wahnsinnig  sinnlich. "Passte leider doch nicht, Eva hat etwas mehr Oberweite",  sagte sie gespielt traurig und setzte sich zunächst neben ihren Gatten.  "Oder - würde es jemanden stören, wenn ich mich" - sie zögerte einen  Moment- "nur in Unterwäsche hersetzen würde"? "Bitte, ja, mach doch",  war meine schnelle Reaktion darauf. Mara stand auf, blickte kurz zu  ihrem Liebsten, der ihr zunickte, hatte innerhalb kürzester Zeit ihre  Bluse und Hose ausgezogen und saß in reizvollen Spitzendessous vor uns.  Ein überaus sehenswerter Anblick! Mara saß also wieder mir und Eva  Lukas gegenüber. Nach einiger Zeit setzte Mara sich im Schneidersitz  hin und ich sah es: das Höschen war im Schritt so knapp, dass ihre  Schamlippen minimal herausspitzten. Sie bemerkte natürlich, dass ich  auf diese Stelle stierte. Mein Gott, was ist das für eine geile Frau.  Tut erst so unschuldig und dann entpuppt sie sich!  
 
Als die beiden Frauen vorhin im Schlafzimmer waren, fragte ich Lukas, ob er gewusst hatte, dass seine Gattin auftauchen würde, aber er verneinte  es überzeugend. Er war selbst völlig perplex, hielt sich aber mit  Kommentaren zurück, um die bisherige Stimmung nicht zu zerstören.  Außerdem interessierte es ihn selbst, was seine sonst etwas prüde  wirkende Frau an diesem Abend vorhatte. Seiner Aussage nach hat Mara  noch nie einen anderen Mann auch nur einen Blick zugeworfen oder  geflirtet. Sie sei eine grundsolide, immer zurückhaltende Frau und kam  ihm heute völlig fremd vor. "Ist es nicht ungerecht, dass ihr Männer  uns so sehen könnt und ihr habt eure Klamotten an?" stellte Eva als  Frage in den Raum, was Mara mit "stimmt, du hast recht" unterstützte.  Wir Männer sahen uns an, zierten uns gespielt ein bisschen, standen  auf, zogen unsere Sachen bis auf die Slips aus und setzten uns wieder.  "Besser so?" fragte Lukas zurück. "Viel besser", meinte Eva und  schielte auf meinen und Lukas` ausgebeulten Slip, denn darin befanden  sich ziemlich erigierte Schwänze, die offensichtlich lieber frei  gelassen werden möchten. Mara rückte näher zu Lukas und setzte sich  aber leider so, dass sie mir keinen tiefen Einblick mehr gewährte.  Dafür küsste sie ihren Mann leidenschaftlich und strich ihn liebevoll  über seinen geschwollenen Penis. Wenn du wüsstest, dass gerade dieser  Penis meine Eva schon gevögelt hat, wie würdest du dann wohl reagieren,  dachte ich mir. Aber gerade Mara war es, die in diese Richtung anfing  zu fragen. "Sag mal, Lukas, was würdest du machen, wenn ich dich fragen  würde, ob du gerne mal mit Eva ficken möchtest"? Sie fragte dies  relativ leise, so dass sie annehmen konnte, dass wir es nicht unbedingt  hören konnte. Nur war gerade die CD, die ich eingeschaltet hatte, zu  Ende, so dass es doch für uns vernehmbar war. "He, he, was redest du  da, Mara? Hab ich da richtig gehört?" fragte Eva. "Na ja, es fiel mir  gerade so ein. Irgendwie sitzen wir hier fast nackt herum, die Stimmung  ist gespannt und ich glaube, dass mein Mann durchaus Lust auf dich  hätte. Und ehrlich gesagt, ich würde euch gerne dabei zusehen". Wow,  das hatte was! Wir anderen schluckten erst einmal und Lukas bekam  plötzlich einen roten Kopf. "Du meinst, du würdest gerne Eva und mich  beim Ficken zusehen?" fragte Lukas langsam und jedes Wort besonders  betont.  
 
