| Schöne Überraschung (fm:Partnertausch, 11483 Wörter) | ||
| Autor: micha.ela8591 | ||
| Veröffentlicht: Oct 02 2008 | Gesehen / Gelesen: 74671 / 59216 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (299 Stimmen) | 
| Ehemann hat den Verdacht,dass mit seiner Gattin etwas nicht stimmt und forscht nach.... | ||
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Schöne Überraschung  
 
"Hallo Ralf, mein Schatz, ich bin wieder da!" hörte ich meine Frau Eva rufen, als sie nach Hause kam. Sie ist Abteilungsleiterin in einem  großen Betrieb in unserer Stadt und war ein paar Tage auf einem  Lehrgang. Da sie vor einer Beförderung stand, waren solche Seminare in  letzter Zeit öfter angestanden. Ich - beruflich Außendienstler -  verließ gleich mein Home - Office und lief schnell zu ihr. Ich freute  mich immer wieder, sie zu sehen und natürlich zu spüren. Sie ist eine  äußerst attraktive Frau, klein, zierlich, mit schönen straffen  Rundungen an den richtigen Stellen. Ich umarmte sie und war gleich  erstaunt: sie trug einen ihrer Miniröcke. Und das war ungewöhnlich.  Erstens trug sie Minis normalerweise nur, wenn sie mit mir wegging.  Zweitens sagte sie einmal, dass sie in die Firma niemals mit einem  kurzen Rock gehen werde, da sie in ihrer Position nicht von den  männlichen Kollegen als "Sexobjekt" angesehen werden möchte.  
 
Andererseits fand ich es im Moment recht angenehm, da ich meine Hände um sie schlang, ihren Rock hinten hochzog und in ihr Höschen vordrang. Ich  knetete kurz ihre sehr knackigen Pobacken, genoss die zarte, weiche  Haut und wanderte noch tiefer. Die nächste Überraschung wartete: als  ich mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen angekommen war, spürte  ich, dass sie vollkommen nass war. So nass, dass es beim Bewegen der  Finger regelrecht schmatzte. "Na, na, was ist denn da los? Du bist ja  völlig glitschig. Das fühlt sich irre geil an!" Ein wenig gespielt naiv  fragte ich "wie kommt denn das?" Sie grinste mich mit einem  Augenzwinkern an und meinte mit einem lüsternen Unterton "mein  Liebling, es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder ich bin einfach  rattenscharf auf dich oder ich habe es gerade mit einem anderen  getrieben". Spontan, ja eigentlich selbstverständlich, entschied ich  mich natürlich für die erste Möglichkeit. Ich hob sie an den Pobacken  hoch und trug sie schnell in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich sie auf  das Bett fallen. Sie lag da mit hoch geschobenem Röckchen und ich  konnte genau zwischen ihre Beine auf ihren Slip sehen. An der  entsprechenden Stelle war ein sehr auffälliger Fleck zu sehen. Na ja,  so nass wie sie sich anfühlt, das hinterlässt eben Spuren, dachte ich  für mich. Sie bemerkte, dass ich in Gedanken diesbezüglich war und riss  sich das Höschen schnell herunter um mir ihre blanke Muschi zu zeigen.  
 
"Ich liebe diesen herrlichen Anblick, mein Liebling" sagte ich. "Dann kann ich dir noch mehr bieten" meinte sie und zog sich langsam  herausfordernd aus. Eva streifte ihre Bluse ab, öffnete den BH, der  eigentlich mehr zeigte als verbarg und kurz darauf war der Rock auch  ausgezogen. Dann ließ sie sich auf dem Rücken sinken und stellte ihre  Beine an, damit ich wieder den vollen Einblick hatte. "Na los, willst  du dich nicht ausziehen?" fragte mich Eva. "Oh doch" antwortete ich und  lag in Sekundenbruchteilen nackt neben ihr. Wir fielen regelrecht über  uns her. Wir küssten dermaßen wild, dass uns beiden die Lippen  schmerzten und streichelten uns an allen nur denkbaren Stellen, bis sie  dann an meinem Steifen verharrte und anfing, ihn langsam zu wichsen.  Ich blieb zum gleichen Zeitpunkt an ihrer Spalte "hängen" und meine  Finger befanden sich in kürzester Zeit in ihrer Höhle. Sie war dermaßen  glitschig, dass ich mehrere Finger in ihr versenken konnte. Dabei  stöhnte Eva lustvoll auf und entzog mir ihr Fötzchen. Sie beugte sich  über mich und bot mir ihre süßen Titten zum Lutschen an. Doch ihre  Brüste genügten mir jetzt nicht mehr. Ich warf meinen Schatz zur Seite,  drehte mich um uns versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich  leckte mit meiner Zunge vorsichtig ihren Schamhügel, um dann zu ihrer  Klitoris vorzudringen. Der Geruch machte mich total geil, auch wenn er  mir heute irgendwie ungewohnt vorkam. Komisch, dachte ich kurz, sonst  schmeckt sie eigentlich immer gleich. Aber da ich so wild auf sie war,  kümmerte es mich letztlich nicht weiter. "Ich will dich jetzt"  flüsterte sie und zog mich vorsichtig auf sich. Dann nahm sie meinen  Schwanz und schob sich ihn in ihr Fötzchen. Ich stieß mit einer  Leidenschaft, dass ich bald das Gefühl hatte zu spritzen. Das wollte  ich aber nicht, sondern noch weiter genießen. So bremste ich mich ab,  wir drehten uns wieder um und Eva ritt langsam auf mir weiter. Sie  bewegte ihr Becken so gekonnt, dass es uns gelang, nach einiger Zeit  gemeinsam zu einem gigantischen Höhepunkt zu kommen. Ich pumpte ihr  mein Sperma genüsslich in ihre Möse. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich  noch nicht ahnen, dass sich mein Saft mit dem eines anderen gerade  vermischte! Nach einigen Minuten entzog sich mein Kleiner schlaff und  wir beschlossen, duschen und anschließend essen zu gehen. Ihr Verhalten  an diesem Tag war mir irgendwie rätselhaft, ich kam aber nicht  dahinter, weshalb.  
 
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