"Hmm. Und ich glaube, Ralf hätte auch nicht unbedingt etwas dagegen, zuzusehen, oder irre ich mich? So wie ihr euch im Lokal geküsst habt  und Eva mit ihrem Fuß an deinen Eiern gespielt hat, seid ihr beide doch  geil aufeinander. Oder meinst du, ich merke das nicht"? Dieses kleine  Biest hatte es doch gemerkt, dass es kein unschuldiger  Bruderschaftskuss war, sondern dass sich mehr dahinter verbarg. Diese  Frau fing immer mehr an, mich zu begeistern. "Also, ehrlich gesagt, ich  möchte nicht zusehen", schockte ich die Süße. "Nicht  n u r  zusehen",  ihr Gesicht erhellte sich und sie stand auf. "Eva, du kannst dich ruhig  zu Lukas setzen. Keine Angst, ich bin nicht eifersüchtig. Du bist mir  echt sympathisch, komm schon". Eva löste die Umarmung mit mir, stand  auf, stellte sich neben Mara und die beiden umarmten sich kurz. Was  musste gerade in dieser Situation in den beiden vorgegangen sein, als  sich das erste Mal ihre fast nackten Körper berührten? Ich wusste, dass  meine Gattin noch nie Kontakt zum gleichen Geschlecht hatte. Gewundert  hatte mich bereits, dass sie Maras Streicheln an ihrem Fuß  offensichtlich genossen hatte. Dann schritt  Eva zum Sofa, legte sich  leger neben dem sitzenden Lukas, ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und  fing an, ihre Hände wandern zu lassen. Es dauerte nicht lange, bis sie  an seinem Slip angelangt war. Sie schob vorsichtig einen Finger hinein,  um ihn mit ihrem Fingernagel nicht zu kratzen. Er ließ sich langsam zu  Seite gleiten, damit sie beide gemütlicher lagen. Sie rutschte nach  oben und blieb, als sie am Kopf angelangt war, zunächst ganz ruhig  liegen. Dann hob sie ihren Kopf und sie sahen sich in die Augen. Sie  schmunzelten kurz und küssten sich gleich mit einer Leidenschaft, dass  man vermuten konnte, es wäre der erste Kuss in ihren Leben.  Gleichzeitig wanderten seine Hände zum Verschluss ihres  Bikinioberteiles, den er mit geschickten Bewegungen öffnete. Mara stand  noch neben meinem Sessel und wir beobachten interessiert diese  erotische Szene.  
 
Aber auch Eva blieb nicht untätig. Sie hatte sich etwas von ihm herunter bewegt und hatte ihre Hand in seiner Hose. Kurz darauf befreite sie  sein steifes Glied aus seinem Gefängnis und streifte den Slip ab.  Zeitgleich zog auch ich meinen aus. Seine harte Männlichkeit mit einer  glänzenden Eichel stand gewaltig in die Höhe. Dieser Anblick ließ  wiederum in Mara (und mir natürlich auch) Gefühle erwachen. Sie kam zum  Sessel und setzte sich neben mich auf die Lehne. Vorher hatte sie noch  ihre Reizwäsche abgelegt, war also nackt wie Gott sie schuf. Dies war,  obwohl ich ja durchaus wusste, wie eine nackte Frau aussah, ein mehr  als eindrucksvoller Anblick. Natürlich sah ich meine Frau auch oft  nackt, aber dies war heute das erste Mal, dass ich eine andere Frau  völlig intim bei mir hatte. Ich war unwahrscheinlich erregt und  aufgeregt. Süffisant fragte sie mich: "Störe ich dich, oder hast du was  dagegen, wenn ich mich zu dir geselle"? "Komm schon", antwortete ich  und zog sie, einen Arm um ihre Hüfte gelegt, langsam auf mich. Sie ließ  sich bedächtig auf mich ziehen, bis sie mit ihrem kleinen,  wohlgeformten Po auf meinem Schoß, auf meinem steifen Schwanz saß, der  jedoch (noch) nicht in sie eindrang. Ein irrsinniger Schauer durchfuhr  mich. Ich spürte ihre nackte, zarte Haut auf der meinen. Ein Gefühl,  das ich tatsächlich bis dahin nicht kannte. Nicht, dass es mit meiner  Gattin keinen Spaß machte. Es war jedes Mal herrlich mit ihr.  
 
Aber hier hatte ich meine Premiere mit einer anderen Frau im Beisein meiner eigenen! Es waren Wonnen, die mich nun durchfluteten. Meine  Hände waren stetig damit beschäftigt, den für mich unbekannten Körper  zu erkunden. Sie wanderten von oben, beginnend mit den offenen Haaren,  über ihr schmales Gesicht, über ihre Schultern, ihren Busen, der zwar  kleiner als Eva´s war, aber vor Erotik nur so sprühte,  die steifen  Brustwarzen, den flachen Bauch, bis ich am glatten haarlosen Schamhügel  endete. Ich fuhr mit beiden Händen zwischen die geschlossenen Beine,  die sie daraufhin gleich etwas spreizte. So war es für mich leicht,  ihre Scheide zu berühren, worauf sie ein wohliges "mmmmhhh" ausstieß.  Ich wurde mutiger und fing an, mit meinen Ring- und Zeigefinger ihre  feuchte Spalte etwas auseinander zu ziehen und mit meinem Mittelfinger  vorsichtig, ja fast etwas unsicher, in sie einzudringen. "Ja, das ist  schön" flüsterte sie mir ins Ohr und schob mir ihr Becken entgegen, so  dass mein Finger gleich völlig in ihr steckte. Ich spürte ihre Enge.  Sie war im Vergleich zu meiner Frau spürbar schmäler gebaut, was mich  besonders neugierig machte. Ihre Scheidenmuskulatur fing an, meinen  Finger zu massieren. "Das fühlt sich ja echt toll an", flüstere ich  zurück. "Was glaubst du, wie es für deinen Schwanz wird?" fragte sie  mich. Bevor ich antworten konnte, hörte ich vom Sofa gegenüber meine  Eva quieken. Die beiden waren mittlerweile in einen "Nahkampf"  verwickelt. Sie kniete vor Ralf und er war soeben von hinten in sie  eingedrungen. Wir konnten genau sehen, wie sein Penis mit Wucht in sie  hineingestoßen wurde und ihre Brüste durch diese Bewegung richtig  heftig schaukelten. Dem Gesicht Ralfs zu urteilen wäre es nicht  verwunderlich, wenn er in Kürze in ihr explodieren würde. Ich vermutete  richtig, denn genau in diesem Moment zog er seinen Prügel aus ihr  heraus und sagte, dass er besser eine kleine Pause machen sollte, da er  sonst seinen Saft vergießen würde. "Lass dir Zeit", meinte mein  Liebling zu ihm. Er setzte sich wieder normal hin und Eva kniete sich  auf dem Boden zwischen seine Beine und fing an, dezent mit ihren Lippen  seinen Schwanz zu liebkosen. "Mach schön vorsichtig, damit es mir noch  nicht kommt". "Klar, ich will doch, dass du mich dann weiter vögelst",  sagte Eva. Mara, angeheizt durch den Anblick des anderen Paares, küsste  mich plötzlich intensiv, steckte mir ihre Zunge fast bis in die Kehle.  Ich war völlig überrascht über diese Intensität. Sie musste  mittlerweile fürchterlich geil sein. Ebenso war ich mittlerweile  sicher, dass sie es nicht mehr beim Zusehen beließ.  
 
Recht hatte ich. In diesem Moment hob sie ihren Hintern, griff mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine, griff meinen Penis und schob ihn  gekonnt in sich. Er fuhr sofort bis zum Anschlag in ihre nasse Grotte.  Ein kurzer Aufschrei folgte. Unsere Aktivität hatte die Aufmerksamkeit  unserer Ehepartner erregt. Die beiden machten mit ihrem Liebesspiel  eine Pause und sahen jetzt uns zu. Und dieses beobachtet werden spornte  uns enorm an. Mara machte den Eindruck, als wollte sie ihrem Mann  beweisen, dass es ihr wahnsinnig Spaß machte, sich vor ihm mit einem  anderen zu vergnügen. Nein, es machte nicht den Eindruck, es gefiel ihr  tatsächlich! Sie schrie es nämlich heraus: "Lukas, gefällt es dir, was  ich hier mit Ralf mache? Ich finde es gerade wunderbar". "Lass dich  gehen und genieße es, mein Schatz" rief er zurück. Und wir ließen uns  gehen. Wir glitten vom Sessel hinab auf den Teppich. Es gab bald keine  Stellung mehr, die wir nicht ausprobiert hatten. Am schärfsten gefiel  es ihr, als ich sie von hinten nahm. Sie reckte mir ihren Hintern fest  entgegen und fing zu meinen Stößen an zu kreisen. Die Gefühle, die sie  bei mir verursachte, ließen den Saft steigen. "Wenn du so weiter  machst, spritze ich gleich in deine kleine Spalte!" sagte ich und sie  antwortete: "ich wüsste nicht, was ich jetzt lieber hätte". Kurz darauf  war es soweit. Mir kam es mit Pauken und Trompeten. Das Beste war, dass  ich mich in sie ergießen durfte, sie drückte sich mit aller Kraft gegen  meine Latte, dass ich ihn ihr gar nicht hätte entziehen können. Als ich  wie von Sinnen war, bemerkte ich nur noch, dass auch sie laut anfing zu  kreischen. Es dauerte einige Zeit, bis wir wieder "normal" waren. Wir  wälzten uns am Boden, umklammerten und küssten uns ohne Ende. Mara  hörte dabei nicht auf, mir ihren Po entgegenzurecken. Leider schrumpfte  dann mein Penis in ihrer Scheide und flutschte doch langsam heraus.  Dabei lief ein Schwall unserer Säfte mit hinaus. So blieben wir noch  kurz liegen und beobachteten dann wieder das andere Paar, das jetzt  auch nur noch mit sich beschäftigt war.  
 
Lukas lag gerade auf meiner Eva und trieb es wild mit ihr. Sie hatte ihre Beine um das Becken von Ralf geschlungen und drückte dabei seinen  Schwanz tiefer in sich. Die Augen geschlossen, den Mund geöffnet und  mit roten Bäckchen sah ich, wie sie dieses Spiel genoss. Immer  intensiver bewegten sie beide ihre Becken. "Ich glaube, mir kommt´s  gleich, wenn wir keine Pause machen", stöhnte Ralf. "Dann warte bitte  noch", antwortete meine Süße und ließ ihre Beine von seinem Rücken  gleiten. Er kniete sich, nachdem er ihr seinen Steifen entzogen hatte,  vor sie hin und bearbeitete sie am ganzen Körber mit seinen Händen,  unter denen sie sich rekelte. "Warte mal", sprach sie überlegend, "wir  könnten doch alle vier ins Schlafzimmer wechseln, im Bett wäre es doch  bequemer, oder"? Ohne groß zu antworten, waren wir bereits unterwegs,  ich mit Mara Hand in Hand, sie Lukas hinter sich herziehend, dessen  Schwanz abstand wie eine Eins. Eva sah es, ließ die Hand los und packte  ihm an seiner  Latte. Mara musste lachen, als sie dies sah und griff  unvermittelt ebenso nach seinem Hammer, so dass Lukas von zwei Frauen  gezogen wurde. Kurz vor dem Bett blieben alle drei stehen, wobei sich  Eva und Mara herumdrehten und sich vor Lukas aufbauten. Sie sahen sich  mit glänzenden Augen an und rieben dabei seinen Schwanz langsam weiter.  Mir fiel in dieser Situation auf, dass beide Frauen tatsächlich keine  Bedenken hatten, sich gegenseitig nackt zu berühren. Nein, es war sogar  so, dass sie sich, obwohl sie beide eine Hand am erigierten Penis  hatten, mit den anderen Händen gegenseitig anfingen, an den Armen zu  streicheln. Lukas wollte jetzt aber mehr! "Lasst uns doch endlich  hinlegen", bat er nahezu verzweifelt, "wenn ihr mich weiter wichst,  spritze ich auf der Stelle ab, und dann habt ihr eben Pech gehabt".  "Oder du" meinte Eva kurz und gab ihn einen sanften Schubs, so dass er  sich theatralisch auf das Bett fallen ließ. Beide Frauen sahen sich  lächelnd an und sprangen zu ihm. Mara winkte mich zu ihnen, obwohl sie  ihre rechte Hand wieder am Schwanz von Lukas hatte und sich gerade an  seine Hoden vorkämpfte, was ihn veranlasste, seine Beine weit  auseinander zu bewegen. Ich saß kaum neben ihr, küsste sie mich, jedoch  weiter an seinem edelsten Teilen spielend. Eva glitt gerade, nachdem  sie Lukas ebenso halb "aufgefressen" hatte, mit ihrer Zunge langsam vom  Kopf nach unten. Ihre Augen hatte sie geschlossen und öffnete sie, als  sie an Maras Hand, die noch an seinen Eiern lag, angekommen war.  
 
Aus meinen Augenwinkeln heraus nahm ich wahr, dass sie anfing, seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen zu nehmen und daran zu saugen. "Ich  will ihn jetzt", waren ihre Worte, als sie etwas hochging und sich so  auf ihn setzte, dass Mara ihre Hand trotzdem unter ihren Po lassen  konnte. Mara konnte jetzt genau spüren, wie Lukas Schwanz in Evas  Muschi stieß. Und für alle drei war es offensichtlich ein Genuss, da  sie laut anfingen zu stöhnen. Lukas konnte sich nach einigen Stößen  nicht mehr beherrschen und ließ einen lauten Schrei los. "Der wird ja  noch mal dicker und pulsiert ja richtig", äußerte Mara, ihre Hand immer  noch an dieser Stelle. Fast gleichzeitig durchzuckte es Eva. "Mir kommt  es auch" rief sie und legte sich flach auf seinen Bauch, das Becken  dabei heftig kreisend. Ich überlegte, ob Mara jetzt nicht langsam eine  nasse Hand von den produzierten Säften der beiden bekommen musste.  
 
Und so war es auch. Denn kurz darauf zog sie die Hand weg und ich sah,  dass sie ungemein glänzte. Aber das war der süßen Maus jetzt völlig  egal. Sie stieß mich, gerade noch seitlich auf dem Ellbogen abgestützt,  um, und krabbelte schnell über mich. Ich wusste, dass sie jetzt gefickt  werden wollte. Sie war bereits mit ihren beiden Händen an meinem  Steifen und führte ihn in ihren klitschnasse Spalte ein. Sie war so  geil, dass sie nur noch ein paar mal ihr Becken kreisen lassen musste,  um ebenfalls zu ihrem Orgasmus zu kommen. Und diesen schrie sie  förmlich heraus. "Himmel, ist das geiiiil. Stoß noch mal fester.  Jaaaaa"! Sie umarmte mich dabei, dass mir fast die Luft wegblieb. Mein  zum Bersten geschwollener Penis wollte aber auch noch abspritzen! Und  so stieß ich langsam, aber trotzdem fest noch einige Male in sie und  dann war es auch bei mit soweit. "Es koooommmt", mehr konnte ich nicht  sagen, als ich mich in sie entleerte. Ich spürte in meiner Extase  nur  noch, wie ein Schwall meinen Schwanz durchströmte und sie ihre  Scheidenmuskulatur spielen ließ. Danach kuschelten wir beide ganz eng  aneinander und blieben fast regungslos liegen.  
 
Nach einigen Minuten bemerkten wir, dass sich unsere Partner wieder regten. Sie räkelten sich und wälzten sich im Bett herum, ständig  miteinander knutschend. Sie blieben dann so liegen, dass ich, weil Eva  ihre Beine hochgestellt hatte, ihre nasse Grotte aus nächster Nähe  sehen konnte. Ich sah, wie der Saft, den Lukas in sie gespritzt hatte,  langsam aus ihrem Fötzchen herauslief. Es war ein geiler Anblick. Mir  wurde jetzt erst richtig bewusst, dass meine Frau neben mir lag und das  Sperma eines anderen Mannes in sich hatte! Und: dieser Gedanke und  dieser Anblick geilte mich wieder auf. Kein Frust, keine Wut, nur Lust,  Erregung, Geilheit überkam mich. Und dann konnte ich nicht anders: Ich  fuhr mit meiner rechten Hand an Evas Muschi, erst über den Schamhügel,  dann langsam tiefer, bis ich an der Nässe der beiden angekommen war.  Frührer dachte ich, es würde mich ekeln, wenn ich das Sperma eines  anderen Mannes berühren sollte. Mir war ja selbst mein eigenes  unangenehm. Und jetzt war jeder Zweifel weg. Ich begann, mit zwei  Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander zu ziehen und schob einen  Finger in ihre Grotte. "Jaaa", hörte ich leise von ihr und sie fing  auch schon wieder an, ihr Becken kreisen zu lassen, obwohl Lukas mit  seinem Kopf auf ihr lag und mein Spiel beobachtete. Und dieses Spiel  ließ meinen Penis in kurzer Zeit wieder stehen. Auch Mara regte sich  und streckte ihre Hand nach dem Schwanz ihres Mannes aus. Kurz darauf  bewegten sie sich aufeinander zu und verschmolzen ineinander. Jetzt  waren auch meine Frau und ich wieder zusammen. Der Anblick und die  Gedanken von eben bewirkten, dass ich regelrecht über Eva herfiel.  "Stop", meinte sie völlig erregt, "ich will es von hinten" und reckte  somit ihren scharfen Hintern zu mir. Die zwischen ihren Beinen  herausstehende Möse war völlig verschmiert, als ich meinen Schwanz  ansetzte und ihn in sie stieß. Ja, es machte mich voll an, die  Gewissheit zu haben, dass diese Möse gerade von einem anderen gevögelt  wurde und ich mich jetzt im Saft eines anderen austobte! "Los, mach  fest, ich will, dass du mich fest fickst", winselte mein Schatz und  ihre Muschi schmatzte wie verrückt. Nach einigen Stößen meinte unsere  Nachbarin "sag mal, Eva, könntest du dir vorstellen, zwei Schwänze...,  na ja, du weißt schon". Lustigerweise war ihr es offensichtlich  peinlich, weiter zu reden, denn sie stammelte und bekam einen hochroten  Kopf. Eva und ich unterbrachen überrascht unser Liebesspiel.  
 
"Was meinst du damit?", fragte meine Frau etwas perplex. "Wie - zwei Schwänze"? Ich bemerkte, da ich noch in ihr war, dass sich bei diesen  Gedanken ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog. "Na, halt in deiner  Muschi. Ich meine, ich hab mir auch schon mal so was gedacht, dass ich  mal... eben zwei...". "Du meinst, dass du dich mal von zweien vögeln  lassen möchtest? Verstehe ich das richtig?", meinte mein Schatz  verschmitzt. Lukas saß jetzt im Schneidersitz mit weit geöffneten Augen  neben Mara. Das hatte er von ihr offensichtlich nicht erwartet. Bisher  sah er sie schließlich als die zurückhaltende, ja schüchterne Gattin.  Aber die Situation, in der wir uns jetzt alle befanden, belehrte ihn  eines besseren. Er sprach verblüfft, sie ernst ansehend: "Das glaube  ich jetzt nicht! Meine Frau, die mich immer kritisiert, wenn ich  schmutzige Gedanken ausspreche, hat solche Ideen! Aber trotzdem, wenn  du dir das schon mal überlegt hast - meinst du nicht, dass das jetzt  eine tolle Gelegenheit wäre, es einmal auszuprobieren"? Jetzt musste er  dabei lächeln. Lukas war an seinem Unterleib anzumerken, dass ihn die  Idee begeisterte.  
 
Mara, die auch mich immer mehr begeisterte, ließ sich hinfallen und kicherte ein "na dann", stand aber sofort wieder auf. "Ich glaube, ich  setze mich rücklings auf dich", sagte sie zu ihrem Mann. Er rutsche in  die Bettmitte und kurz darauf verschlang sie seinen Penis mit ihrem  Fötzchen. Sie bewegte ihr Becken leicht vor und zurück. Dann sah sie  mich an und meinte ich sollte jetzt vorsichtig meinen Schwanz, der auch  zum Bersten angeschwollen war, vorsichtig mit in ihre Grotte stecken.  Eva drückte ihre Muskeln zusammen, presste meinen Penis aus ihrer  Scheide und meinte "na los, wenn du willst". Dann kroch sie, immer noch  überrascht, neugierig neben uns und sah begeistert zu, ja, nahm sogar  meinen Steifen in die Hand und führte ihn langsam an und in Maras Loch.  "Mein Gott, ist das geil!" schrie ich auf und Eva bestätigte dies, das  sie allerdings nur sah und ich spürte.  
 
Mara fing gleich an, heftig zu stöhnen. "Das ist so was von scharf! Ich glaub, lange halt ich das nicht durch!", keuchte sie, bewegte sich aber  weiter. Das Gefühl, einen anderen Schwanz zusätzlich in diesem engen  Loch zu spüren, war überwältigend. Sowohl für Lukas, als auch für mich.  Wir rieben aneinander in ihr, suchten den richtigen Rhythmus, fanden  ihn bald und stöhnten zu dritt um die Wette. Mein Schatz kniete neben  uns, tastete mit ihrer Hand unsere erregten Geschlechtsteile ab und  küsste mich dann leidenschaftlich. Urplötzlich ließ Mara einen spitzen  Schrei los und wölbte ihren Unterleib nach oben. Sie hatte ihren  Höhepunkt erreicht. "Hört bitte kurz auf zu stoßen", winselte sie. Wir  gewährten ihr den Wunsch, blieben kurz reglos liegen und begannen bald  wieder mit unseren Bewegungen. Ich spürte nach wenigen weiteren Stößen,  dass sich Lukas` Penis noch mehr verhärtete und anfing zu pulsieren.  Durch dieses Wissen bedingt kam es mir auch. Wir spritzten beide unser  Sperma gleichzeitig in Mara ab. Es durchfuhr mich dermaßen intensiv,  dass ich mich auf nichts anderes mehr besinnen konnte und erst nach  einigen Minuten wieder richtig zur Besinnung kam. Lukas erging es nicht  anders. So lagen wir, Mara auf Lukas und ich halb auf Mara noch eine  ganze Zeit ruhig auf dem Bett. Unsere erschlafften Glieder hatten Maras  Höhle längst verlassen und die mittlerweile auslaufenden Säfte  hinterließen eine deutliche Spur auf dem Bettlaken. Meine Eva lag jetzt  mit einem Lächeln neben uns, streichelte uns alle drei und flüsterte  mir ins Ohr: "Bist du glücklich? Ich bereue nicht, dass du, nein, dass  wir uns dazu eingelassen haben". Dann stand sie auf und ging in die  Dusche. Ich folgte ihr. Sie drehte das Wasser auf und meinte: "ich bin  froh, dass du aus meinem "Fehltritt" keinen Streit gemacht hast.  Möglich wäre es ja gewesen. Aber was ich nicht verstehe ist, wie es  sich ergeben hat, dass sich Mara dazugesellt hat. Lukas wusste davon  absolut nichts. Für ihn ist - oder vielmehr war - Mara bisher wohl so  was wie ein Mauerblümchen. Sonst wäre alles vermutlich so nie passiert.  Ich bin gespannt zu erfahren, was sie dazu gebracht hat und ob wir  gemeinsam noch einmal so ein Erlebnis haben werden. Und ehrlich gesagt,  es war schön, euch beim Dreier zuzusehen, aber ich möchte es, glaube  ich, selbst auch mal spüren". Ich wusste in diesem Moment nichts dazu  zu sagen, drückte sie zunächst an mich und dann seiften wir uns  gegenseitig ein und alberten noch ein bisschen herum wie Teenager.  
 
Als wir fertig waren und wieder ins Schlafzimmer gingen, lagen die beiden immer noch strahlend nebeneinander und streichelten sich. Wir  gesellten uns zu ihnen und Eva fing dann das Gespräch an. "Sag mal  ehrlich, Mara, hast du gewusst oder geahnt, als du auch ins Restaurant  gekommen bist, dass wir drei etwas - na, sagen wir mal - vorhatten? Ich  meine, das war doch echt ein Riesenzufall, oder"? "Na schön, wenn ihr  es wissen wollt! Ich hatte letztes Wochenende meine Freundin besucht  und wir beschlossen am Samstag ein wenig spazieren zu gehen. Meine  Freundin schlug vor, in einen Wald zu gehen, in dem es einen besonders  schönen Weg gab. Und dann sah Nora, meine Freundin, plötzlich einen  Wagen im Wald stehen und in der Nähe einen Mann, der neugierig das Auto  beobachtete. Wir liefen vorsichtig etwas näher und zu meinem Entsetzen  stellte ich fest, dass es Lukas´ Auto war. Und als du-" sie sah ihren  Mann grimmig an - " Schuft dann zum Pinkeln ausgestiegen bist, war ich  sicher, dass du nicht im Wald stehst und Picknick machst. Als Eva dann  auch herauskam, war alles klar. Und du, Ralf, hast nicht bemerkt, dass  wir höchstens fünf Meter neben dir standen, so gespannt warst du".  "Wunderst du dich?",  fragte ich. "Nö", war ihre kurze Antwort. Eva und  Lukas sahen sich schmunzelnd an. "Und dann?", fragte Lukas. "Na, als  ihr fertig ward, versteckten wir uns hinter Bäumen. Ich war wütend,  sage ich dir! Aber irgendwie war ich auch aufgekratzt, erregt. Was für  Gefühl hattest du, Ralf?", fragte sie mich. "Mir ging es genauso.  Zuerst wollte ich ans Auto gehen und die beiden untreuen Geschöpfe zur  Rede stellen, aber dann spürte ich, dass mich die Szene ungemein  angemacht hatte. Und dann überlegte ich, ob sich daraus mehr entwickeln  könnte. Ich nahm mir vor, dieses kleine Biest daheim zur Rede zu  stellen". Ich schwieg darauf, bis meine Frau anfügte: "Mein Liebling,  du kannst mir glauben, dass ich bis auf diese Ausnahme immer treu war.  Aber nachdem du mich einmal gefragt hattest, ob ich es mir mal mit  einem zweiten Mann vorstellen könnte... Ja, ich war zunächst mehr als  entsetzt, aber meine Gedanken machten mich dann doch irgendwie heiß.  Und ich wollte den Mann, der dazu in Frage kam, eben selbst aussuchen.  Und jetzt liegt er eben mit seiner lieben Frau neben uns. Letztendlich  hast du alles in Gang gebracht".  
 
Mara fing an zu kichern. "Ihr glaubt es vielleicht nicht, aber das, was ich im Wald gesehen habe, hat mich animiert, "es" auch zu wollen. Ich  hatte seit einiger Zeit nur noch meinen Job im Kopf. Lukas kam bestimmt  zu kurz. Deshalb hat er sich sicher auch etwas von mir zurückgezogen.  Was dann wieder zur Folge hatte, dass ich mich sexuell vernachlässigt  gefühlt hatte. Und dann hatte mir meine Freundin bereits vor Wochen  einen Roman zu lesen gegeben, in dem es um Partnertausch und Swinger  und so geht. Allein das hat mich schon tierisch angemacht. Na, und euch  dann im Wald beim Ficken zu erwischen, hat die Flamme entzündet. Wie du  jetzt siehst und spürst, ist deine Frau doch kein Mauerblümchen". Mara  lachte ihren Mann an. "So, du Schuft, jetzt ist Schluss mit dem Gerede.  Wir leben unsere Sexualität wieder richtig aus. Allerdings - eine  Strafe hättest du eigentlich schon verdient, schließlich bist du ja mit  Eva fremdgegangen". "OK", er lächelte Eva an, "ich bekenne mich  schuldig und bin bereit, meine Strafe auf mich zu nehmen". Mara knuffte  ihn sanft in die Rippen. "Na schön, ich erlasse dir die Strafe, aber  nur, wenn du so etwas nie mehr ohne mich tust". "Versprochen, mein  Schatz".  
 
Auch ich nahm meiner kleinen Frau diesen Seitensprung nicht übel, da er uns letztendlich eine Bereicherung unseres Sexuallebens gebracht hatte.  Wir blieben noch eine geraume Zeit zusammen in unserem Bett liegen und  genossen einfach das Zusammensein mit den anderen. Wir verstanden uns  prächtig und beschlossen, dieses Spiel in Zukunft noch öfter zu  spielen. Danach gingen Mara und Lukas auch duschen, kamen wieder zu uns  zurück und wir schliefen den Rest der Nacht zu viert in unserem Bett.  
 
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